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Die Babysitterin

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„Hm... wir haben eigentlich gar kein richtiges Wort dafür. Mal nennen wir es Spiel, mal Behandlung, Bestrafung oder Abreibung. Die Position ist unterschiedlich, Hauptsache hier vorne kommt sie heran", erklärte sie und zeigte mit der Hand auf ihre Brüste, ihren Bauch und ihren Schambereich. „Meistens setze ich mich auf einen Stuhl oder Sessel. Sie hat einen sehr bequemen Sessel, an den ich auch sehr gut an den Händen und Füßen festgebunden werden kann. Den mögen wir am liebsten. Manchmal passiert es auch auf dem Bett oder auf dem Esstisch. Sie hat so einen ähnlichen wie ihr."

Ich merkte Lene an, dass sie sich diese Schilderungen gebannt anhörte, und ich war mir sicher, dass sie in naher Zukunft die eine oder andere Position selbst ausprobieren wollte.

„Welche mögt ihr so?", spielte uns Yvonne den Ball zu.

„Alles, wo viel Hautkontakt dabei ist. Meine absolute Lieblingsstellung -- also ich rede jetzt von Bestrafung -- ist, wenn ich auf seinem Schoß ihm zugewandt sitze. Ich bin ganz nah, kann ihn umarmen, küssen, während er meinen Hintern verklatscht. Die Position ist die intimste überhaupt, finde ich. Na ja, und da gibt es noch klassisch übers Knie liegen. Das finde ich prima, weil es so bequem ist."

So plapperten die beiden weiter und weiter. Anfangs hörte ich ihnen zu, doch dann beobachtete ich lieber die kleinen Regungen ihrer Gesichter und Hände. So döste ich vor mich hin.

Plötzlich standen die beiden auf und gingen zur Tür.

„Ist schon Sperrstunde? Gehen wir schlafen?", fragte ich wie aus dem Schlaf gerissen.

Die beiden flüsterten sich etwas zu, dann kam Lene zurück und umarmte mich.

„Du wirst jetzt wahrscheinlich sehr böse sein. Aber, bitte, soweit es möglich ist, mach bitte mit!", flehte sie mich an.

„Was? Wo soll ich mitmachen?"

„Yvonne ist von der Fötzchenkontrolle fasziniert. Ich habe ihr gesagt, dass wir jetzt duschen gehen und dann kommen wir zurück, um kontrolliert zu werden."

War ich vorhin vom Alkohol noch ganz benommen gewesen, wurde ich nun hellwach -- und leicht verärgert.

„Lene!"

„Es hat sich gerade erst ergeben, weil sie dich auch... na ja, süß findet, oder scharf oder so. Bitte, bitte! Du darfst mich später bestrafen, wie du willst, kannst mit mir machen, was du willst. Aber diese Gelegenheit ist zu gut, um sie nicht zu nutzen."

Ich überlegte kurz, dann nickte ich, obwohl ich innerlich kochte. Es war nicht immer sexy, so überrumpelt zu werden. Sie eilte hinaus. Ich lag da und glotzte an die Wand. Dann sprang ich auf und lief vor Nervosität hin und her wie ein Tiger im Käfig.

Nach einigen Minuten wunderte ich mich über meine eigene Reaktion. Es war doch eine wunderbare Sache, bald zwei nackte Frauen anfassen zu dürfen. Der Grund der Sorge war lediglich, dass nicht ich derjenige war, der das Ganze eingefädelt hatte. Als ich das begriff, beruhigte ich mich, und überlegte, wie es wohl ablaufen würde. Weit kam ich nicht, weil die Tür sich öffnete. Sie waren unerwartet schnell, denn sie brauchten weniger als 20 Minuten.

Lächelnd betraten sie das Zimmer. Beide hatten die Badetücher oberhalb der Brust um den Körper gewickelt und waren somit bis zum Knie verdeckt -- vorerst. Barfüßig trippelten sie in jene Ecke, wo wir vorhin alle drei saßen beziehungsweise lagen und redeten. Brav stellten sie sich nebeneinander und sahen sich noch einmal ermunternd in die Augen, bevor sie die Badetücher öffneten und neben sich auf den Boden fallen ließen.

