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Die Bio-AG 02

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Sie beschloss, gleich mit der Testreihe anzufangen. Je schneller sie Ergebnisse präsentieren konnte, desto eher würde Frau Hartmann sie vom Haken lassen. Im Badezimmer zog sie sich das Top über den Kopf, einen BH trug sie zuhause für gewöhnlich nicht, und bändigte ihre Haare mit einem Gummi. Dann träufelte sich etwas von dem Öl auf die Hand und verrieb es vorsichtig auf der weißen Haut ihres Dekolletés.

Das Öl fühlte sich angenehm an. Es roch ein wenig nach Erkältungsbad aber mit einer angenehmen, fruchtigen Note... Basilikum? Ihre Hände zogen allmählich immer weitere Kreise. Gedankenverloren betrachtete sie sich im Spiegel. Ihre Brüste waren klein, fest und glatt, die eine ein wenig runder, die andere spitzer. Sie wurden von zwei kleinen Walderdbeeren gekrönt. Das sah viel besser aus, als die wabbeligen Hügel mit der ausgeprägten Spalte dazwischen, die ihr Frau Hartmann am Vormittag präsentiert hatte.

Noch ein Spritzer links und ein Spritzer rechts. Ein wohliger Schauer durchfuhr sie, als ein Tropfen an der Innenseite ihrer Brust hinunterlief... wie Tims Sperma an den prallen Titten von Frau Hartmann.

Ihre eigene Assoziation schickte eine heiße Welle aus Scham und Erregung durch Brittas Körper. Vor Schreck zog sie heftig an einer ihrer Brustwarzen, was einen elektrische Funken auslöste. Mit einem Mal waren alle Bilder der gestrigen Vorstellung wieder da.

Von ihrem Beobachtungsposten hatte sie nur das Podest an der Stirnseite des AG-Raumes im Blick gehabt. Dort hatte sich Frau Hartmann mit drei Teilnehmern, Tim, Bart und dem eleganten Dritten, versammelt. Ganz offensichtlich genoss die Lehrerin die lebhafte Unterhaltung mit den drei jungen Männern, in deren Mittelpunkt sie stand. Sie lachte viel und berührte die drei oft an den Armen und am Oberkörper.

Britta hatte ihren Augen nicht getrauen, als Frau Hartmann begann, lachend ihr Kleid vorne aufzuknöpfen. Sie musste sich täuschen. Aber noch bevor sie ihr Fernglas aus der Schutzhülle gefummelt hatte, um genauer hinzusehen, setzte sich Frau Hartmann auf das hüfthohe Podest und wurde von ihren drei Gesprächspartnern verdeckt.

Die Unterhaltung schien sich fortzusetzten, bis nach ein paar Minuten Bewegung in die Gruppe kam. Nach und nach legten die drei Jungs ihre Kleidung ab, wie nebenbei und ihre Aufmerksamkeit ständig auf die vor ihnen sitzende Frau Hartmann gerichtet.

Dieses Mal gab es keinen Zweifel. Britta fielen die Augen aus dem Kopf, als sie nach einiger Zeit drei nackte Hinterteile bewundern konnte: das etwas breitere, behaarte, das zu Bart gehörte, das schmale, weiße von Tim und das äußerst muskulösen, braungebrannten des dritten Teilnehmers.

Sie war sich sicher, dass sie niemals Teil dieser AG werden wollte. Sie konnte getrost gehen.

Die drei umringten Frau Hartmann noch dichter, sodass Britta nicht sehen konnte, was eigentlich geschah. Obwohl sie still standen, herrschte eine gewisse Unruhe in der Gruppe, was den Anblick der nackten Körper von hinten zu einem faszinierenden Schauspiel machte.

Sie hatte definitiv genug gesehen. Es gab keinen Grund, weiter hier zu bleiben.

Als erstes schied Bart aus der Runde aus. Er setzte sich nach hinten auf den Boden und war somit aus Brittas Blickfeld verschwand. Kurz konnte sie einen Blick auf Frau Hartmann erhaschen, die tatsächlich mit nacktem Oberkörper auf dem Rand des Podestes saß. Dann wurde sie wieder verdeckt. Einer der verbleibenden Teilnehmer drängte sich noch näher an sie, der andere trat einen Schritt zurück.

Britta schwitzte und fühlte sich eingesperrt. Sie musste schleunigst hier verschwinden.

Panisch suchte sie ihren Rucksack, den sie irgendwo zu ihren Füßen abgestellt hatte. Dann musste sie nur noch ihr Fernglas verstauen. Als sie einen letzten Blick in den AG-Raum warf, stand nur noch Tim vorne. Da stellte er, als sei es abgesprochen, seinen rechten Fuß auf das Podest, drehte sich ins Halbprofil und gab damit auch die Sicht auf Frau Hartmann frei.

