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Die Anhalterin - 04

Geschichte Info
Heimfahrt und Abschied.
2.8k Wörter
4.7
35.9k
19

Teil 4 der 4 teiligen Serie

Aktualisiert 06/10/2023
Erstellt 04/27/2021
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Auf der Autobahn bat ich dann Chrissy ihrer Mutter eine Nachricht zu schicken, dass wir nach Angaben der Navi ungefähr um 13 Uhr ankommen werden. Da die Verkehrslage für einen Montag Richtung Hamburg sehr ruhig war, kamen wir zügig voran und waren pünktlich in Neetze südlich von Lauenburg. Chrissy dirigierte mich durch den Ort bis zu einem Friseurladen. Ein Schild im Schaufenster wies auf den montäglichen Ruhetag hin.

„Lass mich erst allein reingehen. Ich glaube ich muss erst ein paar Sätze mit meiner Mama reden."

Nach einer Weile kam Chrissy wieder vor die Tür und hatte ihr älteres Ebenbild an der Hand. Nur in rothaarig mit einer blonden Strähne, etwas fülliger und Ende dreißig. Ich stieg aus dem Wagen und Chrissy stellte uns vor.

„Das ist meine Mama Jessica und das ist Klaus. Ihr kennt euch ja bisher nur vom Telefon"

„Hallo Klaus, kommen sie doch bitte rein. Essen ist auch gleich fertig. Ihr habt doch bestimmt Hunger von der Fahrt."

Sie ging ins Haus und Chrissy nahm mit mir zusammen ihre Sachen aus dem Kofferraum und folgten ihr. Chrissy führte mich durchs Haus bis zu ihrem Zimmer, um dort ihre Sachen abzulegen.

„War gar nicht schlimm, sie hat nicht mit mir geschimpft. Ich glaube sie ist eher froh und erleichtert, dass ich zurück bin und mir nichts passiert ist.", gab Chrissy zu.

„Nichts passiert, kann man jetzt so auch nicht sagen.", lachte ich zurück. Aber ich bemerkte, dass auch Chrissy erleichtert schien wieder zu Hause zu sein. Dann nahm sie mich an die Hand und zeigte mir den Friseursalon.

„Essen ist fertig, kommt zu Tisch.", rief Jessica durch das Haus.

In der Küche angekommen, setzen wir uns an einen großen Esstisch auf dem Kassler-Braten, Sauerkraut und Kartoffeln dampften. Jessica hatte die Kittelschürze, die sie bei der Begrüßung und zum Kochen getragen hatte, ausgezogen und präsentierte so ein Paar runde Titten in einem enganliegenden Shirt. Sie waren etwas größer als die von Chrissy und hingen etwas. Sie schien keinen BH zu tragen, da die Nippel sich deutlich durch den Stoff drückten.

Während des Essens erzählte Chrissy ihrer Mutter die Erlebnisse des Wochenendes, besonders der Besuch mit Sybille bei dem Promi-Friseur wurde in allen Einzelheiten berichtet. Jessica schaute ungläubig bis ihr Chrissy ein Foto von sich und dem Friseur auf ihrem Handy zeigte. Es war wohl von Sybille aufgenommen worden. Nach dem Essen machte Jessica Kaffee, mit dem wir auf die Terrasse im Hof gingen. Chrissy verabschiedete sich zu wichtigen Telefonaten mit ihren Freundinnen. Wir genossen unseren Kaffee.

„Wenn ich den Kaffee ausgetrunken habe, werde ich mich dann langsam auf den Weg machen. Bis Berlin hab ich ja noch ein paar Kilometer vor mir.", sagte ich zu Jessica.

„Kommt überhaupt nicht in Frage. Ich lasse nicht zu, dass Sie die Tour zweimal am Tag machen. Außerdem hab ich für den Retter meiner Tochter und meiner finanziellen Situation einen Grillabend vorbereitet. Einige Freunde, die zu mir gehalten haben, habe ich auch eingeladen. Also bitte bleiben Sie."

„Aber nur, wenn wir uns nicht mehr siezen."

„Gerne Klaus. Mit einem Gästezimmer, wie bei dir zuhause, können wir hier nicht dienen, aber ich habe schon mit Chrissy besprochen, dass sie dir ihr Zimmer überlässt und sie dafür bei mir im Bett schläft."

