Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

die Babysitterin

Geschichte Info
Sie ist endlich 19 und will ihn mehr als alles andere.
3k Wörter
4.64
12.6k
2
Teile diese Geschichte

Schriftgröße

Standardschriftgröße

Schriftabstand

Standard-Schriftabstand

Schriftart Gesicht

Standardschriftfläche

Thema lesen

Standardthema (Weiß)
Du brauchst Login oder Anmelden um Ihre Anpassung in Ihrem Literotica-Profil zu speichern.
ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

"Was machst du hier drin?"

Ich habe hört wie er die Treppe hochkommen ist. Das wäre genug Zeit gewesen, um aus dem on-suite Badezimmer in das Kinderzimmer zu verschwinden.

"Die Kinder schlafen schon."

"Okay, aber warum bist du hier drin?"

Ich lege seine Parfümflasche zurück auf den Tresen, drehe mich zu ihm um und strecke meine Titten heraus. Er wirft seine Anzugsjacke auf ihr Bett und krempelt die Ärmel hoch, so dass diese gebräunten, muskulösen Unterarme zum Vorschein kommen. Gibt es irgendetwas an diesem Mann, das ich nicht sexy finde? Mein Blick fällt auf seinen Ehering. Nein, nicht einmal das.

"Ich habe auf dich gewartet."

"Oh, ist heute etwas passiert? Ist mit den Kindern alles in Ordnung?"

"Alles ist perfekt gelaufen. Sie sind kleine Engel"

Er lacht. "Ja, das können sie sein. Also, wofür brauchst du mich?"

"Oh, ich brauche dich für viele Dinge."

Er zieht eine seiner dunklen Augenbrauen hoch, die langsam grau werden.

Er versteht es wirklich noch nicht. Seine Frau schon. Seit ich das erste Mal in einem Kleid und mit Plateauabsätzen zur Arbeit kam, hat sie mich böse angeschaut. Nicht die richtige Kleidung, um sich um einen Zweijährigen und ein Baby zu kümmern.

Ich gehe auf ihn zu und bin fest entschlossen, meine Absichten ein für alle Mal klarzustellen.

Sein Atem stockt, als ich in seinen persönlichen Bereich trete, und sein Körper versteift sich.

Ich berühre ihn noch nicht, beuge mich nur vor und setze meine Nase direkt in seine Halsbeuge.

"Hmmm", sage ich, während ich einatme. "Wieso riecht es auf deiner Haut so viel besser als in der Flasche?"

"M.. Mein Parfüm?"

"Mhm. Oder vielleicht ist es nur deine Haut."

Ich durchbreche das letzte bisschen Abstand zwischen uns und drücke meine Lippen auf seinen Hals. Er holt tief Luft, und als meine Hände auf seiner Brust landen, schließen sich seine um meine Oberarme. Aber er stößt mich nicht weg.

"Was machst du da, Kleines?"

Ich öffne meine Lippen und sehe, wie sich eine Gänsehaut auf seiner Haut bildet, als der Atem meiner Worte ihn berührt.

"Ich bin seit einem Jahr kein Kleines mehr." Ich kann mir nicht helfen. Meine rosa Zunge schleicht sich heraus und leckt über seine Haut. Er saugt die Luft durch die Zähne ein, und seine Hände festigen sich um meine Arme. Trotzdem stößt er mich nicht weg.

Ermutigt greife ich nach oben und öffne seinen ersten Hemdknopf.

"Erinnerst du dich an unser erstes Treffen?" Mein Mund ist immer noch an seinem Hals.

"Ich... ich glaube schon. Es war bei der Grillparty der Firma deines Vaters."

Er erinnert sich. Ich lächle und drücke ihm einen weiteren Kuss auf den Hals.

"Weißt du, bis zu diesem Tag war ich eher ein Spätzünder." Ich mache weiter mit dem zweiten Knopf. "Ich hatte kein Interesse an Jungs oder Verabredungen. Ich war nicht verknallt und habe auch nicht von Boybands oder so geträumt." Der dritte Knopf: "Aber als ich dich an diesem Tag sah, schossen meine Hormone in die Höhe und liefen auf Hochtouren." Schließlich schaue ich unter meinen Wimpern zu ihm auf. "Ich spürte, wie meine Brüste voll und schwer wurden und bekam dieses Kribbeln zwischen meinen Beinen."

