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Die Anhalterin - 03

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3k Wörter
4.66
33.6k
12

Teil 3 der 4 teiligen Serie

Aktualisiert 06/10/2023
Erstellt 04/27/2021
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Im Auto fragte ich Chrissy was wir heute noch unternehmen wollten und sie antwortete.

„Jetzt bin ich glücklich und satt. Also würde ich gerne zu einem Bett fahren, raus aus den Klamotten und mich auf dem Bett ausstrecken. Auf dem Weg dahin würde ich gerne noch einen Kerl finden, der mich und meine Muschi in den Schlaf leckt. Kennst du einen?"

„Dann lass mich doch den Lecksklaven machen, wenn das Bett in meiner Wohnung steht. Aber ich kann nicht versprechen, dich nicht auch noch zu vögeln."

„Ich bitte darum, meine Herr."

So fuhr ich etwas zu schnell auf direktem Weg nach Hause. Unsere Kleidung zog eine Spur von der Wohnungstür bis ins Schlafzimmer. Chrissy ließ sich auf die Matratze fallen, klappte ihre Schenkel weit auseinander und zeigte mir ihre bereits nasse, etwas offen stehende Möse. Ich legte mich zwischen ihre Beine und versenkte meine Mund in ihrem Lustzentrum. Mal umspielte ich mit der Zunge ihren Kitzler, mal streckte ich meine Zunge in sie. Dann ließ ich meine Zungen auch mal über ihren Hintereingang gleiten, was sie zum Stöhnen brachte und sie mir ihr Arschloch etwas entgegen schob. So intensivierte ich das Leckspiel an ihrer Kehrseite und drückte ihr dabei meine Nasenspitze auf ihre Liebesperle. Ich stülpte dann wieder meinen Mund über ihren Kitzler und saugte kräftig an ihm und trommelte im schnellen Takt mit meiner Zungen darauf. Dabei steckte ich meine Zeigefinger in ihre Fotze, um ihn gut anzufeuchten und während ich ihre Kitzler weiter bearbeitete, drückte ich den feuchten Finger an ihr hinteres Loch. Sie zog nicht weg, sondern schob mir ihr Becken weiter entgegen und stöhnte.

„Ooaah...Steck ihn mir rein..."

Ich erhöhte den Druck mit dem Finger uns spürte wie sich der Schließmuskel langsam öffnete. Bald steckte mein ganzer Finger in ihrem Darm und ich leckte sie weiter und begann sie mit dem Finger in den Arsch zu ficken. Sie griff in meine Haare und hielt so meinen Kopf auf ihren Unterleib gepresst. Bald fing sie immer stärker an zu zucken und ein gewaltiger Orgasmus kündigte sich an. Sie entließ meinen Kopf aus ihren Händen, schnappte sich ein Kissen und drückte es sich selbst ins Gesicht als sie losschrie. Dabei spritze sie mir eine Mischung aus ihrem Fotzensaft und etwas Pisse in Mund und Gesicht und bockte dabei so stark in den Hüften, dass mein Finger aus ihrem Arsch rutschte. Ich brachte mich in Position und schob ihr meinen Schwanz in ganzer Länge in sie. Sie warf das Kissen zur Seite und steckte mir ihre fordernde Zunge in dem Mund und wir küssten uns heiß und innig. Ich stieß sie dabei in tiefen Zügen immer schneller und sie kam schnell ein weiteres Mal und ich füllte ihre Fotze mit meinem Sperma ab. Wir rollten so ab, dass wir uns beide in die Seitenlage drehten und noch in ihr steckend schlief ich ein.

Als ich einige Zeit später erwachte wurde es draußen schon dunkel. Die Kleine wuselte munter in der Küche herum und begrüßte mich mit ihrer Zunge in meinem Mund. Sie trug Shirt und kurze Hosen und unter beidem zeichnete sich keine Wäsche ab. Sie erzählte mir, dass sei mit dem Restgeld einkaufen war und wenn ich mich auf den Balkon setzen würde, gäbe es gleich Salat und Baguette.

