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Die Besten Jahre - 09

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„Komm, wer zuerst im Wasser ist", Julia schlüpfte aus ihrer Jogginghose und T-Shirt und lief über die Wiese in Richtung Wasser. Er war sich sicher, sie würde erst einmal an der Kälte scheitern und entledigte sich auch seiner Klamotten und hatte sie schnell eingeholt, als sie zweifelnd am Ufer stand, bis zu den Knien im Wasser.

Das Wasser war wirklich sehr kalt, wie er erwartet hatte, aber ohne Zögern war er gleich im Wasser und losgeschwommen. Der nackte Körper seiner Tochter war, zweifelnd noch am Rand, aber Julia fasste sich dann doch ein Herz und mit einem Kopfsprung in das klare Wasser des Bergsees hatte auch sie sich überwunden und schwamm zu ihm. Sie umarmte ihn im klaren, aber auch kalten Wasser und sie schwammen ein wenig in Richtung der Seemitte.

„Schau mal, die Wirtin steht am Ufer", es war nur eine kurze Entfernung mitten über den See dort hin zu schwimmen und so legten sie diese Entfernung in kurzer Zeit zurück, dabei schnell die Kälte des Bergsees nicht mehr wahrnehmend.

Die Café-Pächterin hatte ihnen schon längst zugewunken und erwartete sie dort am Ufer, man konnte dort nur schwer aussteigen, und so blieben sie erst einmal im Wasser.

„Soll ich Dir ein Handtuch und Decke geben, dann muss nur Dein Freund zurück, und Eure Sachen holen", sie sah Julia an, diese sah zu Markus, „Du kannst dann ja gleich mit Eurem Camper auf den Parkplatz da drüben fahren", sie zeigte auf den Privatparkplatz.

„Mach das ruhig, ich brauche nicht lange", und Julia ließ sich von der jungen Frau am Ufer aus dem Wasser helfen. Diese hatte wohl schon damit gerechnet und hatte ein bereits ein großes Badehandtuch dabeigehabt, in das sich Julia einwickelte, während Markus in ruhigen aber kraftvollen Schwimmzügen zurück zum Badeplatz schwamm.

Dort schlüpfte er in seine Hose und beschloss, erst einmal mit freiem Oberkörper in der frischen Bergluft zurück zum Parkplatz zu laufen, der Weg war nicht weit und durch das Schwimmtraining war ihm gerade auch noch warm.

Der Van war schnell um geparkt, er zog sich das T-Shirt über und betrat das Café, wo bereits das „geschlossen" Schild an der Türe hing.

Dort fand er die nackte Julia auf dem Schoß der Wirtin in einer engen Umarmung sitzen, in einem innigen Kuss vertieft. Er überlegte ein bisschen, machte sich dann aber bemerkbar und beide Frauen sahen sich grinsend an.

„Das ist übrigens Jasmin und wir dachten, so ist mir nicht so kalt", als ob seine Tochter für so etwas nach Ausreden suchen musste.

„Immerhin habt Ihr Euch vorgestellt, ich bin übrigens Markus", er war sich jetzt ein wenig unsicher, wie die Situation jetzt weiter gehen sollte.

„Sandra, also meine Frau hat noch bis um zehn Schicht, da dachte ich, vielleicht machen wir es uns noch ein bisschen gemütlich in der Wohnung oben"

„Aber ich gehe mal davon aus, dass wir Beide..."

„Prinzipiell nicht, aber wir werden schon Spaß zu dritt haben können", lachte Jasmin und so nahmen sie die immer noch nackige Julia zwischen sich und stiegen die Treppe hinauf, wo es eine kleine Einliegerwohnung gab. Markus sah Julia fragend an, als er das enge Einzelbett sah.

„Ja, das ist nicht für Pärchen gedacht, aber schau, die Couch kann man gut ausziehen und dann haben wir wunderbar Platz", und sie zauberte in der Wohn-Ecke eine ausreichend große Liegewiese für alle Drei zum Vorschein.

