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Die Babysitterin

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„Wir haben da etwas zu besprechen", erklärte sie kalt.

Ich ließ sie herein. Wir setzten uns im Wohnzimmer hin, Mineralwasser und Kaffee lehnte sie ab. Sie holte zuerst tief Luft, so als ob sie sich beruhigen wollte. Sie schien viel Ärger und Wut in sich zu tragen. Erst jetzt bemerkte ich, wie sehr Lene die Gesichtszüge ihrer Mutter geerbt hatte. Sie waren sich sehr ähnlich.

„Es liegt mir fern, mich in irgendeiner Weise in das Liebesleben meiner Tochter einzumischen. Sie ist volljährig, sie kann tun und lassen, was sie will. Doch möchte ich vermeiden, dass sie leidet oder ihr Schaden zugefügt wird. Du kannst dir ja denken, dass man solch eine plötzliche Änderung in ihrem jungen Leben kritisch betrachtet. Selbst wenn sie mit einem ungefähr Gleichaltrigen zusammengezogen wäre, hätten bei mir die Alarmglocken geschlagen. So aber..."

Sie schüttelte den Kopf, als ob sie die Beziehung ihrer Tochter nicht wahrhaben wollte.

„Wie gesagt, ich will mich nicht einmischen, aber du sollst wissen, welchen Hintergrund sie hat und welche Lasten sie trägt."

Sie holte tief Luft.

„Also, du weißt ja bestimmt, dass sie ihren Vater verloren hat, als sie fünf war. Sie standen sich sehr nahe. Es war ein Autounfall, ein plötzlicher Verlust. Monatelang besuchte sie einen Kinderpsychologen, fast hatte ihre Einschulung verschoben werden müssen. Es sah zuerst danach aus, dass die Wunden ihrer kleinen Seele geheilt wurden. Sie war ein wunderbar nettes Kind, konnte mit jedem gut auskommen. Nur erwachsenen Männern ging sie eher aus dem Weg, aber das konnte man verstehen.

Als sie 13 war und sich zu einer Frau entwickelte, kam es zu ernsthaften gynäkologischen Komplikationen. Ich will nicht ins Detail gehen, aber nach mehreren Operationen mussten wir akzeptieren, dass sie keine Kinder wird bekommen können. Verstehst du das? Die Essenz einer Frau, was sie wirklich ausmacht, das kann sie nicht, wird sie niemals können. Gleich am Anfang der Pubertät solch ein Schicksalsschlag!"

Kerstin musste schluchzen und sich etwas sammeln. Ich reichte ihr ein Taschentuch und diesmal akzeptierte sie auch ein Glas Wasser.

„Diese Hiobsbotschaft warf sie psychisch zurück. Sie verwandelte sich wieder in jenes kleine Mädchen, das sie war, bevor sie ihren Vater verloren hat. Sie wurde in drastischem Maße infantil. Ich rannte mit ihr natürlich zu Fachleuten. Wir haben alle nennenswerten Psychologen und Psychiater im Umkreis von 200 km abgeklappert. Es half nicht viel, aber zumindest hatte sie Gefallen daran. Ach ja, habe ich schon erwähnt, dass sie einen IQ von über 130 hat? Sie machte sich einen Spaß daraus, psychologische Fachbücher zu lesen, um bei jedem neuen Psychologen die Tests absichtlich falsch oder irreführend auszufüllen. Die mussten ihre Standardfragebögen in die Tonne werfen und individuell hochkomplexe Kataloge erstellen, die schummelsicher waren -- mehr oder weniger. Fortschritte machte sie nicht, zumindest keine, die als solche galten. In ihrer Rückkehr zur Infantilität hatte sie plötzlich keine Angst mehr vor erwachsenen Männern. Ganz im Gegenteil, sie machte sich immer mehr an sie ran.

Im Gymnasium nahm dies erschreckende Züge an. Zweimal mussten Lehrer mehr oder weniger freiwillig gehen und einmal war es das Beste, wenn sie die Schule wechselte. Wir konnten nie ganz aufklären, was vorgefallen war. Nur so viel für dich: Es waren nicht die Lehrer, die sich an sie herangemacht haben. Die waren selbst in höchstem Maße erschrocken und verunsichert, wie draufgängerisch und intelligent sie von einem jungen Mädchen eingefädelt wurden."

