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Die Besten Jahre - 13

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„Neneee! Wir fahren nach Augsburg, da treffen wir uns mit Freunden und übermorgen fahren wir dann nach Salzburg auf ne Hochzeit, und Du?"

„Ich habe meine Tochter besucht und bin jetzt wieder auf dem Heimweg", er klappte sein Notebook zu, unwahrscheinlich, dass er noch dazu kommen würde und wichtig war es ja auch nicht.

Dennis stubste die Blonde an, „Kommst Du mit?", diese nickte und beide fädelten sich aus ihrem Sitz und verschwanden nach hinten, vermutlich Speisewagen.

„Gehen die Beiden einen Kaffee trinken?" er fragte die Verbliebene, sie schüttelte ihren Lockenkopf.

„Glaube ich nicht, sie gehen auf die Toilette, da gibt sie ihm wahrscheinlich einen Blowjob"

„Äh... das ging aber sehr unkompliziert", sie lachte.

„Das geht bei denen schon immer so. Er fährt die schnellen Autos, also nicht jetzt, weil er seinen Führerschein wegen Raserei verloren hat und das Auto ein Totalschaden war", sie kicherte, ihr Mitleid hielt sich wohl in Grenzen, „und Franzi findet Männer mit Autos schick und dafür kann er wohl Blowjobs haben, wann immer es ihm danach ist"

„Von Dir auch?", sie sah ihn entrüstet an.

„Bist Du blöd? Mit Dennis? Das soll man schön Franzi machen"

„Du stehst nicht so auf Autos, schätze ich mal"

„Nicht im Geringsten, Franzi und Dennis waren schon arg genervt, dass sie Zug fahren müssen, weil Dennis eben weder Führerschein noch Auto hat und nur weil ich dabei bin, haben sie sich überhaupt getraut, mit dem Zug zu fahren", sie lachte, er konnte sich sein Lachen auch nicht verkneifen.

„Blowjobs sind ja auch sehr einseitig. Vögeln sie dann auch noch auf der Toilette?", sie zuckte mit den Schultern.

„Eher nicht, dafür sind sie normalerweise zu schnell wieder da"

„Aber dann hat Franzi ja nichts davon?"

„Wenn sie nicht richtig vögeln wollen, geht's halt nicht anders"

„Er könnte sie ja auch lecken", sie sah ihn an.

„Offensichtlich mag Dennis das nicht und Franzi denkt wohl nicht, dass sie das bekommen könnte. Würdest Du lecken?"

„Klar, ich mach das gerne", sie stand auf, im Gegensatz zu Franzi hatte sie ein Kleid an, sie griff darunter und zog ihren Slip aus und überquerte den Gang zwischen den Sitzreihen. Sie stellte wohl fest, dass außer ihnen nur ein Pärchen fast am entgegengesetzten Ende des Waggons saß.

„Dann kannst Du ja mal zeigen, was Deine Zunge so draufhat, und vielleicht darf Dein Schwanz danach auch noch rein", er sah, dass sie unschlüssig war

„Leg Dich auf den Tisch und lass mich machen", er umfasste ihre Pobacken, nachdem er das Kleid ein wenig nach oben geschoben hatte und hob sie auf die Tischkante.

„Ich bin übrigens Markus, man sollte soviel Benehmen haben, sich wenigstens vorzustellen, bevor man fickt"

„Jana", sagte sie, als er sie langsam nach hinten drückte und noch seine Jacke unter ihren Kopf legte.