Vor mir standen also zwei nackte Frauen, die darauf warteten, kontrolliert zu werden. Abwechselnd schaute ich sie mir an, wobei ich peinlich darauf achtete, dass beide gleich viel Aufmerksamkeit bekamen. Yvonne war zierlicher als Lene, hatte dünnere Schenkel und eine etwas schmalere Hüfte. Zugleich hatte sie größere Brüste, die sehr wohlgeformt waren, vielleicht zu sehr. Ich konnte aber nicht entscheiden, ob sie Implantate hatte, denn sie waren tropfenförmig, eben wie normale Brüste, und nicht wie zwei Bälle.

Ich versuchte das Gaffen kurzzuhalten, obwohl ich sie hätte noch stundenlang anschauen können. Ich näherte mich Lene. Sie sollte als erste an der Reihe sein, damit Yvonne die Möglichkeit bekam, zu sehen, was sie erwartete. Ich ging also vor Lene in die Hocke und begann mit einem sanften Abtasten ihres Venushügels bis hin zu ihrer Vulva, wo ein sanftes Spreizen ihrer Lippen folgte. Obwohl sie diese Art der Berührungen bereits gut kannte, genoss sie diese so sehr, dass ihre Lider schwer wurden. Ihre Augen öffneten sich erst, als mein Zeigefinger sich vorsichtig in ihre Vagina bohrte, die -- wie jedes Mal bei diesen Kontrollen -- mittlerweile gut genässt war. Als ich dann die Kontrolle abgeschlossen hatte, schnaufte Lene bereits wonnig und hatte ein zufriedenes Lächeln.

Ich trat zu Yvonne hinüber. In dem Moment, wo ich von ihrem Schambereich keine 30 Zentimeter entfernt war, intensivierte sich ihre Atmung. Ihre Brüste hoben und senkten sich wie kleine Boote auf hohen Wellen. Auch bei ihr tastete ich zuerst den Bereich zwischen Bauchnabel und Vulva ab. Dann folgten die Schamlippen, was bereits mehrere kleine Seufzer aus ihrem Mund hervorlockte. Beim Versuch, ihren Scheideneingang zu erfühlen, sackte sie stöhnend zusammen. Ich konnte sie gerade noch festhalten und sanft hinsetzen lassen.

„Huch... wie schaffst du es, bei diesen Reizen stehenzubleiben", stellte sie die Frage an Lene, die aber nur grinste.

Da Yvonne schon am Boden war, bat ich sie, sich rücklings hinzulegen. Dann nahm ich ihre ausgestreckten Beine und hob sie, bis sie kerzengerade nach oben zeigten. Dort umfasste ich ihre Knöchel mit einer Hand, damit die andere frei war. Ihre dicken äußeren Schamlippen quollen zwischen ihren Oberschenkeln hervor und schrien förmlich danach, gestreichelt zu werden. Erneut reagierte Yvonne auf meine Berührungen viel intensiver und vor allem viel lauter als Lene. Sie triefte bereits, was sich durch Glänzen an ihren Lippen bemerkbar gemacht hatte. Ich konnte mich nicht mehr zurückhalten und bohrte meinen Zeigefinger samt Mittelfinger langsam in ihre Spalte.

Sie brummte laut und verlor die Kraft in ihren Beinen, sodass ich diese wieder hinunterließ, aber mit meinen Fingern weiterhin ihre Lusthöhle füllte und mit dem Daumen ihre Perle belästigte. Ihre Erregung stieg, was auch Lene dazu veranlasste, aktiver zu werden. Sie streichelte sanft Yvonnes Brüste und Bauch. Es war ein Entdecken und Beruhigen zugleich. Dann sah sie meine Beule, ergriff sie und lenkte mich dadurch von Yvonne ab. Sie küsste mehrmals liebestrunken mein Ohrläppchen, zog meine Shorts und Boxer aus und ging auf alle Viere, um mein Glied in ihren Mund nehmen zu können.