Der Hof war auf der Rückseite offen und hatte freie Sicht auf die angrenzenden Felder bis zum Horizont. Für einen Städter wie mich eine Aussicht die mich stärker beeindruckte, als jemanden der das jeden Tag vor Augen hat. Deshalb stand ich auf, um ein paar Schritte zu gehen. Jessica nahm mich bei der Hand und führte mich um eine Hecke herum, in einen separaten Garten. Dort gab es neben Blumen und etwas Gemüse, eine Rasenfläche mit zwei Gartenliegen. Bis auf den Eingang durch den wir in diesen Bereich gekommen waren, war dieser ganze Bereich von mannshohen Hecken begrenzt. Sie hielt mich immer noch an der Hand und zog mich an sich, umschlang mich mit ihrem Armen und küsste mich.

„Danke, dass du mir meine Kleine zurückgebracht und ihr nicht wehgetan hast. Sie sieht so glücklich aus und so sieht man nicht aus, wenn einem ein Leid angetan wurde. Nochmals auch danke für das Geld. Ich hätte nicht gewusst, wie ich es hätte stemmen sollen. Das Haus musste ich belasten, da ein neues Dach vor zwei Jahren fällig war und ich das und den Friseursalon mit der Hypothek bezahlt habe. Der Laden wirft so viel ab, dass wir über die Runden kommen und die Bank bedienen können, aber für Reserven gibt es keinen Spielraum."

Nach einer kleinen Pause fuhr sie fort.

„Dass du dazu auch noch ein gutaussehender Kerl bist, macht mich ganz kribbelig. Wen wir denn jetzt schon hier sind, zeige ich dir woher wir, Chrissy und ich unsere nahtlose Bräune herhaben. Hier im Separee ist man vor fremden Augen geschützt und das nutzen wir."

Sie ergriff den Saum ihres Shirts und zog es in einer Bewegung über ihren Kopf und warf es auf den Rasen. Ihre Jeans folgte dem Shirt und sie zeigte mir so ihren Körper. Zwei herrliche Milchdrüsen reckten sich mir mit harten Nippeln entgegen. Ein orangener schmaler String-Tanga bedeckte knapp ihre Möse, an den Ränder war kein einziges Haar zu erkennen. So ging sie zu einer Liege und streckte sich darauf aus. Ich zog auch mein T-Shirt und Hose aus und legte mich auf die andere Liege und genoss die Sonne.

„Ihr macht es euch ja recht gemütlich hier", sagte Chrissy während sie Shirt und Leggins auszog und ebenfalls auf den Rasen warf.

„Mama, rutsch mal an die Kante, dann passen wir beide auf die Liege, der Klaus ist zu breit."

Jessica legte sich auf die Seite und schob sich an den Rand, um Platz für ihre Tochter zu schaffen, die sich neben sie legte. So konnte ich jetzt Mutter und Tochter direkt vergleichen. Jede hatte etwas Geiles an sich und beide Körper, nur mit einem Slip bekleidet, reizten mich so, dass ich nicht verhindern konnte eine mächtige Erektion in meiner Unterhose zu bilden. Chrissy hatte die Augen geschlossen, aber Jessica betrachtet ungeniert intensiv meinen zuckenden Schwanz.

Als die ersten Schatten der Hecke auf unsere Körper schlichen, stand Jessica auf um in der Küche den Grillabend vorzubereiten und ich fragte, wo ich den duschen könnte, um mich für den Abend frisch zu machen. Jessica zeigte mir das Badezimmer und ich ging duschen. Das Wasser prasselte auf mich nieder und ich hatte meinen Schwengel in der Hand und rieb mich gerade zum Abschuss, als die Tür sich öffnete und Chrissy mit einigen frischen Handtüchern ins Bad kam. Sie sah, dass ich mir einen abrubbelte und sagte.

„Klaus, lass das mich mal fertig machen, ich wollte sowieso duschen."

Kniete sich zu mir in die Dusche, nahm mit dem Mund meine Eichel auf, lutschte und saugte bis die Sahne aus meinem Schwanz direkt in ihren Rachen schoss. Ich zog sie hoch und küsste ihr die Reste meines Spermas von den Lippen. Ich stieg aus der Dusche, trocknete mich ab und hörte die Frage von Chrissy.

„Wer macht dich geiler? Meine Mama, Sybille oder ich?"

