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Georg hielt die Luft an und starrte geradeaus.

Er wusste sehr wohl, dass die Natur den Schoss der Frauen keineswegs den Gipsmodellen der griechischen Statuen aus der Glyptothek der Universität nachgebildet hatte. Spätestens seit Frau Professor Haberkorn im Karneval seine Hand ergriffen und unter ihre Röcke gesteckt hatte. Er war überrascht gewesen, aber sie hatte die begonnene Konversation nicht einen Augenblick unterbrochen. Seine Hand hatte ein dichtes Farngestrüpp ertastet, das vom Ansatz ihres imposanten Bauches bis hinunter zwischen ihre Arschkerbe wucherte, den Venusberg und die Grate der Schamlippen bedeckend, um sich in der Mitte für die breite Kluft ihrer Spalte zu teilen.

Vom heißen Grund stieg Feuchtigkeit auf aber eine weitere Erkundung des Geländes war ihm verwehrt geblieben, da Kommilitone Hauptmann Frau Professor zum Tanz aufgefordert hatte. Was Georg geblieben war, war der nicht unangenehme Geruch seiner Hand, der ihm in seine Nase stieg, jedes Mal wenn er seinen Bierhumpen zum Mund führte. Hauptmann hatte ihn später aufgeklärt, dass dies Frau Professors verquere Rache dafür sei, dass ihr Mann beständig das Dienstmädchen begrapschte. Sie hatte ihr eine Gehaltserhöhung geben müssen, damit sie blieb.

Bei Direktorin von Otten suchte Georg vergeblich ein Haar. Ihre Vulva war gänzlich nackt, ein perfektes Delta mit einem kurzen, liniengraden Schlitz. Nur ganz leicht rosa schimmerten ihre Schamlippen zwischen dem Weiß der Schenkel und des Venushügels. Der Gedanke an eine antike Marmorstatue kam Georg dennoch nicht in den Sinn, da ein feiner Rosenduft aus ihrer Mitte aufstieg.

Unwillkürlich entfuhr Georg ein Laut der Überraschung, was die Direktorin süffisant kommentierte: "Sie sollten wirklich an ihrer klassischen Bildung arbeiten, dann wären Sie nicht überrascht. Auch in anderen Teilen der Welt ist das nicht unüblich. Aber jetzt können Sie sich eine eigene Anschauung bilden, das ist ein wichtiger Teil der Naturerkenntnis."

Es war eine Prüfung, über deren Beurteilungskriterien er gänzlich im Dunkeln gelassen worden war. Auch die neutrale Mine, mit der die Direktorin ihn weiterhin musterte, gab Georg keinen Anhaltspunkt. Vielleicht war es das beste, den gelehrigen Schüler zu spielen, um sie bei Laune zu halten. Denn im Grunde hatte sie ja Recht, seine Unkenntnis in diesem Weltteil war nur allzu offensichtlich.

Also wendete sich Georg wieder dem Bühnenraum zu, den ihre erhobenen Röcke freigegeben hatten. Er streckte langsam seine Hand aus. Ihre Haut war weich und glatt an der Stelle zwischen dem Ansatz ihrer Schenkel und dem Venushügel, wo er sie zuerst berührte. Er hatte diese Stelle mit Bedacht gewählt, um nicht etwa unverschämt zu wirken. Doch mit der Zeit wurde er mutiger, ertastete mit seiner Rechten ihren Venushügel und ihren Bauch und wagte zuletzt gar, die Kontur einer ihrer blassen Rosenlippen nachzuzeichnen. Als er sich unwillkürlich mit der Linken am eigenen Kinn kratzte, wurde ihm die ungeheuerliche Glätte ihrer Scham erneut bewusst.

Die Direktorin gab seinen Erkundungen eine neue Richtung, indem sie ihr rechtes Bein auf die Sitzfläche seines Stuhles stellte und mit ihrem Hintern hoch auf die Tischplatte rutschte. Überrascht durch die Bewegung hatte er seine Hand zurückgezogen. Sein Blick wanderte von ihrem schwarzen halbhohen Stiefel das Bein hinauf, das in einem schwarzen Seidenstrumpf steckte, bis zu ihrem blassgrünem Strumpfband und zurück in ihren Schoß.