"Hör auf."

Seine Hände verlassen meine Arme, und ich drücke meine Handflächen auf seine Brust. Ich kann sein rasendes Herz spüren. Sein Atem ist schwer. Seine Pupillen sind geweitet, und seine Augen sind glasig. Er mag meine Hände als Geisel halten, aber er kann mich nicht daran hindern, meine Geschichte fortzusetzen. "Ich rannte in mein Zimmer mit Blick auf den Pool und sah, wie du dir dein Shirt über den Kopf zogst. Du hattest nur diese enge blaue Badehose an. Ich sah dir zu, wie du ins Wasser sprangst. Gott, ich war fasziniert davon, wie du dein nasses Haar zurückgeworfen hast und wie die Wassertropfen auf deiner Brust die Sonne reflektierten."

Sein Blick ist auf meine Zunge fixiert, während ich mir über die Lippen lecke. Sein Griff um meine Hände lockert sich, und ich öffne einen weiteren Knopf. "Ich habe mich zum ersten Mal selbst berührt, als ich dich beobachtet habe. Und stell dir deine Hände auf mir vor, deinen Geschmack auf meinen Lippen, das erste Mal, als ich kam, kam ich zu dir", er zuckt zusammen als meine Finger seinen Bauch streifen, als ich nach dem nächsten Knopf greife, "seitdem habe ich zu nichts und niemandem außer dir masturbiert."

Ich ziehe sein Hemd aus der Hose, die eine deutliche Beule hat. Ich beiße mir auf die Lippe und schaue ihm wieder in die verwirrten Augen.

"Willst du wissen, wovon ich fantasiere, wenn ich mit meinen Brüsten spiele und meinen Kitzler reibe?"

"Jesus. Nein." Er drückt seine Augen zu, nur um sie Sekunden später wieder zu öffnen. "Ja."

"Das."

Ich ziehe die Seiten seines Hemdes auseinander und entblöße seinen gebräunten, muskulösen Oberkörper, der sich mit jedem seiner schweren Atemzüge bewegt. Ich stöhne auf, als ich mich vorbeuge, und endlich, nach all den Jahren, gleitet meine Zunge über seine Brust.

Ich spüre, wie sich Nässe in meinem Höschen sammelt. Mein Körper bereitet sich auf ihn vor. Ich habe das Gefühl, dass ich schon seit Jahren bereit bin.

Meine Hände schließen sich der Erkundung an und gleiten über seinen Bauch. Ich genieße das Gefühl seiner Wärme und Weichheit. Ich hatte Recht. Es war seine Haut, die so köstlich roch. Meine Zunge gleitet durch die Haar zwischen seinen Brustmuskeln und wandert dann zu einem seiner flachen, runden Warzenhöfe. Sie sind fester, als ich es mir vorgestellt habe, wie Münzen, die seine kleine harte männliche Brustwarze umgeben. Ich nehme sie zwischen meine Lippen und fahre mit der Zunge darüber.

Mit einem Stöhnen schließen sich seine Hände um meine Hüften. Ich glaube, ein Teil von ihm überlegt immer noch, ob er mich wegstoßen soll. Der rationale Teil, der sich der Konsequenzen bewusst ist, die das haben könnte. Aber die harte Länge, die seine Hose verbeult und gegen meinen Bauch drückt, setzt seine bessere Natur außer Kraft, genau wie ich gehofft hatte.

Meine Hände wandern nach oben, und ich schiebe sein Hemd von den Schultern. Meine Zähne streifen seine Brustwarze, bevor ich zu ihm aufschaue.

"Davon habe ich jahrelang geträumt."

"Gott, verdammt noch mal", flucht er, als er meine Hüften loslässt. Einen Augenblick später legen sich seine großen Hände um meinen Nacken und meinen Kiefer, und seine Finger gleiten in mein Haar, während er meinen Kopf zurückwirft und seine Lippen auf die meinen sinken.

