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Die Aktzeichnung Teil 02

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„Dann haben wir ja noch etwas Zeit", freute sich Barbara, die möglichst viel gemeinsame Zeit mit ihren Kindern verbringen wollte.

„Und was machen wir jetzt?", fragte Kai neugierig.

Jennifer zuckte mit den Achseln. Barbara dachte nach und begann nach einer Weile zu grinsen. Jennifer ahnte, woran ihre Mutter dachte und meinte: „Hattet ihr heute nicht schon euren Spaß?"

„Sogar mehrmals", warf Kai ein. Jennifer sah ihn irritiert an. Barbara nahm es auf sich, sie in Kenntnis zu setzen. „Dein Bruder und ich konnten heute Nacht nicht besonders gut schlafen ... und so haben wir uns die Zeit vertrieben."

„Kann es sein, dass dein Sexleben so ausschweifend ist wie nie zuvor?", fragte Jennifer nach,

konnte sich aber ein Lächeln nicht verkneifen.

„Ich fühle mich ausgesprochen wohl", gab Barbara zu.

Die drei schwiegen eine Weile und blickten auf den See hinaus. Dann sprach Barbara ein für sie wichtiges Thema an. „Jenny ... Ich hätte nicht gedacht, dass ich noch einmal so ein erfülltes Liebesleben haben werde wie früher, als es mit eurem Vater noch funktioniert hat."

Jennifer hörte ihr aufmerksam zu, während Barbara fortfuhr: „Ich bin momentan glücklich und zufrieden und ich würde lügen, würde ich sagen, dass Kai mir nicht guttun würde."

„Ich bin aber auch sehr zufrieden", beeilte sich Kai einzuwerfen.

Barbara wandte sich an ihre Tochter. „Jenny ... Ich hoffe, es ist OK für dich, wenn sich zunächst einmal nichts an der Situation ändert."

„Für mich ist es OK, wenn Kai und du gemeinsam euren Spaß habt", gab Jennifer zu.

„Wie fühlst du dich dabei?"

„Gut ... Ich bin nicht neidisch oder so ... Und ich bin längst darüber hinweg, dass ich mir über die moralischen Aspekte der Situation Gedanken machen würde. Ihr ja offenbar auch."

Barbara lächelte zufrieden. „Natürlich weiß ich, dass das, was Kai und ich haben, keinen hohen Moralvorstellungen standhalten würde ... Aber ich mag es so, wie es ist und ich will mir meine Freude und Lust nicht durch trübe Gedanken verderben lassen."

„Das solltest du auch nicht", riet Jennifer ihr.

„Selbstverständlich sollst du dich nicht ausgeschlossen fühlen", merkte Barbara an. „Ich will nicht, dass du glaubst, Kai und ich haben etwas Besonderes und du bist das fünfte Rad am Wagen."

„So fühle ich mich nicht", entkräftete Jennifer die Behauptung sogleich. „Mir ist es ganz recht, dass ich etwas außen vor bin ... Ich fand es spannend, was bislang zwischen uns passiert ist ... Als wir uns gezeichnet haben ... was danach passiert ist ... und die Sache heute auf dem See ... Mir hat es gefallen und ich schließe Wiederholungen nicht aus ... Aber mehr möchte ich glaube ich zunächst nicht."

Barbara blickte Kai neugierig an. Hatte sich Kai Hoffnungen gemacht, seiner Schwester noch näher kommen zu können? Sie hatten mehr gemacht, als zwischen Geschwistern erlaubt erschien, und doch hatten sie die letzte Barriere nicht durchbrochen. Jennifer wollte nicht weitergehen und Barbara nahm sich vor, in Ruhe über die Angelegenheit mit Kai zu sprechen. Sie fand, es machte Sinn, das Thema zunächst zurückzustellen, und nachdem sie die Rechnung bezahlt hatten, machten sie sich noch zu einem längeren Spaziergang auf den Weg, bei dem sie andere Gesprächsthemen verfolgten. Als es Zeit für die Rückreise wurde, suchten sie das Auto auf und fuhren los. Bei Barbara angekommen, raffte Jennifer ihre Sachen zusammen und verabschiedete sich liebevoll von Kai und ihrer Mutter. Sie drückte Kai lange und innig an sich und küsste ihm zum Abschied auf den Mund. Sie versprach, bald erneut zu Besuch zu kommen und viel Spaß mit ihrer Familie zu haben.