Durch die veränderte Haltung hatten sich ihre Schamlippen am unteren Ende ein wenig geöffnet. Georg kam es so vor, als würde er für einen kurzen Moment ein Glitzern wahrnehmen. Grade wollte er die Hand wieder ausstrecken, als die Stimme der Direktorin ihn zurück in das von der Vormittagssonne beschienene Büro holte.

"Lieber Kollege, ich muss Ihre Kontemplation kurz unterbrechen. Ihr Wissensdurst und ihr Zartgefühl sind eine vielversprechende Paarung für unsere zukünftige Zusammenarbeit. Zum Schluss brauche ich aber noch einen Beweis Ihrer Ergebenheit."

Georg wusste sofort, worum es ging, fragte sich aber, ob sie nicht in Wirklichkeit einen Akt der Unterwerfung meinte. Er beschloss, all die schlüpfrigen Schauergeschichten zu vergessen, die ihm Freunde und Mitstudenten erzählt hatten. Er hatte es fast geschafft, seinen Fehler, der Mary ins Unglück stürzen konnte, zu beseitigen. Jetzt durfte er nicht zögern. Er rutschte auf seinem Stuhl leicht nach vorne, streckte den Kopf vor und legte seine Lippen auf die der Direktorin.

Sein Kuss fiel sanft und trocken aus und unterschied sich vom Gefühl her nicht wesentlich von einem Wangenkuss. Nur dass ihm jetzt neben dem Rosenduft ein zusätzlicher in die Nase fiel, erdiger aber nicht weniger angenehm. Als er seinen Kopf wieder zurückziehen wollte, fühlte er die Hand der Direktorin in seinem Nacken. Also gab er ihr einen zweiten und nach einem Moment des Innehaltens noch einen dritten Kuss. Wie bei Wangenküssen schien hier die richtige Anzahl unklar zu sein.

Die Hand der Direktorin hielt weiterhin seinen Nacken und er begann sich zu fragen, ob er dabei war, einen Fauxpas zu begehen. Wie beim gestrigen Diner im Schloss war er hier mit einem Spezialfall konfrontiert, bei dem er sich einigermaßen unklar über die Feinheiten der Etikette war. Er kam zu dem Ergebnis, dass er wohl seine Kusstechnik anpassen musste.

Georg dachte kurz daran, was er zuhause in der sommerlichen Gartenlaube gelernt hatte. Dann presste er seinen Mund wieder auf die Spalte der Direktorin, neigte seinen Kopf ganz leicht und öffnete zusätzlich seine Lippen ein wenig. Das gab ihm einen volleren, tieferen Kontakt mit ihren Lippen. Sie waren noch weicher, als er es mit seinen Fingern hatte ertasten können. Auch konnte er ihre feine Wölbung genau spüren.

Offenbar zeigte sein Manöver Erfolg. Die Direktorin nahm ihre Hand aus seinem Nacken und begann mit den Fingern sanft seinen Hals auf und ab zu streicheln. Instinktiv nahm er die Bewegung mit seinen Küssen auf, die er in geringem Abstand ihre Spalte hinauf und hinab platzierte.

War es hier angebracht auf französische Art zu küssen? Würde die Direktorin ihm das als Respektlosigkeit auslegen? Sie hatte längst ihren Ergebenheitsbeweis bekommen. Konnte es ihm jemand verdenken, wenn er jetzt seine eigenen Erkundungen anstellte?

Seine Neugier siegte. Als er wieder am unteren Ende ihrer Spalte angelangt war, schob er seine Zunge ein wenig vor, während er sie küsste. Sofort spürte er die Feuchtigkeit, die an den Rändern emporzog und den Spiegel des Sees in größerer Tiefe erahnen ließ.

Auch am oberen Ende machte seine Zunge eine neue Entdeckung: einen kleinen Granatapfelkern, der sich hierher ins Vorderstübchen der Direktorin verirrt zu haben schien. Er hätte nicht sagen können, ob seine Zungenspitze ihn langsam freigelegt oder ob er sich allmählich aus ihren inneren Falten emporgearbeitet hatte. Er konnte deutlich den harten Samen umgeben vom prallen Fruchtfleisch spüren. Erst ganz vorsichtig dann immer forscher umkreiste seine Zunge den Kern, der immer praller wurde. Dennoch zerplatzte die Hülle nicht. Der Saft, der seine Lippen benetzte, stammte aus einer anderen Quelle.

