Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Die Besten Jahre - 35

Geschichte Info
Fruchtbarkeit.
2.5k Wörter
4.48
3.6k
00

Teil 35 der 36 teiligen Serie

Aktualisiert 01/30/2024
Erstellt 03/20/2022
Teile diese Geschichte

Schriftgröße

Standardschriftgröße

Schriftabstand

Standard-Schriftabstand

Schriftart Gesicht

Standardschriftfläche

Thema lesen

Standardthema (Weiß)
Du brauchst Login oder Anmelden um Ihre Anpassung in Ihrem Literotica-Profil zu speichern.
ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Es geht hier nur um den Sonntag späten Nachmittag. Hier wird Inzest thematisiert, wer das nicht lesen will, möge das Kapitel überspringen.

Die Besten Jahre -- 35 - Fruchtbarkeit

Er wachte auf, als sein Smartphone auf dem Bett neben ihnen vibrierte. Sein Schwanz steckte noch in Melanie, die immer noch auf ihm lag und zumindest so tat, als ob sie schlief.

Er bewegte sein Becken ein wenig, sie seufzte, erwiderte seine Bewegungen und er folgte daraus, dass sie schon etwas länger wach war. Ihr Gesicht kuschelte sich an seine Schulter, während sie ihr Becken kreisen ließ, dabei seinen Schwanz massierte.

„Hat Dein Handy geklingelt?"

„Vibriert"

„Vibrieren... Mmm...", er nahm ihren Kopf und küsste sie.

„Vibrator hab ich keinen", sie grinste.

„Dafür einen echten Schwanz", ihre Beckenmuskulator massierte wieder, sein Schwanz zuckte.

„Schau doch mal nach, wer geschrieben hat", er griff zur Seite, ignorierte einmal mehr ihre Beckenmuskeln und sah die Nachrichten von Julia.

„Schau mal...", er griff nach Melanies Telefon, „... Du hast auch was bekommen", sie richtete sich auf und nahm ihm das Telefon aus der Hand.

„Wir sind wieder zu Hause, wollt Ihr telefonieren?", hatte Julia geschrieben

„Gerne auch mit Video", gleich in der Nachricht dahinter, Markus wählte Julia in einem Videocall an und sah sie auch gleich, in der WG Küche stehend.

„Hallo Papa!"

„Hallo Mama!", im Hintergrund winkte Lars in die Kamera.

„Halloooo!", Melanie und Markus winkten den beiden, Melanie hatte sich dazu wieder neben Markus gelegt.

„Wie war das Wellness?"

„Supergeil, da war ein Swingertreffen?"

„Ich dachte, das darf man dort nicht mehr?"

„Es war als geschlossene Veranstaltung dort organisiert"

„Markus hat mit den beiden Organisatiorinnen gefickt und ich mit deren Söhnen"

„Und wo wart Ihr gestern abend?"

„Und mit wem?"

„Wir waren bei Stefan und Sandra"

„Und Sandras Schwester war auch da, Katja heisst sie"

„Ich bin doch zurzeit fruchtbar, Lars kann mich also nicht ficken, da sind wir zu Stefan und Sandra gefahren, Stefan ist ja wie Du abgeklemmt und die Frauen auch, da war dann sorgloses Vögeln", Markus und Melanie sahen sich an.

„Das sind Probleme, die wir gar nicht mehr haben"

„Ja, bei Euch ist die Familienplanung ja schon durch", Julia machte ein säuerliches Gesicht.

Melanie schwang sich wieder auf Markus und deutete ihm, er solle filmen, bevor sie ihre Muschi provokant über seiner Eichel kreisen ließ.

„Mama! Du hast doch sicher heute schon oft gevögelt und jetzt willst Du schon wieder!"

„Dann komm, ich blas Dir solange einen, dann kannst Du zuschauen, und Julias Kopf verschwand, während Lars offensichtlich das Telefon so hielt, dass Julia von der Kamera eingefangen wurde, wie ihre Lippen sich über den Ständer ihres Liebsten stülpten und er seiner Mutter zusehen konnte, wie Markus Schwanz in ihrer Grotte verschwand.