Für einen kurzen Moment hielt sie inne und schaute aus dem Fenster. Sie war nicht mehr so wütend.

„Elektrakomplex wird es genannt. Wobei ihr einige Psychologen auch Nymphomanie bescheinigten."

Ich musste schmunzeln.

„Das ist nicht zum Lachen. Denk ja nicht, dass es lediglich bedeutet, dass sie immer Sex will. Es könnte gut sein, dass sie zwar immer Befriedigung sucht, diese aber nie bekommt. Wie eine Sucht, nur dann würde sie bei dir keinen Halt machen."

Auf meine Reaktion wartend schaute sie mich an. Sie schien gesagt zu haben, was sie sagen wollte.

„Warum habe ich das Gefühl, dass du sie mir ausreden willst?"

Diese Frage verblüffte sie und sie stotterte nur herum.

„Du kannst es ihr weder verbieten noch ausreden, also versuchst du es bei mir? Du präsentierst sie als Psycho und hoffst, dass mir die Lust vergeht?"

Ich war schroff und gab ihr eine verbale Ohrfeige. Diese zeigte jedoch Wirkung, denn sie nahm etwas zurück.

„Nein, das war wirklich nicht meine Absicht. Ich wollte dir nur zeigen, was hinter der Kulisse steckt."

Dann wischte sie sich die Tränen. Diese Unterhaltung beanspruchte sie emotional sehr und dafür hatte ich Verständnis. Einer Mutter, die sich um ihre Tochter sorgte, konnte man das nicht übel nehmen.

„Danke", sagte ich nur.

Sie wartete. Vielleicht auf eine Reaktion, eine Bestürzung oder Überraschung. Diese Rückmeldung gab ich ihr aber nicht, denn es ging sie nichts an, ob und was mir Lene bereits anvertraut hatte.

Offensichtlich gefiel ihr meine nonverbale Antwort, denn nach zwei Minuten des Schweigens fuhr sie fort: „Da ist noch etwas. Ich möchte dir ihr Zimmer zeigen."

Wir gingen zu ihr hinüber. Als sie die Tür öffnete, war es, als würde ich in eine andere Welt eintreten. Nicht, weil die dominanten Farben Weiß und Rosa waren, sondern weil die Atmosphäre des Zimmers einer anderen Dimension glich. Alles war flauschig, kuschelig, nicht erdrückend, aber eng umwebend. Als wäre man von dickem Schaum umgeben. Selbst ich als Mann, der keineswegs ein Fan von Rosa war, fühlte mich dort behaglich. Es war wie eine entspannende Massage der Seele.

„Es ist ihr Rückzugsort. Oder war es."

Ich schaute mich genauer um. Die Tapete mit weiß-rosa Herzmotiven. Das Bett klassisch mit einem Eisengestell in Pink, darauf eine dicke Matratze, eine noch dickere Decke und ungefähr ein Dutzend Einhörner aus Plüsch. Auf dem Boden ein riesiger Wollteppich, in dem ich fast versank. Ein Regenbogenbild an der Wand, Märchen- und Bilderbücher neben dem Schreibtisch. Objektiv betrachtet sah das Zimmer aus wie die eines Grundschulmädchens -- mit einigen Ausnahmen. Das Bücherregal war voll gepfercht mit großen, dicken Fachbüchern. Ich ging näher, um die Titel zu überfliegen. Sexualität und Trauma, Therapie, Störungen des sexuellen Verlangens, Sexualität nach gynäko-onkologischen Erkrankungen. Daneben etliche mit dem Thema Vater-Tochter. Dann philosophische Bücher: Nietzsche, Platon, Wittgenstein, Kant. Ich war schwer beeindruckt.

Kerstin zeigte auf ein Bild an der Wand. Lenes Vater.

„Merkst du gewisse Ähnlichkeiten?", fragte sie und ich musste gestehen, dass wir dieselben Gesichtszüge hatten.

