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Die Anhalterin

Geschichte Info
Ein Mann nimmt eine süße Anhalterin mit.
1.6k Wörter
4.3
17.2k
4
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Es war ein langer Tag gewesen und er war müde. Das Radio hatte ihn nur noch genervt, also hatte er es ausgeschaltet. So fuhr er durch die Nacht die A5 entlang und wollte nur noch nach Hause.

Bei der nächsten Tankstelle würde er anhalten müssen, der Tank war fast leer. Zum Glück kannte er die Strecke und wusste, dass sie bald kommen würde.

Er lenkte seinen 7er BMW auf die Tankstellenausfahrt, tankte und zahlte. Kurz bevor er losfahren wollte, fiel sie ihm auf.

Maximal 20 Jahre alt. Mittelgroß und schlank. Schwarzer Minirock, Army-Stiefel und weißes Top mit einer lockeren dünnen Jacke darüber. Dazu eine schwarze Umhängetasche mit vielen Schnallen. Ihre Haare waren weißblond gefärbt und absichtlich unordentlich gestylt, ihre Lippen blutrot, die Augen schwarz umrandet. Sie hielt einen Daumen raus.

"Scheiße, Mädel", dachte er bei sich, "so einer wie dir kann doch nur was schlimmes widerfahren."

Entgegen seiner Gewohnheit fuhr er zu ihr. "Du kannst mitfahren", sagte er durch das Fenster.

"Wohin fährst du denn?", fragte sie zurück.

"Richtung Hannover."

"Cool."

Sie stieg ein. Ein leichter Geruch nach Zigarettenrauch kam mit ihr.

"Schicker Wagen", bemerkte sie, "neu?"

"Ist ein Firmenwagen", antwortete er und nickte dabei.

"Was machste denn?"

"Beratung."

"Hmhm", machte sie und verlor das Interesse.

Eine Zeitlang sagte keiner was, sie fuhren durch die Dunkelheit.

"Wie alt biste?", fragte sie.

"42", antwortete er.

"Siehst jünger aus."

"Ich mach Sport."

"Klar", sagte sie und ließ ihn im unklaren, wie sie es meinte.

"Findest du es nicht gefährlich, nachts zu trampen?", fragte er endlich, obwohl er es sich hatte verkneifen wollen.

"Wieso?"

"Na, nachts sind doch echt komische Typen unterwegs."

"Bist du etwas komisch?", entgegnete sie.

"Nein, aber..."

"Vielleicht bin ich ja auch komisch", antwortete sie mit einem seltsamen Ton in der Stimme.

Alarmiert sah er sie an, doch sie saß ganz normal da, die Tasche im Fußraum. Sie betrachtete ihn mit einem schelmischen Lächeln aus den Augenwinkeln.

Er entspannte sich und fuhr weiter. "Naja, ist ja deine Sache", versuchte er das Thema zu beenden.

"Was denkst du denn, könnte mir passieren?", fragte sie. "Meinste, so ein fetter Trucker könnte versuchen, mir sein Ding in den Mund zu schieben, um mich seine Ladung schlucken zu lassen?"

Schockiert sah er sie an. Grinsend fuhr sie fort: "Oder dass so ein Vertretertyp mich über seine Motorhaube legt und es mir von hinten besorgt, während die warme Motorhaube meine Titten wärmt?"

"Nein, hör mal...", stotterte er.

"Oder dass ein Berater meine Hand nimmt und sie auf seinen Schwanz legt, damit ich ihm als Fahrtgeld einen runterhole?"

Bei den letzten Worten legte sie die Hand in den Schritt seiner Anzughose. Er zuckte zusammen.

"Nein, das... ich... du musst nicht..."

"Und wenn ich will?", hauchte sie grinsend und packte sein Glied durch den Stoff. Es wurde augenblicklich hart. "Du willst ja auch, wenn ich deinen kleinen Freund hier richtig verstehe."

Sie wühlte in seinem Schritt herum. "Oh,", gurrte sie, während er hart schluckte, "kleiner Freund wird dem hier nicht gerecht... das ist ja nicht nur ein geiles Auto, hier passt ja sogar der Fahrer dazu..."

"Lass das, ich muss fahren....", wehrte er halbherzig ab.

"Das schaffst du schon, bist doch ein großer Junge", schnurrte sie, während sie seinen Schwanz aus der Hose nestelte. "Oh ja, ein richtig großer Junge!". Sie wichste ihn langsam, ließ die Vorhaut auf der Eichel hin- und hergleiten.

