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Die Anhalterin 03

Geschichte Info
Arnika liebt den Rohrstock und den 3er.
2.9k Wörter
4.64
19.6k
5
2

Teil 3 der 3 teiligen Serie

Aktualisiert 06/11/2023
Erstellt 11/06/2022
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Wie ich im ersten Teil erzählt hatte, war Arnika nicht nach Hause gefahren, sondern wollte ihre Urlaubstage bei mir verbringen. Es war spannend was sich in den ersten Wochen so alles zugetragen hatte:

Arnika und ich fuhren also nicht nach Rom, wo sie eigentlich hin wollte, sondern sie wollte mit zu mir, um ihren Resturlaub bei mir und mit mir verbringen zu können. Wir kamen irgendwann in der Nacht vor meinem Haus an. Auf dem Fahrtweg mussten wir zwei mal stehenbleiben, da ich ihre Fotze lecken musste oder sie mir einen Blasen wollte.

Wir kamen an und sie trug ihren schweren, großen Rucksack zur Eingangstüre. Ich war knapp dahinter mit meinem kleinen "Rolli", den ich immer benutze, wenn ich ein paar Tage unterwegs bin.

Wir nahmen im Wohnzimmer auf meiner großen Couch Platz und ich goss uns einen Rotwein ein. Natürlich einen Italiener! Dann zeigte ich ihr die Nachtbeleuchtung meines Pools und führte sie durchs Haus. Sie war begeistert und fühlte sich anscheinend wohl. Nur mein "Erziehungszimmer" mit dem großen Andreaskreuz machte sie nachdenklich:

"Das große Kreuz in deinem Keller? Stehst du auf Peitschen und Schmerzen?" fragte sie mich.

"Nein, aber ich hatte schon einige Frauen zu Gast, die unbedingt Schmerzen spüren wollten. Bei Zeiten kannst du das gerne auch ausprobieren." sagte ich lachend und küsste sie.

"Im Moment eher nicht. Aber ich freu mich immer, wenn du dir was einfallen lässt ... Ich bin ja schon sehr neugierig, wenn du wieder mit einer Überraschung ..."

Ich küsste sie, während sie sprach. Ich habe mich in dieses Mädchen verliebt und könnte 24 Stunden mit ihr zusammen sein und sie permanent ficken.

Die Tage vergingen und wir hatten 3x pro Tag Sex in allen Variationen. Ich zeigte ihr die spezielle Schublade in meinem Bad mit den vielen verschiedenen Dildos und Plugs. Sie hatte danach alle nochmals gewaschen und desinfiziert.

"Ich weiß ja nicht, in welchem Arsch und in welcher Fotze die schon waren!" sagte sie dabei.

Als wir im Pool schwammen und danach auf unseren Liegen lagen, ergab sich ein gutes Gespräch bzgl. unserer beider Zukunft:

Du Harry? ... Wie wollen wir eigentlich weiter machen? ... Ich liebe dich und wir verstehen uns in allem sehr gut. Da würde es für mich nahe liegen, dass ich bei dir einziehe? Was hältst du davon?" fragte sie mich vorsichtig.

Ich sah sie lange an und wusste, dass dieses Gespräch irgendwann mal ansteht:

"Ich habe mir da auch schon so meine Gedanken gemacht ..." sagte ich nachdenklich.

"Es gibt nur ein paar Parameter auf die ich beharre, die mir wichtig sind." sprach ich weiter, machte eine lange Pause und beobachtete sie in ihrer Reaktion.

"Das ist mir schon klar, du musst mir nur sagen, welche Parameter und dann kann ich es für mich abklären, ob ich mit diesen dauerhaft leben möchte." war ihre Antwort ohne einer Reaktion.

Ich begann nun meine "Parameter" aufzuzählen:

"Erstens! Eifersucht geht gar nicht! Ich bin nicht Eifersüchtig und erwarte dies auch von dir! Wenn ich mal eine andere Frau ficken möchte dann brauchst du nicht eifern, denn ich weiß wo mein Zuhause ist und bei wem ich mein Herz "verloren" habe!

Sie sah mich an: "Gut, ich bin eigentlich nicht eifersüchtig, aber können wir so verbleiben, dass keiner von uns beiden mit jemand anderen alleine fickt? Ich habe kein Problem, wenn ich dabei bin, wie du weißt."

