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Alle Kommentare zu 'Die Agentin 01 - Die erste Mission'

von freudenspender

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  • 47 Kommentare
AnonymousAnonymvor 10 Tagen

"Ukrainische Agentin"

aktuelle Politik möchte ich meiden, daher habe ich die Geschichte nicht gelesen

AndyBeAndyBevor 18 Tagen

Hallo Freudenspender,

Du bringst ja immer Qualität! Eine wie immer gut durchdachte und geschriebene Geschichte.

Aber diesmal hast du den Leser eindeutig hinters Licht geführt. Das waren doch schon drei Missionen 😁.

Aber wie immer lese ich deine Geschichten gerne. Aber diese war schon etwas sehr lang. Und dann auch erst der erste Teil. Und der zweite ist auch schon fertig. Darum auch der Vorschlag mit den „drei Missionen“.

Danke

AndyBe

AnonymousAnonymvor 25 Tagen

dagegen ist James Bond ja ein Weichei!!!!!!!!!!! Trotzdem unterhaltsam

smiley666smiley666vor 26 Tagen

Habe mich gefreut nach langer Zeit wieder etwas von Freudenspender zu lesen. Hatte die Hoffnung schon aufgegeben und daher nicht mehr den Blick auf den Autor geworfen weshalb mir diese Geschichte entgangen ist. Hoffe, dass wir uns wieder auf weitere Geschichten freuen können. Gibt es doch nur wenige Autoren die in der Lage sind so zu schreiben dass man sich in die Geschichte hineingesogen fühlt und sich als stiller Beobachter fühlt. Denke dass diese Geschichte seine Berechtigung hat, zeigt sie doch auch, wie das russische Volk von Despoten a la Hitler vergewaltigt wird...

AnonymousAnonymvor 27 Tagen

Schwachsinn...

AnonymousAnonymvor etwa 1 Monat

Danke Freudenspender für diese Geschichte. Natürlich unterliegt vieles davon der künstlerischen Freiheit. Gestutzt habe ich, als der Flug von Anchorage nach Moskau über den Atlantik führte. In den 10er-Jahren führte die Flugroute von Taiwan nach Frnakfurt über Nordsibirien. Deshalb dürfte die Route Anchorage -> Moskau wohl auch über Sibirien führen. Und zu denen, die mit der Benennung der aktuellen Konfliktparteien ein Problem haben: Auch ich bin nicht der Meinung, dass die USA die uneigennützigen Kämpfer für das Selbstbestimmungsrecht der Völker sind. Da gibt es genügend Gegenbeispiele. Trotzdem habe ich diese Geschichte "verschlungen". Aber es wird ja niemand gezwungen, die Geschichte zu lesen.

Karl-Heinz aus Oberfranken

AnonymousAnonymvor etwa 1 Monat

Vielen Dank,

für wieder eine TOLLE Freudenspender-Geschichte.

Lese ich immer wieder gerne, obwohl mir bewußt ist, dass es zum Teil Fiction ist.

Danke, Danke,

Danke

AnonymousAnonymvor etwa 1 Monat

Lieber Freudenspender,

Die Geschichte ist toll!

Aber kannst Du bitte noch eine Drachen-Runde auflegen??

Du hast mich Drachensuechtig gemacht!!

Thilo aus Florida

Dragonchild50Dragonchild50vor 3 Monaten

Also ich bin echt ein Fan Deiner Geschichten, aber diese Heldinnen, die Anfang 20 sind und diese Schwarz-Weiß-Malerei sind schon sehr gewöhnungsbedürftig. Leider zeigen sie meiner Betrachtung nach von einem sehr naiven und am Mainstream orientierten Weltbild. In früheren Geschichten kontaktiert die Heldin die frühere Bundeskanzlerin Merkel, die unserem Land wahrscheinlich mehr Schaden zugefügt hat, als irgendjemand anders in den letzten 20 Jahren.

Jetzt muss der russische Präsident Putin als Vorlage dieses Schwarz-Weiß-Denkens herhalten. Die Russen sind die Bösen und der Westen, allen voran die USA sind die Guten…!?!

…und jeder der, der sich einem Girly Anfang 20, nicht gleich den roten Teppich ausrollt, ist ein Sexist und ein Perverser mit kleinen Schwanz….!?!

Lieber Freudenspender, zu Dir selbst einen Gefallen und lass die Politik aus Deinen Geschichten heraus…!!! Das hat irgendwie das Niveau unserer derzeitigen „unfehlbaren“ Außenministerin, die glaubt, der ganzen Welt ihr feministisches Weltbild aufdrücken zu müssen…!!!