In Brittas Erinnerung verlangsamte sich die Szene, die nur wenige Sekunden gedauert haben konnte. Die Geschehnisse standen ihr jetzt nicht nur vergrößert durch das Fernglas, das sie instinktiv vors Gesicht geführt hatte, sondern wie in Zeitlupe vor Augen:

Das lange, steil aufgerichtete Glied mit der purpurroten Eichel. Es wippte noch leicht hin und her, begann dann zu zucken und entlud sich in mehreren Schüben. Eine Hand, die eingriff, um die zähflüssigen Stränge nach unten zu lenkte. Das Sperma klatschten auf die bereitwillig präsentierten, bereits ölig glänzenden Brüste. Dort wurde es von der Hand mit kreisenden Bewegungen verteilt und sanft einmassiert.

„Ja, mein Hengst, spritz mir deine Ladung auf die Titten. Dein Saft macht mich ganz feucht", hörte Britta, die zuhause vor dem Badezimmerspiegel stand, Frau Hartmann mit rauchiger Stimme stöhnen.

Da ging ihre Einbildungskraft wirklich zu weit. Auf ihrem Beobachtungsposten im Vorführraum hatte sie nichts dergleichen hören können. Es war für sie ein Stummfilm gewesen. Und überhaupt, wo kamen diese Ausdrücke her? Sie hatte nie Pornos geschaut. Na ja, jedenfalls nicht solche.

Während diese Erinnerungsbilder vor ihr aufstiegen, hatte Britta weiter an ihren Nippeln gezogen und begonnen, mit der anderen Hand in ihren Shorts zu wühlen. Sie fand, was sie suchte, und errötete, da die Frau Hartmann ihrer Einbildungskraft recht hatte.

Schnell lockte sie ihre Klit weiter hervor. Dann öffnete sie ihre Hose und riss sie zusammen mit ihrem Slip ungeduldig nach unten. Sie suchte Halt und ließ sich nach hinten auf den Rand der Badewanne sinken. Das gab ihr mehr Bewegungsfreiheit, die sie nutzte, um ihre Klit mit ihren ölgetränkten Fingern frenetisch zu reiben.

Es dauerte nicht lange, da keuchte sie unter einem heftigen Orgasmus. Während er abklang, stützte sie sich atemlos an der Badewanne ab. Obwohl Britta noch nie mit einer solchen Intensität und Geschwindigkeit gekommen war, war sie nicht beunruhigt. Offenbar hatte sich hier etwas aufgestaut, das unmittelbare Befreiung suchte. Das schien ihr nach den gestrigen Ereignissen mehr als verständlich.

Noch das Dokumentationsfoto, dann konnte sie in ihren Alltag zurückkehren. Dann wusch sie sich die Hände, zog sich an und entfernte zuletzt noch die schmierigen Fingerabdrücke vom Display ihres Handys. Als sie in den Spiegel schaute, schaute ihr gewohntes Spiegelbild zurück. Das hitzige Versuchskaninchen war wieder verschwunden.

Erst am Abend wurde ihre wiedergewonnene Ruhe von einer SMS gestört: Frau Hartmann erkundigte sich, ob sie ihre Email erhalten hätte. Zwar schimpfte Britta über die kontrollsüchtige Bitch, fühlte sich aber dennoch ertappt und beeilte sich, eine verbindliche Antwort zu schreiben. Während sie sich vor dem Schlafengehen mit dem Öl einrieb, dachte sie an Frau Hartmann, die ihr das alles eingebrockt hatte. Die Lehrerin fixierte sie streng durch ihre Hornbrille. Eine erotische Stimmung kam dabei verständlicherweise nicht auf.

Um halb fünf wachte Britta auf, weil ihre Pussy ihre Aufmerksamkeit forderte. Als sie um acht nach dem Duschen das Öl zum ersten Mal auftrug, standen ihre Nippel sofort in Habachtstellung. Es half nichts, an Frau Hartmann zu denken, denn statt ihrer strengen Brille erschienen Britta ihre schweren Brüste, die von einer glänzenden Schicht überzogen waren. Schon das löste bei Britta einen leichten Orgasmus aus, während sie ihre eigenen Brüste einrieb.

Es dauerte einige Tage, bis Britta wieder gut schlief. Irgendwann akzeptierte sie ihre neugewonnenen orgastischen Fähigkeiten und lernte, die Bilder aus dem Vorführraum zu einem privaten, kräutergeschwängerten Porno zusammenzusetzen, der genau auf ihre Bedürfnisse abgestimmt war.