Kerstin zeigte mir danach noch Lenes riesige Garderobe und einen Schrank, den sie immer unter Verschluss hielt. Ich konnte mir schon denken, was sie darin aufbewahrte. Ich verweilte noch einige Minuten im Zimmer, dann begleitete mich Kerstin zur Tür.

„Es tut mir leid wegen vorhin. Ich war nur etwas verzweifelt. Aber eigentlich..."

Sie stockte, als ob sie nochmal überlegen wollte, ob sie mir dieses Geheimnis anvertrauen sollte. Schließlich tat sie es.

„Eigentlich habe ich sie schon lange nicht so glücklich erlebt wie in den letzten Wochen."

Mit einem Lächeln im Gesicht trottete ich nach Hause.

*~*~*~*

Des Schluckaufs Lösung geht tief

Am Abend, nachdem Johanna ins Bett gesteckt worden war, ging ich in gewohnter Weise ins Wohnzimmer. Lene in gewohnter Weise auf dem Sofa und kurz danach auf meinem Schoß. Ihr Gesicht war magisch schön, ganz besonders aus der Nähe. Kein Küssen, kein Gerede, einfach nur stilles Anschauen. Ich konnte gar nicht genug bekommen.

Nebenbei kreiste der Besuch ihrer Mutter in meinem Kopf. Hätte ich mich erschrecken sollen? Irgendwie war nichts davon eine Überraschung, denn alles passte ins Bild. Anstatt Lene zu bemitleiden oder gar Abstand haben zu wollen, hatte ich Respekt vor ihr. Ich hielt sie für eine insgesamt starke Frau -- mit großem Überraschungspotential.

So ganz verheimlichen wollte ich das Gespräch mit Kerstin allerdings nicht.

„Sag mal, wie hoch ist nochmal dein IQ?"

Sie blickte mich mit verengten Augen an und überlegte kurz.

„Das kannst du nur von meiner Mama wissen."

Ich nickte.

„Ich kann mir schon denken, was sie alles erzählt hat." Sie holte tief Luft. „Sie hat nicht gelogen, sie kennt höchstens einige Einzelheiten nicht. Willst du etwas Konkretes besprechen?"

Ihre Stimme hörte sich leicht genervt an. Ich hatte Verständnis dafür. Wer mag es schon, wenn hinter seinem Rücken intime Details ausgeplaudert werden, und man danach noch Rede und Antwort stehen muss.

„Ja, deinen IQ. Warum erfahre ich das erst jetzt?", antwortete ich schmunzelnd.

Lene wurde rot. Es war das erste Mal, dass sie errötete. Es stand ihr gut.

„Es ist nicht etwas, was man gleich beim ersten Mal erwähnt. Außerdem ist es nur eine Zahl. Leider eine Zahl, vor der Kerle manchmal Angst haben."

„Nenn mir diese Zahl!", forderte ich sie auf.

„Einhundertzweiunddreißig."

Ich grinste: „Sexy!"

Ihre Verlegenheit schwand.

„Sexy? Pass bloß auf. Erhöhte Intelligenz kann gefährlich sein."

Sie fing zu kichern an.

„Was wenn ich sie für böse Dinge benutze? Wenn ich zu gerissen bin, heimtückisch?"

Das Kichern wurde wilder.

„Wie bei einem Schachspiel, um dann am Ende den König zu besiegen!"

Sie griff mit beiden Händen an meinen Hals und tat so, als würde sie mich erwürgen. Schließlich lachte sie weiter und es dauerte etwas, bis sie sich beruhigte.

„Hick!"

Das entfesselte Lachen hatte seinen Preis, sie bekam Schluckauf.

„Oh, das mag ich nicht. Es geht immer so... hick... schwer weg", klagte sie.

„Wasser trinken, Luft anhalten?", fragte ich nach den üblichen Praktiken.

Sie probierte alles durch, doch der Schluckauf blieb hartnäckig. Sie nahm sogar eiskalten Jägermeister -- ohne Erfolg. Ob das kleine Schnapsglas ihr zu viel war oder ob es im Vorhinein ihr Plan war, konnte ich nicht entscheiden.