Lene blies gierig. Das tat sie immer dann, wenn sie sich vor lauter Lust nicht mehr unter Kontrolle hatte. Nach vielleicht einer Minute begann sie auch schon auf mich zu klettern. Ich fiel nach hinten auf meinen Rücken, sie stieg auf mich und setzte sich in den Sattel. Sie ritt mich aber nicht so wie immer. Sie wippte mit ihren Hüften viel stärker, kreiste mit ihrem Po und zwirbelte immer wieder ihre eigenen Brustwarzen. Eine Show für Yvonne, die sich mittlerweile aufgesetzt hatte und uns aus nächster Nähe beobachtete. Bald schon konnte sie ihre Hände nicht mehr zurückhalten und bezirzte Lenes Haare, Schulter und Brüste als wäre sie eine Statue, die im Museum betrachtet und befühlt wird.

Der Sex mit Lene kam daraufhin zum Erliegen, was mich aber nicht weiter störte, weil der Anblick sehr erotisch war. Sie flüsterten sich gegenseitig etwas ins Ohr, gefolgt von einem Kichern und vielsagenden Blicken in meine Richtung. Ich war leicht irritiert.

„Was habt ihr vor?"

Daraufhin lehnte sich Lene vor, also legte sich auf mich, und flüsterte: „Sie möchte, dass du sie auch nimmst."

Ich blickte auf Yvonne, die rot wurde und mir gar nicht mehr in die Augen sah. Ich verstand ihre Verlegenheit nicht. Wir waren hier alle drei nackt (oder fast, denn ich hatte noch mein T-Shirt an), begrabschten uns kreuz und quer. Warum tat sie so schamvoll?

„Warum sagt sie das nicht selbst?"

„Sie traut sich halt nicht. Ich hole ein Kondom."

Lene stand auf, legte sich das Badetuch um und eilte aus dem Zimmer. Yvonne lag mittlerweile bäuchlings und stützte sich auf ihren Ellenbogen, wodurch ihre Brüste sehr dekorativ zur Schau gestellt wurden. Allerdings mied sie den Augenkontakt und die Situation begann lächerlich zu werden.

„Das nennt man eine unangenehme Stille", sagte ich genervt und trank den letzten Schluck Hugo aus dem Glas.

Yvonne zuckte nur mit den Achseln.

„Entschuldige, wenn ich das so anspreche, aber warum fragst du mich nicht direkt?"

„Na ja, hört es sich nicht etwas tollpatschig an, wenn ich sage: Du, wir kennen uns zwar erst seit einigen Stunden, aber vögele mich bitte mal?", antwortete sie spitz. „Über Lene als Vermittlerin bekomme ich doch auch, was ich möchte."

Endlich blickte sie mir in die Augen.

„Aha. Glaubst du nicht, dass ich mich provoziert fühle, wenn du dir so beschaffst, was du willst? Wer weiß, wohin das führt", entgegnete ich mehrdeutig.

„Ich bitte dich, das kann ich mir leicht ausrechnen. Lene ist genauso eine Kleine wie ich. Wenn sie mit einem Mann glücklich ist, dann nur, weil er auch dominant ist."

Ich musste gestehen, dass mich diese logische Schlussfolgerung ein wenig erzürnte. Ich war auch nur ein Mensch, mich konnte man auch durchschauen.

Mein Blick blieb an ihrem Hintern hängen. Ihr Po war insgesamt schmaler als bei Lene, dafür hatte sie rundere Backen. So richtig zum... Ich überlegte kurz. Warum nicht? Ich krabbelte zu ihr hin und begann einfach so ihren Po zu betatschen. Anfassen, streicheln, kneten -- und schließlich zwischen die Beine fassen. Sie sagte nichts, sondern legte ihren Kopf seitlich auf ein Kissen.

Mein Daumen schiebt sich vorsichtig in ihre Rosette.

"Schöner Test. Aber anal ist kein Problem. Ich bin eine Hure. Mein Körper ist mir nicht heilig. Er ist nur ein Mittel zum Zweck. Ein Werkzeug, um mir den Mindfuck zu geben, den ich brauche. Also, tu, was du tun musst, um mir eine Kostprobe deiner Energie geben."