Nachdem Jennifer fort war, saßen Barbara und Kai auf der Couch und schwiegen sich an. Barbara brach das Schweigen nach einer Weile. „Bist du enttäuscht?"

Kai antwortete nicht sogleich. „Eigentlich nicht ... Ich fand es richtig super, was sich zwischen uns entwickelt hat. Ich hätte mir nie träumen lassen, dass ich Jenny jemals so nahe kommen würde. Sie hat mir einen geblasen und ich habe ihr zwischen die Beine gefasst ... Das war toll und unglaublich scharf."

„Hättest du gerne mit ihr geschlafen?"

Kai zuckte mit den Schultern.

„Vielleicht entscheidet sie sich später dafür", mutmaßte Barbara.

„Vielleicht ... Und wenn nicht, ist es auch nicht schlimm. Ich habe ja dich."

Barbara grinste breit. „Darüber bin ich auch sehr froh ... Obwohl ich mir ja sicher bin, dass du lieber eine junge und knackige Frau in dein Bett einladen würdest, anstelle einer in die Jahre gekommenen Frau wie mich."

Kai sah sie scharf an und meinte: „Ich kann dir ja mal zeigen, wie gerne ich dich bei mir im Bett haben will."

Barbara schenkte ihm ein schelmisches Lächeln. „Ach wirklich?"

„Du weißt doch, dass ich auf dich stehe ... Auf deine geilen Titten, deine nasse Muschi ... du bläst viel besser als Jenny."

„Vielleicht bin ich ein wenig erfahrener."

„Und verdorbener", ergänzte ihr Sohn und warf seiner Mutter einen einnehmenden Blick zu. „Weißt du eigentlich, dass ich schon wieder scharf auf dich bin?"

„Woher soll ich das wissen?"

Kai schwieg und fasste sich an den Hosenknopf. Er öffnete die Hose und streifte diese mitsamt der Unterhose die Beine herab. Barbaras Blick richtete sich auf den harten Schwanz in seinem Schoß, der einsatzbereit und munter vor sich hin zuckte.

Barbara musterte das gute Stück und fragte: „Aber du hast doch heute schon zweimal deinen Spaß gehabt ... Bist du immer noch nicht restlos befriedigt?"

„Sieht das denn so aus?"

Barbara drehte sich in seine Richtung und betrachtete ihren Sohn. Sie machte keine Anstalten, sich auf den freigelegten Schwanz zu stürzen. Kai blieb auf der Stelle sitzen und wichste sich in gemächlichem Tempo. Nach einer Weile fragte er: „Hast du nicht Lust, mir zur Hand zu gehen?"

„Möchtest du das denn?"

„Klar."

Barbara fasste sich an den Saum ihres Oberteils und zog es sich über den Kopf. Sie befreite sich von ihrem BH und begann, mit beiden Händen ihre Brüste zu streicheln. Kai sah fasziniert zu und widerstand dem Drang, sich seiner Mutter zu nähern. Während Barbara sich die Brüste massierte und immer wieder um ihre aufgeblühten Knospen streichelte, zog Kai die Hose aus und blieb breitbeinig und zu Barbara gewandt auf der Couch sitzen. Er wichste noch immer dezent und verfolgte jede Bewegung der reifen Frau vor ihm. Barbaras Hände wanderten den Bauch hinab und glitten in ihre Hose. Sie schob die Hand so weit hinein, dass ihre Fingerspitzen das empfindliche Terrain erreichen konnten, und reizte sich sachte und zurückhaltend. Beiden gefiel die gegenseitige Vorführung dessen, was ihnen Spaß bereitete, auch wenn beide wussten, dass dies nur der Anfang einer gemütlichen Zweisamkeit sein konnte. Als Barbara erkannte, dass sie mehr Bewegungsfreiheit benötigte, öffnete sie die Hose und streifte sie herab. Das Höschen behielt sie an, setzte aber ihr geiles Fingerspiel unterhalb des Stoffs fort.

Kais Blick hatte sich starr zwischen ihre Schenkel gerichtet und er verfolgte jede Bewegung des Fingers unter dem Höschen. Barbara wusste, dass ihm gefiel, was er sah, und alleine die Tatsache, dass er sie beobachtete, heizte ihr mächtig ein. „Wäre es nicht schön, wenn Jenny uns jetzt Gesellschaft leisten würde?"

„Das wäre bestimme noch geiler", war sich Kai sicher. „Aber mit dir alleine gefällt es mir auch sehr gut."

