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Die beste Schwester der Welt

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Ich versuchte, nicht zu viel auf ihre Brüste zu starren. »Reicht das?«, fragte ich, als ich der Meinung war, trocken genug zu sein.

»Probieren wir es. Die Frage ist, wo wir das machen.«

»Soll ich mich auf den Stuhl setzen?«

»Hm. Es wäre wahrscheinlich praktischer, wenn du dich irgendwo auf den Rücken legst.«

»Dann gehen wir in mein Bett. Ich lege mich nicht auf den Teppich.«

»Hast du da eine Steckdose?«

»Gleich über dem Nachttisch.«

»Okay, wir können es versuchen.« Ich ging voraus aus dem Bad in mein Zimmer und Antheia folgte mir mit dem Rasierer. Im Zimmer angekommen, schaute sich meine Schwester kurz um. Dann deute sie auf das Bett. »Na los, leg dich hin.«

Es war eigenartig, sich nackt vor meiner Schwester aufs Bett zu legen. Als sie sich, selbst nur mit einem Turban bekleidet, nackt neben mich setzte und den Rasierer anschloss, war es noch seltsamer. Meine Gedanken galten jetzt allerdings erst einmal der Rasur und ein bisschen Sorgen machte ich mir doch. »Aber bitte sei vorsichtig«, sagte ich.

»Keine Angst, ich mache das nicht zum ersten Mal.« Sie schaltete etwas bei dem Rasierer ein. »Zuerst müssen deine Haare getrimmt werden, so lang wie die sind«, erklärte sie. Kurz darauf schaltete sie den Rasierer an. »Leg dich auf den Rücken und entspanne dich«, forderte sie. »Und mach am besten keine hastigen Bewegungen.«

Ich gehorchte und schloss die Augen. Im nächsten Moment spürte ich den Rasierer auf meiner Haut. Ich hielt den Atem an, doch es dauerte nicht lange. Links, rechts, rundherum und fertig war es schon. Als Antheia den Apparat ausschaltete, öffnete ich die Augen und sah, dass das Schamhaar schon deutlich lichter geworden war. »Das ging schnell«, sagte ich.

»Die eigentliche Rasur kommt ja erst noch«, bemerkte Antheia und legte die Hand um meinen Penis. »Er ist etwas schlaff.«

Ich war verwirrt. Und ich war noch verwirrter, als sie ihre Hand langsam auf und ab bewegte. »Äh, was wird das?«, fragte ich irritiert.

»Es ist besser, wenn er ordentlich steif ist«, erklärte Antheia.

»Kann ich das nicht selbst machen?«

»Was, bin ich wohl das erste Mädchen, dass dir an den Schwanz fasst?«

»Zufällig haben das bisher noch nicht viele gemacht.«

Antheia rieb ungerührt weiter und mein Penis richtete sich allmählich zu voller Größe auf. »Heißt das, du bist noch Jungfrau?«

»Ich wüsste nicht, was das für eine Rolle spielt.«

»Ach herrje, wie süß.« Offenbar zufrieden mit ihrem Werk ließ sie mich los. »Nun gut, dann wollen wir mal.« Sie schaltete den Rasierer wieder an und machte sich ans Werk. Diesmal war deutlich mehr zu spüren. Hin und wieder tat es ein bisschen weh, aber ich muss meiner Schwester zugute halten, dass sie wirklich vorsichtig zu Werke ging. Ab und zu, wenn mein Penis zu sehr erschlaffte, half sie wieder etwas nach, damit er sich aufrichtete.

Schließlich war sie fertig und schaltete den Rasierer ab. »Und, was sagst du?«, fragte sie mich.

Ich öffnete die Augen und inspizierte das Ergebnis. »Sieht interessant aus«, sagte ich. »Und es juckt ein bisschen.«

»Warte, ich hole das Aftershave-Balsam.« Sie verschwand aus dem Zimmer und kam kurz darauf mit dem Aftershave zurück. Ich wollte es ihr abnehmen, doch sie nahm gleich wieder neben mir Platz und fing an, meine Intimregion mit dem Balsam einzucremen.