Er schob ihre Schenkel auseinander und ihm präsentierte sich eine glatt rasierte Muschi, die wohl von der eher plötzlichen Aufmerksamkeit überrascht war. Noch war nicht viel Erregung zu merken, aber er umrundete die Schamlippen erst einmal nur mit seinem Atem, Janas Schritt mit warmer Luft auf Betriebstemperatur brachte. Ihr Becken bewegte sich und er merkte, wie sich auch erste Feuchtigkeit an ihrer Muschi bildete. Er startete Küsse von der Bauchseite her, bewegte sich über ihre Spalte hinweg, blieb nur kurz an ihrem Kitzler hängen und überging ihren Grotteneingang auch eher schnell, bis er an ihrem Arschansatz angekommen war. Von hier aus fuhr er jetzt seine Zunge aus und sie umspielte jetzt ihre Spalte auf dem Rückweg, er ließ ein paar seiner Finge in die inzwischen gut geschmierte Lusthöhle fahren und seine Zunge umkreiste ihren Kitzler nun intensiver.

Von weiter oben war das Stöhnen von Jana zu hören, aber falls sie etwas sagte, verstand er es aus einer Position nicht. Allerdings hatte Jana einen Fuß auf den Sitz gestellt und so konnte sie ihr Lustzentrum seinem Gesicht entgegen stemmen und so den Druck auf seine Zunge erhöhen, was er mit noch intensiverer Zungenarbeit beflügelte. Schließlich fuhr er mit seiner Zunge so tief in ihre Fotze, wie es seine Zunge hergab und blieb auch da, als sie eindeutig ihren Höhepunkt erlebte und ihre nassen Flüssigkeiten auf seine Lippen flossen. Er spürte das Zucken ihrer Beckenmuskulatur, die Hitze, die aus ihren Lenden kam, ihre Hände, die seinen Kopf fest gegen ihre Muschi drückten, obwohl ihr Höhepunkt längst wieder abgeflaut war.

Er erschrak, hinter ihm standen Dennis und Franzi, die wohl das Spiel zum grossen Teil mitbekommen hatten.

Jana machte die Augen wieder auf und auch sie hatte wohl nicht damit gerechnet.

„Jana, Du kannst doch nicht... einfach so... Du kennst den Typen doch gar nicht"

„Doch, wir haben uns gegenseitig vorgestellt, das ist Markus, und er leckt göttlich"

„Ja, weil du ewig keinen Stecher mehr hattest" wollte Dennis den Genuss relativieren.

„Du leckst mich nie, immer soll ich Dir nur immer einen blasen, und ficken..."

„Ja soll ich etwa Deine Pissfotze..." weiter kam er nicht

„Ja, aber Deinen dreckigen Schwanz soll ich lutschen, auf der Zugtoilette", Jana und Markus sahen sich an und mussten grinsen.

Sie setzte sich auf und sie flüsterte ihm was ins Ohr, er drückte sie an sich und sie öffnete seine Hose, seinen Schwanz freilegend, der schon ewig aus seinem Gefängnis befreit werden wollte.

Sie blendeten einfach aus, dass Franzi und Dennis sich gegenseitig Vorwürfe an die Köpfe warfen und konzentrierten sich auf ihren Spaß.

In die gut vorbearbeitete Möse fuhr er problemlos ein und sie genoss auch gleich die tiefen Stöße, die er ihrer Muschi gab, sie verwöhnte ihn im Gegenzug mit ihren Beckenmuskeln. Nebenbei bekam Jana mit, wie das Pärchen mit offenem Mund ungläubig ansah, was sich da gerade vor ihren Augen im Großraumwagen eines Zuges abspielte.

„Sehr geehrte Fahrgäste, in wenigen Minuten erreichen wir Augsburg Hauptbahnhof...", es wurden noch Anschlusszüge angesagt und wie dankbar die Bahn war, dass sie mit ihr gefahren waren.

„Schnell... komm... wir.... müssen... aussteigen..." und sie wurden intensiver und er ergoss seine Säfte in den Bauch von Jana, und auch sie massierte seinen Schwanz mit den Zuckungen ihrer Muskeln.

