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Die Dachterrasse 01

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Beim erneuten Weg ihrer Fingerkuppen in Richtung Po nahm sie einen anderen Weg. Leicht drückte sie ihre Lippen auf Julias Stirn, diesem Engel mit den blonden Haaren, während ihre Finger wieder auf Wanderschaft gingen.

"Was machst du?", Charlotte schreckte zurück, zog sofort ihre Hand weg, Julia hatte die Augen geöffnet. "Nein, so war das nicht gemeint, mach bitte weiter.", flehte Julia und schmiegte sich an ihre Gespielin an, die weiter ihr Bein streichelte.

Diesmal kam Charlotte höher als zum Po Ansatz, zog ihre Fingerkuppen über die Wölbung in die Poebene und wieder zurück.

Julia beugte sich vor und drückte Charlotte einen Kuss auf den Mund, der sofort erwidert wurde. Während die Zungen ihren Weg zueinander fanden, begaben sich mehrere Hände auf die Suche. Julia streichelte über Charlottes nacktem Oberschenkel bis zur Hüfte und dann weiter über ihren Po und Rücken. Charlotte verharrte bei ihrer Fahrt mit den Fingern von Julias Gesicht zu ihrer Brust kurz, um die Berührung ihrer Schulter bis zum Brustansatz und weiter zu ihrer Brustwarze zu genießen.

Julia spürte, dass der Vorhof sich zusammengezogen hatte und die Warze hart war. Leicht umkreiste sie sie, bevor sie mit der Hand weiter abwärtsfuhr und sie auf Charlottes Bauch ablegte.

Julias Shirt war soweit hochgerutscht, dass die ersten Sonnenstrahlen des Tages den Flaum auf ihrem Venushügel erleuchteten. Charlotte nahm die Gelegenheit an und kräuselte bei der Fahrt ihrer Finger abwärts liebevoll Julias Löckchen. Ein Schnurren in ihren Mund hinein bestätigte ihr, dass diese die Berührung genoss.

Charlotte fühlte sich angespornt weiterzugehen und führte ihr Finger noch tiefer bis sie den Eingang zum Paradies spüren konnte. Julia spreizte leicht ihre Oberschenkel und gab damit den Weg frei.

So leicht wollte Charlotte es ihr dann doch nicht machen, fuhr mit den Fingern den Oberschenkel herab, wechselte zum anderen Bein und kam Julias Paradies wieder näher, kräuselte die Löckchen und ließ ihre Finger wieder über die Oberschenkel kreisen, bis sie erneut bei den Löckchen ankam.

In Form einer Schnecke wurden die Kreise immer kleiner, bis sie nur noch die Lippen umkreiste. Sie fühlte eine warme Feuchte, Julias Paradies war bereits leicht geöffnet. Ein Finger ertastete die innen liegenden Lippen und zog sie in die Berührung mit ein.

Ein leises Stöhnen aus Julias Mund gab ihr ein Zeichen, dass sie weitermachen sollte. Charlotte spürte selber, wie sich eine Feuchte zwischen ihren Beinen ausbreitete.

In der aufgehenden Morgensonne hier zu liegen und sich gegenseitig zärtlich zu berühren, war im Moment das Beste, was sie sich vorstellen konnte. Sie erhöhte den Druck ihrer Finger an Julias Muschel leicht, teilte die inneren Lippen und ertastete deren Inneres, bewegte sich höher zu der kleinen Perle. Julia drückte ihr Becken der Hand entgegen, bevor sich ihre Muskulatur anspannte und die Bewegung der Hand dadurch verstärkte, dass sie den Druck des Beckens erhöhte und sich wieder entspannte. Ganz sachte glitt Charlotte immer wieder über Julias Lippen zu ihrer Perle, bis Julia sich nicht mehr halten konnte.

Charlotte wiederholte die Bewegungen ihrer Finger an Julias Lippen und an ihrer Perle und erhöhte den Druck immer etwas mehr. Nach einiger Zeit verkrampfte die leicht, dann stärker, begann leicht zu zucken und streckte ihr Becken den wohltuenden Fingern fordernd entgegen. Ein Beben durchzog ihren Körper, das nicht zu enden schien. Das Kribbeln unter ihrer Haut elektrisierte sie förmlich bis hoch zum Kopf, bis sie erschlaffte und in Charlottes Armen zusammensackte.

Charlotte hielt sie mit beiden Armen fest, drückte sie fest an sich, beschützend, als wolle sie Julia nicht wieder loslassen. Nach einiger Zeit kam Julia wieder zu sich und wurde sich bewusst, dass sie gerade einen herrlichen Orgasmus erlebt hatte.