Ich wollte eigentlich protestieren, doch tatsächlich fand ich es sehr erregend, wie sie mich einrieb. »Findest du das nicht merkwürdig?«, fragte ich sie beiläufig.

»Warum? Nur weil dich noch nie eine Frau da unten berührt hat? Ich bin ja bloß deine Schwester.«

»Eben darum.«

»Ich finde es eher erstaunlich, wie viel du aushältst. Musst du nicht bald mal abspritzen?«

»Wenn du nicht aufhörst, ist es gleich soweit.« Anscheinend interpretierte meine Schwester das als Aufforderung und wichste meinen Schwanz umso heftiger. »Im Nachttisch sind Taschentücher«, sagte ich, als ich kaum mehr an mich halten konnte. Im letzten Moment nahm Antheia eines aus der Packung und drückte es auf meine Eichel, woraufhin ich mich in kurzen Schüben in das Taschentuch ergoss.

»Nicht schlecht«, sagte sie. »Bist du jetzt zufrieden?«

»Ich bin eher sprachlos«, entgegnete ich. »Aber eigentlich bist du es ja gewesen, die das alles gewollt hatte.«

»Ach, hat es dir also nicht gefallen? Es fühlt sich doch viel geschmeidiger an, nicht?«

»Schon«, stimmte ich zu. »Also schön. Kann ich mich irgendwie revanchieren?«

Antheia lachte auf. »Das lassen wir mal schön bleiben«, sagte sie und erhob sich.

»Dürfte ich wenigstens auch mal einen Blick auf dich werfen?«, fragte ich unschuldig. »Das wäre nur fair.«

»Fair?«

»Du hast mich hier die ganze Zeit sonst wo berührt und ich konnte dich noch nicht einmal genau ansehen.«

»Und du hast noch nie einer Frau zwischen die Beine geschaut, was?«

»Außer vorhin nein.«

Antheia legte den Kopf schief. »Also gut. Dann rutsch mal ein Stück.« Sie krabbelte neben mir aufs Bett, legte sich auf den Rücken und spreizte die Beine gerade ausreichend, um mir den Blick auf ihre Vagina zu eröffnen. Ich rutschte ein Stück näher heran und versuchte, den Anblick mit meinen Augen aufzusaugen. Es war das erste Mal, dass ich die Schamlippen einer Frau im realen Leben von Nahem sehen konnte, was mein Interesse vielleicht erklärte. »Genug gesehen?«, fragte meine Schwester irgendwann.

»Noch nicht.«

»Ach komm schon, so interessant ist es auch nicht.«

»Für ein Mädchen vielleicht nicht.«

»Hm. Und du hast wirklich noch gar keine Erfahrungen gemacht?«

»Ich weiß nicht genau, was du meinst, aber vermutlich ist die Antwort nein.«

»Weißt du dann überhaupt, wie man eine Frau verwöhnt? Ich meine, nur für den Fall, dass du bald wieder eine angelst und vielleicht etwas weiter kommst. Wenn du nicht ihr Erster bist, könnte sie etwas enttäuscht sein.«

»Na ja, mit dem Finger oder der Zunge...«

»Mit der Zunge kannst du vergessen, das gibt es vielleicht in Pornofilmen, aber die wenigsten wollen das Gesicht da unten.«

»Also mit dem Finger?«

»Schon eher. Aber du musst wissen, wie du es anstellst.«

»So schwer kann es doch nicht sein.«

»Na ja, am wichtigsten ist der Kitzler hier. Um den solltest du dich am meisten kümmern.«

»Okay.« Ich streckte die Hand aus und berührte zum ersten Mal die Schamlippen einer Frau. Antheia schien erst protestieren zu wollen, ließ es dann aber doch geschehen. Ich bewegte den Finger hin und her. Da Antheia nichts sagte, schien es richtig zu sein. Dann überkam mich die Neugier. Ich legte den Daumen auf ihren Kitzler und schob langsam meinen Zeigefinger nach unten durch ihre Schamlippen. Nässe und Wärme empfingen mich.

»Hey, das war nicht abgemacht«, beschwerte sich Antheia.

