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Die Agentur - Teil 01

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Plötzlich spürte sie Daniels Zunge überraschend und genüsslich über ihre Spalte streichen. Vanessa seufzte auf. Das kam unerwartet. Daniel sah zu ihr auf und lächelte. Wieder leckte er sie und sah ihr dabei in die Augen. Ihr fiel es schwer, sich zurückzuhalten. Auf keinen Fall wollte sie den ganzen Raum unterhalten! Doch nach kurzer Zeit hörte man auch von den anderen Plätzen leises und lauter werdendes Stöhnen, sodass sich auch Vanessa langsam immer mehr gehen ließ. Genüsslich drückte sie Daniels Kopf etwas fester zwischen ihre Beine, schloss die Augen und genoss die Zuwendungen ihres Befriedigers.

„Sophie, ich wäre dann so weit!" Vanessa sah auf. Ein blonder, großgewachsener Typ stand in der Türe. Sophie, die Frau, die auf dem Platz neben ihr saß seufzte genüsslich auf. „Schluss für heute!" gurrte sie entspannt und ihr Befriediger stand auf und verließ den Raum. Der Blonde ging zu ihr. „Hallo Jan", begrüßte sie ihn. „Alles gut soweit? Bist du bereit?" fragte Jan. Sophie lächelte zufrieden. Erst jetzt sah Vanessa, die die Szene beobachtete, dass Jans Glied bereits völlig steif war. Sie begann zu verstehen: Jan war einer der Befruchter!

Er trat langsam zwischen Sophies Beine und befeuchtete ihre Grotte mit seinen Fingern. Vanessa erkannte an der Art der beiden, dass sie nicht einfach nur ihren Job machten, ganz offensichtlich genossen die beiden, was sie taten. Sophie saß fast regungslos da und dann sah Vanessa zu, wie Jan mit seinem steifen Schwanz in ihre Grotte eindrang. Beide stöhnten laut und schienen sich nichts daraus zu machen. Auch die anderen Anwesenden im Raum zeigten wenig Interesse, nur Vanessa erwischte sich dabei, wie sie die beiden fasziniert anstarrte. Daniel hatte innegehalten und sah sie an. „Sophie und Jan kennen sich schon lange. Sie haben schon viele Wünsche unserer Kunden umsetzen können!" Sophie stöhnte laut auf und Jan stieß hart in sie, ganz offenbar war es sein erklärtes Ziel, sein Sperma tief in sie zu versenken. Vanessa spürte langsam, dass sie die richtige Entscheidung getroffen hatte und hoffte, sich selbst auch bald so auf den Job einlassen zu können. Daniel hatte erneut sein Zungenspiel begonnen und auch er schien seine Aufgabe zu genießen. Zärtlich saugte er an ihrer Perle und massierte sie dabei gefühlvoll. Vanessa lehnte sich zurück, schloss die Augen und gab sich erregt keuchend ihrem Befriediger hin.

Marias Bauch war mittlerweile deutlich herangewachsen. Die Kollegin, neben der sie an ihrem ersten Arbeitstag in der Küche saß, kam Vanessa auf dem Gang entgegen, als diese sich gerade ein Glas Wasser geholt hatte. Vanessa blieb stehen und sah sie bewundernd an. Das rosige Gesicht, die straffe Kugel und die zarte Hand, die Maria fast immer streichelnd auf sie gelegt hatte. Vanessa hatte schon früh bemerkt, dass sie dieser Anblick erregte. Noch nie vorher war ihr bewusst geworden, welche Anziehung auch ein weiblicher Körper auf sie haben würde. Sie war glücklich darüber, sich seit mittlerweile 3 Monaten in dieser Agentur völlig neu erfinden zu können. Die Eingewöhnungsphase war vorbei und sie hatte sich in ihrem neuen Arbeitsalltag eingefunden. Daniels tägliche Befriedigung ließ sie völlig entspannen, an ihren früheren Job in der Kommunikationsagentur dachte sie schon lange nicht mehr. Ihr Selbstbewusstsein war gewachsen. „Maria, du siehst jeden Tag hübscher aus. Deine Schwangerschaft steht dir ganz ausgezeichnet." Maria lächelte sie an. Ohne Worte nahm sie Vanessa an die Hand und zog sie in Richtung Spielzimmer. „Hast du nicht Lust", fragte sie sichtlich erregt „auf ein wenig Abwechslung vom Berufsalltag?"

„Vanessa, kommst du bitte in mein Büro?" Kai stand in seiner Bürotüre, Vanessa löste ihre aus Marias Hand.