Der Kuss ist explosiv. Die ganze Chemie zwischen uns verwandelt sich in knisternde Elektrizität, die meine Haut zum Leben erweckt. Seine hungrigen Lippen bewegen sich über meine, rauben mir den Atem, bevor seine Zunge in meinen Mund eintaucht. Ich muss mich an ihm festhalten, sonst würden meine Knie nachgeben. Bei jedem Gefühl explodieren Funken hinter meinen Augenlidern. Seine Zunge windet sich mit meiner. Er schmeckt nach Minze und Kaffee. Sein Griff wird fester, er zieht mich noch enger an sich, als wolle er mich verschlingen. Und ich liebe es.

Das ist mein erster Kuss, aber ich frage mich nicht, ob ich das richtig mache. Es ist mir egal, ob ich ungeschickt oder zu eifrig bin. Es fühlt sich so natürlich und richtig an, sich gegen ihn zu bewegen und an seiner Zunge und seinen Lippen zu saugen und seinen Speichel auf meinen geschwollenen Lippen zu spüren. Unsere Nasen stoßen aneinander, und unsere Zähne prallen aufeinander, aber das ist mir egal. Ich drücke meinen Bauch fester gegen seine Erektion, und er stöhnt in meinen Mund. Ja. Mehr davon. Ich rolle meinen ganzen Körper gegen ihn, und er flucht, als er seine Lippen von meinen löst.

"Liebes. Hör auf."

Nein. Das will ich nicht. Ich will seine Lippen wieder auf meinen. Dass unsere Kleider weg sind und sein harter Schwanz sich an mich drückt.

"Bitte. Ich brauche dich. Ich brauche dich schon seit Jahren. Und glaub mir, ich habe versucht, jeden anderen als dich zu wollen." Ich schüttele den Kopf und starre auf seine Lippen. "Du bist es. Alles, was ich will, bist du."

"Ich bin verheiratet. Ich habe Kinder."

"Ich weiß", meine Finger gleiten zum Knopf seiner Hose. Er hält mich nicht auf, als ich ihn öffne.

"Du bist 19. Kaum erwachsen. Verdammt noch mal, du bist halb so alt wie ich."

"Ich weiß."

"Nein. Ich glaube nicht, dass du das weißt. Du bist so jung. Und so schön. Du könntest jeden haben, den du willst. Jeden in deinem Alter."

"Aber das will ich nicht. Wie ich schon sagte. Für mich bist du es."

Ich ziehe seinen Reißverschluss herunter.

"Mit 19 hätte ich bei einem Mädchen wie dir keine Chance gehabt."

Meine Finger schieben sich in seine Unterwäsche und streifen den heißen, mit Samt überzogenen Schwanz. Er zischt, als sich meine Finger um ihn schließen.

"Du kannst mich jetzt haben."

"Verdammt noch mal."

Sein Mund stürzt sich wieder auf meinen. Der Kuss ist intensiv. Rasend. Verzehrend. Er beißt mir auf die Zunge, während ich mit meiner Hand an seiner Erektion auf und ab fahre.

Er fühlt sich so viel kräftiger an, als ich es mir vorgestellt habe. Sein Schwanz ist dick und schwer in meiner Hand. Ich schiebe seine Hose über seinen Hintern nach unten, und mit einem letzten Stoß rutscht sie zu Boden, gefolgt von seiner Unterwäsche. Meine beiden Handflächen gleiten über seinen Schwanz. Ich erkunde ihn nur durch Berührung. Ich fühle seinen schweren Sack, bevor ich mit meinen Fingern seinen Schwanz hinaufgleiten lasse, bis zu seiner weichen Spitze, die am Schlitz Sperma ausstößt. Oh Gott, ich will ihn in mir haben.

"Unter dem Kleid bin ich nackt", flüstere ich gegen seine Lippen. Er antwortet mit einem Stöhnen, und seine Hände gleiten über meinen Hals zu meinen Schultern und schieben die Träger herunter. Dann, als wüsste er genau, wie er mich aus meinen Kleidern herausbekommt, gleiten seine Finger zu meinem Rücken und öffnen den Reißverschluss. Eine Gänsehaut zeichnet die Spur seiner Bewegung an meiner Wirbelsäule entlang, wo der Reißverschluss direkt über meinem Hintern endet. Ein Hüftschwung genügt, um den Stoff fallen zu lassen, und kühle Luft berührt meine nackten Brüste und meine tropfnasse Muschi.