»Fühlt es sich schlecht an?«

»Das nicht, aber ... das war zu plötzlich, du bist viel zu hastig. Bei einem Mädchen musst du es langsam angehen. Wir reagieren nicht nur auf das da unten, sondern auf Berührungen insgesamt. Die Brüste sind zum Beispiel auch sehr empfindlich.«

Als Reaktion darauf rutschte ich neben sie, und während Zeigefinger und Daumen meiner rechten Hand bei ihren Schamlippen zugange waren, legte ich die linke Hand auf eine ihrer Brüste. Auch das hatte ich noch nie zuvor bei einer Frau getan. Erst umschloss ich sie ganz mit meiner Hand, dann knetete ich sie etwas und spielte mit ihrer Brustwarze. »Du hast wirklich schöne Brüste«, sagte ich. Antheia reagierte nicht. Ich bemerkte, dass sie die Augen geschlossen hatte und leise seufzte.

Also massierte ich sie weiter. Hin und wieder gab sie mir ein paar Tipps, ob ich zu schnell oder zu langsam war oder die Position ändern sollte. Irgendwann sagte sie aber gar nichts, sondern stöhnte, bis sie sich schließlich verkrampfte und am ganzen Körper durchschüttelte. Ich interpretierte das als Orgasmus und zog mich zurück.

Nach einigen Augenblicken öffnete Antheia die Augen. »Puh«, sagte sie. »Das war nicht schlecht. Ich denke, mit ein bisschen Übung, wirst du ein guter Liebhaber.«

Ich legte mich neben sie und stützte mich mit dem Ellenbogen auf. »Du kannst mich gerne unterrichten.«

»Reicht dir das nicht?«

»Du meintest doch, ich bräuchte noch mehr Übung.«

Antheia seufzte. Dann rutschte sie dicht an mich heran. Ich war gespannt, was jetzt kommt. »Wenn du wirklich mit einer Frau schlafen willst«, sagte sie und nahm meinen linken Arm, »musst du sehr zärtlich sein und sie am ganzen Körper streicheln.« Sie legte meine Hand an ihre Seite, sodass ich ihren Oberkörper mit dem Arm umfing. Ich fing an, sie sanft zu streicheln.

»So in etwa?«

»Ja, so ist es gut.« Auch Antheia fing nun an, mit der Hand über meinen Bauch zu streicheln. Plötzlich beugte sie ihren Kopf zu mir vor. »Sehr gut sogar«, flüsterte sie. Im nächsten Moment spürte ich ihre Lippen auf meinen. Ich wusste gar nicht, was ich tun sollte, also versuchte ich den Kuss zu erwidern, so gut es ging. Meine Hand wanderte nach unten und erreichte ihre Schamlippen...

Doch Antheia ergriff meinen Arm und hielt ihn fest, während sie sie sich von meinen Lippen löste. »Wir müssen unsere Sachen aus dem Badezimmer holen«, sagte sie. »Sonst wundern sich Mama und Papa noch.«

»Da hast du wohl Recht«, stimmte ich zu. Im nächsten Moment war Antheia aufgestanden und Richtung Tür gegangen. Seufzend erhob auch ich mich und folgte ihr ins Badezimmer.

Während ich zu meinen Sachen ging, blieb Antheia vor dem Spiegel stehen und betrachtete sich skeptisch. »Du musst dir über dein Aussehen keine Sorgen machen«, sagte ich beiläufig, während ich den Stuhl anhob, um ihn aus dem Bad zu tragen.

»Findest du?« Antheia öffnete ihren Turban und schüttelte den Kopf, worauf ihre dunkelblonden Haare um sie herumwirbelten.

Da sie mir im Weg stand, stellte ich den Stuhl ab und trat hinter sie. »Du bist wunderschön«, raunte ich ihr ins Ohr und fasste ihr von hinten an die Brüste. Sie ergriff mit der linken Hand meinen Penis und fing langsam an, ihn zu wichsen. Sofort war er wieder steif. Im Gegenzug fing ich an, ihre Brüste zu massieren. Währenddessen betrachteten wir uns beide im Spiegel. Ein definitiv sehr ungewohnter Anblick. »Wie fühlt es sich eigentlich an, wenn ein Penis in dich eindringt?«, fragte ich.

