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Die Abtei Teil 01

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Sollte dies etwa gar mich höchst persönlich betreffen? Selbstverständlich war meine sexuelle Neigung - auch wenn im Ort nicht Causa celebré - Madame Carbonier bekannt. Hatte sie Befürchtungen, ich könnte diesen Ort verlassen, vielleicht zu Heike Köhler ziehen, weil ich hier langfristig keine passende Lebensgefährtin finden würde? Und dann wäre ihre Planung für die Zeit Ihres Ruhestandes perdu. Aber dass eine junge Frau nur wegen mir aus Toulouse weg und zu uns in die Berge versetzt werden sollte, konnte ich mir auch nicht vorstellen.

Nachdem ich mit meinen Gedankengängen soweit gekommen war, spürte ich, dass sich ein gewisses Ziehen in meinem Bauch ausbreitete. Voller Vorfreude darauf Sophie Pinot kennen zu lernen, nahm ich meine Nippel zwischen Daumen und Zeigefinger und begann daran zu spielen. Oh ja, als Heike mich letzte Nacht bearbeitete waren dies göttliche Gefühle, da konnte ich nur mit meinen Fingern allein nicht mithalten. Aber während ich von ihr träumte wurden meine Nippelchen schnell steif. Das ziehende Gefühl breitete sich aus und mit ihm die Wärme in meinem ganzen Körper.

Nun konnte ich nicht mehr anders, meine Finger bewegten sich zu meinem Heiligtum und öffneten langsam und genüsslich meine Schamlippen um mit meiner Perle zu spielen. Fester und immer fester rubbelte ich an ihr, zwickte sie mit meinen Fingern zusammen, ließ mein Knuppelchen auch wieder mal los. Dies wiederholte ich mehrfach, bis ich vor Geilheit nicht mehr anders konnte. Ich schob zwei Finger meiner zweiten Hand in meine Pussie hinein und fickte mich selbst, immer härter. Dann nahm ich auch noch den dritten und den vierten Finger hinzu.

Inzwischen schwappte das Wasser aus der Badewanne, das störte mich aber bereits nicht mehr. Dazu war ich inzwischen zu weit in meinen Gefühlen gefangen, mein Körper wandte sich unter der Behandlung meiner Finger. Schließlich steckte meine gesamte Hand in meinem heißen und geilen Loch. Zum ersten Mal fistete ich mich selbst. Und zwar mit Genuss, die Stärke und Intensität langsam aufbauend.

Und dann explodierte auch alles in mir. Ich stieß ein heißeres Stöhnen aus, mein Körper verspannte sich bis in die kleinste Zehe, die Hitze breitete sich in Wellen in mir aus. Meine Hände waren zwischen meinen zusammengepressten Oberschenkeln gefangen. Wohlige Schauer durchrieselten mich.

--

Als ich eine Stunde später in bequemer Kleidung im Wohnzimmer auf meinem Sofa saß und selbst gemachten Obstsalat verspeiste, hatte ich das Gefühl bei meinen Gedankengängen etwas übersehen zu haben. Ich ließ mir alle Ereignisse des gestrigen und des heutigen Tages langsam nochmals durch meinen Kopf gehen. Aber ich kam nicht darauf, was mich störte.

Erst als ich die Schüssel schon fast leer gegessen hatte fiel mir dieses Detail wieder ein. Flink rannte ich zu meinem Auto hinunter, holte alle Pläne der Abtei herauf und ging diese - mit einer Lupe bewaffnet - nochmals durch.

Und richtig! Im Etagenplan des Erdgeschosses, Hauptgebäude, der letzte Flügel hinter der eigentlichen Kirche, die Räume waren als Versammlungsräume deklariert. Mit Umkleiden, einer kleinen aber gut ausgestatteten Küche und mit separatem Waschraum mit mehreren Duschen und Handwaschbecken und einem separaten Toilettenraum ohne große Unterteilungen zwischen den einzelnen Toiletten. Das seltsamste waren jedoch die Höhenangaben für die Sanitärinstallateure. Das waren Höhen für Toiletten, Duschen und Waschbecken, wie sie in Kindergärten zum Einsatz kamen! So niedrig installiert, dass auch Kleinkinder diese Sanitärmöbel nutzen konnten. Und von der Anzahl her konnte das mit Sicherheit für dreißig bis vierzig Kinder ausreichen.

Was also hatte Frau Dr. Heike Köhler mit der Abtei vor? Ging es wirklich um die Pille für den Mann?

Wird fortgesetzt....

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12 Kommentare
AnonymousAnonymvor 4 Monaten

Ein toller Anfang, ich bin schon gespannt, wie es weiter geht ❗

Udo67Udo67vor mehr als 1 Jahr

Interessante Geschichte mit Potential. Danke

egon10egon10vor etwa 2 Jahren

Klasse Anfang der Geschichte

Freue mich auf weitere Teile

Marita_ZMarita_Zvor etwa 2 JahrenAutor

Hallo Ihr Lieben, und vielen Dank für das positive Feedback. Zu eurer Beruhigung, Teil 2 werde ich wohl in der ersten Märzwoche bei LIT einstellen. Und weil die Frage aufkam, ja auch ich habe die purpurnen Flüsse gesehen. Und nein, das war zwar durchaus inspirierend aber ich finde deren Handlung etwas zu düster. Meine Inspiration habe ich unter anderem auch aus Martin Walkers Geschichten rund um den Chef de Police Bruno Courege sowie vom Altmeister des politischen Thrillers Frederick Forsyth. Und jetzt wird der ein oder andere auch mein Alter abschätzen können, denn schließlich war Forsyth einer der jüngsten Kampfpiloten der RAF im WW II. ;-)

AnonymousAnonymvor mehr als 2 Jahren

Auch von meiner Seite 5⭐️. Die Geschichte hat viel Potenzial und macht mich neugierig auf den weiteren Verlauf. Ich schließe mich an - bei der möglichen Komplexität könnten die weiteren Episoden durchaus länger sein. Auch wenn mir klar ist, dass sich solch eine Story nicht von selbst schreibt, würde ich mich sehr freuen, wenn die geplanten 4 Episoden nicht über das gesamte Jahr verteilt würden.

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