„Komm her, auch wenn wir nicht vögeln, kann ich Dir ja trotzdem aus der Hose helfen, dass Julia das nicht tun muss und du machst das gleiche bei mir", und sie befreite ihn aus der Hose und er schlüpfte aus seinen Schuhen, sein Schwanz wippte so halb-steif vor ihm, und Julias Blicke sahen ihn schon mit ein wenig Vorfreude an.

Er fuhr vom Kragen ihrer Bluse nach unten und löste langsam einen Knopf nach dem anderen, Stück für Stück ihren Oberkörper freilegend, die Brüste noch in einem BH verborgen. Julia umfasste Jasmin von hinten, ihr zuerst die Bluse ausziehend und schließlich den BH-Verschluss an ihrem Rücken öffnend, und ein paar üppige aber nicht überdimensionierte Möpse waren frei gelegt, die sie von hinten umfasste und streichelte. Jasmin lehnte sich an ihre Partnerin, die von hinten den Hals der Älteren küsste und weiter ihre Hände über den Bauch von Jasmin fahren ließ, bis sie am Hosenbund ankam. Markus öffnete ihre Gürtelschnalle und Hosenknopf, Julia schob die Hose über ihren Hintern, so dass Jasmin nur noch ihre Schuhe abstreifen und aus der Hose steigen musste. Sie stand jetzt nur noch mit ihrem Slip bekleidet zwischen ihrer Partnerin und deren vermeintlichen Freund.

„Mach Du", flüsterte Jasmin in Richtung Markus und er umgriff Jasmins Körper und schob das verbleibende Kleidungsstück in Richtung Süden, dabei ihre Arschbacken freilegend und diese ein wenig mehr als notwendig zu streicheln und auch ein bisschen zu knetend.

„Da darfst du von mir aus, aber jetzt soll Julia weiter machen", und sie legten sich nebeneinander auf die Liegewiese, Julia zwischen sich nehmend, die erst einmal in einer Umarmung der beiden Frauen versank, die ihre Körper aneinanderdrückten, und Markus konnte Julia von hinten umarmend, dabei auch genügend warme Haut ihrer lesbischen Partnerin spürend. Sein Schwanz drückte von hinten zwischen Julias Schenkel, die diese kurz spreizte, so dass er dazwischen eine warme und auch bereits feuchte Lagerstatt in der Nähe der Schamlippen seiner Tochter fand. Jasmin und Julia küssten sich lange und er spürte, wie die Hände der anderen Frau auch die Titten seiner Tochter erkundeten, so dass sie nun vier zärtliche Hände auf sich liegen hatte, die ihren Körper verwöhnten. Markus ließ seine Hände ein wenig weiter nach unten fahren, über Julias Bauch schließlich die Muschi seiner Tochter findend, von wo seine Hände schon Unmengen von Hitze und Feuchtigkeit vorfanden.

„Lass Dich doch ficken und Du kannst meine Muschi lecken", Julia drehte sich so, dass der väterliche Schwanz von hinten zwischen ihren geöffneten Schenkeln in ihre Möse konnte, während sie ihre Zunge an Jasmins Schamlippen spielen lassen konnte. Die Drei genossen die Lustbarkeiten, die sie sich gegenseitig gaben. Markus ließ seinen Ständer immer ein wenig aus- und einfahren, bei Letzteren das Gesicht seiner Tochter in das Lustzentrum von Jasmin pressend, die diese Bewegung mit einem leichten quietschen quittierte, während Julia im Feuchtgebiet geknebelt war, aber offensichtlich ein lustspendendes Zungenspiel vollführte. Jasmin kam schnell zum Orgasmus, und verlegte sich so, dass ihr Gesicht an Julias Muschi kam. Ihre Zungenspitze fand den Kitzler ihrer Partnerin und stimulierte diesen, während Markus merkte, dass auch er dem Abspritzen näherkam. Es kam dazu, dass Tochter und Vater fast gleichzeitig ihren Höhepunkt erlebten, die Sahne in Julias Muschi floss und Jasmin die Zuckungen im Becken ihrer Partnerin merkte.