Lars schob sein Becken vor, dadurch war er jetzt soweit in Julias Mund, dass sein Ständer vermutlich in ihrem Hals anstieß, man sah, wie Julia ihn ein wenig wegschob und anfing, Fickbewegungen mit ihrem Mund zu machen, während Markus anfing, von unten in Melanie zu stoßen.

„Dreh... ahh... das... Telefon... iiieek...", er stellte die Kamera um und drehte das Telefon so, dass sie nun beide ihren Kindern zusehen konnten und ihre Aktion immer noch ein wenig seitlich übertragen wurde.

„Mama... das... ist... ich... aaahh!", Julia sah zu ihm hoch und hielt sein Becken fest, so dass er sich komplett in ihren Mund entladen musste, Schub um Schub sahen sie seinen Schwanz zucken, bis er schließlich ruhig wurde.

„Geil... komm...", Melanies Körper klatschte jetzt wieder schneller auf Markus, sein Schwanz schoss in ihre Muschi, um gleich wieder heraus zu fahren. Markus sah, wie die Gesichter beider Kinder in die Kamera starrten und ihren bei ihrem wilden Sex-Ritt zusahen, bis Melanie stöhnte, quietschte und Markus grunzte und seine Sahne in Melanies Grotte spritzte. Sein Schwanz fuhr weiter ein, und aus und man sah die weiße Masse an seinem Schwanz entlang und auf seinen Bauch laufen.

„Oh Papa! Ich freue mich schon darauf, auch wieder mit dir zu vögeln"

„Und ich mit Dir, Mama!", die beiden Erwachsenen sahen sich in die Augen, Melanie ließ sich wieder nach unten auf Markus Oberkörper sinken und sie sahen gemeinsam in die Kamera.

„Ja, Schatz, ich will auch wieder Deinen Schwanz!"

„Wir können uns an Weihnachten alle treffen", schlug Markus vor, „Ben und Laura am besten auch", er sah freudig grinsende Gesichter im Smartphone-Display.

„Mama! Das wäre super!", er sah Melanie an, dass sie sich noch keine Gedanken über Weihnachten gemacht hatte.

„Ich glaube, ein Weihnachten, wir alle zusammen währe superschön!"

„Und vögeln unter dem Weihnachtsbaum!", warf Julia ein.

„Ja, vögeln unter dem Weihnachtsbaum", wiederholte Melanie.

„Papa, wir könnten das bei Dir machen, Du hast genug Platz!", er nickte und sein Herz schlug vor Freude, er hatte sich zwar bis gerade eben keine Gedanken über das Weihnachtsfest gemacht, aber es war sicher eine schöne Idee, seine neue Familie mit dem neuen Hobby am Fest bei sich zu haben.

„Da haben wir ja gleich das Nächste, wo die ganze Familie planen kann", er grinste.

„Jaaaaa... und ich freue mich schon sooooo darauf!"

„...und jetzt komm, Deine Muschi will noch meine Zunge!", sie konnten sehen, wie Lars seine Freundin in den Arm nahm und auf den Esstisch der WG-Küche hob, wo er erst einmal eine Nahaufnahme der Muschi machte.

„Jetzt muss ich leider Schluss machen. Ich kann nicht das Telefon halten und Julia verwöhnen", Melanie und Markus nickten und das Gespräch wurde unterbrochen.

„Dann sollten wir mal auf die Familiengruppe schreiben, was Laura und Ben davon halten würden", er öffnete den Familienchat und stellte die Frage nach dem Weihnachtsfest.

„Aber jetzt mal was zum Abendessen organisieren, wir haben ja schon das Mittagessen ausfallen lassen"

„Du warst doch mit Julia bei dem Chinesen"

„Da könnten wir natürlich hin", sie küssten sich, „aber dafür müssten wir uns was anziehen"

„Das macht nichts, gestern waren wir ja auch nicht nackig in der Stadt und beim Abendessen", sie schwang sich von ihm herunter.

„Und wenn wir zurück sind, wird weiter gevögelt", sie hob einschüchternd den Zeigefinger und sie mussten beide lachen, als sie ihre Klamotten im Flur zusammensuchten und sich anzogen.