„Schwierige Frage. Jede von euch hat seine spezielle Seite die mich erregt. Du machst mich mit deiner Jugend heiß und dass ich dir einen für dich hoffentlich anregenden Weg in den Sex zeigen konnte. Deine Mutter würde ich schon gerne mal ficken, als die reifere Kopie von dir. Sie gibt sich ähnlich offen wie du und hat bestimmt auch bisher nichts anbrennen lassen. Sybille dagegen ist eine ganz andere Kategorie. Sie ist auch eine heiße Frau, aber nicht nur zum ficken, sondern eine Chance auf ein Lebens in Zweisamkeit, dass ich eigentlich nicht mehr haben wollte, aber mir, umso mehr ich nachdenke, gefehlt hat. Ich hoffe das es dich nicht traurig macht, dass ich mich weder für dich, noch für deine Mutter langfristig entscheiden würde, aber mit Sybille würde ich es gerne probieren.", gestand ich ihr.

„Nein, kein Problem. Ich bin ja an dem gestrigen Abend nicht Unschuld. Ich habe ja Sybille ermutigt zum Angriff überzugehen. Im Gegenteil hoffe ich, dass du nicht böse bist, dass ich so naiv in dein Leben eingegriffen habe. Außerdem würde ich mir aber wünschen, dass wir trotzdem zukünftig in Kontakt bleiben können."

„Ich sehe keinen Grund warum wir nicht weiter voneinander höre sollten. Aber Morgen werde ich direkt nach Berlin fahren und mir Sybille schnappen."

Jessica rief uns, da die ersten Gäste im Hof angekommen wären und noch ein Grillmeister und eine Getränkekellnerin gebraucht wurden. Wie beeilten uns, um die Gäste ebenfalls zu begrüßen. Die Arbeit am Grill machte mir Spaß und ich lernte einige nette Leute kennen. Chrissy erzählte viel von ihren Erlebnissen in Berlin, aber ohne die sexuellen Einzelheiten. Zwei ihrer Freundinnen aus der Berufsschule waren auch gekommen und ich sah wie die drei die Köpfe zusammen steckten. Chrissy zeigte dabei manchmal auf mich und machte dabei Gesten die mehr als eindeutig verrieten, was sie den Beiden anderen gerade erzählte. Kurz vor Mitternacht löste sich die Gemeinschaft auf, da fast alle am kommenden Tag arbeiten mussten. Auch ich war geschafft und freute mich auf das Bett.

Ich nahm Chrissy Zimmer in Beschlag und Mutter und Tochter verabschiedeten sich mit Küsschen in Jessicas Schlafzimmer. Ich schaute nochmal auf mein Handy und hatte dort eine Nachricht von Sybille.

„Es macht mich fast verrückt, dass du dort bist und nicht bei mir."

Ich wollte nicht mit einer Lüge beginne und antwortete nichts, drehte mich zur Seite und war schnell eingeschlafen. Chrissy und Jessica gingen nur einen Raum weiter ebenfalls zu Bett. Aber Jessica wollte jetzt von Chrissy Einzelheiten wissen, was ich mit ihrer Tochter alles angestellt hatte. Chrissy zögerte erst, dann sprudelte es aus ihr hervor, wie sie aus Wut über die Bemerkungen von Jessica den Schwanz von Klaus schon im Auto bei der Hinfahrt nach Berlin gewichst hatte, von ihrem ersten Blowjob mit dem geteilten Sperma und dem ersten Fick ihres Lebens. Sie erzählte auch davon wie gut Klaus lecken und eine Fotze verwöhnen konnte. Schließlich auch von ihrem ersten Analfick. Jessica umarmte und küsste ihre Tochter und freute sich für sie, dass sie von einen richtig geilen Mann in den Sex eingeführt wurde und es ihr wohl auch gefallen hatte.

Chrissy schlief dann recht schnell ein und Jessica grübelte noch eine Weile über das Gehörte. Sie fand aber erst Ruhe, als sie im Gedanken an den Kerl im Nebenraum, sich zwei Finger der einen Hand von hinten in die Möse steckte und mit der anderen Hand ihre Liebesperle massierte bis sie sich selbst ihren Fotzensaft in einem mächtigen Orgasmus über die Hände spritzte.

Jessica schlief unruhig und war im Gedanken immer wieder bei Klaus und was er mit ihrer Tochter angestellt hatte. Sie würde zu gerne feststellen, ob er wirklich so ein guter Ficker ist oder Chrissy in ihrer Unerfahrenheit ihn überbewertete. Eine halbe Stunde bevor ihr Wecker normalerweise klingeln würde, hielt sie es nicht mehr aus und schlich sich aus dem Zimmer ohne Chrissy zu wecken. Die Tür zu Chrissys Zimmer war nur angelehnt. Sie drückte sie auf und sah Klaus, die Decke zur Seite geschoben, auf dem Bett liegen.