Ich sah sie an und lächelte: "Damit kann ich leben! Dann noch zweitens! Du kannst es dir aussuchen, ob du hier als "Hausfrau" den Herd putzt oder in meiner Firma arbeitest. Mir persönlich wäre es lieber, wenn du bei mir arbeitest!" war die nächste Forderung. Auch hier war es ihr lieber "Produktiv" tätig zu sein.

So fielen mir noch viele Parameter ein. Entweder akzeptierte sie sofort, oder wir fanden schnell eine Lösung, mit der wir beide leben konnten. So begann sie, ihre Möbel in Krems zu verkaufen und ihre Wohnung zu vermieten, da sie diese von ihren Eltern geschenkt bekam. Nach 4 Wochen kam sie nur mit ein paar Kartons zu mir und war ab diesem Moment bei mir zuhause.

Nach wie vor hatten wir mindestens zwei Mal Sex pro Tag. Es war wieder an der Zeit, mir eine Überraschung einfallen zu lassen. Etwas Neues, etwas was sie noch nicht kannte. Aus diesem Grunde fragte ich sie wieder nach ihren geheimen Sexwünschen:

"Da gibt es noch einige!" lachte sie mich auf diese Frage an. "Ich wollte schon immer Sex mit zwei- drei Männern oder Frauen gleichzeitig! So, dass sich alles um mich dreht. Dass mich diese Personen verwöhnen, lecken und ficken!"

"Dein Wunsch sei mir Befehl!" sagte ich lachend.

Am nächsten Tag ging ich zu meinem Tischler/Schreiner der mir meine Ideen bzgl. Sexmöbel immer bestens umsetzt. Ich habe ein großes Bett für meinen Erziehungsraum bestellt und einen "Rimming Sitz", der nach meinen Plänen angefertigt wurde. Er war keine große Sache.

Es war ein niedriger Stuhl mit einem großen Loch in der Mitte. Natürlich gepolstert. Die Standbeine konnte man in der Höhe verstellen. Dann eine Liege im gleichen Material, die geschwungen war wie eine Welle. Der Kopf lag tiefer und im Bereich des Beckens stieg die Höhe an wie eine Welle. Jeweils am Rimmingstuhl und an der Liege waren Ösen angebracht, in der man die Arme bzw. die Beine fixieren konnte.

Schon nach ein paar Tagen wurden alle 3 Teile geliefert. Arnika staunte nicht schlecht, als plötzlich der große Wagen kam und die Mitarbeiter die Teile in den Keller trugen.

"Was hast du da bestellt?" fragte sie mich erstaunt.

"Lass dich überraschen mein Schatz. Ich zeige dir heute Abend alles!'' sagte ich kurz und folgte den Mitarbeitern.

Schon nach kurzer Zeit hatten wir alles aufgebaut. Das Bett fand in der Mitte Platz und rechts davon die Liege und der Rimmingstuhl. Alles war überzogen mit rotem Kunstleder, einem abwaschbaren Kunststoff. Darunter eine dicke Polsterung.

Arnika war sichtlich nervös und neugierig als ich aus dem Keller zurück kam.

"Ich geh dann mal duschen!" sagte sie freudig.

"Vergiß nicht dein Arschloch zu spülen!" schrie ich ihr noch nach.

Nach ca. 20 min. folgte ich ihr. Sie stand nackt und wohlriechend vor mir, als ob sie auf mich wartete. Als ich nackt war, hatte sie schon die Klistierpumpe in der Hand und wartete, dass ich mich bücke, um mir diesen Einlauf zu verpassen.

Ich spürte, wie sie meine Rosette massierte und dann die Pumpe in mein Arschloch schob. Ich spürte das warme Wasser und wie sich mein Darm füllte. Mein Schwanz war hart. Wir wiederholten die Prozedur noch 3x und dann ging ich duschen. Sie blieb im Bad und sah mir zu. Als ich aus der Kabine kam, stand sie schon mit einem Handtuch da und trocknete mich ab.

Wir zogen unsere Bademäntel an, die wir aus Bari mitgebracht hatten, und gingen in den Keller. Ich öffnete die Türe und sie sah die neuen Möbel.

Lachend drehte sie sich um: "Das Bett ist ja saugeil ... aber was soll dieser komische Stuhl und die Liege sein?" fragte sie mich.

Ich führte sie zu diesem "Gerät". Den Stuhl hatte ich in der Höhe schon so eingestellt, dass er für sie passen könnte.

"Du legst dich mit deinem Kopf unter den Stuhl!" sagte ich und sie nahm umständlich Platz. Dann fesselte ich ihre Hände an den Stuhl und ihre Füße an die Liege.

