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Die beste Massage

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Kapitel 3 einer Story über Frauen unter Piraten.
1.8k Wörter
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Als die ersten Sonnenstrahlen durchs kleine Fenster schienen, war Avolo bereits draußen bei seiner Mannschaft und wies diese an, den Hafen anzulaufen. Sie mussten ihre Beute versetzen und die hochwohlgeborene Truller loswerden. An Ari dachte er beinahe ständig und es brachte ihn zum Schmunzeln. Beim Aufstehen war sie noch so tief im Schlaf versunken, dass er leicht ihre Arme am Kopfende des Bettes fesseln konnte, ohne sie zu wecken.

Dem Smutje sagte er, er solle die Gefangenen verköstigen und nicht zu geizig sein, immerhin würde die Süße noch viel Kraft brauchen. Kurz darauf erwachte die ehemalige Jungfrau aus ihrem Schlummer, als sich die Tür öffnete und er ihr eine Schüssel Haferschleim mit etwas Obst und Zimt brachte. Der leider sehr hässliche Mann lächelt sie etwas schief an und meinte dann: "Da muss ich dich wohl füttern", und hielt ihr bereits den gefüllten Löffel an den Mund.

"W..." machte Ari, als sie sich nach dem Captain erkundigen wollte, aber kam nicht weiter, denn da machte sich auch schon die wohlige Wärme des Frühstücks in ihrem Mund breit und sie vergaß für einen Moment den Rest, auch wenn es dem Koch aufgrund ihrer Nacktheit schwer fiel auf ihr gieriges süßes Mäulchen zu zielen. Nur das dünne Laken bedeckte eher kläglich ihre Blöße, die Nippel zeichneten sich deutlich durch den Stoff ab und auch ihre Kurven kamen gut zur Geltung.

Der Captain hatte in der Zwischenzeit eine Besprechung und danach kamen er und der Bootsmann dreckig grinsend und leicht wankend aus der Brücke. Sie stolperten etwas in Richtung der Kapitänskabine und dem Bootsmann Simone war die Geilheit ins Gesicht geschrieben, nachdem der Captain ihm von seiner letzten Nacht erzählt hatte. Er hatte ihm eifrig nachgeschenkt bis Simone sich getraut hatte, zu fragen, ob er denn auch mal die Kleine ausprobieren dürfe. Für den Morgen schon gut bedient, erlaubte der Captain es sogar und so freute er sich schon.

Da sich langsam herumgesprochen hatte, dass Damen an Bord waren, wurde die Mannschaft etwas unruhig. Sie wollten mehr wissen und witterten zumindest den Hauch einer Chance, endlich mal wieder ihren Spaß zu haben. Die "Red Queen" war schon lange unterwegs und auch der härteste Seebär sehnte sich mittlerweile nach einem weichen warmen Etwas, in dem er versinken konnte. So erntete der Bootsmann neidische Blicke, als klar wurde, wohin er auf den Weg war.

Dieser ließ sich die Laune aber nicht verderben und stieß, in freudiger Erwartung eine schlafende Maid beglücken zu können, die Tür auf, stockte dann aber, da der Smutje schon halb über sie gebeugt war und sie aufschrie als er reinkam. Das Zögern hielt aber nicht lange an. Er verpasste dem Koch eine Backpfeife und scheuchte ihn raus. Der Captain kam nach aber mischte sich dabei nicht ein. Allerdings war ein ernster Gesichtsausdruck auf den frechen Kerl gerichtet und es könnte ein Nachspiel haben. Nach einem kurzen Schnauben meinte er spöttisch: "Na Kleines... willst du etwa schon Nachschlag? Na komm auf alle Viere, streck deinen Hintern raus."

Ari konnte es fast nicht glauben, der Kerl, der ihr das Frühstück gebracht hatte, schien doch ein sanfter Riese zu sein, allerdings war auch in seinen Augen dieses gierige Funkeln zu sehen und so hatte sie die krachende Tür erschrocken und ein Quieken war ihr entwichen. Der Mann war so schnell davon gewuselt, dass sie etwas überfordert war, als bereits der nächste über sie gebeugt war.

Seine Hände griffen grob nach ihrer Hüfte und er nahm keine Rücksicht darauf, dass sie gefesselt war. Als er den Befehl des Captains vernahm, gab er sie jedoch wieder frei, damit sie diesem Folge leisten konnte. Er staunt nicht schlecht als er die Glasperle an ihrem rosa Anus sah und musste sich zurückhalten, nicht gleich hinzugreifen und daran zu ziehen.