Die letze Mafia-Geschichte sowie die Drachen-Geschichten waren etwas ganz Besonderes und auch wenn diese aktuelle Geschichte vom Stil her gut geschrieben, ist sie im Vergleich zu den letztgenannten Werken nur ein kläglicher Abklatsch.

Aber was soll’s, es ist Deine künstlerische Freiheit…, jeder greift mal daneben…

HerzensbubHerzensbubvor 3 Monaten

"Knutschfleck" Gibt es viel zu wenige heutzutage!!1! Eine feine romantische Geschichte. Ich bin und bleibe dein Fan.

Ich glaub, das ist die erste politische erotische Geschichte, die ich lese. Eine Umkehrung bekäme hier vermutlich viel Schläge.

freudenspenderfreudenspendervor 3 MonatenAutor

Hallo GordianIV,

ich finde falsch und ungerechtfertigt, dass du behauptest, ich hätte nicht recherschiert. Was die Taurus angeht, stimmt. Die Ukraine hat aber vergleichbare Raketen von den Briten und den Franzosen, die Storm Shadow und die Scalp.

GordianIVGordianIVvor 3 Monaten

Lieber Freudenspender,

es handelt sich um eine Geschichte und keinen Tatsachenbericht, darauf habe ich schon zweimal hingewiesen ("Die Geschichte spielt offenbar in einer alternativen Realität"). Indem du sie in Russland und der Ukraine und nicht im Drachenland angesiedelt hast, hast du deiner dichterischen Freiheit allerdings eine Grenze gesetzt. Du erweckst im Leser die Vorstellung, dass es zugeht wie in Russland und in der Ukraine. Da bleibt dir durchaus die Freiheit, beispielsweise im Hauptquartier der Schwarzmeerflotte eine Ausbildungseinheit einzurichten. - Rekruten dürfen aber keinesfalls regulären Dienst tun, schon gar nicht im Kriegsfall, die Folgen könnten verheerend sein (Stichwort Langemarck, das sagt dir vielleicht etwas). - Drohnen sind keine Raketen. Raketen, die den Krieg nach Russland hineintragen könnten, werden der Ukraine mit Absicht vorenthalten, siehe die Diskussion um die Taurus-Marschflugkörper, die sich übrigens vortrefflich für den Trick mit den Peilsendern eignen würden, nur die Ukraine bekommt sie nicht; du kannst sie freilich in der alternativen Realität damit ausrüsten, das gebe ich zu. Wenn du die Krim als russisches Staatsgebiet ansiehst, kann die Ukraine tatsächlich Russland angreifen, eben auf der Krim, aber seit 1954 ist die Krim ukrainisch (in unserer Wirklichkeit). Schließlich die Anreden im russischen Militär - eher eine Nebensache -: Nach meiner Recherche ist immer noch die Anrede Towarischtsch gebräuchlich, obwohl nicht vorgeschrieben ("Genosse", nicht im Sinne von Parteigenosse, sondern eher von Kamerad). Da du für deutschsprachige Leser schreibst, wäre auch die Anrede Herr und Dienstgrad eine Option. Nebenbei, die russische Marine benutzt deutsche Dienstgrade, lediglich mit kyrillischen Buchstaben geschrieben. - Wenn du meine Anmerkungen als ungerechtfertigte Kritik empfindest, kannst du dich getrost darüber hinwegsetzen, du bist der Autor; aber wenn du sie berücksichtigen würdest, täte es der Geschichte gut, und das wünsche ich ihr.

freudenspenderfreudenspendervor 3 MonatenAutor

Lieber GordianIV,

so unlogisch ist die Feststellung von Brolei nicht. Nur gut, dass ich relativ gelassen auf ungerechtfertigte Kritik reagiere. Du schreibst zum Beispiel "Leider macht er sich nicht die Mühe zu recherchieren, was er nicht kennt.". Ich habe gerade zu dieser Geschichte sehr viel recherchiert. Natürlich sagen russische Untergebene nicht "Sir" zum Vorgesetzten. Sie werden aber sicher etwas anderes, vergleichbares sagen. Hier den russischen Begriff zu verlangen würde in letzter Konsequenz bedeuten, alle Gespräche mit Russen, Ukrainern usw. in der entsprechende Sprache zu bringen. Deine Behauptung, dass es keine Raketen geben würde, die russisches Gebiet treffen, stimmt nicht. Es gab auch in echt Drohnen- und Raketenangriffe auf russisches Gebiet. Außerdem waren es in diesem Teil Angriffe auf die Krim. Hier gehen die Meinungen sicher auseinander, ob das russisches oder ukrainisches Gebiet ist. Ist es so abwegig, dass im Hauptquartier der Schwarzmeerflotte auch eine Ausbildungskaserne angegeliedert ist. Bie den Dienstgraden habe ich versucht zu recherchieren, der Kommandant und der Vize der Schwarzmeerflotte sind mir dabei durchgerutscht, das gebe ich ehrlich zu. Aber ich muss mich auch der Feststellung voin Brolei anschließen, dass es sich um eine Geschichte und keinen Tatsachenbericht handelt und ich mich immer noch auf die "dichterische Freiheit" berufen darf.