Ich setzte mich auf das Loch und nun hatte Arnika mein Arschloch ca. 1cm vor ihrem Mund.

"Ahhh, jetzt versteh ich!" lachte sie und schon spürte ich ihre Zunge an meiner Rosette. Es war herrlich wie sie leckte! Sanft, weich und dann wieder hart. Sie drang mit ihrer Zunge in meine Rosette ein. Dann rückte ich etwas zurück und ich beugte mich nach vorne. So hatte sie meinen Schwanz fast zur Hälfte im Mund, ohne den Kopf zu heben. Es war einfach geil. Kurz bevor es mir kam, stand ich auf und entfesselte sie. Wir tauschten die Plätze. Ich lag nun auf der Liege mit gefesselten Beinen und mit gefesselten Armen. Es war sehr gemütlich hier zu liegen.

Dann spürte ich, wie sie begann, meine Zehen zu lecken. Einen nach dem anderen nahm sie in den Mund, als wäre jeder ein kleiner Schwanz. Mir leckte noch keine Frau meine Zehen mit solch einer Hingabe :). Dann küsste sie jeden einzelnen nochmals und leckte die Fußsohlen und dann meine Fesseln, die Waden, die Oberschenkel.

Dann begann sie wieder meinen Schwanz zu wichsen und ihn tief in den Mund zu nehmen. Ich spürte ihre Zunge und an meiner Eichel ihren Rachen. Sie spürte, dass ich gleich kommen werde und ließ von mir ab.

Sie setzte sich auf den Stuhl und ich hatte ihre Rosette direkt vor meiner Zunge. Durch das sitzen, drückte es automatisch ihre Arschbacken auseinander.

"Was für ein perfektes Arschloch!" dachte ich mir.

Ihre Fotze war nass und ihr Saft tropfte auf meinen Hals. So begann ich ihre Rosette langsam und zart zu lecken während ich sie stöhnen hörte. Dann wieder fest und schon drang meine Zunge so tief wie möglich in ihr Arschloch. Sie veränderte ihre Position und ich hatte ihre nasse, triefende Fotze vor meinem Mund. Sie stöhnte und ich sah plötzlich ihre Rosette zucken. Sie kam mit einem Schrei immer und immer wieder!

Sie stand auf, sah mich durch das Loch an, bückte sich und gab mir einen Kuss.

"Ich liebe dich mein Schatz!" sagte sie.

Plötzlich läutete es an der Türe. Arnika erschrak.

"Mach mich los!" sagte ich und als ich wieder neben ihr stand, gab ihr die Augenbinde. "Mach die über deine Augen, die Überraschung ist da!" sagte ich und schlüpfte in meinen Bademantel.

Was Arnika nicht wusste, ich habe für sie 3 Freundinen bestellt, die sich mit Männern und mit Frauen gleichermaßen vergnügten. Alle 3 waren schlank, hübsch und sehr gepflegt.

Ich öffnete die Türe: "Hallo Babs!" und gab ihr einen Kuss. Wir gingen ins Wohnzimmer und ich erklärte ihnen um was es ging:

"Hört zu! Meine Freundin wollte gerne mal von 3 Frauen gleichzeitig vernascht werden. Sie liegt unten im Zimmer und wartet auf euch. Bitte kümmert euch um sie. Seid leise beim reingehen, sie soll nicht gleich merken wie viele es sind. Zieht euch hier im Wohnzimmer gleich aus und kommt in 2-3 Minuten nach unten." erklärte ich und bei allen 3 sah ich ein lüsternes Lächeln.

Ich ging wieder runter zu Arnika. Sie saß mit der Augenbinde auf dem Bett.

"Da bin ich ja jetzt neugierig!" sagte sie.

"Lass dich überraschen!" sagte ich und half ihr in die mitte des Bettes. Dann fesselte ich ihre beiden Arme und ihre Beine, so dass sie wie auf einem Andreaskreuz lag. Ich nahm noch ein Kissen und schob es unter ihr Steißbein, damit ihr Arsch höher liegt. Dann zog ich die Fesseln richtig stramm.

In dem Moment öffnete sich die Türe und Dagmar, Michi und Babs kamen leise herein und kicherten.

Babs begann sofort die Zehen von Arnika zu lecken und küsste sich hoch zu ihrer Fotze.