„Wenn Jenny das nächste Mal zu Besuch kommt, beziehen wir sie einfach mit ein", schlug Barbara vor.

„Glaubst du, sie lässt mich sie ficken?"

Barbara dachte nach und erinnerte sich an ihren bizarren Traum. „Mir würde das glaube ich gefallen, euch beide so zu sehen ... Außerdem ... Außerdem hätte ich ja vielleicht auch Spaß daran, mich ihr zu nähern."

Kai ging auf das frivole Gespräch ein und fragte: „Würdest du gerne Jennys Muschi lecken?"

Barbara antwortete mit einem Achselzucken. „Ich denke, das könnte mir gefallen ... ich sehe aber auch gerne zu, wie du ihre Muschi leckst und sie hinterher fickst."

„Ich könnte euch beide ficken."

„Meinst du, du schaffst uns beide? Mutter und Tochter?"

„Wir sollten es ausprobieren", war sich Kai sicher.

Die Blicke von Mutter und Sohn trafen sich. Barbara sah auf Kais Schoß herab, wo die Hand ihres Sohnes raumgreifendere Wichsbewegungen vollzog. „Schade, dass Jenny nicht mehr da ist ... Bestimmt könnten wir sie überreden, mitzumachen."

„Da kann man wohl nichts machen", meinte Kai.

Barbara grinste ihn frech an. „Dann werden wir uns wohl mit uns selber beschäftigen müssen."

„Ist doch auch nicht schlecht, oder?"

„Nein ... sicher nicht ... Willst du jetzt eigentlich weiter wichsen oder kommst du endlich zu mir rüber?", fragte Barbara und zwinkerte Kai neckisch zu.

Kai ließ sogleich von seinem strammen Kolben ab und rückte auf Barbara zu. Sie küssten sich leidenschaftlich und ließen ihre Zungen umeinander tanzen. Kais Hände umspielten die prachtvollen Brüste, während Barbara der Verlockung erlegen war und ihre Hand um seinen Schwanz legte und sachte Wichsschübe ausführte. Kai schob eine Hand in das Höschen seiner Mutter und prüfte mit dem ausgestreckten Mittelfinger die Beschaffenheit der mütterlichen Spalte. Barbara seufzte auf. Ihr Stöhnlaut ging im innigen Zungenspiel der beiden unter.

Kai begann sie zu fingern und wurde es nicht leid, die Zunge seiner Mutter zu schmecken. Dann entzog Barbara sich ihm und rückte ein Stück zurück. Sie beugte sich im nächsten Moment nach vorne und lehnte sich über Kais Schoß. Ihr Geliebter hatte längst verstanden, worauf sie es angelegt hatte, und hatte nichts gegen die Annäherung einzuwenden. Barbara ließ ihre Zunge um die gerötete Eichel gleiten und fuhr zärtlich mit den Fingernägeln den Schaft entlang. Kai stöhnte auf und lehnte sich zurück. Er stützte sich mit den Handflächen auf der Sitzfläche der Couch ab und verfolgte neugierig, wie sanft und gefühlvoll Barbara an seinem Stab zu spielen begann. Nach einer Weile musste er sie bremsen, da es zu geil für ihn wurde. Er schob seine Mutter von sich, bis sie mit dem Rücken auf den Sitzpolstern ruhte, und übernahm nun selber die Aufgabe, orale Dienste zu leisten. Barbara konnte es kaum erwarten, die flinke Zunge des 18-Jährigen zu spüren und streifte sich rasch ihr Höschen herab. Als es um ihre Knie hing, übernahm Kai den Rest der Strecke und zog es aus.

Als das Höschen auf dem Boden lag, tauchte er mit dem Kopf in den mütterlichen Schoß, wo er das geile Aroma der auslaufenden Spalte erschnupperte. Er küsste sich langsam an den Innenseiten von Barbaras Schenkel Richtung Muschi und spürte, wie seine Mutter immer stärker zitterte. Er ließ sich bewusst Zeit, da er diese selber brauchte, um seine aufgestaute Erregung zurückzufahren. Er wusste: Wenn er Barbara jetzt ficken würde, wäre es in Windeseile vorbei, und er hoffte auf ein längeres und geileres Liebesspiel als am frühen Morgen. Endlich tauchte er seine Zunge in den heißen Spalt und Barbara dankte es ihm mit einem lang gezogenen Lustseufzer. Kai konzentrierte sein Lecken auf Barbaras Kitzler und realisierte, wie seine Mutter mit jedem Zungenschlag unruhiger wurde. Sie wand sich auf der Stelle, presste die Schenkel zusammen, schloss genüsslich die Augen und gab sich voll und ganz den Liebeskünsten ihres Sohnes hin.