Seine Hände schließen sich um meine Taille, und er hebt seine Lippen von meinen, um meinen Körper zu betrachten.

"Oh fuck. Liebes. Ich. Verdammt. Ich habe noch nie etwas so Schönes gesehen."

Bei seinen Worten und seinem anbetenden Blick verziehen sich meine Lippen zu einem breiten Lächeln. Endlich habe ich ihn. Ich weiß, dass er jetzt keinen Rückzieher mehr machen wird. Er will mich. Mehr als er die Konsequenzen fürchtet. Mehr als seine Familie zusammenzuhalten. Und vor allem mehr als seine Frau.

"Ich brauche dich", flüstere ich mit kehliger Stimme, und er stürzt sich auf mich. Sein Körper drängt sich an meinen. Unsere nackte Haut berührt sich und schickt Schockwellen der Lust durch mich. Sein Griff um meine Taille wird fester und er hebt mich auf den Badezimmertresen. Der kalte, weiße Marmor lässt mich bei der Berührung zusammenzucken, aber in der nächsten Sekunde schiebt er sich zwischen meine Knie und presst seine Körper an meine. Ich liebe es, wie sich meine weichen Brüste an seine harte Brust schmiegen, aber meine ganze Aufmerksamkeit gilt dem heißen, harten Glied, das sich in meinen Bauch drängt. Ich kann die Nässe seines Spermas auf meiner milchigen Haut spüren.

Seine Lippen küssen meinen Hals, während seine Hände nach oben wandern, bis er meine beiden Brüste umfasst.

Oh. Mein Kopf fällt zurück, und meine Beine schlingen sich um seine Hüften.

"Bitte." stöhne ich, "Bitte fick mich. Ich will dich in mir spüren."

Er flucht leise und sieht mir in die Augen.

"Bist du sicher? Absolut sicher."

"Ich war mir noch nie in meinem Leben über etwas so sicher. Bitte." Meine Nägel kratzen über seine Brustwarzen, so dass sein Schwanz zwischen uns hin und her springt.

"Scheiße. Das wird hart und schnell sein. Ich... ich kann nicht... Fuck."

Er entfernt sich von mir, nimmt seinen Schwanz in die Hand und führt ihn zwischen meine Beine.

Ich halte mich an seinen Schultern fest, kippe mein Becken nach oben und ... oh Gott. Ich kann sehen, wie sein großer Schwanzkopf zwischen meine Falten gleitet. Meine klaren Mösensäfte bedecken seinen roten Pilzkopf.

Heilige Scheiße

Ich bin fasziniert von der Art und Weise, wie seine massive Erektion in meinen zierlichen Kanal stößt. Wie soll er da hinein passen?

"Bist du bereit?"

"Tu es. Fick mich."

Seine freie Hand schließt sich um meinen Nacken, zieht mich an den Haaren, und sein Mund kollidiert mit meinen, während er in mich eindringt.

Es sticht. Verdammt.

Meine Nägel bohren sich in seine Schultern.

Ich bin zu verkrampft. Sein Eindringen fühlt sich so fremd an.

Er stöhnt in meinen Mund, zieht sich ein wenig zurück und durchbricht dann mit einem harten Stoß mein Jungfernhäutchen.

Ich stoße einen Schrei in seinen Mund aus.

Die Wucht seines Stoßes hat ihn ganz hineingestoßen und meine Muschi bis zum Muttermund ausgefüllt.

Er zieht seinen Mund von meinem weg, und ich kann seinen Blick auf meinem Gesicht spüren, obwohl ich meine Augen geschlossen halte.

Es war ein kurzer, heftiger Schmerz, aber er lässt bereits nach.

"Scheiße. Du bist eine Jungfrau."

"Das war ich." Ich öffne die Augen und sehe sein schockiertes Gesicht, das zwischen uns hinunterschaut. Sein riesiger Schwanz, der mich weit aufspannt, sieht obszön aus. Und so verdammt erotisch. Meine Finger berühren seinen Kiefer und bringen seinen Blick zu mir. "Ich habe es dir gesagt. Ich wollte nie jemand anderen als dich. Ich gehöre dir. Meine Jungfräulichkeit sollte dir gehören."

