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Die Beichte Teil 02

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Sie verabschiedete sich von Martina mit einem Küsschen unter Freundinnen und war sich ziemlich sicher, dass ihre beste Freundin dem speziellem Vorschlag nicht absolut ablehnend gegenüber eingestellt war. Als sie zuhause ankam, waren ihre beiden Töchter schon wieder unterwegs. Sie würden erst spät am Abend zurück sein, sofern man den Hinweisen auf dem ausgelegten Zettel glauben schenken mochte. Die letzte Falschauskunft hatte zu ihrer Entdeckung in Janas Kinderzimmer geführt.

Doris zog sich bis auf ihr Höschen aus und legte sich auf ihr Bett. Sie schloss die Augen und stellte sich Martina vor, wie sie leicht bekleidet auf sie zuging und mit strahlenden Augen die bevorstehende Zusammenkunft mit ihrer besten Freundin im Sinn hatte. Es wunderte Doris zwar, warum ihre Gedanken nun nicht mehr automatisch bei ihren Töchtern waren, doch die Alternative erschien nicht viel weniger reizvoll zu sein. Was würden Martina und sie wohl auf die Beine stellen? Würden sie sich wirklich trauen, sich einander näher zu kommen? Und wenn ja, auf welche Weise und wie nah?

Martina war sehr attraktiv und hatte ihre weiblichen Vorzüge zu bieten. Natürlich würden diese weniger knackig sein als die von Doris Töchtern, aber da sie ja selber schon ein wenig das Haltbarkeitsdatum überschritten hatte, durfte und wollte sie sich gar nicht beschweren. Wie es sich wohl anfühlen würde, wenn die langjährig vertraute Freundin sie streicheln würde? Wenn Martina sie küssen würde und ihre Brüste in das zärtliche Spiel einbeziehen würde? Sie selber würde sich natürlich gerne revanchieren und Martina vollständig ausziehen, sie überall mit zärtlichen Küssen eindecken und sich schließlich ihren erogenen Zonen nähern.

Sie hatte noch nie eine Muschi geleckt, doch sie wusste ja aus eigener Erfahrung, worauf sie achten musste. Also sollte das schon mal kein Problem sein. Sie würde sich einfach treiben lassen und es auf sich zukommen lassen. Da ihr Martina in Sachen Erfahrung nicht voraus war, würde sie sich wahrscheinlich auch nicht dümmer als sie anstellen. Als Doris ihre Hand unter das Höschen schob fühlte sie ihre Bereitschaft. Das neunte Mal seit Beginn des Wochenendes würde sie sich nun selber befriedigen und das erste Mal handelten ihre sündigen Gedanken dabei nicht von ihren nackten Töchtern, sondern von der besten Freundin, mit der sie es sich demnächst gemütlich machen würde.

Sie hatte in Martinas Blick etwas gesehen, was sie zu dieser Annahme verleitete. Demnächst würde sie Martinas Finger in ihrer Muschi spüren und ihre Freundin würde dann die Intensität und die Geschwindigkeit des Fingerspiels vorgeben. Doch in diesem Augenblick musste Doris noch mit den eigenen Gliedmaßen vorlieb nehmen und fingerte sich immer tiefer in ihre Ekstase hinein. Obwohl sie schon ziemlich geil war wollte sie nun etwas Hartes in sich spüren und nahm sich ihren Lieblingsvibrator aus der Schublade, den roten Piraten, der ihre Muschi entern und erobern sollte.

Kurz darauf steckte dieser bis zum Anschlag in ihrem Loch und sie genoss die Vibration und das auf und ab ihrer eigenen Bewegungen. Für einen Augenblick baute sich vor ihr das Bild ihrer Töchter auf, die es sich mit ebendiesem Luststab gemütlich machten. Immerhin hatte sie sich ja auch an den Teilen ihrer Töchter bedient. Doris hielt es nur für recht unwahrscheinlich, dass Jana und Julia jemals in den Genuss dieses Spielkameraden kommen sollten. Aber auszuschließen war das ja nicht Hundertprozentig.