„Es gibt einen todsicheren Trick, der meinen Schluckauf wegzaubert", grinste sie geheimnisvoll.

„Welchen?", fragte ich neugierig.

„Den Blowjob. Einen tiiiefen Blowjob."

Nein, ihr Grinsen war nicht geheimnisvoll, es war lüstern. Doch ich hielt ihre Antwort nur für Spaß und suchte nach dem Zitronensaft als nächsten Lösungsvorschlag. Sie hingegen kniete sich auf den Teppich, mache ihren Mund weit auf und streckte ihre Zunge ein wenig heraus. Ich erstarrte, denn ihr Anblick war eher grotesk als sexy. Sie wirkte wie eine aufblasbare Sexpuppe. Dem Zitronensaft weiterhin auf der Spur ignorierte ich sie, woraufhin sie aufstand und sich schmollend auf das Sofa setzte. Ihre Enttäuschung war unübersehbar, darum setzte ich mich zu ihr.

„Willst... hick... du keinen geblasen kriegen?", fragte sie beleidigt.

Ich musste fast auflachen. Mit solch einer Frage wurde ich noch nie konfrontiert, ich schämte mich schon fast. War es normalerweise nicht umgekehrt?

Ich gab die einzig mögliche Antwort: „Doch!"

„Und warum bist dann nicht... hick?"

„Ich dachte, das wäre nur Spaß. Und außerdem war es nicht gerade verführerisch."

Endlich ließ das Schmollen nach, sie wandte sich mir zu, ja kletterte sogar auf meinen Schoß.

„Du musst also dazu verführt werden?", hakte sie weiter nach, wobei wir uns wiederholt kurze Küsse schenkten.

„Na ja, ein weit geöffneter Mund verdreht mir noch nicht den Kopf. Besonders, wenn der dazugehörige Körper angezogen ist."

„Da kann ich... helfen...", sagte sie, während wir immer heftiger knutschten.

Bald begann sie sich zu entkleiden. T-Shirt, Leggings, den BH half ich ihr aufzumachen. Dann rutschte sie tiefer und streichelte meinen Bauch und meine Beine.

„Ach so, muss ich ganz nackt sein?", fragte sie und befreite sich von ihrem Slip.

Daraufhin machte ich mich unten auch frei und im nächsten Moment sprang sie förmlich auf mein Glied, das sich fast in vollem Glanz zeigte. Oh, Lene ging ran! Das mit dem tiefen Blowjob war gar nicht übertrieben. Ihr Kopf bewegte sich brav vor und zurück, bei jedem Takt spürte ich ihren Rachen. Sie war gut. Sie war sehr gut!

Sie würgte ab und zu, konnte den Reflex aber gut zurückhalten. Tränen kamen ihr trotzdem und ihr Speichel floss auch in Strömen. Bald schon war ihr schönes Gesicht verschmiert.

Sie entfernte sich ein wenig und hielt eine kurze Verschnaufpause. Dazu kniete sie sich vor mir auf den Boden und schaute mich mit lüsternem Grinsen an. Auch ihre Brüste glänzten mittlerweile. Sie sah versaut aus: wunderschön und sehr erregend. Besonders als ihr Körper weiterhin in kurzen Abständen bebte, weil sich ihr Schluckauf weiterhin hartnäckig hielt.

„Ich brauch mehr! Komm, fick mich in den Mund! Erlöse mich bitte endlich!"

Ihre Stimme klang theatralisch und daher übertrieben.

„Bist du sicher?", fragte ich vorsichtig.

Lene erhob sich und schaute mich herausfordernd an: „Glaubst du, ich wüsste nicht, wovon ich rede? Denk an meine Spielzeugsammlung. Ich bin geübt. Die Frage ist, ob du dich traust."