Er zieht sich ein wenig zurück, so dass mein jungfräuliches Blut seinen Stab bedeckt.

"Tut es weh?"

"Nur ein bisschen. Es wird von Sekunde zu Sekunde besser."

"Verdammt noch mal." Er presst die Augen zusammen, und sein Kiefer kribbelt. Er bereut es doch nicht, oder? Der Gedanke ist wie ein Stein in meinem Magen. "Ich war noch nie so hart in meinem Leben."

Gott, ich liebe diesen Mann!

Mein Finger taucht in sein Haar, und ich ziehe seine Lippen auf meine zurück. Ich will ihn so sehr, aber sein ganzer Körper ist so angespannt. Sein Schwanz ist unbeweglich in meinem Kanal. Meine Zunge stößt seine Zähne auseinander und tanzt mit seinen. Ich winde mich an ihm, während ich versuche, meine inneren Muskeln um seinen Schwanz zu pressen. Er knurrt, sobald ich mich um ihn herumdrücke und beginnt schließlich, seine Hüften zu bewegen.

"Du wirst mein Tod sein."

Nein, ich denke, ich werde dein Ein und Alles sein!

Ich beiße auf seine Lippe und ziehe an ihr. Sein Schwanz zuckt in mir, und mit einem weiteren Knurren hält er sich an meiner Hüfte fest und beginnt mich zu ficken.

"Oh fuck." Ich keuche und mein Kopf fällt wieder nach hinten. Der Schmerz ist fast verschwunden, und ich spüre nur noch, wie seine Erektion mit jedem Stoß seiner Hüften in mich hinein- und herausgleitet. Es fühlt sich richtig an. Als ob mein Körper dafür geschaffen wäre.

Mit geschlossenen Augen höre ich unser schweres Keuchen und das nasse, klatschende Geräusch seines ständigen Fickens. Bei jedem Stoß spüre ich, wie meine Titten zittern, und als ich die Augen öffne, sehe ich, wie er sie fixiert. Sein Mund ist offen, sein Blick wild. Er will mich. Gott, er will mich so sehr. Ein warmes Gefühl blüht in meiner Brust auf. Ich fühle mich mächtig. Als ob ich endlich gewonnen hätte. Ich habe ihn, und ich werde ihn nie wieder loslassen!

"Fester." Ich stöhne, "Nimm mich fester."

"Ich will dir nicht wehtun."

"Das wirst du auch nicht." Ich will, dass er die Kontrolle verliert. Dass er mir alles gibt, was er hat.

Ich spanne wieder meine Muschimuskeln an und bewege mich mit jedem Stoß gegen ihn.

"Verdammt noch mal. Ja. Fuck."

Ich ziehe meinen Kanal um ihn enger und rolle meinen Körper gegen ihn. Durch die Bewegung verliert er den Verstand und stößt immer härter in mich hinein.

Ein seltsames Gefühl steigt stetig in mir auf. Ich habe mich schon hunderte Male kommen lassen, aber das hier fühlt sich anders an. Der Orgasmus blüht nicht in meiner Klitoris. Es fühlt sich an, als ob er aus meinem Bauch herausbrechen. Größer und explosiver als alles, was ich je zuvor gefühlt habe. Mein Atem stockt und meine Glieder beginnen von selbst zu zucken und sich zu versteifen.

"Oh Gott. Du bringst mich zum Kommen."

"Tu es. Scheiße. Komm auf meinen Schwanz."

Mein Keuchen wird mit jedem tiefen Stoß in mich lauter und lauter. Ich beiße mir auf die Lippe, um die Kinder im Nebenzimmer nicht zu wecken. Sekunden bevor ich von meiner Erlösung überwältigt werde, treffen sich unsere Augen.

Meiner, denke ich. Er gehört mir.

Und dann komme ich.

Sein Mund stürzt sich auf meinen, verschluckt meine unkontrollierbaren Schreie, während mein ganzer Körper von der Lust überwältigt wird. Ich zittere und zucke und verkrampfe. Heilige Scheiße. Ich wusste nicht, dass sich etwas so anfühlen kann.

Irgendwo in den Wellen meines Orgasmus spüre ich, wie seine Stöße stottern und sein Schwanz in mir springt. Er knurrt in meinen Mund, während er stößt und in mir kommt. Tief in meiner krampfenden Muschi vergraben, schießt er sein Sperma direkt in meine Gebärmutter.