Sie machte ein glucksendes Geräusch. »Schon nicht so schlecht.« Dann drehte sie sich um, sodass ich ihre Brüste loslassen musste. »Wie es sich als Mann anfühlt, kannst du nur selbst herausfinden.« Wir umarmten uns und wieder fanden unsere Lippen zu einem ausgiebigen Kuss zueinander. Unsere Körper schmiegten sich dicht an dicht und mein Penis kribbelte zwischen uns.

»Ich weiß gar nicht, ob ich das könnte«, sagte ich, als sich unsere Lippen lösten.

»Jeder kann das. Aber im Stehen ist es schwierig.« Sie gab mir einen Schubs, sodass ich nach hinten taumelte und mich auf den Stuhl fallen ließ.

»Schade, dass es zwischen Geschwistern verboten ich«, stammelte ich, als ich merkte, wie Antheia auf mich zukam.

Sie zuckte nur mit den Schultern. »Ich nehme die Pille, also ist es egal«, entgegnete sie nur. Der Stuhl war recht niedrig und besaß keine Armlehnen, deswegen konnte sie sich so hinstellen, dass sich ihr Oberkörper über meinem Schoß befand.

»Aber bist du dir sicher...« Ich hörte auf zu reden und sah zu, wie sie meinen Penis festhielt und in die richtige Position dirigierte, während sie sich selbst herabsenken ließ. Als meine Eichel ihre Schamlippen berührte, hielt sie inne und sah mir in die Augen. Während ich ihren Blick erwiderte, spürte ich, wie mein Penis ihre Schamlippen auseinander schob und langsam in ihr Allerheiligstes eindrang.

»So fühlt es sich an«, raunte sie. Es war ein unbeschreibliches Gefühl. Uns noch immer in die Augen sehend fuhren wir fort, uns leidenschaftlich zu küssen. Immerhin darin hatte ich schon ein wenig Übung. Als Antheia ihre Arme um mich schlang und mich an sich drückte, war es um mich geschehen. Ich zuckte und stöhnte und ergoss meinen Samen in mehreren Schüben tief in ihre Vagina. Antheia küsste und streichelte mich und hielt mich fest. Dann, als ich mich beruhigt hatte, löste sie sich etwas und sah mich an. »Herzlichen Glückwunsch zu deinem ersten Mal.«

»Danke«, murmelte ich. »Ein ziemlich kurzes Mal.«

»Das ist ganz normal.«

»Und jetzt?«

»Jetzt machen wir hier sauber.« Sie löste die Umarmung und erhob sich, worauf mein Penis mit einem schmatzenden Geräusch aus ihrer Vagina flutschte. Ich sah zu, wie mein Sperma zwischen ihren Schamlippen herauslief. »Du räumst den Stuhl und deine Kleider weg, ich kümmere mich um meine und um das da«, sagte sie und riss etwas Toilettenpapier ab.

Ich tat wie mir geheißen und räumte zunächst den Stuhl ins Wohnzimmer. Während Antheia das Bad mit ihren Sachen verließ, machte ich noch schnell die Badewanne sauber und ging dann mit meinen Sachen zu meinem Zimmer.

Als ich die Tür öffnete, erwartete mich meine Schwester bereits. Sie hatte sich mit dem Rücken aufs Bett gelegt, ein Kissen unter den Kopf geklemmt und die Beine gespreizt. Das Deckenlicht war aus, dafür hatte sie die Kerze aus dem Badezimmer aufs Nachttischchen gestellt.

Sie sagte nichts und ich sagte nichts. Ich ließ meine Sachen fallen, stieg aufs Bett und kniete mich vor ihr hin. Dann beugte ich mich nach vorne und legte mich vorsichtig auf sie. Sie schlang ihre Arme um mich und drückte ihre Lippen auf meine, während ich mich mit den Ellenbogen seitlich abstützte. Mein Penis richtete sich bereits wieder zu voller Größe auf. Ich rutschte ein bisschen hin und her, doch irgendwie fand ich den Eingang nicht. »Und jetzt?«, fragte ich unbeholfen.