Sie servierte einen bunten Salat, dazu gebratene Garnelen und gebratene Hühnerbrust mit süßer Chilisoße und aufgebackenes Knoblauchbaguette. Ich öffnete uns dazu zwei kalte Biere. Es war kurz vor 22 Uhr als wir unser Abendmahl beendet hatten. Ich fragte sie, was sie am liebsten mit diesem angebrochenen Abend noch anstellen wolle, sie erwiderte dass dieser Tag bereits so spannend gewesen war und sie jetzt satt und faul wäre. Das Schönste wäre sich jetzt mit Mama zu unterhalten und dann vor die Glotze zulegen. Für externe Aktivitäten fehle ihr heute schon die Kraft. Ich war sofort einverstanden, da ich nach dem Essen auch faul war und meinte auch meine sexuellen Pflichten für heute erbracht zu haben. Sie ging dann ins Gästezimmer und telefonierte mit ihrer Mutter. Ich räumte den Balkon auf und platzierte danach noch zwei frische Biere auf dem Couchtisch und ging bereits auf der Couch in TV-Grundstellung. Als sie nach dem Telefonat ins Wohnzimmer kam, sah ich sofort das mir bereits bekannte blitzen der Wut in ihren Auge.

„Musstest du Mama erzählen dass du meine Muschi geknackt hast?"

Es entstand eine Pause, da ich auf diese Frage eigentlich nicht antworten wollte. Dann sagte ich doch.

„Ich habe es ihr nur sehr allgemein gesagt."

„Ich denke du wolltest sowohl meine Mama beruhigen und vielleicht auch dein schlechtes Gewissen. Sie ließ natürlich nicht abwimmeln bevor ich ihr beschrieben haben, wie man den versehentlich entjungfert werden kann. Sie erzählte mir auch, dass das Geld von dir kein Kredit ist, nochmals Danke dafür. Wie ich eben erfahren habe, erwartet sie mich am Montag zurück. Ich habe ja für die Fahrt nach Berlin per Anhalter zwei Tage benötigt oder würdest du mir das Geld für eine Bahnfahrt auslegen?"

„Nein, ich habe mir überlegt und mit Jessica besprochen, dass ich dich am Montag persönlich nach Hause fahre. Ich habe mir extra frei genommen und würde deine Mama auch gerne kennenlernen."

Sie wollte anscheinend einen Witz machen und sagte flapsig.

„Und was ist mit deiner Mutter? Kann ich die auch kennenlernen?"

„Ich hatte dir doch von einem Termin am Sonntag erzählt, den ich unbedingt einhalten muss. Das ist der Besuch bei meiner Mutter morgen. Sie ist leider schon etwas dement und gebrechlich, deshalb habe ich sie in einem guten Pflegeheim untergebracht und sie erwartet meinen Besuch. An den guten Tagen erkennt sie mich und wir unterhalten uns dann eine Weile."

Sie sah mich einen Moment ernst an. Dann bat sie darum mich bei diesem Besuch begleiten zu dürfen.

„Ich selbst habe keine Oma. Beide sind schon gestorben als ich noch ganz kleine war. Ich lerne so viel bei dir und mache neue Erfahrungen, deshalb möchte ich gerne mitfahren, wenn ich darf."

„Dann lass uns morgen da zusammen hinfahren. Wir können das Auto nehmen oder auch den Ausflugsdampfer, dann siehst du die Stadt mal von einer anderen Seite und ich wollte die Tour zu Wasser immer schon mal machen. Aber jetzt mal ein komplett anderes Thema. Was meintest du damit, dass Sybille ein Auge auf mich geworfen hätte? Sie ist doch mit Benno verheiratet. Vorhin im Restaurant habe ich bewusster darauf geachtet, aber du scheinst mit deinem Verdacht nicht falsch liegen."

„Was für ein Verdacht? Sie hat mir klar gesagt, was ich für ein Glückskeks ich sei ein Verhältnis mit dir zu haben. Sie habe sich bisher nur nicht getraut, dich richtig anzumachen. Benno, ihr Mann, würde sie schon die letzten zwei Jahre nicht mehr anfassen und hätte sich bereits durch die halbe Firma gefickt hat. Sie habe aber jetzt einen Käufer für ihre vierzig Prozent der Firma gefunden und wenn der Deal perfekt ist, werde sie Benno den Kaufvertrag und die Scheidungspapiere vor die Nase halten. Eine neue Wohnung hat sie auch schon, wirklich niedlich eingerichtet. Zwei Zimmer, Bad , Küche und eine riesige Dachterrasse."

„Die du schon kennst?"

„Na klar, zwischen Frühstück und Friseur sind wir hingefahren und ich hab ihr geholfen die Sachen aus ihrem Auto in die Wohnung zu tragen, die sie am Vortag gekauft hatte."

„Ich bin immer wieder erstaunt, wie schnell du Leute für dich einnehmen kannst."

„Ich frage mal ganz frech. Könntest du dir vorstellen was mit Sybille anzufangen? Sie ist schon ein heißer Feger, und mit 43 ist sie ja jetzt auch noch keine Oma."