GordianIVGordianIVvor 3 Monaten

@ Brolei

Mein Kommentar beginnt mit "Der Autor verdient Dank ..." und endet mit "Die Geschichte spielt offenbar in ... einer alternativen Realität." Was an diesen Aussagen könnte bitte den Autor veranlassen, nicht weiterzuschreiben? Zwischen diesen beiden Sätzen weise ich auf vier sachliche Fehler hin, die in der Erzählung stören. Ebendiese konkrete Kritik ist es, die LIT-Autoren sich immer wieder wünschen anstelle von, wahlweise, Lobhudelei oder Schmähkritik. Ich bin übrigens seit Jahren ein treuer Leser von Freudenspenders Werken, habe viele gern mehrfach gelesen und werde das auch in Zukunft tun.

AnonymousAnonymvor 3 Monaten

Habe die Geschichte 2x gelesen, auch gebe ich gerne zu, um sie etwas zu sortieren.

Aber sie ist sehr gut und passt in die Zeit.

Ob die Geschichte politisch korrekt ist, spielt keine Rolle für mich, den es ist eine Geschichte.

Dieter

BROLEIBROLEIvor 3 Monaten

Hallo Freudenspender

Voller Freude habe ich deine neue Geschichte gesehen und gelesen. Schön und spannend geschrieben bis zum Schluss. Hoffe dieses Jahr wieder mehr Geschichten von dir lesen zu können.

Ich hoffe die Kritik von GordianIV hält dich nicht vom Schreiben ab. Es ist ja eine Geschichte Deiner Fantasie und nicht ein Tatsachenbericht. Das vergessen manche leser, wie sie vergessen aufzuhören zu lesen, wenn ihnen die Geschichte nicht gefällt.

Gruss Alfred

GordianIVGordianIVvor 3 Monaten

Der Autor verdient Dank dafür, dass er sich immer wieder bemüht, seine Geschichten in andere Kulissen zu stellen, um Abwechslung zu erreichen. Dabei gerät er gelegentlich in unbekanntes Gelände. Leider macht er sich nicht die Mühe zu recherchieren, was er nicht kennt. So passiert es nicht nur, dass russische Soldaten sich untereinander mit "Sir" anreden, so als wären sie eigentlich Briten oder US-Amerikaner. Was machen Rekruten im Hauptquartier der russischen Schwarzmeerflotte? Sie gehören in eine Ausbildungseinheit, bevor sie regulären Dienst tun können. In der russischen Marine gibt es, wie in jeder Kriegsmarine, Admiräle und Kapitäne, aber keine Generäle und Obersten. Und dass die Ukraine nicht über Raketen verfügt, die den Krieg nach Russland hineintragen können, das hören wir ja täglich in den Medien. Nun, die Geschichte spielt offenbar nicht in unserer Welt, sondern in einer alternativen Realität ...

AnonymousAnonymvor 3 Monaten

Liebe(r) "freudenspender" vielen Dank für die wunderschöne Geschichte.

Ich verschlinge alle Deine Geschichten, sie sind so gut und gerade die etwas längeren heben sich wohltuend von einigen anderen Geschichten hier auf Lit ab.

Und wieder einmal eine Geschichte mit einer starken weiblichen Hauptdarstellerin.

Ich freue mich schon riesig auf weitere Geschichten von DIR.

Andrea

Lago_MergozzoLago_Mergozzovor 3 Monaten

Tolle Geschichte, wie immer vom Freudenspender! Schade, dass es diese Peilsender nicht gibt ;-) Wunderwerk der Technik, so klein, dass 3 in einen Tanga passen und trotzdem starke Sendeleistung, dazu die 2. Frequenz. Gute Idee, leider wohl unrealistisch. Und ab dem Eingriff des amerikanischen U-Boots wäre die USA Kriegsteilnehmer. Da würde es vermutlich nicht mehr zum Rest der Geschichte kommen.... Aber das ist ja die Freiheit des Dichters.