Mehr brauchte ich nicht. Ich ergriff sie an den Oberarmen und warf sie mit einer halben Drehung auf das Sofa, sodass sie auf dem Rücken landete. Ich drehte ihren Oberkörper zurecht, damit ihr Kopf etwas herunterhing. Ihre Beine waren gespreizt, eines auf der Rücklehne, das andere auf der Armlehne. Schnell erkannte sie meine Intention. Sie strich mit ihrem Zeigefinger langsam über ihre Lippen und machte gleichzeitig ihren Mund ganz weit auf.

Ich ging auf die Knie, mein Knüppel genau auf der richtigen Höhe. Langsam schob ich mich in ihren Mund. Das Gefühl ihres Mundes, ihrer flinken Zunge war schon überwältigend, doch es kam der Anblick ihres nackten Körpers hinzu. Ihre Brüste, die mit steifen Knospen ganz abgeflacht vor mir lagen, und natürlich ihre Pussy, die blank und schutzlos zum Greifen nahe war. Selbstverständlich griff ich zu! Mit meinem Mittelfinger schaffte ich es, ein wenig in ihre Vagina einzudringen, während ich mit der Handinnenfläche ihre Perle rieb. Ich empfand mein Handwerk in jener Position als ungeschickt, doch Lene machte das fuchsteufelsgeil.

Sie klammerte sich wieder an mir fest. So fest, dass ich mich nicht ohne weiteres hätte von ihr lösen können. Nicht als ob ich das wollte. Ich vögelte sie also in ihren Mund und spielte dabei mit ihrer Muschel. Um noch etwas Würze ins Spiel zu bringen, zwirbelte ich mit meiner freien Hand abwechselnd ihre Brustwarzen. Je erregter sie wurde desto wilder war sie. Ich spürte deutlich ihre Fingernägel in meinen Backen, so fest hielt sie mich. Ich war bis zum Anschlag in ihrem Mund, mit jedem Stoß spürte ich die unglaubliche Enge ihres Schlundes.

Sie bekam kaum Luft, so entfernte ich mich nach jedem vierten oder fünften Takt, damit sie nicht erstickte. Doch diese Atempausen wurden immer kürzer, nicht etwa meinetwegen, sondern weil sie mich jedes Mal schnell wieder in ihrem Mund haben wollte. Lene schien langsam den Kopf zu verlieren. Vielleicht hatte damit auch meine Hand zu tun, denn ich fingerte und stimulierte sie weiterhin. Ihr Bauch glich einem Seegang mit hohen Wellen, ihr Becken tanzte und wippte hin und her.

Schließlich spürte ich meinen nahenden Höhepunkt. Ich hielt mich mit beiden Händen an ihren Brüsten fest (nicht als ob sie dafür geeignet wären oder sie mir in irgendeiner Weise Halt geboten hätten). Doch ihre harten Brustwarzen zwischen meinen Fingern zu spüren, war göttlich und gab mir den Rest. Ich spritzte ab, tief in ihrem Mund, während ihre Zunge sich wie eine Schlange um mein Glied wand.

Lene musste etwas husten, also entfernte ich mich aus ihrem Mund und half ihr, sich aufzusetzen. Sie war geschafft, schnaufte laut und lächelte mich an.

„Wow!", sagte sie nur.

Sie nahm mir das Wort aus dem Mund.

*~*~*~*

Die Miezekatze

Die nahenden Weihnachtsfeiertage brachten nicht nur Lenes Mutter zum Nachdenken, sondern auch mich. Ich hatte mit Rebekka noch etwas zu klären. Das Gespräch war kurz, das Ergebnis im Vorhinein klar: Wir gingen auch offiziell getrennte Wege, wobei Johanna bei mir blieb. Eine zusätzliche Forderung hatte ich: Sie sollte es ihrer Tochter beibringen.

Am nächsten Tag setzte ich Johanna nach dem Abendessen vor das Tablet. Sie freute sich, endlich ihre Mutter zu sehen, und berichtete über die Erlebnisse der letzten Tage. Rebekka hörte sich diese gelangweilt an und erklärte ihr kurz und bündig die Lage. Ich kämpfte mit den Tränen. Nicht wegen meiner Ex, sie war mir mittlerweile egal. Aber meine Tochter zu sehen, wie sie so eine fürchterliche Nachricht bekam, war herzzerreißend.