Er war so geil wie schon lange nicht mehr.

Sie rutschte auf dem Sitz herum, bis sie ihre Beine angewinkelt gespreizt hatte. Dann fasste sie seine Rechte und zog sie sie zwischen ihre Beine. Er keuchte, als er nasse Schamlippen spürte.

"Was für ein Glück, dass ich kein Höschen anhatte", schnurrte sie, als sie seine Finger über ihre Pussy rieb. "Die sind so schwer im Auto auszuziehen."

Er blickte zu ihr herüber; sie sah ihn direkt an, während sie seinen Zeigefinger in ihre Möse schob. Mit der Linken packte sie sein Glied und begann, ihn langsam mit festem Griff zu wichsen.

Er fuhr weiter, blickte abwechselnd nach vorne und zu ihr. Einmal sah sie ihm grinsend in die Augen, ihre weißen Zähne leuchteten im Licht eines entgegenkommenden Fahrzeugs.

"Schaffst du es, es mir noch richtig zu besorgen, wenn du gleich abspritzt, oder soll ich lieber aufhören?"

"Das schaffe ich", presste er mit belegter Stimme heraus.

"Gut", sagte sie, schob seine Hand von ihrer Pussy und senkte den Kopf auf seinen Schwanz. Sie küsste und leckte seine Spitze und wichste ihn dabei weiter; schneller und schneller, dann nahm sie seine Eichel in den Mund, saugte mit kreisender Zunge - er explodierte zuckend in ihren Mund, kurz verlor er die Spur. Der LKW neben ihm ließ die Hupe ertönen. Sie schluckte alles, leckte und lutschte, bis auch der letzte Tropfen weg war.

"Halt irgendwo an", bestimmte sie mit rauer Stimme.

"Ja", krächzte er; in zwei Kilometern war ein Parkplatz. Auf dem Weg wichste sie seinen Schwanz gemächlich weiter; er griff unter ihr Top. Sie trug keinen BH. Er massierte ihre weichen Möpse und knetete die Nippel. Sie legte den Kopf nach hinten und ließ es sich schnurrend gefallen.

Der Rastplatz tauchte aus dem Dunkel auf; er fuhr rumpelnd über einen Bordstein, so abgelenkt war er. Sie lachte auf.

Der Motor war noch nicht ganz verstummt, da stolperte er schon aus der Tür. Sie stieg ebenfalls aus, lehnte sich über seine Motorhaube und schwenkte ihren Hintern hin und her. "Na komm schon, mein Hengst, besteig' mich!", forderte sie ihn auf.

Er presste sich hinter sie, fuhr mit den Händen unter ihr Top und schob es nach oben. Baumelnd fielen ihre Titten raus, die rosa Nippel wurden in der kühlen Luft augenblicklich hart.

"Mach schon", drängelte sie und rieb ihren Arsch an seiner Erektion, "ich nehm die Pille!". Er schob ihren Rock nach oben. Ihr Hintern war rund und fest, darunter lugte ihre Muschi hervor wie ein saftiger Pfirsich. Er schob seinen pochenden Schwanz zwischen ihre glitschigen Schamlippen, ließ ihn ein paar Mal hoch- und runterflutschen und stieß dann zu. Zwei, drei Mal, dann war er ganz in ihr.

Sie keuchte auf, warf den Kopf nach hinten. "Komm schon, härter!", stöhnte sie. Er packte ihre Titten und fickte sie klatschend.

Plötzlich schob sie ihn zurück und grinste ihn an: "Warte, ich habe eine Idee!"

Mit blankem Hintern und baumelnden Titten lief sie zum Auto. Dort zog sie ihre Tasche aus dem Fußraum und holte etwas glänzendes heraus. "Na komm schon!", rief sie ihm zu und lief zu einer Bank.

Er folgte ihr. Sie zeigte auf die Bank: "Setz dich hin!"

Er setzte sich zögernd. Sie hob den glänzenden Gegenstand: Handschellen.

"Darf ich dich fesseln?", fragte sie mit neckischem Grinsen.

Er war unsicher, wollte eigentlich nicht. "Wenn jemand kommt?"

"Das macht es ja erst aufregend", kicherte sie. "Na los, das erlebst du nur einmal in deinem Leben!"

"Okay", stimmte er zu, nicht restlos überzeugt. Sie fesselte seine Hände hinter seinem Rücken an der Bank, stellte sich dann vor ihn.