„Wie kommen wir da am besten hin?"

„Fahrrad, U-Bahn oder zu Fuß"

„Na, dann lass uns mal den Spaziergang machen", und sie hakte sich bei Markus unter, während sie sich auf den Weg machten.

„Ihr wart doch damals bei dem Mutter-Sohn-Paar, die so kirchlich waren?"

„Naja, wenn Du mit dem Priester auf dem Altar vögeln als kirchlich bezeichnest"

„Sicherlich!", sie sah ihn entrüstet an, er grinste.

„Lass mich raten, Du willst, dass ich sie anschreibe, ob sie Zeit haben?"

„Jaaaa...", sie kuschelte sich an ihn, „nach dem Essen"

„Ok, wenn wir beim Abendessen sitzen, schreibe ich sie an, ob sie Lust haben"

Sie bekamen einen Tisch, sie genossen das Essen und die Zeit zusammen, sie lachten, als sie sich gegenseitig Geschichten aus ihren Ehen oder andere Erlebnisse erzählten.

Claudia und Joseph hatten leider keine Zeit, oder sie hatten kein Interesse an zwei so alten Partnern, das würden sie so einfach nicht herausfinden, war aber auch nicht wirklich wichtig.

„Vielleicht können wir uns ja auch noch vor Weihnachten zu viert treffen, vielleicht auch bei Dir in Köln", man konnte Melanie ansehen, dass sie darüber nachdachte und auch keine große Lust hatte, bis Weihnachten zu warten.

Der Kellner kam und er bezahlte die Rechnung, und so standen sie wieder auf der dunklen Straße, in der kalten November-Luft. Melanie kuschelte sich an ihn, er legte seine Arme um ihren Körper.

„Im Sommer könnte man sicherlich jetzt noch irgendwo auf einer Bank sitzen"

„Naja... sitzen würdest Du da sicherlich nicht..."

„Jaaaa...", sie dehnte das Wort extralang.

„Aber da hätten wir wahrscheinlich nur kurze und leichte Klamotten an"

„Ja... aber nächsten Frühling haben wir dann hier ganz viel Zeit und können alle Plätze ausprobieren, die es hier so gibt", sie spazierten durch seine Nachbarschaft zurück nach Hause.

„Ich bin richtig glücklich mit Dir", sie erzitterte vor Freude über sein Geständnis.

„Ja, ich bin auch soooo glücklich, das war so ein schönes Wochenende", sie drehte sich wieder zu ihm und küsste ihn.

„Und morgen das Gespräch wird sicher super"

„Sowieso, aber was ist, wenn Du dort nicht arbeiten willst?"

„Papperlappapp! Warum sollte ich dort nicht arbeiten wollen?"

„Naja... das Team..."

„Das finde ich schon raus, ich gehe da positiv ran", er sperrte die Haustüre auf und sie rief den Aufzug.

„Vorgestern hier war echt supergeil", er sah auf die Treppenstufen, auf denen sie vorgestern Abend noch gesessen waren, bevor sie vom Aufzug in den fünften Stock gefahren wurden und in seiner Wohnung wieder aneinander gekuschelt im Bett landeten, wieder markierten ihre Klamotten den Weg zum Bett, achtlos auf dem Fußboden liegen gelassen.

Markus löffelte seine Liebste von hinten, sie genoss es, in seinen Armen zu liegen.

„Vermisst Du Lars?"

„Wenn ich bei Dir bin, dann nicht, aber warte mal, wenn ich morgen Nachmittag im Zug sitze..."

„Dann willst Du am liebsten zu Lars fahren?"

„Oder in den Zug zurück zu Dir umsteigen", er küsste sie in den Nacken, er spürte Ihr zittern.

„Aber ich würde Dich am liebsten auch nicht fahren lassen", sie wand sich aus seinen Armen und drehte sich um, so dass sie ihn anschauen konnte.

„Wir treffen uns noch mal vor Weihnachten, mindestens einmal wir Beide in Köln, einmal zu viert", sie küssten sich.

„Und dann Weihnachten zu sechst", sie küssten sich weiter, seine Hand kraulte ihren Nacken.