„Setz dich bitte, Vanessa!", beorderte Kai sie und legte eine Mappe vor sie auf den Tisch. „Jetzt bist du schon 3 Monate bei uns. Die Zeit vergeht... gefällt es dir?" - „Und ob", nickte Vanessa „ich habe das Gefühl, dass ich noch nie so entspannt war... es gibt so viel zu entdecken..." - „Schön!", unterbrach Kai ihren motivierten Redefluss. Er öffnete die Mappe. „Wir haben hier einen neuen Auftrag bekommen. Eine Anwältin hat sich an uns gewandt. Sie ist beruflich sehr erfolgreich und stark eingespannt. Für sie ist es unmöglich, ihren Kinderwunsch mit dem Beruf zu vereinbaren." Vanessa sah sich das Foto in den Unterlagen an. Blonder, kurzer Lockenkopf, grüne Augen, schmales Gesicht. „Du siehst, es besteht eine gewisse Ähnlichkeit", fuhr Kai fort. „Ich würde daher vorschlagen, dass dies dein erster Job bei uns werden wird. Durch Daniel bist du optimal befriedigt, du erfüllst derzeit alle Voraussetzungen, daher werden wir ab jetzt deine erste Schwängerung angehen. Du wirst von unserer Ärztin täglich auf Fruchtbarkeit untersucht. Die Kundin hat keinen Partner, daher werden wir auf einen unserer Befruchter zurückgreifen, sie hat sich bereits entschieden." Vanessa schluckte. Nun war es also so weit. Insgeheim war sie freudig erregt und aufgeregt. Schon früh hatte sie die bewundernden, anerkennenden, aber auch lüsternen Blicke bemerkt, die ihren schwangeren Kolleginnen zugeworfen wurden. Von ihnen ging eine ganz besondere erotische Aura aus, sie wollte ebenfalls Teil dieses begehrten Kreises werden. Es klopfte an der Türe. „Hallo Sven!", begrüßte Kai den Besucher. Vanessa bemerkte die leichte Beule, die sich in dessen Boxershort abzeichnete. „Du kommst genau recht. Sven, das ist Vanessa. Vanessa, das ist Sven. Wenn alles passt, wird er der Vater des Kindes, welches du austragen sollst." Sven schüttelte ihr die Hand und strich ihr zur Begrüßung flüchtig aber zärtlich über die nackte linke Brust. Sie war fasziniert von seinen strahlenden Augen.

„Sollen wir gleich testen?", fragte Sven routiniert. Für ihn schien das alles nichts neues mehr zu sein. Er strich sich die Haare zurück. „Ja, bitte!", antwortete ihm Kai. „Vanessa. Wenn wir eine zeitnahe Schwängerung garantieren wollen, ist es natürlich notwendig, deine fruchtbaren Tage optimal zu nutzen. Euer Arbeitstag besteht in diesen Tagen daher vor allem aus Sex. Damit es für dich so angenehm wie möglich wird, werden wir testen, ob Svens Glied die passende Länge für dich hat, wir möchten keine unnötigen und ungewollten Schmerzen provozieren. Also bitte, komm doch mal her." Kai öffnete eine Tür eines kleinen Kommodenschranks und zog ein Gerät heraus, das an den Bock im Schulunterricht erinnerte. „Wenn du dich jetzt bitte einmal hier drüber beugen würdest..." Er verstellte die Höhe des Teils ein wenig. Vanessa trat näher an das merkwürdige Ding, beugte sich darüber und hielt sich an den beiden dafür vorgesehenen Laschen fest. „Spreizt du bitte die Beine?", fragte Sven beinahe zärtlich und mit warmer Stimme. Vanessa befolgte seine Anweisung und stelle sich breitbeinig auf. „Sven wird jetzt langsam in dich eindringen und du teilst uns mit, falls du Schmerzen hast!", erklärte Kai. Sven griff in seine Shorts und holte sein pralles Glied heraus. Vanessa spürte, wie die ganze Situation sie feucht werden ließ. Stück für Stück glitt Sven in sie hinein, sie versuchte vergebens, ein Stöhnen zu unterdrücken. Kai hatte sich vor sie gestellt und massierte währenddessen ihre angespannten Schulterblätter. Sven blieb völlig routiniert. „So. Und jetzt, Sven, bitte langsam stoßen." Konnte das alles wahr sein? Vanessa seufzte bei jeder kleinen Bewegung ihres Befruchters, die sie in sich spürte. „Hast du Schmerzen?" fragte er ruhig zwischen zwei Stößen. Vanessa schüttelte den Kopf. „Wunderbar", lobte Kai anerkennend. „Du kannst dann aufhören, Sven." Der Befruchter zog sein Glied heraus. Vanessa sah zu Kai auf, der Schweiß stand ihr auf der Stirn. „ich freue mich sehr, Vanessa!", lächelte Kai sie an, während er ihr die Haare aus der Stirn strich. Sven zog sich routiniert die Shorts wieder an. „Na dann!", verabschiedete er sich. „Wir sehen uns die Tage."

To be continued...

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1 Kommentare
helios53helios53vor fast 5 Jahren
Interessante Geschäftsidee

Es ist nur fraglich, ob sich das finanziell ausgeht. Der Betrieb ist ja enorm kostenintensiv aufgebaut. Aber es soll nun mal so sein, jedenfalls klingt das Modell der Agentur durchdacht.

Gestört hat mich schon, dass Vanessa gar nicht gefragt wurde, ob ihr der für sie vorgesehene "Befriediger" überhaupt gefällt. Das scheint zwar der Fall zu sein, aber ich möchte doch bei so etwas vorher gefragt werden.

Bleibt noch der merkwürdige Umstand, dass der Barkeeper in der BarAcuda eine Bestellung über 2 Mojitos entgegennimmt und dann 2 Mai Tai serviert, was Kai ohne mit der Wimper zu zucken akzeptiert. Entweder der Autor oder Kai verstehen von Cocktails ebenso wenig wie ich. Ich kannte zwar die beiden Namen, könnte sie aber auch nicht auseinander halten. Immerhin enthalten beide Rum und Limettensaft, wie mir Wikipedia verriet.

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