Den Superorgasmus mit dem spritzenden Schwanz als Hintergrundbild hob sie sich gewöhnlich für den Abend auf. Nur einmal, am Sonntag während des langweiligen Pflichtbesuchs bei ihrer Tante, konnte sie es nicht lassen, ihn auf den Nachmittag vorzuziehen. Der Geruch des Öls war genug, sie aus der Toilette mit den blassrosa Fliesen und den Häkelgardinen zurück in den stickigen Vorführraum zu transportieren.

Am Mittag genügte ihr meist ein kleiner Orgasmus, um dann um so beschwingter in den Park aufzubrechen. Auf diese Weise stimuliert, ertappte sie sich dabei, wie sie nicht bloß Vögel, sondern auch knutschende Pärchen oder die Reize der Sonnenanbeter beiderlei Geschlechts durch ihr Fernglas ins Visier nahm.

Es half ihr sehr, dass sie weder von Frau Hartmann noch von Tim oder Meike etwas hörte. Ihre Projektleiterin verhielt sich still und Britta war zu beschäftigt, ihren verliebten Freunden hinterherzutelefonieren.

***

War wirklich erst eine Woche vergangen, seitdem sie Frau Hartmann zum ersten Mal am Roxi besucht hatte? Britta ging durch den Schlosspark und wunderte sich. Ihr regelmäßiger Tagesablauf seit dem Beginn der Testreihe hatte ihr Zeitgefühl ganz durcheinander gebracht.

Frau Hartmann hatte vorgeschlagen, sich im Schosskeller zu treffen, um den Fortgang des Forschungsprojektes zu diskutieren. Seit dem Pächterwechsel vor einigen Jahren war der Schlosskeller ein italienisches Restaurant und hieß offiziell Da Giovanni, war aber weiterhin unter seinem alten Namen bekannt. Die Lehrerin saß auf der Terrasse im Schatten der Bäume und wartete bereits auf Britta. Auch hier war die Schwüle des sich ankündigenden Gewitters zu spüren.

„Hallo Britta, schön Sie zu sehen. Nehmen Sie auch eins? Sie sind natürlich eingeladen", begrüßte Frau Hartmann die junge Frau und zeigte auf das Weizenbier, das vor ihr auf dem Tisch stand. „Ich muss mich entschuldigen, dass ich mich in der vergangenen Woche nicht um Sie kümmern konnte. Ich hoffe es ist auch so alles gut gelaufen?"

„Ja, danke, alles super. Aber ich habe keine überraschenden Ergebnisse zu präsentieren", sagte Britta in möglichst geschäftsmäßigem Ton. „Das Öl ist o.k., auf jeden Fall sehr ergiebig und ich mag den Geruch irgendwie. Aber ich stelle keinerlei Wirkung fest, immerhin auch keine negative."

Von ihrer dreisten Lüge versuchte sie dadurch abzulenken, dass sie ihr Handy hervorholte, um Frau Hartmann die Dokumentation zu zeigen. Zum Schluss zog sie, um den endgültigen Beweis zu liefern, den V-Ausschnitt ihres Tops, so weit es eben schicklich war, auseinander. Sie musste sich überwinden, sich so zu präsentieren. Aber es war notwendig, um Frau Hartmann zu täuschen.

Am dritten Tag der Testreihe hatte sie morgens vor dem Spiegel einen Schock bekommen. Wo waren ihre süßen, Erdbeerchen geblieben? Stattdessen reckten sich ihr zwei tief himbeerrote Zitzen entgegen. Auf ihren kleinen Brüsten sahen sie zu groß, geradezu obszön aus.

Sie hätte die Veränderung auf ihre neugewonnene Erregbarkeit geschoben, doch sie war nach einer traumlosen Nacht vollständig entspannt erwacht. War es möglich, dass ihre neuen Nippel über Nacht gewachsen waren oder hatte sie sie erst heute bemerkt? Auf den Kontrollfotos war das nicht nachzurecherchieren, denn sie hatte sich stets bemüht, ihre Brüste aus dem Ausschnitt (des Fotos natürlich) herauszuhalten.

Wohl oder übel musste sie eine zweite Fotoserie machen, um der Sache wissenschaftlich auf den Grund zu gehen. Und plötzlich schwante ihr, dass sie auch noch eine dritte Serie brauchte. Sie war drauf und dran, regelrecht zum Cam-Girl zu werden. Wie hätte sie ahnen können, worauf sie sich einließ, als sie versucht hatte, Mitglied dieser verdammten Sex-AG zu werden.