Im nächsten Moment stieß sie einen schrillen Schrei heraus, denn mein Daumen bohrte sich aufdringlich tiefer. Sie schaute mich an und lächelte. Ob sie diese Warnung verstanden hatte?

Dann fiel mir ein: „Wie lange dauert es eigentlich, ein Kondom zu holen?"

Yvonne kicherte. Aha! Das war kein Zufall. Ich klatsche kräftig auf ihre rechte Backe. Dann auf die linke. Dann wieder rechts und links.

Schließlich sprach ich etwas lauter, damit es auch hinter der Tür zu hören war: „So wird dein Hintern versohlt, wenn du nicht sofort hereinkommst, Lene!"

Lene trabte sofort herein -- grinsend. Ich schüttelte nur meinen Kopf, während ich Yvonne weiter begrabschte. Das Fummeln zwischen unbekannten Beinen ließ mich wieder hart werden. Darauf wartete nur Lene, machte die Verpackung auf und stülpte mir das Gummi über. Ich erfasste Yvonnes Hüften und zog sie nach oben, bis sie auf allen Vieren war, und mir ihren runden Arsch entgegenschob.

Mit strahlenden Augen verfolgte Lene diese Bewegungen mit und ergriff meinen Stab, um ihn in die richtige Öffnung zu steuern. Langsam versank ich in ihrer Spalte, zu meinem Erstaunen war sie entgegen ihrer zierlichen Figur nicht so eng wie bei Lene. Ich nahm sie langsam, mit tiefen Stößen.

Lene fungierte als eine Art Betreuerin. Mal setzte sie sich zu Yvonne und streichelte ihren Rücken, ihre Haare und ihr Gesicht. Dann wieder zu mir, um aus nächster Nähe zu beobachten, wie mein Glied in Yvonnes Vagina ein und ausging. Mir fiel auf, dass Lene ihr zwar zärtliche Berührungen schenkte, aber die eindeutig erogenen Zonen mied. Sie fasste nicht an ihr Schambereich und nicht an ihre Brustwarzen. Auch Küsse fielen keine. Es war ein Dreier, aber kein sexueller Dreier.

Nach einigen Minuten entfernte ich mich aus Yvonne, führte Lenes Hand auf mein Glied. Sie massierte mich, wodurch sie sich mit Yvonnes Saft beschmierte. Sie betrachtete das glitzernde Etwas, rieb ihre Finger zusammen. Fühlte sich das Sekret einer anderen Frau so viel anders an? Wieder nahm ich ihre Hand und führte sie zu ihrem Mund. Mit hochrotem Kopf berührte sie ihre Lippen und leckte sie anschließend ab -- ohne den Blickkontakt zu mir auch für nur einen Moment abzubrechen. Ich sah ihr an, dass sie sich versaut fühlte, pervers, und sie dies sehr erregte.

Doch nicht nur Lene, auch Yvonne wurde von diesem kleinen Schauspiel mitgerissen. So sehr, dass sie sich zwischen die Beine fasste und ihre Perle rieb. Mitverfolgt durch zwei Augenpaare kam sie dann auch nach kurzer Zeit. Um sich auszuruhen, legte sich Yvonne auf ihren Bauch. Ihre runden Bäckchen waren ein Hingucker, besonders das kleine Loch dazwischen. Lene beobachtete meinen gierigen Blick und wusste genau, was in mir vorging. Daher flüsterte sie schon wieder etwas in Yvonnes Ohr. Es wurde hin und her getuschelt, schließlich lehnte sich Lene wieder an meine Schulter.

„Sie ist bereit. Fick sie! Fick sie hart! Sei bloß nicht zimperlich mit ihr! Gib ihr den Mindfuck!"