Obwohl er ihr Gesicht nicht sehen konnte, merkte Georg, dass auch die Direktorin auf seine Entdeckung reagierte. Sie atmete jetzt deutlich tiefer und anstatt weiter seinen Hals zu streicheln, fasste sie sein Ohrläppchen zwischen Daumen und Zeigefinger. Wie zuvor spiegelte er mit Zunge und Lippen ihr sanftes Ziehen und Drücken an seinem Ohr. Sie antwortetet, indem sie mit ihrem Becken seines Zungenbewegungen folgte.

Als Wissenschaftler war er fasziniert von seinen Beobachtungen den weiblichen Körper betreffend. Gleichzeitig merkte Georg, dass die Versuchsanordnung alles andere als ideal war. Für einen besseren Halt legte er einen Hand auf ihre Hüften und stützte sich am harten Rand ihres Korsetts ab. Sein vorgestreckter Nacken schmerzte, seine Zunge ermüdete und das Atmen fiel ihm schwer. Aber er wollte noch nicht abbrechen, denn er fühlte, dass der kleine Kern, den seine Zunge beständig umkreiste, immer noch wuchs, härter und praller wurde. Wenn er ihn schon nicht zum Platzen bringen konnte, was würde geschehen, wenn er den Druck variierte? Probeweise saugte er den Kern mit seinen Lippen ein und löste damit eine Kettenreaktion aus, mit der er nicht gerechnet hatte.

Die Direktorin zog scharf die Luft ein, stieß mit ihrem Becken nach vorn und hinderte ihn am Zurückweichen, indem sie ihre beiden Hände auf seinen Hinterkopf legte. Gleichzeitig rutschen ihre Röcke, die sie mit einer Hand um ihre Taille gerafft hatte, nach unten und bedeckten teilweise seinen Kopf. Das schnitt seine ohnehin eingeschränkte Luftzufuhr weiter ab und nahm ihm die Sicht. Einige Momente hielt sie ihn so. Im Halbdunkel fühlte er ihren Schoß pulsieren. Er öffnete seine Lippen, spuckte den Kern aus und merkte, wie sich ihre Hände entspannten. Das gab ihm die Gelegenheit, seinen Kopf nach unten zu ziehen, um sich zu befreien. Er registrierte, dass der See am unteren Ende über die Ufer getreten war, bevor er unter den Röcken auftauchte und in seinen Stuhl zurücksank.

Sprachlos starrte er die Direktorin an, während er sich mit der Hand über den Mund fuhr. Sie lehnte mit geschlossenen Augen an der Tischkante beide Hände aufgestützt. Ihr verzerrte Mine entspannte sich mit jeder Sekunde. Sie atmete aus und hielt ihre Augen weiter geschlossen. Sämtliche Strenge war aus ihrem Gesicht verflogen.

Georg fühlte sich wie der Junge, der nach einem unfreiwilligen Sprung vom Dach des Schuppens in den Heuschober wieder festen Boden unter den Füßen hatte. Er war aufgebracht, dass die Direktorin ihn geschubst hatte, ärgerlich auf sich selbst, dass er so gutgläubig an den Rand des Daches getreten war, aber auch erregt vom Gefühl des Falls und der weichen Landung. Während er diese widersprüchlichen Gefühle sortierte, entspannte sich sein Körper allmählich. Das Blut wich aus seinem harten Schwanz, der auf die Ereignisse auf seine eigene Art reagiert hatte.

Jetzt öffnete die Direktorin die Augen und nahm ihn mit einem entspannten Lächeln gefangen. "Herwig, eine exzellente Leistung. Jetzt verstehe ich, warum sich alle für ihre Bewerbung einsetzen, auch wenn sie nicht so ganz orthodox ist. Aber ich denke, das können wir jetzt endgültig vergessen. Herzliche Willkommen, Herr Kollege! Die mündliche Prüfung haben sie mit viel Kreativität gemeistert. Und Sie sagen, Sie verstünden nichts von der Literatur der Alten..."