Schnell stellte sie fest, dass es schwer war, im Stehen ein brauchbares Foto ihrer Klit zu machen. Erst als sie sich auf den Deckel der Toilette setzte und die Beine anzog, gelang ihr ein Bild, das alles zeigte. Sie war beeindruckt, wie sich der tiefrote Knopf unter den oberen Hautfalten hervordrängte. Wieder war sie unsicher, ob das auf die Überbeanspruchung der letzten Tage zurückzuführen war. Oder hatte das Öl, das ihr Finger unabsichtlich auch hier verrieben hatten, das Leibesfeuer der Jungfrau entfacht?

Die Bilder, die in den nächsten Tagen dazukamen, konnten diese Frage nicht zweifelsfrei beantworten. Aber sie begann, die ständig anwachsende Galerie auf den ersten Blick abstrakt wirkender Bilder, die in allen erdenklichen Rot- und Pinktönen changierten, zu lieben. Nur wünschte sie, sie hätte sie jemandem zeigen können.

„Den Test können wir damit wohl einstellen. Es tut mir leid, Frau Hartmann, dass nichts dabei rausgekommen ist", bilanzierte Britta noch einmal, während sie an dem grade eingetroffenen Bier nippte.

„Oder versuchen wir es doch einmal mit den Zaubersprüchen?", sinnierte die Lehrerin. Als sie Brittas verunsicherten Blick sah, zwinkerte sie und fuhr dann fort: „Und nenn mich bitte Liliane. Auch wenn wir mit diesem Experiment nicht weiterkommen, habe ich das Gefühl, dass wir noch eine Weile zusammenarbeiten werden. Wenn dir der Geruch des Jungfrauenöls gefällt, kann ich dir ja einen alkoholischen Auszug machen. Dann hast du ein Parfum mit einer ganz individuellen Note und ich weiß immer, wenn du in der Nähe bist. Der Duft des Öls passt auf jeden Fall besser zu dir, als die Probe, die ich dir zuerst gegeben habe."

„Ja, danke Frau Hartmann... ich meine Liliane. Ich hab mich irgendwie an den Geruch gewöhnt."

„Ich muss jetzt los, du weißt ja, nachher ist die AG, dritte Sitzung. Heute Abend erwarten wir übrigens eine kleine Präsentation von deiner Freundin Meike. Das würde ich mir auf keinen Fall entgehen lassen. Du weißt ja Bescheid über den Vorführraum. Ich lasse ihn wieder offen und sorge dafür, dass du freie Sicht hast."

Damit ließ die Lehrerin Britta mit offenem Mund und rotem Kopf sitzen. Offenbar wusste Liliane alles. Sie musste es gewesen sein, die kurz den Vorführraum betreten hatte. Aber warum hatte sie sie dann nicht rausgeschmissen? Sowieso hätte Britta schwören können, dass sie unmöglich von der Tür aus hinter dem Projektor gesehen werden konnte. Auch bei ihrer Flucht aus der Schule, war ihr niemand begegnet. Und was sollte die ganze Geschichte mit dem Forschungsprojekt?

Britta wurde von der Kellnerin, die ihr mittlerweile abgestandenes Bier abräumen wollten, aus ihren kreisenden Gedanken gerissen. Sie machte sich ohne bestimmtes Ziel auf den Weg und stellte nach einer Weile fest, dass sie den Schlosspark verlassen hatte und auf dem Weg in die Stadt war. Sie musste sich jetzt zusammenreißen. Sie würde ins Kino gehen, so wie sie es jeden Mittwoch tat. Sie war nicht im geringsten daran interessiert, wie sich Meike in der AG präsentierte.

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3 Kommentare
Reyhani2022Reyhani2022vor etwa 1 JahrAutor

Vielen Dank für die netten Kommentare. Im nächsten Teil werden wir erst einmal erfahren, was noch so alles in der zweiten Sitzung passiert ist.

Es ist das Gesetz der Serie, dass nach und nach alle immer hemmungsloser werden. Die Frage ist allerdings, wie weit ich das treiben kann, ohne die Atmosphäre und die Eigenlogik der Figuren kaputt zu machen. Bin da selbst noch unentschlossen.

AnonymousAnonymvor etwa 1 Jahr

Interessante Richtung! Ich freue mich auf mehr Geschichten in dieser Welt!

Wäre heiß, wenn Frau Hartmann ihre aphrodisierenden Mittelchen weiter verbreitet und neben Britta auch die anderen immer hemmungsloser werden.

TiefImWestenTiefImWestenvor etwa 1 Jahr

Hallo Reyhani,

geschickt baust du in diesem zweiten Teil die Spannung auf, was während der AG Stunden geschieht. Meike weiß es und reagiert entsprechend darauf. Wir Leserinnen und Leser wissen es nicht und können nur Mutmaßungen anstellen. Sehr guter Aufbau der Geschichte. Bitte weiter so! Bin gespannt, wie es weiter geht!

Viele Grüße,

TiW

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