Der Captain strich ihr über den Po und säuselte: "Na wie geht es deinem Hintern, Kleines?" und er zog verspielt an der Perle bis eine rausploppte. Die anderen ließ er aber drinnen und meinte dann mit einem ordentlichen Klaps während die junge Frau wimmerte: "Na da dürfte noch genügend Platz drin sein nicht wahr. Und bei deiner Gier werden wir auch gleich mal das Mäulchen stopfen." Er setzte sich ans Kopfende und nickte ihr und dem Bootsmann zu.

Ari verstand es nicht ganz, wollte der Mann etwa zusehen wie sie dem Captain einen lutschte? Doch dann spürte sie die Gewichtsverlagerung auf dem Bett und ihre Augen wurden groß, doch noch ehe sie protestieren konnte, griff Avolo in ihr Haar und drückte ihr Gesicht in seinen Schritt. Der männliche Duft strömte ihr intensiv in die Nase und sie fühlte schon etwas den Penis der langsam erhärtete. Dabei drückte die Eichel des Anderen auch schon an ihren bereits feuchten Eingang und sie wusste, dass sie nun brav sein musste und konnte erahnen, was von ihr erwartet wurde.

Mit flinken Fingern öffnete sie die Hose des Captains und er raunte: "Leck erstmal meine verschwitzten Eier sauber." Es war ein Test, wie bereit sie schon war und wozu, umso mehr erstaunte es ihn als er gleich darauf ihre Zunge spürte und er wohlig stöhnte. Er hatte sich zwar vorausschauend heute Morgen geduscht, doch diese Hingabe und Gefügigkeit hatte er nicht erwartet. Er war sehr zufrieden mit seiner kleinen Beute und in seinem Kopf zeichnete sich immer mehr ab, was aus ihr werden würde.

Nun war Simones Geduld aber am Ende. Er erhöhte den Druck bis die Spitze eindrang und stöhnte bereits wohlig auf. Da sie erst einmal Sex hatte war ihre Fotze noch so schön eng und ihr gefüllter Darm übte weiteren Druck aus. Vorsichtig aber unnachgiebig trieb er seinen Pfahl weiter in sie und krallte sich dabei fest in ihre Hüfte. Er keuchte und schnaufte, während er an seinem Schwanz jede der Perlen durch die dünnen Häutchen fühlen konnte. Als er völlig in ihr versunken war, konnte er sich nicht mehr zurückhalten. Das Sperma schoss aus ihm heraus und tief in das enge Loch, sein zuckender Schwanz gefiel ihr wohl, denn von ihr war ein durch den Schwanz des Captains im Mund gedämpftes Stöhnen zu vernehmen. Simone hatte aber kein Problem damit und erhärtete sofort wieder, wobei ihr Saft bereits an seinen Eiern hinabtropfte. Wie geil und lüstern die Gefangene war, war kaum zu glauben, wenn man bedachte, dass es erst ihr zweites Mal war. Nun begann er sich wieder zu bewegen und zog seinen harten Penis etwa zur Hälfte raus, nur um ihn erneut tief in sie zu stoßen.

Durch die Stöße des Bootsmanns war sie auch in Bewegung und Avolos Gemächt drang tiefer ein als gestern, viel tiefer, sodass sie würgen musste und sich ihr ganzer Körper aufbäumte und anspannte und auch der Bootsmann die Kontraktionen ihrer Muskulatur zu spüren bekam. Während er sie fickte, wurde er so auch noch mit Fickfleisch und Perlen kräftig durchmassiert und ächzte vor Anspannung, denn das zweite Abspritzen wollte er noch etwas hinauszögern. Der Captain hingegen saß gespannt dort, genoss den tiefen Mundfick und beobachtete den kleinen Nimmersatt vor sich. Wenn das so weiterging, würde die kleine zur beliebtesten Gefangenen aller Zeiten, ging ihm durch den Kopf und er streichelte ihr durchs Haar, während ihr vom Würgen die Tränen über die Wange kullerten. Ihr Blick verriet jedoch, dass sie keineswegs traurig oder verzweifelt war.