Nach einer Weile legte Kai eine Pause ein und richtete sich auf. Barbara rührte sich nicht und schwelgte in süßer Lust. Dann öffnete sie die Augen und lächelte Kai zu. „Ich würde mir wünschen, dass Jenny und du mich abwechselnd verwöhnen würdet."

„Und mir könnte es gefallen, von euch beiden einen geblasen zu bekommen", gab Kai zu.

Sie sahen einander unschlüssig an. Dann meinte Barbara: „Ich werde morgen früh mit Jenny telefonieren und uns erneut mit ihr verabreden."

Kais zufriedenes Grinsen bestätigte, dass er mit diesem Vorschlag mehr als einverstanden war.

„Aber jetzt möchte ich, dass du mich fickst!"

Kai musste nicht lange überredet werden und erhob sich von der Couch. Mit wippender Erregung folgte er seiner Mutter, die flink aufgestanden war und sich neben den Wohnzimmertisch auf den weichen Teppich gelegt hatte. Sie empfing Kai mit gespreizten Schenkeln und ließ keine Zweifel aufkommen, was sie von ihrem Sohn erwartete.

Kai kniete sich zwischen die Beine seiner Mutter und tauchte noch einmal schnell mit dem Kopf in den Schoß hinab. Nach einem kurzen Leckintermezzo folgten zärtliche Küsse auf Bauch und Brüste, bis er sich so weit hochgeschoben hatte, dass sein bestes Stück an Barbaras Möse stieß. Er bewegte sich gekonnt und es gelang Kai, seinen Riemen ohne Zuhilfenahme der Hände in die glitschige Muschi zu befördern und versank tief in ihr geiles Loch. Beide bekundeten ihre herbeigesehnte Vereinigung lautstark. Kai genoss den geilen Augenblick und konzentrierte sich auf die warmen Wände, die seinen Kolben umschmiegten, dann begann er zu stoßen. Barbara schrie auf, krallte sich in seine Schulterblätter und zog ihren Sohn auf sich. Kai nahm einen stetigen Fickrhythmus auf, erkannte aber bald, dass ihm kein langer Fick vergönnt sein würde. „Ich komme gleich schon, Mama."

„Mach weiter!"

Barbara schlang ihre Beine um seinen Körper, um ihn noch tiefer in sich spüren zu können. Bei ihr fehlte auch nicht mehr viel bis zur Erlösung und sie feuerte Kai energisch an. „Mach fester ... Ja, fick mich!"

Kai hielt es jetzt nicht mehr länger aus und erhöhte das Tempo. Er wollte kommen, wollte seiner Mutter seine Ficksahne zu spüren geben, ganz nahe bei ihr sein, mit ihr gemeinsam himmlisch geile Gefühle teilen. Immer wieder schob sich der pulsierende Stab tief in die triefend nasse Möse, wo sich ihr Schleim mit den Tropfen seiner Vorfreude vermischte, dann überschritt Kai die Schwelle und entlud sich in Barbara. Er stöhnte wollüstig auf und fickte seine Mutter im Höllentempo. Schub um Schub spritzte er ihr seinen Samen rein und wurde es nicht leid, es ihr richtig hart und fest zu besorgen. Er wusste, dass Barbara kein einfühlsames Liebesspiel brauchte, sondern hart genommen werden musste. Seine Bemühungen waren von Erfolg gehört, denn schon bald wurde Barbara ekstatischer und wilder und konnte sich kaum noch bremsen. Endlich erlebte auch sie den finalen Moment und steuerte zielsicher auf den verdienten Höhepunkt zu.

Der Schwanz ihres Sohnes war noch hart und traf genau die richtigen Lustpunkte, um sie kommen zu lassen. Mit einem lauten und freudigen Lustlaut erreichte sie den Höhepunkt und blendete alles um sich herum aus. Sie konzentrierte sich ausschließlich auf das geile Etwas, das seinen Ursprung zwischen ihren Beinen fand und sich unaufhaltsam in den Rest des Körpers ausbreitete. Erst nach und nach beruhigte sie sich und wurde leiser. Kai reduzierte die Kraft seiner Stöße und bewegte sich noch sanft und einfühlsam in ihr. Nach und nach kamen sie gemeinsam zur Ruhe. Kais Kopf ruhte an ihrem Hals. Er atmete schwer. Auch Barbara rang nach Atem. Er konnte ihren heißen Atem an seinem Ohr spüren. Sie flüsterte ihm zu: „Danke, mein Schatz ... Das war schön."