Ich erinnerte mich gar nicht mehr an die konkreten Worte, nur an ihr kleines Gesicht. Wie das Lächeln verschwand. Wie ihr Blick gläsern wurde. Kleine Kinder heulen bei solch einem emotionalen Trauma nicht immer laut los. Sie leiden zuerst stumm. Sie presste ihre kleinen Lippen zusammen und schaute auf den Bildschirm. Auch nachdem Rebekka das Videotelefonat bereits beendet hatte, zielten ihre grünen Augen auf das schwarze App-Fenster. Rebekka war noch viel unbarmherziger als erwartet. Ich wusch schnell mein Gesicht und nahm Johanna in den Arm. Beim Einschlafen blieb ich besonders lange bei ihr.

Ich ging duschen und ließ ich mich danach ins Bett fallen. Noch nie in meinem Leben war ich emotional so geschlaucht. Das Leiden des eigenen Kindes war unerträglich oder mindestens zehnmal-hundertmal so schlimm wie das eigene. Lene erwies große Empathie. Ich lag da wie ein Waschlappen. Sie kraulte mein Haar und begann mich von oben bis unten zu streicheln und zu massieren. Sie machte keine sexuellen Annäherungsversuche, obwohl ich nur ein kleines Handtuch umgeschlagen hatte. Sie wollte mir nur sagen, dass sie da war, und brachte mich zum Entspannen. Obwohl ich an dem Abend kein Wort mehr sprechen konnte, war ich ihr sehr dankbar.

Zwei Tage später standen Rebekkas Eltern vor der Tür. Ihre Gesichter waren irgendwo zwischen grimmig und erschüttert. Ich befürchtete, sie wären wütend auf mich, doch ich sollte mich irren.

Rebekkas Mutter ergriff das Wort: „Ich weiß nicht, was ich sagen soll. Es ist unfassbar! Wie kann man nur sein eigenes Kind so abstoßen und verlassen. Und das so plötzlich."

Ich musste ihr erklären, dass dies gar nicht so plötzlich über die Bühne gelaufen war. Schon immer war Rebekka die Mutterrolle unbehaglich. Die zwölf Monate der Elternzeit waren für sie die Hölle. Zumindest hatte sie es versucht, doch danach entfernte sie sich von ihrer Tochter immer mehr. Die Arbeit in Kanada war gar nicht mehr überraschend und machte auch keinen großen Unterschied mehr, denn ich kümmerte mich so oder so viel mehr um Johanna als sie.

„Wali, es war nie eine sonderlich starke Bindung zwischen Rebekka und mir. Deswegen haben wir auch nie geheiratet. Ihre Entscheidung, nach Kanada zu gehen, war schon ziemlich aussagekräftig. Sie hat mir vor über zwei Monaten eröffnet, dass sie nicht zurückkehren würde. Mit Johanna sprach sie vorgestern."

Waltraud jammerte und beklagte sich erneut, um danach ihre eigentliche Botschaft zu verkünden.

„Ich wollte dir nur sagen, dass Hans und ich auf deiner Seite stehen, auf der unserer Enkelin." Sie hielt die Hand ihres Mannes fest. „Ich bin bestürzt über das, was meine Tochter da gemacht hat. Umso mehr möchten wir als Großeltern für euch da sein. Also, wenn ihr etwas braucht, sagt es uns."

Dann schielte sie zu Lene hinüber.

„Ihr seid jetzt... sozusagen... also...", stammelte sie.

„Sozusagen ja", beantwortete ich ihre ungeschickte Frage.

„Wollt ihr vielleicht etwas zu zweit sein? Wir könnten Johanna für ein paar Tage zu uns nehmen."

So kam es, dass nachdem wir zu dritt ausgesprochen idyllische Weihnachtstage verbrachten (mit vielen Plätzchen, Spielen und Kinderfilmen), meine Tochter für vier Tage zu ihren Großeltern ging.

Kaum wurde sie abgeholt, begann Lenne wild umherzuhüpfen. Vom Flur in die Küche, zweimal um den Tresen, dann in Richtung Wohnzimmer.