Mein Kopf räkelt sich, und mein langes Haar kitzelt meine Wirbelsäule.

"Heilige Scheiße, das war... das war", keucht er. Unglaublich. Es war verdammt unglaublich.

Ich spüre, wie er in mir weicher wird, aber er bewegt sich immer noch rein und raus, als könne er nicht aufhören. Scheiße. Ich bin mir sicher, dass ich ihn wieder hart kriegen könnte. Wir könnten eine weitere Runde in ihrem Bett drehen.

Wir erstarren beide, als wir hören, wie die Haustür geöffnet wird. Seine Frau ist zu Hause.

Nach einer panischen Sekunde springt er von mir weg und zieht seinen blutverschmierten Schwanz aus meiner Muschi. Das tat weh.

Ich schaue zwischen meinen gespreizten Schenkeln hinunter und sehe einen Blutfleck auf der weißen Marmorplatte.

Er sieht sich den Fleck ebenfalls an, und sein Schwanz wird wieder hart.

Irgendwie will ich, dass sie uns so findet. Aber ich kann in seinen großen Augen sehen, als wir hören, wie sie ihre Schlüssel weglegt und ihre Schuhe auszieht, dass er noch nicht bereit ist.

Ich springe von dem Tresen, schlüpfe in mein Kleid und ziehe es hoch. "Machst du mir den Reißverschluss zu?" Ich hebe mein Haar und drehe ihm den Rücken zu. "Ich gehe ins Kinderzimmer. Wenn sie hochkommt, sage ich ihr, dass das Baby sich auf dich erbrochen hat und du unter der Dusche stehst. Mach das Blut weg, bevor sie hier reinkommt."

Er zieht den Reißverschluss zu, beugt sich vor und küsst meinen Hals.

"Können wir das noch mal machen?"

Ich drehe mich zu ihm und gebe ihm einen hastigen Kuss.

"Das werden wir. Bald. Ich verspreche es."

Bitte bewerte dies Geschichte
Der Autor würde sich über dein Feedback freuen.
  • KOMMENTARE
Anonymous
Our Comments Policy is available in the Lit FAQ
Posten als:
Anonym
5 Kommentare
AnonymousAnonymvor etwa 1 Monat

Großartiger Stil, passende Kommunikation und Spannung in reichlichem Mass. Sehr bedauerlich, dass dieses Märchen bisher keine Fortsetzung hat. Das Kopfkino verliert sich im Nichts.

Diese Autorin muss uns unbedingt noch viele weitere „angenehme Stunden“ mit ihren Fantasien schenken.

Danke auch für deine sprachliche Qualität. Weiter so…. In Deutsch…. bitte

AnonymousAnonymvor 2 Monaten

Hoffe es geht weiter und die frau erwicht sie hrgendwie und macht sie zusammen mit ihrem mann fertig

Fortsetzung bitte

MichaL36MichaL36vor 3 Monaten

Wow! Schon lange habe ich keine Geschichte mehr gelesen, deren Erotik mich vom ersten Moment an richtig gepackt hat. Von mir auf jeden Fall fünf Sterne und der Wunsch, dass es noch viele weitere für Dich werden und Deine Geschichte nicht dem armseligen Downvoter zum Opfer fällt, der hier sein Unwesen treibt! Liebe Grüße, Michael

muskyboymuskyboyvor 3 Monaten

English please

tralalotralalovor 3 Monaten

Sehr geil! Erotisches Knistern, dass von Sekunde zu Sekunde immer heißer wird.

Teile diese Geschichte

ÄHNLICHE Geschichten

Schlechte Vorbilder Vivien wird bei einem brandheißen FFM Dreier entjungfert ...
Urlaub in Südfrankreich Meine Frau Viola zwingt mich zum Urlaub in Südfrankreich.
Die einsame Highland Farm - Okt. 23 Arbeit und Liebe auf Durban werden massiv gestört.
Die einsame Highland-Farm - Juli 23 Start eines gemeinsames Arbeits- und Liebeslebens.
Erinnerung an meine Schulzeit oder wie ich meine Lehrerin fickte.
Mehr Geschichten