„Und jeder fickt fremd, soviel er bekommt", sie streichelte seine Brust und sie küssten sich wieder.

„... und wenn mir das zu anstrengend ist?"

„Dann lässt Du es halt, aber nimm mit, was sich Dir in den Weg stellt, vor Dir in die Knie geht oder vor Dir die Beine breit macht. Ich bin mir sicher, Du hast es leichter als ich", sie küssten sich wieder, er spürte ihre feuchte Spalte, seinen Schwanz entlangfahren, der bei dem Gespräch wieder stahlhart abstand.

„Und jetzt will ich Deine Zunge wieder spüren", sie setzte sich auf und er fand ihre Muschi direkt über seinem Gesicht schweben und sich langsam absenken. Er umfasste ihre Pobacken und zog ihre Muschi direkt gegen seine Lippen.

„Jjjjaaaa... geil... iiieeeek", seine Zunge umkreiste ihren Kitzler, er spürte ihre Säfte heraus- und auf sein Kinn fließen und drückte ihre Muschi weiter, so dass seine Zunge in seinem Signature-Move tief in ihre Grotte schießen konnte, gedämpft hörte er lautes Quietschen und Melanie erzitterte, während seine Zungenspitze tief in ihrem Körper tanzte. Er streckte seine Hände nach oben, dass sie Melanies Möpse erreichen konnten und ertastete ihre Nippel, Melanie hielt sie fest auf ihre Melonen gepresst und er massierte sie ein wenig.

Ihr Becken vollführte tanzende kreisende Bewegungen, seine Zunge vollführte stoßende Bewegungsn aus ihrer Höhle heraus und wieder hinein, bis er schließlich das bekannte Zucken spürte, der Fluß an Säften in sein Gesicht wurde noch ein wenig stärker und ihr Orgasmus erschütterte ihren ganzen Körper, bis sie schließlich auf ihm zusammen sank, ihre Muschi ein wenig anhebend und ihr Kopf neben seinem Ständer landend.

„Wann müssen wir denn morgen los?"

„Weißt Du, wo Du in der Klinik hin musst?", Melanie rollte von ihm herunter und setzte sich hin, „naja, mehr als ne Viertelstunde brauchst Du nirgendwohin dort von der U-Bahn, also um neun bei uns los"

„Vielleicht noch ne halbe Stunde Polster..."

„Du meinst, um noch irgendwo zu vögeln?", er grinste sie an.

„Jaaaa... Dir fällt schon was ein, wo", sie grinste ihn an, er hatte aber wirklich eine Idee.

„Dann vielleicht um acht aufstehen? Dann kannst Du..."

„Dir noch einen blasen..."

„Ich meinte eher vorher duschen..."

„Nachdem ich Dir einen geblasen habe"

„Ok, nachdem Du mir einen geblasen hast", sie kicherten wieder, wie schon so oft an diesem Wochenende.

„Vielleicht dann den Wecker auf sieben stellen?", er griff zu seinem Smartphone und Melanie tat das Gleiche mit ihrem. Er stellte einen Wecker auf sieben Uhr, Melanie für fünf Minuten später.

„Warte noch", Melanie stand auf und kramte im Flur in ihrer Reisetasche herum, bevor sie mit ihrem Dildo in der Hand wieder kam. Markus verteilte großzügig Gleitcreme darauf.

„War... achso!", Markus hatte das nicht erwartet, aber Melanie kniete auf dem Bett vor ihm und streckte ihm ihre Rosette entgegen.

„Der da, kommt in die Muschi", sie zeigte auf den Dildo, „und der da in den Arsch", sie zeigte auf seinen Ständer, „hurtig!", sie lachten beide, angesichts des altertümlichen Ausdrucks.

„Dann wollen wir der anständigen Dame mal zuerst die Fotze stopfen", und Markus ließ die Dildo-Spitze hoch und runter durch die immer noch nasse Spalte fahren, begleitet vom schweren Atem.

„Los geht's!", und er ließ den Kunst-Schwanz direkt tief in Melanies Spalte verschwinden.