"Oh jaaaaaa ... ist das geil ... ahhhhhhh!" stöhnte Arnika.

Dann beugte sich Michi über sie und begann ihre Brustwarzen ganz sanft zu lecken. Wieder stöhnte sie auf. Dann kam Babs und ging zu mir. Sie ging auf die Knie und begann meinen Schwanz ganz tief in ihren Mund zu nehmen und massierte mit einem Finger meine Rosette.

Es war so geil, meine Freundin gefesselt auf dem Bett liegen zu sehen wie 2 Frauen sie ableckten und eine Frau meinen Schwanz tief in ihrem Mund hatte.

Arnika stöhnte immer mehr.

4 Hände und 2 Münder verwöhnten sie.

Dann kam ich und mein Saft ergoss sich in ihren Mund. Sie hatte wirklich alles in sich aufgenommen. Plötzlich stand Babs auf, ging zu Arnika und begann sie zu küssen. Mein Saft lief aus ihrem Mund und Arnika schluckte ihn genüsslich.

"Ahhhhh ... der Saft von meinem Schatz ... Jaaaaaaa!" stöhnte sie und die beiden küssten und leckten ihre Münder.

Ich öffnete die Fesseln, damit sich Arnika mehr bewegen konnte. Ihre Augenbinde ließ sie auf ihren Augen.

Die 3 Lady´s küssten und leckten sie. An der Brust, am Hals, am Mund, an den Augen, am Bauch und 2 waren nun mit ihrer Fotze und ihrem Arschloch beschäftigt.

"Jaaaaaa ... ich kommmmmeeeeeee!" schrie sie und sie kam. Sie squirtete zum ersten Mal. Es war zwar nicht vergleichbar mit der Menge von Angelina, aber doch für ihre Verhältnisse viel.

Die Ladys machten weiter an den Stellen wo sie sich gerade befanden. Als ihr dritter Organsmus abebben, leckte Michi ihren Zeigefinger ab und schob ihn Arnika in den Arsch! Da kam sie nochmal!

Als sie fertig war, legten sie die 3 zu ihr und streichelten sie. Sie nahm die Augenbinde ab, strahlte mich an und sagte:

"Danke mein Liebster! Es war der totale Wahnsinn! Auch euch 3 vielen Dank für diese sagenhafte Erfahrung!" dann küsste sie eine nach der anderen.

Mein Schwanz war noch immer hart und würde ihn jetzt gerne in den Arsch von Arnika stecken.

"So mein Schatz! Jetzt sind die 3 Damen dran! Es soll ja nicht heißen, bei mir geht man unbefriedigt nach Hause!" sagte ich mit einem lächeln.

Arnika gab Dagmar ein Zeichen und sie setzte sich auf ihren Mund. So konnte Arnika ihre Fotze und ihr Arschloch lecken.

"Geh auf die Knie ich will dein Arschloch ficken!" sagte ich und Dagmar machte sofort Platz, damit sich Arnika umdrehen konnte. Dagi lag nun vor Arnika, dass diese ihre Fotze weiter lecken konnte.

"Ihr beiden haltet nun die Arschbacken auseinander!" sagte ich zu den anderen beiden. Eine links und eine rechts und schon zogen sie ihre Arschbacken auseinander und ich sah ihre Rosette.

Ich ging zum Schrank und holte einen dünnen Rohrstock. Dann gab ich Arnika 2 Schläge genau auf ihre Rosette und sie stöhnte auf:

"Jaaaaaa ... noch einen . noch einen!" schrie sie.

Dann gab ich ihr noch 3 Schläge die etwas fester ausfielen, was sie noch mehr zum Stöhnen brachte.

"Fick mich in mein heißes Arschloch!" stöhnte sie.

Babs begann ihr Arschloch zu lecken und Michi nahm meinen Schwanz ganz tief in ihren Mund. Sie wichste meinen Prügel. Dann nahm sie ihn und hielt ihn an die Rosette von Arnika. ICh drückte und meine Schwanz glitt leicht in den vorbereiteten Arsch. Mit jedem Zentimeter schrie Arnika auf.

Als ich ihn bis zur Wurzel in ihrem Arsch hatte, begann ich sie zu ficken. Ich zog ihn ganz raus, um ihn dann mit Wucht bis zur Wurzel wieder in ihr Arschloch zu rammen. Es dauerte nicht lange und sie kam schon wieder. Ihre Rosette zuckte und machte es mir unmöglich mich zu bewegen. Wie ein Stahlring umloß der Muskel meinen Schwanz.