Die Größe seines Penis fand sie im Ruhezustand schon beachtlich. Sie kniete sich neben das Bett, beugte sich über Klaus und pustete ihm einen Luftstrom über seine halb aus der Vorhaut stehende Eichel. Die Wirkung blieb nicht aus und sein Schwanz begann pulsierend zu zucken und rückte von selbst in eine gerade Position. Als dann die Kuppe von der Bauchdecke abhob, schnappte sie danach und saugte sie in ihre Mundhöhle. Der Schwanz wurde durch diese Behandlung immer härter und dicker. Sie versuchte die Zunge ins Loch in der Kuppe zu drücken, dann lutschte sie an dem Bändchen und schob sich den gesamten Schaft in den Hals.

Während sie dieses herrliche Stück Fleisch bearbeitete, waren ihre Hände nicht untätig. Sie hatte in der Linken ihre linke Titte, drehte und zog an dem Nippel. Ihre Rechte lag auf ihrer Möse und rubbelte immer schneller ihren Kitzler. Als sie mit der Feuchtigkeit ihrer Fotze und der Härte seines Speers zufrieden war, entließ sie ihn aus ihrem Mund, stand auf und kletterte auf Bett. Sie ging über ihm in die Hocke und setzte die Kuppe an ihrer Fotze an. Senkte ihr Becken und schob sich Klaus Schwanz bis zum Anschlag in ihren Fickkanal.

Ich öffnete leicht die Augen und als ich erkannte wer mich ritt, riss ich sie komplett auf und holte tief Luft. Ich kam aber zu keiner Äußerung, da Jessica mir mit der Hand den Mund verschloss.

„Sie hat mir erzählt wie gut du sie gefickt hast, da wollte ich es selbst erleben. Schließ deine Augen und lass mich dich zum Orgasmus reiten."

So fickte sie eine Weile nur meine Kuppe und dann wieder den Schaft in ganzer Länge. Plötzlich fassten zwei Arme von hinten um ihre Schultern und die beiden Hände umschlossen ihre Titten und zogen und kneteten ihre Zitzen.

„Wie gefällt dir dieser Fickprügel, Mama? Stößt er bei dir auch bis an die Gebärmutter? Lass mir was übrig, ich will ihn nicht abfahren lassen, ohne ihn auch nochmal gefickt zu haben."

„Chrissy, du kleine Sau, ich hätte nie im Leben daran gedacht mal einen Kerl mit dir zu teilen. Setz dich auf sein Gesicht und lass dir die Muschel auslecken.", antwortete Jessica.

Chrissy wechselte in die Position vor ihrer Mutter, spreizte ihre Schenkeln und rieb ihre Lustperle über seinen Nasenrücken, bevor sie sich auf seinen Mund absenkte. Sie spürte wie seine Zunge ganz tief in sie fuhr. Ich war wegen meiner Morgenlatte noch lange nicht bereit abzuspritzen. Jessica ritt wie von Sinnen ihrem Orgasmus entgegen und als sie kam, hatte ich auch Chrissy soweit. Nur noch wenige Schläge mit meiner Zunge auf den Kitzler und sie spritzte mir ihren Fotzensaft stöhnend in den Mund. Beide ließen sich rechts und links neben mir in meine Arme fallen und küssten von beiden Seiten mein Gesicht. Nachdem sich die Mädels beruhigt hatten, stellte ich die Frage, ob ich jetzt auch einen Wunsch erfüllt bekäme.

Beide nickten mir zu und ich erzählte, dass mir schon seit Jahren zwei Fantasien im Kopf herumspukten. Die Erste war mir gerade erfüllt worden, in der es darum ging eine Mutter zusammen mit ihrer Tochter zu vernaschen. Worum es in der Zweiten ging, setze ich jetzt in die Tat um, in dem ich Jessica bat sich vor das Bett zu knien und den Oberkörper auf die Matratze zu legen. Ich ging hinter ihr in Position, um sie von hinten ficken zu können. Chrissy wies ich an, sich auf ihre Mutter zu legen, Arsch an Arsch, Rücken an Rücken. Jetzt konnte leicht von der unteren Fotze, die ich als erste fickte, zur oberen Fotze wechseln. Jeweils ein halbes Dutzend Stöße und dann umstecken. So fickte ich die Beiden bis ich merkte wie mir mein Sperma aus den Hoden aufstieg. Ich zog bei Jessica raus, die ich als Letzte bedient hatte und spritze meine Soße über beide Fotzen. Ich ließ mich nach hinten auf den Teppich vor dem Bett fallen und dann wurde mir noch ein völlig unerwartetes Schauspiel geboten. Jessica und Chrissy wechselten in die 69´er Position und schleckten sich gegenseitig meine Hinterlassenschaften von den Fotzen. Als diesen dann sauber waren, leckten und saugten sie an ihren Kitzlern, bis Beide noch einmal einen heftigen Höhepunkt erreichten.