AnonymousAnonymvor 3 Monaten

Wie immer wieder eine tolle Geschichte von Dir und mach bitte weiter so.

AnonymousAnonymvor 3 Monaten

Vielen herzlichen Dank !!

Endlich wieder eine schöne (längere) Geschichte von 'freudenspender' !!!

Ich hatte sooooo gehoft, das wieder Geschichten veröffendlicht werden - und es wunde war.

Vielen Dank ich bewundere Ihre Geschichten, da sie nicht nur einfach rauf - rein - raus Geschichten sind, sondern Sie den Begriff 'Geschichte' bewust tragen. Für Ihre tollen Geschichten würde ich ohne mit der Wimper zu zucken auch gerne 12 Sterne geben.

Nochmls vielen vielen Dank!

Andi

AnonymousAnonymvor 3 Monaten

Meisterklasse! Super gut geschrieben und schade, dass es nur eine Geschichte ist!

AnonymousAnonymvor 3 Monaten

Vielen Dank für die wieder wunderbare Geschichte.

Hier schreibt ein Autor eine ausgedachte Geschichte und dann wird nicht voll bewertet, weil es Utopie ist?

Manche Leute muss man nicht verstehen lol

Leia20Leia20vor 3 Monaten

Hallo Freudenspender,

Wieder einmal eine großartige Geschichte in der alles drin ist was deine Storys ausmachen. Auch das Thema ist gut gewählt weil es ja in der Realität auch noch im Bewusstsein der Menschen ist wenn auch nicht mehr im Vordergrund.

Es ist aber auch noch genug genug Potenzial vorhanden für noch einige weitere Missionen. Ich hoffe für uns alle das es auch dazu kommen wird. Danke dir für ein erneutes Leseerlebnis der Meisterklasse.

Ganz liebe Grüße

Leia

Horst58Horst58vor 3 Monaten

Wirklich gute Geschichte.

adrianstoneadrianstonevor 3 Monaten

Schöne Geschichte....

schön wäre es.....

AnonymousAnonymvor 3 Monaten

Alles super! Nur Popov sollte Putler oder Wladimir Adolfowitsch heißen ...

AnonymousAnonymvor 3 Monaten

Ein typischer Freudenspender, fantastisch.

AnonymousAnonymvor 3 Monaten

Grandios aber leider nur Utopie.

SirVincent56SirVincent56vor 3 Monaten

Muss mich leider einem meiner Vorredner, ich glaube dem Einzigen anschließen :

Story wie immer gut, Sex, Abenteuer und Romantik stimmig in eine Story gepackt, ja wenn es halt nicht dieses politische Umfeld, weil halt aktuell, und dann so utopisch wäre, deswegen halt nicht volle Punktzahl

AnonymousAnonymvor 3 Monaten

Ich mus meinem Vorredner widersprechen, der meint solch eine Geschichte mit politischem Hintergrund wäre nicht richtig. Gerade in einer Zeit in der Weidel und Wagenknecht Russland die Ukraine ohne Zögern an Putin abtreten würden sehe ich dieses Statement für die Ukraine als wichtig an. Was Hitler im 19. Jahrhundert war ist Putin im 20. Eine gewissenlose Bestie und Agressor welcher über die Leichen der Zivilbevölkerung geht. Wie tief muss man sinken wenn man Mörder und Vergewaltiger begnadet weil einem das Kanonenfutter der Soldaten ausgeht. Während Putin in seinem dekadenten Umfeld als selbsternannter Zar residiert müssen hunderttausende wegen dem Größenwahn eines Tyrannen leiden und tausende sterben.

AnonymousAnonymvor 3 Monaten

Sehr schöne erotisch geschriebene Geschichte, gepaart mit Bösewichten und teilweise sehr spannenden Passagen !!

Eine Superheldin alla James Bond wurde hier geboren, hoffentlich kommt eine weitere Mission hinzu.

Obwohl Sie dabei nochmals so viel Glück hat, dass Sie trotz mehrfacher Versuchung noch immer eine "anale Jungfrau" ist, wird Sie im Teil 2 wahrscheinlich kaum mehr haben.

AnonymousAnonymvor 3 Monaten

Kompliment sehr gut wie immer. Du solltest deine Geschichten echt als Buch verlegen lassen 👍

AnonymousAnonymvor 3 Monaten

Grandios wie immer

Paolo

AnonymousAnonymvor 3 Monaten

Ich finde die Geschichte sollte auch übersetzt werden!