Erst als Simone es nicht mehr aushalten konnte, sich an ihre Hüfte klammerte wie ein Ertrinkender und der Schmerz sich herrlich mit der Lust vermischte verzog sich ihr Gesichtlein in süßer Qual, sie vernachlässigte den Schwanz vor sich, um ihrer Lust freien Lauf zu lassen und schrie diese hinaus, sodass es bestimmt die Hälfte der Besatzung auch noch hörte. Dabei pumpte bereits die zweite Ladung warmen cremigen Spermas in sie und er zog ihn erst raus als er völlig leer gemolken durch ihre junge gierige Fotze war. Zufrieden seufzend sank er hinter ihr nieder, betrachtete sein Werk und lachte dann seinen Freund und Captain an. "Die Süße ist ja der Hammer, bitte sag, dass wir die behalten." Avolo musste schmunzeln, so ausgelassen hatte er den an sich ernsthaften und verlässlichen Mann schon lange nicht mehr gesehen und er deutete ein vages Nicken an.

Der Bootsmann grinste breit und betrachtete die noch immer leicht zuckende Muschi mit etwas Stolz, besonders als sein Samen an den Schamlippen entlang hinab troff. Der Captain war allerdings noch nicht zufrieden und meinte: "Ich weiß für dich ist ein Orgasmus noch etwas neues Ari, aber du musst schon weitermachen bis alle Männer um dich rum befriedigt sind", und so schlug er ihr seinen noch fast völlig steifen Schwanz ins Gesicht und hörte nicht auf, bis sie brav wieder ihren Mund öffnete und ihre Saugarbeit fortsetzte. Auch Simone war von ihrer Folgsamkeit schwer beeindruckt und als Belohnung verrieb er die Lustsäfte die aus ihr raus flossen auf ihrer Muschi und massierte damit ihre Klitoris. Erneut erklangen Laute des Wohlgefallens von ihr und dem Captain, dessen Harten sie nun noch leidenschaftlicher leckte und blies. Ihre Zähnchen knabberten etwas an der Spitze, dann tauchte die Lanze wieder tief in ihren Mund und Avolo half ihr und drückte sie jedes Mal noch ein Stückchen weiter runter als sie selbst gegangen wäre.

Der Bootsmann dagegen war nicht beim Kitzler verblieben, sondern erkundete bereits mit den Fingern ihr Innerstes. Dazu kam, dass er die vorletzte Glasperle nun des Öfteren wieder rein und raus ploppen ließ. Die Beine der jungen Frau zitterten bereits, ihr Gesicht war knallrot und sie konnte sich nur eine Verschnaufpause gönnen, wenn sie sich gerade um die Spitze des Captains kümmerte. Dieser hatte bereits den Kopf zurückgelegt und die Augen geschlossen und murmelte vor sich hin, wie gut sie nicht blies und was für eine tolle geile Frau sie nicht wäre, bis er verstummte und nach einem animalischen Keuchen auch sein Sperma in ihren Körper gepumpt wurde.

Als er befriedigt war, schubste er Ari achtlos zur Seite und deutete dem Bootsmann an ihnen einzuschenken, während er sich eine Pfeife richtete und sich wieder ankleidete. Die Männer tranken, rauchten und lachten zufrieden, während die kleine Sexsklavin wimmernd, kurz vor ihrem zweiten Orgasmus fallengelassen, im Bett lag und wünschte jemand hätte sie erlöst. Auf die Idee, es sich selbst zu machen, kam sie nicht. Es wäre auch aufgrund der Fesseln nicht möglich gewesen und so blieb sie noch sehr sexhungrig unbeachtet liegen.

Dem Captain war dies zwar bewusst, doch für seine Pläne durfte er sie nicht zu sehr verwöhnen, sie sollte sich eine dauerhafte Grundgeilheit angewöhnen, denn die würde sie dringend brauchen.

Neben der Mannschaft hatte allerdings auch die gefangene Edeldame die Schreie gehört und dachte nun ihre Untergebene würde aufs übelste gefoltert werden. Sie machte sich wegen des Tausches Vorwürfe und suchte fieberhaft nach einer Lösung. Mittlerweile hatte man ihr alles abgenommen und sie in ein schlichtes weißes Leinenkleid gesteckt ihr zwei Eimer gebracht, davon einen gefüllt mit Wasser der andere leer und der Smutje hatte auch ihr lieblos eine Schüssel Frühstück hingestellt.

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