Kai antwortete nicht und genoss die Nähe zu seiner Mutter, die er um nichts in der Welt gegen eine andere tauschen würde. Sie gab ihm alles, was er brauchte, und er war sich sicher, dass sie für ihn ebenso empfand. Nach einer gefühlten Ewigkeit rutschte Kai von ihr und blieb erschöpft aber glücklich neben Barbara auf dem Teppich liegen, ihre Blicke trafen sich und Barbara meinte: „Das war wunderbar."

„Finde ich auch ... Aber ..."

„Ja?"

„Bleibt es dabei, dass du Jenny morgen früh anrufst und nachfragst, ob wir uns wieder treffen können?"

Barbara lächelte zufrieden. „Ganz bestimmt lasse ich nichts unversucht ... Auch wenn das bedeuten würde, dass ich dich mit Jenny teilen müsste."

„Dann werde ich mich eben doppelt anstrengen, um es euch beiden ordentlich besorgen zu können."

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  • KOMMENTARE
Anonymous
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Anonym
13 Kommentare
AnonymousAnonymvor etwa 9 Jahren
sehr gut und vieles kann ich verstehen aber......

....aber nicht die manchmal für meinen geschmack eher unpassenden comments anderer leser. ich persönlich finde, swriter hat einen ausgesprochen guten schreibstil, manche die hier veröffentlichen sind teilweise unlesbar, vor fehlern strotzend und nicht nachvollziehbar! aber egal - ich habe fast alle deiner geschichten gelesen - mir gefällt der aufbau, die handlung und das finale und ist auch für meinen teil nachvollziehbar.

daher würde auch ich mich über eine fortsetzung - auch mehrere:-)) - freuen.

in diesem sinne viel spass beim weiterschreiben, sascha!

ps: wir mailten ja bereits!

helios53helios53vor etwa 9 Jahren
@swriter

Schau mer mal!!

;)

mast7304mast7304vor etwa 9 Jahren
Klasse geschrieben

Ich kann mich der Negativmeinung anderer (des Anderen) nicht anschließen und freue mich auf Teil 3....und 4 (!)

LG M

swriterswritervor etwa 9 JahrenAutor
@helios53: Wenn du mich fragst, lieber swriter ...

Dann frage ich besser nicht.

Es wäre wahrscheinlich vermessen, zu erwarten, dass Autoren auf LIT das Rad neu erfinden und mit jeder neuen Geschichte/Fortsetzung etwas nie da Gewesenes präsentieren. Wenn man nur die Geschichten veröffentlichen würde, die wirklich Innovatives bringen, gäbe es wahrscheinlich nicht viel zu lesen. Manchmal muss es auch genügen, lieb gewonnene Charaktere bei weiteren Erlebnissen zu begleiten, auch wenn diese den Leser nicht vom Hocker zu reißen vermögen.

Ich sehe diese Fortsetzung als Übergang zum finalen Teil, der hoffentlich mehr Interesse und Begeisterung bei dir hervorrufen wird (in diesem berichte ich über eine Thematik, der ich mich bei früheren Geschichten noch nicht bedient habe).

Danke für deinen Kommentar.

swriter

helios53helios53vor etwa 9 Jahren
Wenn du mich fragst, lieber swriter ...

... dann hättest du dir diese Fortsetzung sparen können. Es gab eigentlich keine Entwicklung mit Neuigkeitswert und die Szene im Tretboot wirkte für mich sehr gezwungen, um nicht zu sagen "lächerlich".

Das beste war in meinen Augen noch der absurde Traum am Anfang.

Dies und die begeisterten Kommentare oben zeigen eben, dass die Geschmäcker sehr verschiedenen sind.

LieberJunge1965LieberJunge1965vor etwa 9 Jahren
Fortsetzung...

Ich freue mich schon auf die Fortsetzung...Und natürlich 5 ***** für diesen tollen 2ten Teil...