"Jetzt bist du mir wohl oder übel ausgeliefert", stellte sie fest. "Ich kann mit dir machen, was ich will. Hm - was mache ich wohl als erstes?". Nach diesen Worten ging sie auf die Knie und zog ihm die Hose herunter. Sie nahm seinen Schwanz in den Mund, saugte und leckte.

Kurz bevor er kam, stand sie auf. Sie stellte sich über ihn auf die Bank, bis ihre rasierte Muschi direkt vor seinem Gesicht war. Die rosigen inneren Schamlippen lugten kaum aus dem weißen Schlitz der äußeren hervor. Sie schob die Hüfte vor und presste seinen Kopf in ihren Schritt; er fing an zu saugen und zu lecken, folgte den kreisenden Bewegungen ihrer Hüfte und lauschte ihrem rauen heiseren Stöhnen.

Sie ließ ihn los, sprang von der Bank und drehte ihm den Rücken zu. Ihr Hintern leuchtete weiß im Licht der einsamen Laterne, die den Rastplatz erhellte. Sie streckte ihn aus, setzte ihre Pussy auf seinen Schwanz und spießte sich mit ruckartigen, kleinen Bewegungen auf ihm auf. Als er ganz in ihr war, ließ sie ihren Hintern kreisen; er spürte, wie seine Eichel tief in ihrem Inneren arbeitete. Jetzt hob und senkte sie ihre Hüfte, immer schneller; ihr runder Arsch klatschte wackelnd auf seine Oberschenkel. Verdammte Handschellen! Er wollte diese Backen packen und kneten...

Schon wieder hörte sie kurz vor seinem Orgasmus auf: Sie drehte sich um, stellte die Füße auf die Bank links und rechts von seinen Oberschenkeln und ritt ihn in der Hocke weiter. Sie fasste seinen Hinterkopf und schob ihre wogenden Titten zu seinem Mund; er vergrub das Gesicht zwischen ihnen und lutschte ihre Nippel. Zwei Finger ihrer Rechten flogen auf ihrem Kitzler hin und her, bis sie den Kopf nach hinten warf und mit lauten Schreien auf ihm kam. Das gab ihm den Rest: Er stieß die Hüfte nach oben und pumpte sein Sperma tief in sie.

Schlaff sank sie keuchend auf ihn, legte ihre Stirn gegen seine. Ihre Haare fielen um sein Gesicht, sein Schwanz noch immer in ihrer Möse. Kurz blieb sie so, bis sie wieder zu Atem gekommen war.

"Das war ein astreiner Fick", raunte sie ihm ins Ohr. "Danke. Eine echt geile Zugabe zu deinem Auto."

"Was?", fragte er. "Häh? Wie meinst du das?"

Sie stand auf, zog ihren Rock runter und richtete ihr Top. Dann griff sie in seine Hose, die auf dem Boden lag, und nahm seine Schlüssel und das Portemonnaie heraus.

"Na, ich klau dein Auto", erklärte sie mit ruhiger Selbstverständlichkeit.

"Hey, nein! Mach mich los und gib mir die Schlüssel wieder, du Miststück!", brüllte er und zerrte erfolglos an den Handschellen. Sie schnitten schmerzhaft in seine Handgelenke.

Sie beugte sich vor, bis ihr Gesicht nah vor seinem war, und meinte: "Haste doch selbst gesagt: Nachts sind komische Typen unterwegs."

Nach diesen Worten drehte sie sich um und ging zu seinem Wagen. Sein Drohen und Betteln ignorierte sie.

Die Rücklichter des Wagens wurden erst kleiner, verschwanden dann.

Ihm wurde kalt.

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Anonymous
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Anonym
2 Kommentare
ChilixxxChilixxxvor etwa 3 Jahren
Wunderbare Geschichte.

Tolle Geschichte. Kurz und knackig.

Der Mann hat nichts zu melden und keine Chance den Reizen des Mädels zu entgehen. Das mag ich am meisten an deiner Geschichte.

Weiter so.

Ludwig_v_ObbLudwig_v_Obbvor mehr als 3 Jahren

pronstories gefällt es die Erwartungen der Leser zu durchbrechen, und gängige Standards gegen den Strich zu bürsten.

Das ist recht unterhaltsam, auch wenn der Leser spätestens nach der Hälfte der Geschichte die Nachtigall trapsen hört.

Hübsch!

Ludwig

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