Nach der gemeinsamen Dusche machten wir zusammen Frühstück. Jessica bedankte sich noch gefühlte einhundert Mal für alles und den schönen Morgenfick, verabschiedete mich mit einer Träne im Augenwinkel und dann musste sie den Laden öffnen. Ich packte meine wenigen Sachen und ging mit Chrissy zu meinem Auto. Sie umarmte mich und während wir uns einen innigen Kuss gaben, fühlte ich ihre Tränen von ihrer Wange an meine Mundwinkel herab rinnen. Sie legte ihren Kopf auf meine Schulter und flüsterte.

„Du wirst immer mein bester Ficklehrer bleiben. Du hast mir den Sex auf so schöne Weise beigebracht, wie ich es mir nicht schöner hätte erträumen können. Ich weiß, dass wir sehr wahrscheinlich nie wieder miteinander ficken werden, aber träumen darf ich ja davon. Lass die Sybille nicht länger auf dich warten. Vielleicht darf ich euch ja mal besuchen in Berlin und hoffe wir bleiben Freunde.", drehte sich um und rannte ins Haus.

Ich stieg in mein Auto und fuhr vom Hof und als ich um die Ecke zur Hausfront kam, standen meine beiden Mädels umschlungen in der Ladentür und winkten mir hinterher.

Auf der Autobahn nahm ich dann mein Telefon zur Hand und wählte Sybilles Nummer. Der Anruf wurde aber nicht angenommen. Wenig später machte ich eine Pause für die Toilette und als ich zum Auto zurückkam, blinkte die Benachrichtigungs-LED am Handy. Sybille hatte mir über WhatsApp geschrieben.

„Konnte nicht ans Telefon gehen. Habe mich nicht getraut und fürchte mich vor deiner Antwort. Chrissy hat mir geschrieben, dass du sie gut zuhause abgeliefert hast und jetzt schon unterwegs bist."

Ich tippte ins Telefon.

„Wenn du keinen Abstand von den Erlebnissen am Wochenende brauchst und ich dir nicht das Gefühl gebe, dass du eine Art Ersatz für mich bist, würde ich dich gerne heute noch sehen. Vielleicht essen gehen und einfach eine gute Zeit miteinander verbringen. Lass es uns probieren, ob wir im Leben und im Bett zueinander passen. Ich würde dieses Experiment gerne mit dir wagen, wenn du immer noch möchtest."

Und gleich darauf kam die Antwort von Sybille.

„Fahr schneller", und eine weitere Minute eine Nachricht von Chrissy.

„Na los, fahr schneller. Alter Mann", mit einen zwinkerndem Emoji versehen.

-ENDE-

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14 Kommentare
frank153frank153vor mehr als 1 Jahr

Eine schöne Geschichte. Ich finde es nur schade, dass du zum Schluss die Erzählperspektive (ich - Klaus) mehrfach wechselst.

AnonymousAnonymvor fast 2 Jahren

Das war wieder einmal eine wirklich geile Geschichte! Danke!

Die drei Unzertrennlichen...

Ueli, Saoirse (Sör-scha) und Mia

ElbeaterElbeatervor etwa 2 Jahren

Sehr geile Geschichte, alles sowas vorstellbar geschrieben. Ich hätte mich für Mutter und Tochter entschieden. Aber vielleicht entwickelt sich ja noch alles noch ganz anders und für die 3 gibt es eine mega geile Zukunft.

Sir_KhanSir_Khanvor etwa 2 Jahren

Einfach nur geil, mir fehlen die Worte

VenezianiVenezianivor mehr als 2 Jahren

Eine sehr schöne Geschichte die nicht nur sehr geil sondern auch sehr emotional und gefühlvoll ist. Danke

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