„Ich kenne Sybille fast zwanzig Jahre und habe sie vor deiner Bemerkung nur als Freundin, eher Kumpel angesehen. Ich fand es aber schon geil, wie sie sich bei mir anschmiegte als wir uns verabschiedeten. Bei gemeinsamen Urlauben habe ich sie das eine oder andere Mal nackt gesehen. Mittelgroße Titten, die schmale Hüfte mit dem runden Prachtarsch darunter sind mir nicht entgangen, aber sie war ja die Frau eines Freundes. Verstehst du? Aber wenn sie frei wäre, könnte ich schon vorstellen mit ihr anzubändeln."

„Du solltest nicht anbändeln, sondern mal richtig zum Angriff übergehen. So wie sie über dich gesprochen hat, brauchst du wohl keine Gegenwehr zu erwarten. Keine Frage finde ich den Sex mit dir Klasse für den Moment, aber ich denke wenn du immer so ein gerader und hilfsbereiter Typ bist, dann hast du auch was Dauerhaftes verdient. Wenn es wahr ist, dass Sybille schon seit zwei Jahren nicht mehr befriedigt wurde, solltest du mit deiner Technik leichtes Spiel bei ihr haben. Zum Ende hin müsst ihr es aber selbst entscheiden und da ich euch beide sehr mag, würde es mich freuen wenn ihr zusammen kommen würdet."

Am nächsten Tag entschieden wir uns nach dem Frühstück, bei diesem schönen Wetter für die Tour mit Dampfer nach Wannsee. Von der Anlegestelle bis zum Pflegeheim meiner Mutter hatten wir einen 15-minütigen Fußweg vor uns. Chrissy trug wieder ihre hellblauen Leggins, die mit höheren Schuhen jetzt noch einen Tick geiler aussahen, da der Knackarsch und Oberschenkeln stärker angespannt waren. Oben herum hatte sie ein enges weißes Shirt an und über die Schulter eine weiße Strickjacke. Wir betraten im Pflegeheim das Zimmer meiner Mutter, die uns begrüßte.

„Hallo Klaus, schön dass du kommst und noch schöner ist, dass du heute endlich auch deine Tochter mitbringst, die du immer vor mir versteckst. Komm her mein Kind und lass dich mal ansehen. Er hat mir nicht mal deinen Namen verraten."

„Ich heiße Christiane, Oma.", und sie gab ihr einen Kuss rechts und links.

„Sei ehrlich Klaus, dieses Schmuckstück hast du aber nicht mit dieser Krähe Beate in die Welt gesetzt. Ein schreckliches Weib, da stört es mich auch nicht, dass sie mich nicht besucht."

Chrissy lachte und bestätigte meiner Mutter diese Beate auch nicht zu mögen und ihr schon ihre Meinung gesagt zu haben. Dann nahmen wir meine Mutter in ihrem Rollstuhl mit nach unten, machten eine große Runde durch den Park der zum Pflegeheim gehörte und steuerten dann das hauseigene Café mit Terrasse an. Dort bestellten wir Kaffee und Kuchen und die Beiden plauderten über Schule und Langeweile, wie zwei Menschen die sich lange Zeit kennen. Ich hatte schon lange meine Mutter nicht mehr so aufgeweckt und glücklich gesehen. Dann brachten wir sie auf ihr Zimmer und verabschiedeten uns dann, wir konnten meine Mutter aber nicht verlassen, ohne dass sie Chrissy das Versprechen abnötigte mit dem nächsten Besuch nicht wieder 18 Jahre zu warten. Wir liefen schweigend bis zu Bahnhof Wannsee und fuhren mit der S-Bahn zu mir. Chrissy spielte mit ihrem Handy eine Weile herum bis sie mich ansah und sagte.

„Was für eine nette alte Dame deine Mutter ist. Da ist es ja keine Wunder, dass du so ein netter Kerl geworden bist. Ich fand es einfach toll ihr so einen schönen Nachmittag bereitet zu haben. Auch dir möchte ich danken, dass ich die Erfahrung machen durfte. Du hast mich nicht dirigiert, sondern mein Ding machen lassen wie ich es für richtig hielt.", schmiegte sich an meine Schulter und gab mir einen Kuss auf die Wange. Plötzlich brummte mein Handy und ich las die Nachricht von Sybille.

„Großen Topf Sahnegeschnetzeltes mit Champignons gekocht. Habe weder Reis, Kartoffel oder Brot zu Hause. Reicht sicher für 3 Personen. Kann ich vorbei kommen und wir vertilgen es zusammen? Oder habt ihr schon andere Pläne?"