Irritiert stellte Georg fest, dass mit diesem Lob nicht nur seine Brust sondern auch sein Schwanz wieder anschwoll. Und dazu war er erleichtert, dass sich sein Einsatz scheinbar auszahlt hatte. Verlegen wischte er sich die schweißnassen Hände an den Hosenbeinen ab und murmelte etwas unverständliches.

Er stand auf und trat hinter seinen Stuhl, während die Direktorin ihre Röcke glattstrich und hinter ihren Schreibtisch zurückkehrte. Ohne eine Spur von Verlegenheit versprach sie, sofort eine positive Beurteilung in Georgs Akte einzutragen. Er solle sich inzwischen bei der Wirtschafterin der Schule wegen der administrativen Dinge und des Vorschusses melden.

"Ach ja, und schicken Sie mir Miss Robinson herein. Sie soll die gute Nachricht ja auch rasch erfahren", fügte die Direktorin hinzu als Georg schon auf dem Weg zur Tür war.

***

Mary wartete jetzt schon einen geraume Weile auf dem Flur vor dem Direktionszimmer. Zuerst hatte sie noch gedämpfte Stimmen gehört, aber dann war es still geworden. Sie wusste nicht, ob das ein gutes oder ein schlechtes Zeichen war.

Sie hatte fest damit gerechnet, dass ihre Herrin Georg schnell abfertigen würde. So hatte sie es schon bei etlichen Bewerbern miterlebt, die mit Panik im Blick das Büro fluchtartig verlassen hatten. Hinterher hatte die Direktorin dann immer gerne die Geschichten zum Besten gegeben, wie sie die armen Männer gequält hatte.

Sie wollte nicht, dass es Georg wie ihnen erging. Ohne ihn würde sie zur alleinigen Zielscheibe des Zorns der Direktorin werden, die keine Eigenmächtigkeiten mochte, besonders wenn sie sie in eine schlechte Position gegenüber der Gräfin setzten. Mary war sich sicher, dass sie als Strafe nicht mit den üblichen Sonderdiensten davonkommen würde.

Und nicht nur deshalb wollte Mary nicht das Georg einfach verschwand. Er war anders als die Bewerber, um die sie sich in den vergangenen Monaten gekümmert hatte. Es war aufregend gewesen, mit ihm die Gräfin an der Nase herumzuführen. Und er hatte auch heute morgen treu zu ihr gehalten und das Spiel fortgesetzt.

Jetzt ging endlich die Tür auf und er trat heraus. Sein Kopf war noch an seiner Stelle aber sein dunkles Haar war zerzaust und er hatte rote Flecken im Gesicht. Georg, der müde aber zufrieden wirkte, sprach sie leise an:

"Fräulein Mary, ich habe mein Bestes getan, meinen Fehler von heute morgen wieder gutzumachen. Ich glaube, es ist mir gelungen, die Direktorin zu beruhigen. Irgendwie ist es so ausgekommen, dass ich die Stelle angenommen habe, für die ich mich gar nicht beworben hatte. Das heißt wohl, dass ich jetzt ihr Kollege bin."

Er schaute sie unsicher erwartungsvoll an, trat noch einen Schritt auf sie zu und streckte seine Hand aus. Sie nahm seine Hand in die ihre und war für einen Moment sprachlos. Es war zu schön, um wahr zu sein, dass sich die ganze Geschichte am Ende so gefügt hatte. Je länger sie seine Hand hielt und in seine dunklen Augen schaute und sein erleichtertes Lächeln sah, desto skeptischer wurde sie. Es war wirklich zu schön, um wahr zu sein.

"Aber lieber Georg, das ist wunderbar... wie ist... was haben Sie gemacht, um die Direktorin zu überzeugen", fragte sie verwirrt.

Georg wurde verlegen und suchte nach Worten. Wurde er auch ein bisschen rot? Mary schwante nichts Gutes. Als er etwas von seinen überzeugenden Leistungen in der mündlichen Prüfung stammelte, wurde es ihr klar: Alles war wie immer abgelaufen, nur dass Georg offenbar nicht vor der Aufgabe Reißaus genommen hatte.

Sie merkte, wie die kalte Wut in ihr aufstieg. Ihr Gesicht musste weiß geworden sein, denn Georg versicherte ihr, dass sie wirklich keine Angst mehr haben müsse und ruhig zur Direktorin hineingehen könne. Genau das würde sie tun. Kurz drückte sie seine Hand, ließ ihn stehen und stürmte ins Büro.