Dann kam ich! 4 oder 5 mal pumpte ich meinen Saft in ihren Arsch. Als ich fertig war begann Michi sofort ihren Arsch zu lecken und ich stellte mich hinter Michi und rammte ihr meinen immer noch harten Schwanz in die Fotze. Es dauerte eine Weile bis sie kam.

Ich war nun bedient! Mein Schwanz wurde weicher und kleiner. Es war nur noch 2 Ladys übrig.

Arnika war fertig.

"So ihr Lieben! Nach dem Babs gerne mit den Schmerzen spielt, bindet sie ans Kreuz!" sagte ich und Arnika sah mich mit großen Augen an.

Babs ging zum Kreuz und ließ sich von Dagmar und Michi ans Kreuz binden.

"Mein Schatz, jetzt bist du dran! Beginne ihr Arschloch zu lecken!" sagte ich und Arnika stand sofort auf, ging hinter Babs Arsch in die Knie und schon leckte sie ihre Rosette.

Ich ging zum Schrank und holte das Gaffer Band, um ihre Arschbacken auseinander zu kleben. Arnika wusste, was ich wollte und übernahm die Aufgabe.

Dann gab ich ihr ein paar starke Schläge auf ihren Arsch, der sofort Rot wurde. Dann ein paar feste Schläge auf ihre Rosette. Sie zuckte zusammen und begann zu stöhnen. Ihre Titten standen seitlich von Kreuz ab und so holte ich noch die kleinen Brustwarzen Zwingen und Michi übernahm diese Aufgabe.

Dann stand Dagmar hinter mir mit einem von den Großen Plugs und einer Tube Gel.

"Willst du einen Plug in deinem Arsch spüren?" fragte ich Dagmar und sie nickte.

Ich gab ich wieder einen festen Schlag auf ihre Rosette. Sie schrie auf und stöhnte dann.

"Ich habe dich nicht verstanden - Arschfotze!" schrie ich sie an.

"Jaaaaaaa ... biiiittteeeee ich will einen Plug in meinem Arsch spüren!" stöhnte und jammerte sie.

Es war das Zeichen für Dagmar. Arnika ging ebenfalls zu ihr und übernahm die Vorbereitung. Sie nahm eine große Menge Gel aus der Tube und massierte ihr Arschloch. Dann schob sie 2 Finger hinein, die ohne Probleme raus und rein pflutschten.

"Nimm die ganze Hand!" sagte Dagmar und Arnika sah mich mit großen Augen an. ICh nickte.

Dann begann sie mit 4 Fingern und ihr Arschloch dehnte und dehnte sich. Dann der Daumen und bei diesem Druck stöhnte und schrie Babs auf.

"Mach weiter!" sagte Dagmar.

Dann war plötzlich die ganze Hand von Arnika im Arsch von Babs. Sie fickte sie mit der Faust! Babs schrie aus Geilheit!

Dann gab ihr Michi ein Zeichen und sie zog ihre Hand wieder zurück. Dann nahm Dagmar den Plug, ein riesen Ding und setzte ihn an. Sie drückte und ihr Arschloch weitete sich noch mehr. Dann war er in ihrem Arsch.

Ich gab ihr noch ein paar Schläge auf ihre Nippel, soweit ich sie erreichen konnte und noch ein paar Schläge auf ihren feuerroten Arsch. Arnika wichste den Kitzler von Babs, die mit einem Schrei kam. Der Plug bewegte sich!

Dagi band Babs wieder los, die immer noch den Plug im Arsch hatte.

Sie kam zu mir und Arnika, umarmte uns beide.

"Danke, es war wieder mal so geil! Doch wer nimmt mir nun das Teil aus meinem Arsch?" fragte sie.

"Ach lass es noch ein bischen!" sagte ich lächelnd.

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2 Kommentare
HarryLoveHarryLovevor 16 TagenAutor

Die Geschichte ist schon abgeschlossen, da es bis auf ein paar unwichtige Kleinigkeiten, eine wahre Geschichte ist! Nur die Namen habe ich geändert! Aber eine gute Idee ist es trotzdem! Werd mich bei Zeiten mal an die Arbeit machen! :) Vielleicht nenne ich sie "Arnika und der tiefe Tunnel" ? Mal sehen!

MangarMangarvor 18 Tagen

Bitte schreibe weiter an dieser Geschichte. Wie wäre es mit einem Anal-Gangbang für Arnika?

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