Ich zeigte Chrissy die Nachricht und sie stimmte sofort zu und freute sich Sybille nochmal zu sehen, bevor es morgen heimwärts ging. Wir stiegen dann im Bahnhof Südkreuz aus, da ich wusste, dass es dort einen Supermarkt gibt der auch am Wochenende offen ist. Dort kauften wir Reis, Kartoffeln und frisches Baguette, um für alle Fälle gerüstet zu sein und nahmen für den restlichen Weg ein Taxi, um schneller bei mir zu sein.

Kaum das wir in meiner Wohnung angekommen waren und uns bequemer gekleidet hatte, klingelte es schon an der Tür. Sybille war mit Schnellkochtopf und einer Tasche mit zwei Flaschen Weißwein beladen. Chrissy half ihr und sie verschwanden in der Küche. Da es immer noch Recht warm war bereitete ich den Tisch auf dem Balkon für drei Personen vor. Wir beschlossen Reis und Baguette zur Beilage zu machen, der Wein war vorgekühlt und ich öffnete die erste Flasche. Ich goss schon in der Küche drei Gläser ein und stieß mit den Mädels an. So plauderten wir beim Kochen und ich hatte Zeit mir Sybille genauer anzuschauen.

Sie war normal schon der etwas dunklere Typ und zu ihren schwarzen Haaren und ihrer Sommerbräune, passte das gelbe knielange Seiden-Wickelkleid ausgezeichnet. Es spannte sich schön um ihren voluminösen, aber festen Arsch und ihre Nippel schienen den Stoff durchbohren zu wollen. Immer wenn sie einen größeren Schritt machte, wurde ihr linker Oberschenkel im Schlitz des Kleides sichtbar und offenbarte ihre schön geformten Schenkel, die nur im oberen Ansatz ein wenig zu kräftig waren und in ein ansonsten makellosen, perfekt rasierten Bein überging. Die Füße mit den lackierten Zehennägeln steckten in halbhohen schwarzen Korksandalen, die aber hoch genug waren um die Beine und Arsch schön zu strecken. Eigentlich ein geiles Stück, wenn man sie als Frau und nicht als Kumpel betrachtete.

Alles was die Mädels mir in die Hände drückten, brachte ich auf den Balkon und als alles vollständig war, zogen wir mit unseren Gläsern in der Hand um. Wir aßen und unterhielten uns. Als wir aufgegessen hatten, befahl ich den Mädels sitzen zu bleiben, räumte den Tisch ab und brachte eine weitere Flasche Wein mit auf den Balkon. Aber nachdem Chrissy ihr Glas geleert hatte, lehnte sie ein Nachschenken ab.

„Zu viele Erlebnisse heute, zu viel gegessen und zu viel Wein. Ich höre schon, wie meine Bett nach mir ruft."

Sie umarmte Sybille, drückte ihr einen dicken Schmatzer auf die Lippen, bedankte noch mal und verabschiedete sich von ihr. Bevor sie ins Gästezimmer ging, küsste sie mich auf die Stirn. Wie saßen etwas perplex mit uns allein da und schwiegen uns eine Weile an. Mit einem tiefen Seufzer setze Sybille zu sprechen an.

„Klaus, ich muss gestehen, dass ich ohne dieses kleine, geile Biest nicht hier wäre. Ich werde mich sowohl in der Beziehung, als auch geschäftlich von Benno trennen. Wir haben schon über zwei Jahre keinen Sex mehr miteinander. Ich werde mich also von ihm scheiden lassen."

Dabei öffnete sie die Schleifen an ihrem Wickelkleid, die es verschlossen. Sie zog die Stoffbahnen auseinander und präsentierte ihren nahtlos gebräunten Körper mit den etwas hängenden mittelgroßen Titten. Ein Bein legte sie über die Armlehne ihres Stuhls, eröffnete mir ihren Unterleib und ließ mich ihre perfekt rasierte, nasse und leicht geöffnete Fotze sehen. Dann fuhr sie fort.

„Ich habe heute Abend in Absprache mit Chrissy gekocht und mich bei dir gemeldet, nachdem sie mir gesagt hatte, dass du dir vorstellen könntest mit mir was anzufangen. Ich habe auch schon eine eigene Wohnung. Du musst jetzt nichts sagen, aber wie die Kleine spricht und sich verhält, bin ich mir sicher, dass du sie bumst. Das ist mir nicht egal, aber damit kann ich leben. Ich bitte dich, die Zeit in der du die Kleine nach Hause bringst zu nutzen und dir zu überlegen, ob du es mit mir ernsthaft versuchen möchtest. Ich würde es gerne versuchen, da ich dich schon seit Langem begehre. Wenn du willst, kann alles was ich dir hier gerade zeige, dir gehören und ich würde dich gerne mit allem was ich zur Verfügung habe verwöhnen und ficken."