„IIIIIIEEEEEEK!", sie japste, „GEIL!", sie japste weiter.

Er drehte den Dildo ein wenig in ihrer Möse herum, sie ließ ihr Becken hin- und herschwanken, ihre Titten schwankten hin- und her.

Er beugte sich über ihren Rücken nach vorne, sein Ständer parkte in ihrer Ritze.

„Willst Du jetzt auch meinen Schwanz?"

„J...J... aaaah! Ja! Fick... meinen... Arsch!", er zog sich ein wenig nach hinten zurück und seine Eichel fand den Eingang an ihrer Rosette.

„Willst Du es schnell?"

„Ich... weiß... AAAAHHH!", Markus hatte ihre Antwort nicht abgewartet und sein Schwanz war mit einem Stoß durch ihren Muskel gestoßen und zur Hälfte in ihrem Hintereingang. Er hielt inne, genoss die Hitze in ihrem Arsch und zusätzlich die Enge.

„Wwww... ah! Weiter... Komm!", sie schob ihm ihren Hintern entgegen, so dass er weiter hinein glitt, seine Eichel spaltete ihren Hintern weiter, er stieß zusätzlich noch weiter und glaubte den Druck des Dildos an seinem Schwanz zu spüren.

Er pausierte noch einmal, bevor Melanie ihn mit eigenen Bewegungen animierte, doch endlich was zu tun.

Er spürte, wie eine ihrer Hände wohl den Dildo in ihrer Muschi bewegte und er ließ sanfte Stöße in ihren Körper fahren. Sein Hände hielten ihre Hüften fest, so dass er seine Bewegungen und die Stimulierungen gut kontrollieren konnte, während er merkte, wie der Dildo in Melanies Muschi sich seinem Tempo anpasste, während sein Sack im Takt ihrer Bewegungen an ihre Arschbacken stieß.

Melanies Gesicht war in das Kissen gesunken, er hörte nur noch ganz gedämpft ihr Stöhnen, ihre Titten schwankten nur noch ein bisschen, er spürte aber auch die Schauer, die vor lauter Lust durch den Körper seiner Liebsten fuhren, als sie von beiden Seiten gestopft wurde und er genoss die Enge, die ihm nur ein Hintern geben konnte.

Sie Stöhnte, er grunzte, sie atmeten beide schwer, bis er merkte, dass er schon die ersten Schübe in Melanie schießen würde und auch sie zitterte und er spürte, wie sie am ganzen Körper zuckte und ihre Becken wohl gerade vergeblich versuchte, den Silikon-Schwanz zu melken, anstatt dessen ihr Arsch seinen Schwanz stimulierte, Stoß um Stoß in ihren Darm zu spritzen, bis er schließlich auf ihren Rücken sank, sein erschlaffender Schwanz langsam aus ihrem Hintern heraus-schrumpfend.

Sie ließ ihr Becken auf das Bett sinken, er legte sich neben sie und sie umarmten sich wieder, Küsse austauschend.

„Jetzt schlaf ein bisschen, Schatz", er kraulte sie im Nacken, glaubte fast, sie wie eine Katze schnurren zu hören.

Er hielt sie fest und spürte, wie sich ihr Körper weiter entspannte und kurz darauf war nur noch ihr ruhiger Atem zu hören, als sie eingeschlafen war.

Bitte bewerte dies Geschichte
Der Autor würde sich über dein Feedback freuen.
  • KOMMENTARE
Anonymous
Our Comments Policy is available in the Lit FAQ
Posten als:
Anonym
Teile diese Geschichte

Geschichte SCHLAGWÖRTER

LESEN SIE MEHR VON DIESER REIHE

ÄHNLICHE Geschichten

Grundlagen zur Partnervermittlung Man muss nur die richtigen Fragen stellen.
Der Sommerurlaub Teil 01 Ein paar Teens, ein paar Mütter und eine einsame Waldhütte.
Paul und seine Gedanken 01 Eine schockierende Erkenntnis.
Rituale Der Klimawandel und seine Folgen.
Eliza 30 / Elternbesuch Eliza und Kat besuchen Thomas und Ronja.
Mehr Geschichten