AnonymousAnonymvor etwa 9 Jahren
In der Hoffnung auf einen baldigen dritten Teil...

wird hoffentlich bald erfüllt. Du schreibst so heisse Geschichten, dass ich mehr von dir lesen möchte....

swriterswritervor etwa 9 JahrenAutor
@Anonymous: Auf den Geschmack gekommen

Um es vorwegzunehmen: Es wird einen dritten Teil geben. Dieser ist zu weiten Teilen fertig, es fehlt aber noch ein interessantes Ende. Ich gehe davon aus, dass nicht wieder Jahre vergehen, bis ich die Fortsetzung online stellen kann.

Dann danke ich dir für deine konstruktive Kritik. Ich unterstelle, dass der längere Kommentar zum ersten Teil auch von dir stammt.

Natürlich bestand die Gefahr, dass einige/etliche Leser durch die erste Sequenz der Geschichte abgeschreckt werden und sie nicht weiter lesen möchten. Wer weiter liest, wird erkennen, dass es nicht allzu unglaubwürdig weiter geht.

Du hast die Geschichte an mehreren Stellen weiter gesponnen und gar nicht mal so uninteressant. Natürlich könnte der Autor zehn Leser fragen, wie eine Szene ausgestaltet werden soll, und er würde wahrscheinlich mindestens sieben grundverschiedene Versionen angeboten bekommen. Ich musste mich für eine Möglichkeit entscheiden und die fußte darauf, dass die Schwester sich etwas zurückhaltender gibt.

Der Titel der Geschichte lautet 'Die Aktzeichnung', weil die Familienmitglieder über dieses Hobby zueinandergefunden haben. Da es im zweiten Teil und im Folgenden nicht ums Zeichnen geht (wäre es sonst nicht nur eine Wiederholung bereits skizzierter Szenen?), wäre sicherlich ein anderer Titel angebracht. Nur wie sollte ich dokumentieren, dass die Teile zusammengehören? Und die Charaktere in jeder Geschichte zeichnen lassen würde meines Erachtens deplatziert wirken.

Anders verhält es sich bei meinem Mehrteiler 'Tantramassage 01-xx' (der nächste Teil ist in Vorbereitung), bei dem in jeder Folge das Massieren im Vordergrund steht.

Um noch einmal auf den Titel zurückzukommen: Wenn jemand eine Geschichte schreibt mit dem Titel 'Der Kneipenbesuch' oder 'Sex im Kino', und aus dem Treffen entwickelt sich etwas, weswegen man eine Fortsetzung schreibt, dann müssen die weiteren Teile nicht zwingend in der Kneipe/im Kino spielen. Dennoch wird man wahrscheinlich den Titel beibehalten, da es sich nicht um eine völlig andere Story handelt.

Nochmals danke für deinen ausführlichen Kommentar.

swriter

AnonymousAnonymvor etwa 9 Jahren
Auf den Geschmack gekommen

Anfangs hatte ich befürchtet, dass diese sich zunehmend unglaubwürdiger gestaltende Szene im Beichtstuhl die restliche Handlung bestimmen würde...

Dem morgendlichen Steckihnrein in der Küche hätte man noch die Schwester als unbemerkte Beobachterin beifügen können, zum einen um zusätzlich eine Voyeur-Perspektive hinzuzufügen und andererseits, um sie wirklich wissen zu lassen, dass ihre Mutter und ihr Bruder miteinander vögeln, anstatt dass sie es aus den Zusammenhängen heraus deutet.

In diesem Teil bekommt man auch das Gefühl, dass sich das Verständnis ihrer Beziehung und ihres Sex sich etwas verändert. Zwar gaben Verlangen und Lust im ersten Teil den Ausschlag sich sexuell zu nähern und tief verinnerlichte, gesellschaftliche Verbote zu überwinden (sofern sie noch wahrnehmbar waren), doch ist im Folgenden der körperliche Akt nie von einer seelischen Verbundenheit, einer liebenden Bindung zwischen Mutter und Sohn zu trennen. Das ist einerseits schön und romantisch, aber entspricht nicht so sehr dem, weshalb es dazu kam.

In diesem Teil scheint zwischen den Zeilen sich ein leichter Wandel abzuzeichen, welcher Art ihr Verlangen ist, dass sie zu befriedigen suchen. Gemeinsam mit dem Leser steigt die Lust und Freude der Figuren, beim Inzest zuzusehen oder sich zu beteiligen, sich fingern, lecken oder ficken zu lassen. Das Körperlich-Animalische triebhafter Lustentfaltung gerät zunehmend zum Leitmotiv, sodass auch Dreier oder Sex im Freien angestrebt werden.

