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Die Abtei Teil 02

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Kapitel 3: Mein Leben mit Sophie

Ich wurde am Samstagmorgen durch ein verräterisches Ziehen in meinen Brüsten wach. Als ich meine Augen aufschlug sah ich den Hinterkopf von Sophie, welche gerade meine Brustwarzen mit ihrem Mund verwöhnte. Genießerisch ließ ich meinen Kopf zurück in das Kissen sinken und harrte der Dinge die da kommen würden.

„Guten Morgen, mein Schatz", hörte ich Sophie nuscheln. „Ich weiß, dass du wach bist. Und solltest du es noch nicht sein, wirst du dir wünschen du wärst es."

„Guten Morgen mein Plüschtiger", erwiderte ich, „ich breche hier wirklich ungern ab, aber meine Blase drückt verdächtig. Ich denke, du solltest mich erst einmal das Bad benutzen lassen."

„Hmmm", kam von ihr zurück. „Vielleicht sollten wir beide das Bad nutzen. Wir könnten ‚Schiffe versenken' spielen."

„Was hast du vor?", fragte ich noch nicht ganz zurechnungsfähig.

„Also gut. Du gehst jetzt in die Küche, holst eine Flasche Wasser und kommst damit ins Bad. Ich lasse in der Badewanne etwas Wasser ein, so dass unsere Hinterteile nicht so kalt werden. Und dann lass' uns ‚Schiffe versenken' spielen."

Als ich kurz darauf mit der vollen Flasche im Bad erschien, waren ungefähr zehn Zentimeter Wasser in der Badewanne eingelassen und Sophie saß bereits nackt in einer Ecke derselben. „Setz' dich mir gegenüber in die Wanne". forderte sie mich auf. „Und dann lass' uns die Flasche austrinken."

„Was soll das werden?", fragte ich immer noch verständnislos.

„Nicht fragen, trinken sollst du", kam die Order.

Und so tranken wir beide abwechselnd aus der Flasche bis diese leer war.

„Und jetzt legen wir unsere Beine auf den Wannenrand. Dann können wir mit unseren Händen unsere Pussies steuern, und zielen wohin wir pinkeln wollen. Wer zuerst die andere im Gesicht trifft hat gewonnen und darf sich etwas wünschen."

Und bevor ich etwas erwidern konnte rief Sophie: „Eins, zwei, drei, Feuer frei!" Und schon spürte ich ihren heißen Urin auf meinen Bauch platschen. Vor lauter Lachen drückte ich zu stark und schoss meinen ersten Strahl über ihre Schulter hinweg. Vorsichtig zog ich meine Pussie etwas zur Seite. Gerade als ich wieder drücken wollte traf mich Sophies Strahl voll auf meine Nase. Nun ging vor Lachen bei mir erst recht nichts mehr und mein Strahl versackte ziellos auf ihrem Bauch.

„Gewonnen!", jubilierte mein Schatz, kletterte zu mir herüber und küsste mich stürmisch auf den Mund. „Ich habe einen Wunsch frei!"

„Lass mich ganz", erwiderte ich lächelnd, „sonst kann ich dir keinen Wunsch erfüllen. Und außerdem, nächstes Mal gebe ich das Kommando, schließlich will ich meine Revanche gewinnen. Und jetzt lass' uns duschen und in den Tag starten, wir haben noch den ganzen Wochenendeinkauf vor uns."

Es dauerte dann doch etwas länger, bis wir zum Einkaufen starten konnten. Wir benötigten auch etwas mehr Wasser zum Duschen. Schließlich mussten wir uns noch gegenseitig unsere heißen Schatzkästchen befriedigen und frisch rasieren.

Wird fortgesetzt . . . .

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Anonymous
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Anonym
2 Kommentare
LieblingsleserLieblingsleservor etwa 2 Jahren

Ein gelungener Spannungsbogen, der den Leser fesselt. Die Studie als solche, ist in der Realität zwar kaum vorstellbar, aber für sowas gibt es ja die Fantasie.

Super geschrieben und rübergebracht. Das einzige, nur für mich persönlich, störende, sind die vielen französischen Begriffe, Namen usw., mit denen ich mangels Französischkenntnissen, Schwierigkeiten habe. Den Hinweis von Anonymus zur Namens-Gleichheit hätte ich nicht erkannt.

Das "Schiffe versenken", so zu spielen geht, war mir auch neu. (Grins...) Auch wenn mir das Spiel auf dieser Art und Weise nicht wirklich gefällt - war's Interessant.

Bin gespannt auf Teil 3

AnonymousAnonymvor etwa 2 Jahren

Sehr schöner Auftakt, besonders spannend wird es wohl noch da die Bürgermeisterin Charbonnier heisst und Heike heisst Köhler, was das gleiche auf deutsch ist, freue mich auf die Fortsetzung

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