So schloss das Kleid, erhob sich aus dem Stuhl und gab mir einen Kuss auf den Mund. Strich mit der Zunge über meine Lippe und als ich ihr mit meiner Zunge entgegenkommen wollte, zog sie sich zurück und ging ohne ein weiteres Wort vom Balkon. Wenige Sekunden später hörte ich die Wohnungstür zuklappen. Ich war jetzt komplett verwirrt. Was für ein verrücktes Wochenende. Erst die kleine Fickmaus, die ich entjungfern und in den Genuss am Sex einführen durfte, dann die reife erfahren Frau die sich mir auf diese Art anbot.

Nach einer weiteren Zeit des grübeln, räumte ich auf dem Balkon auf und löschte überall das Licht. Ich schaute nochmal nach Chrissy, die nackt im Bett des Gästezimmers lag und tief schlief. Ich schloss die Tür und ging auch ins Bett. Ich kam aber erst in den Schlaf nachdem ich mir, mit den Gedanke zwischen Sybille und Chrissy schwankend, selbst einen Orgasmus mit der Hand besorgt hatte.

„Steh auf Schlafmütze, schon neun. Frühstück ist fertig und meine Sachen gepackt"

Schläfrig kam ich aus dem Schlafzimmer und schaute in die Küche. Chrissy konnte die Augen nicht von meiner stattlichen Morgenlatte lassen und fragte.

„Gehst du pinkeln oder wollen wir lieber ficken? Da muss was gemacht werden. Deine Erektion sieht ja schon fast schmerzhaft aus."

„Ich gehe pinkeln und dann kannst du, wenn du magst, zu mir unter die Dusche kommen und dann würde ich dich gerne noch einmal aufbocken."

Kaum das ich mich unter Dusche eingeseift hatte, öffnete sich die Duschkabine und Chrissy beugte sich an mir herab und brachte meinen halbsteifen Kameraden mit dem Mund in Habacht-Stellung. Dann drehte sie mir ihre Kehrseite zu und stützte sich vornüber gebeugt an der Wand ab. Sie streckte mir ihren Arsch entgegen und ich steckte ihr meinen Schwanz in ihre Möse. Ich fickte sie schön langsam in vollen Zügen bis sie mir über die Schulter in die Augen schaute und verlangte.

„Jetzt hast du meine Möse entjungfert, meine Hals entjungfert als ich dein Sperma als erstes schluckte und dann hast du mir deinen Finger als Erster in den Arsch gesteckt. Jetzt mach es Komplett und fick mir bitte meine Rosette und mach aus mir eine komplette Frau."

Ich zog meinen Schwanz aus ihrer Fotze, küsste sie auf den Mund und vergrub meine Zunge in ihrem. Nahm das Duschgel und drückte eine großzügige Portion davon in meine Hand. Damit schmierte ich ihr Arschloch ein und drückte erst einen, dann zwei Finger in ihren Schließmuskel. Die Töne die sie dabei von sich gab, zeugten von etwas Schmerz und viel Wollust. Dann drückte ich sie an der Schulter wieder nach vorn in eine gebückte Haltung, setze meinen Riemen an ihren Hintereingang und schob ganz langsam und vorsichtig meine Kuppe durch ihren Muskelring.

„Nicht zögern, steck rein."

Grunzte sie mir entgegen. Also schob ich in einer zügigen Bewegung meinen Schwanz zur halben Länge in ihren Darm. Sie japste, als würde sie vor Schmerz keine Luft mehr bekommen, aber schon nach wenigen Sekunden holte sie tief Luft und begann sich von selbst weiter auf meinen Schaft zu schieben. So fickte sie mich bis ich mein Sperma in ihren Arsch schoss. Wir reinigten uns gegenseitig und gingen zum Frühstück. Wir räumten danach noch zusammen die Küche auf, packten unserer Sachen und fuhren los.

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4 Kommentare
AnonymousAnonymvor fast 3 Jahren

Also für eine Fortsetzung mit Jessica würde ich mich sehr interessieren... ansonsten: geile Story! Gern mehr...

AnonymousAnonymvor fast 3 Jahren

Schade dass die Handlung im letzten Abschnitt so zügig beschrieben wurde. Ansonsten gut zu lesen, schöne Geschichte

AnonymousAnonymvor fast 3 Jahren

Eine sehr erregende Geschichte die mir ausgesprochen gut gefallen hat. In diesem gut geschriebenen Stil bitte mehr davon.

AnonymousAnonymvor fast 3 Jahren

Leider ist sie schon vorbei

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