Lene klang atemlos, während sie das sagte, so als wäre sie gerade vier Stockwerke hochgerannt. Wir gaben uns einen langen Zungenkuss, dann widmete ich mich wieder Yvonne. Sie wiederum hatte bereits einen Finger in ihrem Hintern, den sie aber schnell herauszog, als ich mich näherte. Beim ersten Eindringen war ich vorsichtig, dann nicht mehr. Sie wollte meine Energie? Konnte sie haben, ich ging wild zur Sache.

Was machte Lene dabei? Sie hielt Yvonnes Hand und ergötzte sich am Anblick. Je grober ich wurde, desto mehr lächelte sie. Yvonne wurde zu unserem Spielobjekt, wobei es keineswegs ein Ausnutzen war, denn ihr war ihre Rolle klar und sie genoss es.

Es war eine interessante Erfahrung, in Lenes Augen zu schauen, während ich im Körper einer anderen Frau kam. Ich stand auf und Lene half mir beim Entfernen des Kondoms. Yvonne lag regungslos da, mit einem seligen Lächeln. Wir brachten sie ins Gästezimmer. So nackt wie sie war, mit einem noch offen gaffenden Poloch und einer zerzausten Scheide, schlief sie fast sofort ein. Wir deckten sie zu und eilten ins Schlafzimmer.

Lene war so scharf wie ich sie nur selten erlebt hatte. Sie musste warten, bis wir mit Yvonne fertig waren. Denn unseren Sex (den echten, liebevoll-harten Sex) wollten wir mit ihr nicht teilen. Das war ausschließlich unsere private Intimität. So schliefen wir erst nach 3 Uhr nachts ein.

Am nächsten Morgen verlief das Frühstück ruhig und gelassen, als hätten wir uns schon immer gekannt, oder als wären wir eine Wohngemeinschaft. Anne holte Yvonne kurz danach ab.

Die Erfahrung mit ihr war sehr interessant und inspirierend. Es war aber auch klar, dass wir keinen klassischen „Jeder-mit-jedem-Dreier" haben könnten, dazu war das Band der Sexualität zwischen Lene und mir viel zu eng. Da passte nun einmal nichts und niemand dazwischen. Ab und zu ein Spiel zu dritt war aber drin, so war es unwahrscheinlich, dass uns Yvonne zum letzten Mal besuchte.

*~*~*~*

Die Patientin bei der Untersuchung

„Die Nächste bitte!", rief er und schaute auf. „Ach, Sie sind die Letzte. Kommen Sie!"

Ängstlich, mit gesenktem Kopf folgte sie ihm ins Sprechzimmer. Sie übergab ihm den ausgefüllten Fragebogen, den er sogleich überflog. Hin und wieder hob er dabei seine Augenbraue.

„Nun gut, Fräulein. Haben Sie Beschwerden? Möchten Sie eine Vorsorgeuntersuchung? Was kann ich für Sie tun?", fragte er in strenger Manier, aber mit einem vertrauenerweckenden Unterton in seiner Stimme.

„Vorsorge", antwortete sie kaum hörbar.

„Verstehe", murmelte er, während er den Anamnese-Fragebogen weiter durchlief. „Ist schon eine Weile her, seitdem Sie das letzte Mal bei einem Gynäkologen waren. Dann brauchen Sie eine vollständige Untersuchung, das ganze Programm."

Er legte das Papier beiseite und rollte auf seinem Drehstuhl sitzend zu ihr hinüber.

„Machen Sie sich bitte oben frei", sagte er trocken.

Mit zitternden Händen knöpfte sie ihre weiße Bluse auf und streifte sie sich zuerst von der linken, dann von der rechten Schulter. Schließlich öffnete sie den BH. Die Kleidungsstücke hielt sie krampfhaft auf ihrem Schoß.

Er schob sich näher heran und tastete ihre linke Brust mit professionellen Handgriffen ab. Zuerst die Regionen oberhalb ihrer Brustwarze, dann seitlich davon und zuletzt unterhalb. Seine Berührungen waren weich, aber zielstrebig. Sie musste schlucken.