"Was hast du mit George gemacht. Er musste deine Fotze lecken, habe ich recht? Der arme Junge, wie konntest du das tun", zischte sie, nachdem sie die Tür fest hinter sich zugezogen hatten. Ihre Augen glühten und Strähnen ihrer roten Haare, die sich aus ihrer Frisur gelöst hatten, hingen ihr ins Gesicht.

Die Direktorin schaute von ihrer Schreibarbeit auf, zog die Brauen zusammen und musterte den aufgebrachten Eindringling. "Maria, Sie vergessen sich. Sie klingen ja schon wie die Küchenmagd. Ich bin sicher unsere Tine versteht etwas von der Sache, aber deshalb muss man ja noch lange nicht diese vulgäre Sprache übernehmen. Was Herrn Herwig angeht, ich musste schließlich prüfen, wen mir meine verehrte Cousine da ins Nest setzten will. Und ich muss sagen, ich bin positiv überrascht. Wirklich sehr anstellig der Bursche..."

"Katharina, lassen Sie ihn in Ruhe. Er gehört mir. Ich habe ihn entdeckt", sagte Mary schwer atmend und bemüht, ihre Gefühle unter Kontrolle zu bringen.

"Ach ja, die Gräfin hat da schon so etwas angedeutet", seufzte die Direktorin. "Wahrscheinlich müssen wir uns wirklich noch einmal unterhalten, wer seine éducation übernimmt."

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8 Kommentare
doktorwieseldoktorwieselvor 3 Monaten

Erst war ich skeptisch wegen der Zeit zu der die Geschichte spielt und noch skeptischer aufgrund der Sprache, weche zu dieser Zeit zu passen scheint.

Aber was soll ich sagen, das passt wunderbar zusammen und es hat Spaß gemacht das zu lesen.

Vielen Dank.

Reyhani2022Reyhani2022vor 12 MonatenAutor

Vielen Dank für die Blumen! Freue mich ehrlich, dass das 19. Jahrhundert so viele von euch interessiert. Ich möchte kurz auf die Kritik von GustavNacht eingehen. In der Tat ist Georg passiv und deshalb auch die komplizierte Konstruktion, wie er in die Fänge der Damen vom Institut gerät. Ich fand das lustig aber vielleicht habe ich es etwas übertrieben. Vielleicht könnte er sich wirklich weiterentwickeln, jetzt wo seine Stellung gesichert ist, und eine Revolution gegen die Obrigkeit anzetteln....

GustavNachtGustavNachtvor 12 Monaten

Ich bin begeistert, einfach klasse geschrieben. Endlich mal eine richtige Geschichte mit Charakteren, die Ecken und Kanten aufweisen. Auch die beiden erotischen Szenen am Schluss gefallen mir ausserordentlich - pures Kopfkino. Ich hätte mir gar gewünscht, dass Georgs Untersuchung noch deutlich andauerte und die Lehrerinnen mehr über das pathologische Objekt unter der Decke diskutieren.

Nicht ganz klar scheint mir die Motivation von Georg. Was treibt sein Handeln an? Er wirkt wie ein Spielball, der durch Welt kullert, ohne wirkliche Absichten. Dadurch fällt es zuweilen schwer, sich mit ihm zu identifizieren und der Einstieg gestaltet sich etwas langatmig (ist dieser Umweg über die Gaststube für die Geschichte wirklich notwendig?)

Nichtsdestotrotz eine brilliante Arbeit, klare 5 Sterne und du hast einen weiteren Fan. Ich freue mich mehr von dir zu lesen!

AnonymousAnonymvor etwa 1 Jahr

Danke, und da die Anzahl der Sterne zur Bewertung nicht ausreicht, hier noch 🌟🌟🌟,

- Für die gewählte Sprache

- Den besonderen Ansatz der Geschichte

- Das Ausschmücken der Figuren und ihren Gedanken

AnonymousAnonymvor etwa 1 Jahr

ich freue mich, wenn es eine Fortsetzung geben sollte und gebe gerne wieder 5 erotische Sterne an den Autor ab

Gruß Andreas

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