»Schhht«, machte Antheia nur und streichelte mich. Dann griff sie mit der rechten Hand nach unten und umfasste meinen Schwanz. Als sie ihn etwas nach hinten schob, fand ich plötzlich den Weg in ihre feuchte Grotte. Ein lautes Stöhnen entrann meiner Kehle, als ich meinen Penis in ihre Vagina einführte. Dann hielt ich inne und genoss das Gefühl. Diesmal konnte ich mich beherrschen und kam nicht sofort. »Jetzt ganz langsam«, flüsterte Antheia.

Ich gehorchte, hob mein Becken etwas an und zog mich so ein Stück zurück, um dann vorsichtig wieder zuzustoßen. Es funktionierte, sodass ich es wiederholte und schließlich einen Rhythmus fand.

»Na, wie ist es?«, erkundigte sich meine Schwester.

»Es fühlt sich herrlich an«, sagte ich und küsste sie auf den Mund. Dann sah ich ihr tief in die Augen. »Ich liebe dich, Schwesterherz.«

»Ich dich auch, mein Schatz. Und jetzt fick mich.«

Ich gehorchte und stieß etwas schneller und stärker zu. Antheia fing an, bei jedem Stoß zu stöhnen. »Stärker«, japste sie nach einer Weile. Ich schob meine Arme unter sie, presste sie an meinen Oberkörper und begann, mit aller Macht bis zum Anschlag zuzustoßen. Das Bett quietsche fürchterlich, Antheia schrie vor Lust auf und ich katapultierte uns zu einem gewaltigen Höhepunkt. Mit einem mächtigen Seufzen und Stöhnen stieß ich ein letztes Mal tief in ihre kleine Grotte und öffnete die Schleusen zu meinem Samenkanal. Schübe von heißem Sperma überschwemmten Antheias Innerstes. Ich stieß noch ein paar Mal zu, während der Orgasmus andauerte, bis ich mich schließlich erschöpft fallenließ.

Für einige Augenblicke sagte keiner etwas. Wir hielten uns aneinander fest und schwiegen. Schließlich hatte ich das Bedürfnis, etwas sagen zu müssen. »Danke für alles, Schwesterherz. Es war wirklich wunderschön.«

»Fand ich auch«, hauchte sie.

»Möchtest du in dein Zimmer oder willst du bei mir übernachten?«

»Da fragst du noch?«

»Man weiß ja nie.«

»Wenn du nichts dagegen hast, möchte ich bei dir und weiter mit dir schlafen.«

»Okay.«

Wir blieben also liegen, wie wir waren, streichelten und küssten uns noch ein bisschen und schliefen irgendwann ein. So geschah es, dass unsere Eltern nach Hause kamen und die Tür zu meinem Zimmer geöffnet vorfanden. Als unsere Mutter hereinschaute, sah sie mich und meine Schwester Antheia nackt und eng umschlungen aufeinander liegen. Sie deckte uns noch zu und verließ leise das Zimmer. So jedenfalls hat sie es mir hinterher erzählt.

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12 Kommentare
Der_PythonDer_Pythonvor 3 Monaten

Gefühlvolle Story, gut geschrieben ⭐⭐⭐⭐⭐

TiefImWestenTiefImWestenvor etwa 1 Jahr

Auch ich finde die Geschichte gelungen. Gefühlvoll wird die Stimmung aufgebaut.

Kleine Korrektur am Rande. Die Vagina kann man nicht rasieren. Man kann den Venushügel und Schamlippen rasieren. Die Vagina ist unter normalen Umständen von außen nicht sichtbar und beginnt innen im Anschluss an die inneren Schamlippen.

pappyboyingtonpappyboyingtonvor mehr als 1 Jahr

Tolle in sich runde Geschichte.

Geht zwar ohne Fortsetzung wenn es dennoch eine gibt würde ich mich freuen.

jogibaro10jogibaro10vor mehr als 1 Jahr

Eine schöne Geschichte die eine Fortsetzung geradezu gebrauchen könnte um sie abzurunden ;)

AnonymousAnonymvor mehr als 1 Jahr

Sehr gefühlvoll und gut geschrieben. Hat Spaß gemacht sie zu lesen.

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