Auf jeden Fall würde Martina in den Genuss ihres Lieblings kommen und bevor es Doris heftig kam legte sie noch schnell eine Notiz in ihrem inneren Kalender ab, die besagte, gleich Morgen früh einen Termin mit Martina zu machen und sie, sollte es nötig sein, noch eingehend zu überreden, sich auf ihre gemeinsame Sache einzulassen. Dann genoss sie das geile Gefühl zwischen ihren Schenkeln und bebte und zitterte vor Erregung. Abgang Nummer neun war endlich geschafft und es sollten sicherlich noch etliche Weitere folgen. Warum war sie nicht schon viel eher auf die Idee gekommen, ihr Pensum an Eigenliebe deutlich zu erhöhen?

Sie schaltete das Gerät ab und blieb noch eine Weile liegen. Dann erhob sie sich aus dem Bett und sammelte ihre Kleidung auf. Sie stutzte etwas, als sie plötzlich zwei Höschen in der Hand hielt. Was war dass denn? Dieses hier war eindeutig von ihr und das andere.... sah aus wie eines der farbenfrohen Unterhöschen ihrer Tochter Jana. Wie kam das Teil denn hierhin?

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Anonymous
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Anonym
4 Kommentare
AnonymousAnonymvor fast 11 Jahren
Genau richtig

Mutter und Freundin warten ab, tun es aber dann doch, schließlich sind beide ja neugierig und nötig haben sie es auch. Freu mich schon, wenn es passiert. Scham, Unsicherheit und dann ungehemmte Geilheit? Nachdem die Fortsetzung ja schon feststeht bleibt für mich abzuwarten und, wie auch immer du entschieden hast, die exzellente story zu genießen.

Danke fürs lesen lassen - ladyman

FeuerbubeFeuerbubevor fast 11 Jahren
jip

Jip.Genau so denke ich auch darüber.Gib den erwachsenen Frauen noch Zeit darüber nach zu denken. Es steht eine langjährige Freundschaft auf dem Spiel.Und ja es währe ziemlich unglaubwürdig wenn sie über einander hergefallen wären.Passt auch nicht in die Gesamtstory.Mag die Story so wie sie sich entwickelt.Sex mit einer Priese Zurückhaltung und Scheu.

swriterswritervor fast 11 JahrenAutor
Hallo Leonie12

In 9 von 10 Geschichten würden die beiden Frauen wahrscheinlich direkt übereinander her fallen. Dies wäre sicherlich ein möglicher Lösungsansatz gewesen. Ich habe mich für die Lösung entschieden, bei der Doris und Martina es sich zunächst überlegen wollen, um ggf. später das Wagnis einzugehen. Dies kann, muss aber nicht unbedingt glaubwürdig sein. Ich wollte Doris aber auch nicht sofort auf ihre Freundin los lassen, da sie sich ja bis kurz zuvor noch darauf versteift hatte, sich ihren Töchtern nähern zu wollen. Der sofortige Vollzug des Freundinnensex hätte da vor diesem Hintergrund möglicherweise auch etwas unrealistisch gewirkt.

Alternativ hätte ich sicherlich auch Martina Doris Vorschlag kategorisch ablehnen lassen können. Hinterher könnte Martina es sich ja nochmals anders überlegen und die Beiden würden vielleicht doch noch zueinander finden. Wie gesagt - viele Wege führen nach Rom und nicht jeder Wanderer nimmt den einen, der offensichtlich am geeignetsten erscheint.

Im dritten Teil (der bereits eingereicht wurde) erfährst du, was aus den Überlegungen der Freundinnen geworden ist. Aber auch im dritten Teil läuft nicht Alles erwartungsgemäß bzw. nach Schema F ab.

Auf jeden Fall Danke für dein Feedback.

swriter

Leonie12Leonie12vor fast 11 Jahren
Die Story ist an sich gut

geschrieben. Und auch inhaltlich nachvollziehbar. Bis auf die Szene mit Doris und ihrer Freundin Martina. Die kommt völlig unglaubwürdig herüber.Sinngemäß:

"Wir könnten es ja mal auf der lesbischen Schiene versuchen. Denk mal drüber nach. Also dann bis demnächst." Ich glaube, so läuft das nicht. Entweder gleich oder gar nicht!

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