„Wow! Das war geil", Julia war wieder zu normalen Atemzügen gekommen.

„Zeig mal, wie das Sperma wieder rausläuft" und Julias Beckenmuskeln schafften es, ein wenig des weißen Goldes herauslaufen zu lassen.

„Hast Du öfter Abenteuer mit Gästen hier oben?", Julia war neugierig.

„Ab und zu schon, manchmal kommt Sandra auch mit dazu, wenn wir es planen können"

Draußen war es inzwischen dunkel geworden.

„Ich denke mal, ich werde mich dann auf den Weg nach Hause machen und Ihr könnt ja Bubu im Camper machen gehen, nicht vergessen, dass ihr um zehn hier weg sein solltet".

Sie standen auf, Julia umarmte Jasmin, ihr nochmal einen Kuss gebend, und so verließen Vater und Tochter das Lokal, und gingen zu ihrem Camper zurück.

Von der Straße kam das Motorengeräusch eines Autos herauf und sie sahen ein Polizeiauto heranfahren.

„Das ist die Kontrollfahrt, dass der Parkplatz wirklich leer ist und danach werden die Schranken zu gemacht", das Auto kam auf den öffentlichen Parkplatz, drehte eine Runde und hielt vor dem Lokal an.

„Guten Abend Julia", begrüßten sie die Polizistin und der Polizist, die diese Runde wohl regelmäßig fuhren.

„Servus Lena und Markus", es war halt ein häufiger Name.

„Sind das Gäste von Dir?", Lena zeigte auf Vater und Tochter.

„Ja, die beiden haben ein kleines Problem mit ihrem Kastenwagen und sie bleiben in meiner Wohnung bis morgen früh", sie wollte wohl keine Diskussion über Campen hier oben lostreten.

„Passt schon, komm gut heim, machst Du dann die Schranke zu?", Julia nickte und so war das Polizeiauto ein paar Minuten später wieder verschwunden.

„So ist es einfacher zu erklären, als wenn ich jetzt diskutieren muss, dass ihr im Camper schlaft", Markus nickte.

„Dann eine schöne Nacht Euch Beiden!"

„Fahr vorsichtig!", und Jasmin bestieg ihr Auto und ließ sie hier oben in der einsamen Bergwelt zurück.

„Jetzt haben wir tatsächlich den See komplett für uns, wir könnten jetzt nackig um den See wandern, und keinen würde es stören"

„Ein bisschen kalt wäre das aber schon", er schätzte die Temperatur auf maximal fünf Grad.

„Ja, du hast da schon recht", aber komm wir machen es uns jetzt schön warm und sie bestiegen den Van"

Sie kochten sich noch ein Abendessen mit Pasta und Gemüse, und lagen schlussendlich im Bett im Heck des Campers von wo sie einen Blick auf den einsam im Mondlicht schimmernden See hatten.

„Fast ein bisschen mystisch, das könnte auch aus einem Fantasy-Film kommen, wo gleich Hexen oder Elfen oder irgendwelche Lichtwesen auf dem Wasser tanzen und ihren Feenstaub verteilen", Julia und Markus hatten sich gemeinsam unter die Bettdecke gekuschelt und ihre warmen Körper genossen die Stille und den Frieden der Berggipfel, die den See umgaben.

Julia hatte ihren Kopf auf seine Brust gelegt, damit hatte sie einen besseren Blick aus dem Fenster, seine Hand ruhte auf ihrem Rücken und kraulte sie ihm Nacken. Sie genoss die friedliche Stimmung, die Wärme ihres Papas und den beruhigenden Rhythmus seines Herzschlages.

Es dauerte nicht lange und er hörte seine Tochter regelmäßig atmen und sie war kurz darauf eingeschlafen, nicht lange später ging es ihm genauso und auch er fiel in das Reich der Träume.

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1 Kommentare
Toni998Toni998vor etwa 2 Jahren

Eure Geschichten werden immer besser, finde ich.

Freue mich schon auf die nächsten Teile!

Liebe Grüße

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