Dennis und Franzi packten hektisch ihre Sachen, während Jana ihn noch einmal an sich drückte und ihm noch einen Kuss hab. Er hob sie vom Tisch herunter und auch sie suchte ihr Gepäck zusammen. Sie nahm ihren Slip, wischte sich damit die Säfte um ihre Muschi herum ab und streckte es ihm hin.

„Vielleicht willst Du ein Andenken?", er schüttelte den Kopf

„Nimm Du mal, vielleicht willst Du ja daran denken, wenn Du auf der Hochzeit bist", beide grinsten.

Gerade als der Zug in die schwäbische Bezirksstadt einfuhr hatten sie ihre Rollkoffer im Einstiegsbereich und sie verließen den Zug.

Er setzte sich zurück an seinen Sitzplatz. Auf dem letzten Teilstück lohnte sich kein Arbeiten am Laptop mehr und so betrachtete er aus dem Fenster nur noch die vorbeifliegende Landschaft und später die Stadtteile, die der ICE auf seiner Strecke zum Hauptbahnhof durchqueren musste.

Julia hatte ihm geschrieben, dass sie gut angekommen war, und er hatte ihr ein Bild geschickt von der Einfahrt in den Hauptbahnhof seiner Stadt und auch, dass er noch ein erotisches Erlebnis hatte und er vielleicht eine Beziehung in eine Krise gestürzt hatte.

Er hatte gerade den Bahnsteig betreten als Julia gerade anrief und die Details seiner Fahrt erfahren wollte. Er schilderte ihr also ungefähr, was passiert war und sie musste an vielen Stellen seiner Erzählung lachen. Er erfuhr auch, dass Lars auch bald wieder da sein müsste, während er gerade in die U-Bahn stieg.

Es war gegen sechs Uhr abends, als er die Wohnungstür zu seiner Wohnung aufsperrte und seinen Rucksack in der Garderobe abstellte.

In der Sexting-App schickte ihm Marie ein Bild von sich und ihrem Date, beide sahen glücklich aus und waren wohl in einem Café in der Stadt, zumindest sah es so aus.

Er war müde und machte sich nur noch ein kleines Abendessen, bis er wie an so vielen Sonntagabenden auf der Couch lag, den Tatort ansah und kurz danach bereits eingedöst war.

Gegen Mitternacht kam ein Foto von Julia und Lars, zuerst in der KnalGo-App, wie sie auf dem Schwanz von Lars ritt, später ein reguläres Selfie, wie sie beide wohl nach getaner „Arbeit" im Bett lagen. Er fand, dass Lars ein gutaussehender Schwiegersohn wäre, sollte seine Tochter mit ihm zusammenbleiben.

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4 Kommentare
fritz_devfritz_devvor 11 MonatenAutor

Den Zusammenhang Heinrich Böll hatte ich bisher noch gar nicht auf den Schirm :) .

Vielleicht spielt mir Dr. Freud noch viel mehr einen Streich, als ich bisher dachte, weil es noch Kapitel geben wird, wo das noch eine viel größere Rolle spielt.

Überhaupt hätte ich nicht gedacht, dass meine Geschichte derart von der Wirklichkeit eingeholt wird (immerhin ist das Alles ja lange vor der LG-Diskussion geschrieben worden).

ArbowArbowvor 11 Monaten

Trotzdem geniale Idee eine Pornostory mit der verlorenen Ehre der Katharina Blum zu verbinden!

fritz_devfritz_devvor fast 2 JahrenAutor

Die Story rund um die Demo-Szene ist natürlich (wie alle Handlungen und Hintergrundgeschichten) frei erfunden und auch wir sind nicht direkt mit der (Klima)Demoszene involviert :) .

redwalkerredwalkervor fast 2 Jahren

Hey Fritz, die Geschichte gefällt mir echt gut. Ich hab zwar nicht viel Ahnung von dieser Demo-Szene, aber das ist damit auch nicht so eine einfache rein-raus Geschichte.

Ich freue mich auf die Fortsetzung(en)

Danke fürs Schreiben.

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