Im Tretboot fehlt eine Reaktion auf den Bruderpenis mit Sonnencremgeschmack. In einem abschweifenden Moment, sah mein Kopfkino eine Szene, in der sich Jennifer nach Kais Abspritzen ungewollt in dessen Spermalache setzt, um sogleich mit säuerlicher Ekelmiene aufspringend sich ihrer Mutter zuwendend über das erlittene Schicksal zu beklagen. "Iiiieehh, Mama, jetzt hab ich mich in Kais Sperma gesetzt!" Und wie um ihrer Aussage zusätzliche Glaubwürdigkeit zu verleihen, fasste ihr linker Arm in den Schritt und sie zog mit zwei Fingern einen langen Schleimfaden aus der Falte ihrer nackten äußeren Schamlippen und dem Oberschenkel hervor.

"Das ist doch nicht schlimm, Schatz," antwortete Barbara ganz mütterlich, "du brauchst dich doch ausgerechnet vor dem, der dir am nächsten ist nicht zu ekeln." spielte sie auf ihre biologische Verwandtschaft an und steckte sich zum Beweis Jennifers Finger in den Mund, um das glitschige Sperma abzulutschen.

Verdutzt ließ Jennifer es geschehen und kam sogar einen halben Schritt auf ihre Mutter zu, als diese ihre Hand von ihrem Gesicht nahm und die Zunge weit herausstreckte, Jennifer zu sich zog und ihr Gesicht im Schoß ihrer Tochter versank. Irriteirt sah Jennifer zunächst nach unten auf den Kopf ihrer Mutter, nahm aber in ihrer von Kai bereits vorbereiteten Empfindlichkeit die Reize ihrer Zunge in stärker werdendem Maße genussvoll wahr und kippte sogar ihr Becken so nach vorne, dass die Zunge ihrer Mutter leichteren Zugang hatte als sie dazu noch leicht in die Hocke ihre Beine krätschte.

Kai, der das beobachtete, kam aus der Euphorie seines eben erlebten Orgasmusses kaum heraus. Durfte er zuvor noch erleben, wie seine scharfe Schwester "unten-ohne" sich aus eigenem Antrieb vor ihm auf die Knie begab und seinen Schweif in ihrem süßen Mund steckte, um ihn mit ihrer Zunge zu umspielen und ihm die schönsten Sinnesfreuden schlotzend und schlürfend bis zum Höhepunkt zu schenken, so wähnte er sich erneut in einem pornografischen Tagtraum, in einem halluzinogenen Zustand, der ihn nicht glauben ließ, was seine Augen scheinbar sahen, wie seine Mutter mit beiden Händen fest das Becken seiner Schwester hielt, während diese leise winselnd es genoß, sich sein Sperma aus ihrer Muschi lecken zu lassen! Erneut spürte er sein warmes Blut in die Schwellkörper seines Phallus' dringen...

Das soll keine Kritik oder Einmischung sein, mehr eine Inspiration als Feedback.

Jennifers Unvermögen, selbst Lust am Geschehen empfinden zu wollen, hebt sich hingegen von der üblichen Verselbständigung im Ablauf der Dinge erfrischend ab und verleiht ihrer Figur, aber auch der Geschichte ein wenig mehr an Charakter.

Sollte der nächste Teil nicht bereits konzipiert und geschrieben sein, sollte er zugunsten der Qualität nicht übereilt, aber vielleicht auch nicht mehrere Jahre brauchen, bis die Leser ihn genießen dürfen. Wenn weiterhin der Lustgewinn der Beteiligten am gemeinsamen Sex im Vordergrund steht und sie Gefallen daran finden, die Grenze der öffentlichen Moral bewußt zu übertreten, hoffe ich, dass Dir hierzu viele provokante Bilder einfallen. A propos Bilder, warum wird die Aktzeichnerei nicht fortgesetzt, ist sie zumal Titelgebend und sowohl Barbara gefällt es, ganz und gar unsittlich ihrem Son zu posieren als auch dieser nur zu gern mit seinen Blicken berührt, in was er später einzutauchen wünscht? ;)

Viel Erfolg!

AnonymousAnonymvor etwa 9 Jahren
Die Story hat es verdient

weitergeschrieben zu werden.

Absolut 5 Sterne.

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