(So viele Leute die sich fragen warum der Ukraine so Vieles gelingt ;-))

Ein X-Freiburger

AnonymousAnonymvor 3 Monaten

Ich sage nur ein Wort: vielen Dank!

Halvar

docritterdocrittervor 3 Monaten

wunderbar. Spannung pur.

Da es die erste Mission heißt hoffe ich sehr, dass es auch eine zweite gibt.

5 Sterne sind viel zu wenig.

Henning

AnonymousAnonymvor 3 Monaten

Wie immer eine schöne Geschichte aber leider nur Utopie. Es wäre an der Zeit dass der tollwuetige Tyrann seine eigene Medizin verpasst bekäme.

AnonymousAnonymvor 3 Monaten

Ich hätte auch 10 Sterne gegeben.

Wenn Du alle Deine Geschichten einmal binden lassen solltest, das erste Buch kaufe ich!

AnonymousAnonymvor 3 Monaten

Die erotischen und emotionalen Teile der Geschichte sind genial. Auch die Widrigkeiten passen zu den Akteuren.

Was mir an der Geschichte jedoch massiv missfällt ist das politische Thema. Ganz unabhängig von der politischen Einstellung des Lesers halte ich es für falsch, derart aufgeladene Themen in Geschichten, die für den Leser erhebend wirken sollen, einfließen zu lassen, auf mich wirkt es hochgradig abturnend. Ebenso passt – wie bereits in der Geschichte „Eine Stupsnase zum Verlieben“ – die Behandlung von Politikern nicht zu meinem Demokratieverständnis. Ein Politiker sollte sich als Diener der Gemeinschaft verstehen und nicht vergöttert werden. Wenn der Autor derartige Figuren als Autoritätspersonen in einer Geschichte handeln lassen möchte, sollte die Geschichte in einer fiktiven Welt spielen – wie beispielsweise in Freudenspenders sehr gelungenen Drachengeschichten.

AnonymousAnonymvor 3 Monaten

Ich habe die Geschichte komplett gelesen und muss "sagen" bzw. schreiben das ich diese Qualität des Erzählens dem Autor hoch anrechne denn innerhalb der Story waren ein paar kleine Rechtschreibfehler aber keinerlei groben Unstimmigkeiten innerhalb der Handlung und das ist bei einer umfangreichen Story schon eine Leistung die zu würdigen ist.

Tom

StillerLeserStillerLeservor 3 Monaten

5 Sterne plus,

Ich hätte gerne mehr gegeben....

Deine Geschichten fesseln und faszinieren.

Sich einem solchen Thema in dieser Art zu widmen, gewagt, mutig, aber für mich schlüssig gelungen.

Keine Geschichte für Einhandleser, aber trotzdem eine exotische und romantische Geschichte.

Ich finde in genau der richtigen Kategorie angesiedelt.

Ich bewundere deine Kreativität, diesem schweren Thema so gefühlvoll und trotzdem mit knallhartem Statement zu begegnen. Das Ende, einfach der Wunsch nach dem Ende des Krieges.

Toll geschrieben.

In einem Punkt stimme ich meinem heißen Namensvetter zu: ich hätte es gerne als Buch gelesen, dann hätte ich jetzt noch viele weitere Seiten vor mir und würde nicht die Leere empfinden, weil diese Geschichte "schon " ein Ende hat.

Eine Fortsetzung wäre vielleicht nicht so einfach, aber vielleicht möglich???

Danke, Freudenspendervfür dieses schöne Werk

AnonymousAnonymvor 3 Monaten

Endlich mal eine Geschichte mit Handlung, Sex und Spannung!

AnonymousAnonymvor 3 Monaten

Mal wieder eine echte Freudenspender Story. Danke, war spannend zu lesen.

Und sogar Pu.. ähhh.. Popov hast du sterben lassen. Super!

Die erotischen Parts sind auch gelungen, ich freue mich schon auf die nächste Geschichte von dir.

Robbie5659Robbie5659vor 3 Monaten

Ich lese gerne Geschichten mit Handlung und nicht nur reine sexgeschichten wo es nur um das eine geht danke für das lesevergnügen

AnonymousAnonymvor 3 Monaten

Toll geschrieben. Danke und mach bitte weiter so.

👍👍👍

heisserLeserheisserLeservor 3 Monaten

Ich war immer der Meinung dass dieses Portal eine Sexplattform ist. Die ersten 4 Seiten habe ich gelesen, den Rest würde ich lieber in einem "Taschenbuch" lesen. Sorry, aber 4 Sterne wegen einem "guten Beginn" der Geschichte und die Mühe....

Anonymous
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