Ihre rechte Brust folgte mit demselben Ablauf, außer dass er an ihrer linken Seite saß und somit ein wenig umständlicher abtasten konnte. Zweimal streifte er dabei versehentlich ihre Brustwarze. Sie konnte sich nicht zurückhalten und stieß einen leisen Seufzer aus. Davon kam sie so sehr in Verlegenheit, dass sie kaum hörte, was er sagte. Schnell machte sie sich unten frei und setzte sich in den Untersuchungsstuhl.

„Na ja, Sie hätten sich oben wieder anziehen können, aber wenn Ihnen so nicht kalt ist, dann..." sagte er stirnrunzelnd.

Sie legte beide Beine auf die Fußhalter und dachte, in der richtigen Position zu sein. Ihre Beine waren ja schon ziemlich weit gespreizt.

„Tiefer, bitte."

Sie rutschte nach unten, die Beine gingen noch weiter auseinander. Der Ärztekrepp knirschte unangenehm unter ihrem Po.

„Noch viel tiefer, bitte!"

Hilflos schaute sie ihn an. Er legte seine Handkante auf ihren Oberschenkel und drückte sanft nach unten.

„Weiter... weiter..."

Als sie fast das Gefühl hatte, unten durchzurutschen, nahm er seine Hand weg, da sie endlich in der richtigen Position angekommen war. Die Spreizung ihrer Beine war an der Schmerzgrenze, es tat nicht weh, aber es war unangenehm, wobei sie merkte, dass die Spannung in ihren Oberschenkeln rasch nachließ. Was blieb, war das Gefühl der totalen Blöße.

Es folgte das Abtasten ihres Bauches, das sie gar nicht wahrnahm, weil sie wegen ihrer Nacktheit an nichts anderes denken konnte als die Tatsache, dass er kaum 30 Zentimeter vor ihrer entfalteten Muschel saß. Die nächste Berührung traf bereits ihre Schamlippen, allerdings fühlte sie sich anders an, weil er mittlerweile Handschuhe angelegt hatte.

Zuerst sichtete er langsam ihre äußeren Schamlippen. Nach und nach wanderten die Fingerkuppen auf und ab, jeweils auf beiden Seiten. Dann waren die inneren Lippen dran, die sich wie zaghaft öffnende Blütenblätter präsentierten. Sie wurden sanft hin und her gefaltet, bevor auch die Klitoris geprüft wurde. Röte stieg in ihr Gesicht und dies bemerkte er.

„Alles in Ordnung bei Ihnen?", erkundigte er sich.

Sie konnte kein Wort herausbringen, sondern nickte nur.

Im nächsten Moment war bereits das Geräusch von Gel, das gerade aus einer Tube herausgedrückt wurde, zu hören. Sie zuckte zusammen. Sein Finger bohrte sich in ihre Vagina und befühlte ihren Damm. Da kam noch ein Finger. Die Scheidenwand wurde akribisch untersucht. War sie vorhin noch ganz verkrampft, so entspannte sie sich nun. Die punktuellen, feinfühligen Bewegungen der Finger trugen aber nicht nur zu ihrer Relaxation bei. Sie versuchte, sich zu beherrschen, und die eindeutigen Anzeichen ihrer Erregung zu verbergen. Dies fiel ihr sehr schwer, da er mit seinem Daumen unweigerlich immer wieder ihre Perle berührte.

Dann hörte es auf und die Finger entfernten sich. Doch plötzlich schob sich etwas Dickes in ihre Vagina. Sie schloss die Augen und klammerte sich an den Armlehnen fest. Das Ding bohrte sich tiefer und tiefer, es füllte sie vollständig aus. Sie wagte es nicht, zwischen ihre Beine zu blicken.

„Entspannen Sie sich bitte", mahnte er, denn ihre Verkrampfung behinderte die Untersuchung.

Sie gab sich Mühe, bis ein Finger in ihren Anus vordrang. Sie wollte gerade einatmen, aber dieses Gefühl an ihrer Rosette zwang sie zu einem kurzen, schrillen Schrei. Es hörte sich ganz wie ein Lustschrei an -- war es auch. Sie wurde tiefrot und wäre am liebsten im Erdboden versunken. Wieder schloss sie ihre Augen, damit sie wenigstens nichts mehr sehen musste.