So lagen sie eng umschlungen, bis die Sonne bereits eine wohlige Wärme ausstrahlte.

"Geht's dir gut, mein Schatz?" fragte Charlotte. Julia strahlte sie an.

"Ich habe das Gefühl, mir ging es nie besser."

"Wir sind schon ein komisches Paar. Ich bin schließlich 30 Jahre älter als du und darf mit dir so etwas Tolles erleben."

"Charlotte, du bist eine sehr schöne, liebevolle Frau, da macht das Alter nichts, glaube mir." Sie küssten sich innig.

Dann räumten sie die Decken, Kissen und die übrigen Habseligkeiten zusammen. "Kommst du mit zu mir, ich könnte uns Frühstück machen?" "Wenn ich unfallfrei mit dem Kleid über das Geländer komme, gerne."

"Du musst es einfach hoch genug halten, dann sollte das gelingen." Charlotte nahm den unteren Saum ihres Kleides, zog ihn bis zur Hüfte hoch und machte einen Knoten, so dass das Kleid wie eine Bluse auf der Hüfte endete.

Julia sah, dass Charlottes Venushügel völlig haarlos war. "Eine rasierte Vulva habe ich, ehrlich gesagt, noch nie in echt gesehen.", entfuhr es Julia. "Sie sieht sehr ansprechend aus. Darf ich mal kosten?" "Nachher, mein Schatz, nachher darfst du alles, was du willst. Zuerst räumen wir ein bisschen auf."

Sie verstauten die Kissen, die Kerzen und die Decken in einer Kunststoffbox, die am Rande von Julias Balkon stand. Das sollte wohl nicht das letzte Mal sein, dass sie sie brauchten.

"Schön hast du es dir hier gemacht, richtig wohnlich." An der langen Wand hinter der Terrassentüre stand ein großes Bett, an der gegenüberliegenden Seite hatte Julia ihr Bücherregal aufgebaut. Die Küchenzeile, gegenüber der Terrassentüre, wurde mit einer Art Tresen abgetrennt, an dem drei Hocker Platz fanden. Das Ambiente rundeten zwei schöne Bilder ab und die kunstvoll drapierten Tücher seitlich und oberhalb der Glastür, die mit den dahinterliegenden Leuchtstreifen bei Dunkelheit das Zimmer vermutlich in einen orientalischen Harem verwandelten. In der Mitte des Raumes standen dekorative Korbmöbel.

"Könnte ich bei dir duschen?" "Hast du etwas dagegen, wenn ich mitkomme? Die Dusche dürfte groß genug für zwei sein."

Händchenhaltend schwebten die beiden Schönheiten in Richtung Bad, ließen unterwegs ihre Oberbekleidung fallen, und dass nicht, ohne sich ständig an intimen Stellen zu berühren und zu küssen.

Der warme Wasserstrahl auf Charlottes Haut tat ihr genauso gut, wie Julias Hände, die hinter ihr stehend den Seifenschaum auf Dekolleté, Brust und Bauch verrieben. Als eine Hand weiter nach unten wanderte, um neues Terrain zu entdecken, ging Charlotte ein Schauer durch den Körper.

Julia stoppte kurz, fühlte sich dann aber bestätigt und fuhr weiter mit ihrer Hand über den rasierten Hügel, bis sie den Eingang zu Charlottes Liebeskugel fand.

Julia drehte das Wasser ab. Sie küsste Charlottes Hals, die Schultern, küsste sich von außen nach innen der rechten Brust entlang, verwöhnte die Brustwarze mit einem sanften langen Kuss, saugte sie in ihren Mund und knabberte leicht mit den Zähnen daran.

Sie küsste sich weiter zur linken Brust, der das gleiche Glück zuteilwurde und fuhr mit ihren Lippen an ihrem Busen weiter abwärts zum Bauch.

Mittlerweile kniete Julia vor Charlotte, fuhr mit der Zunge über deren Bauch hinunter, seitlich zu ihrer Hüfte und dem Oberschenkel, bevor sie zur Mitte einbog.

Die haarlose Vulva lag jetzt genau vor ihren Augen. Sie musste unbedingt mit ihren Lippen darüberfahren. Es fühlte sich wunderbar an, die Erhebungen mit ihrem Mund zu erkunden. Charlotte wusste nicht, wie ihr geschah, als Julia ihre Zunge weiter herabfahren ließ.

Sie stellte die Beine weiter, so dass Julias Zunge weiter vordringen konnte.

"Du schmeckst so herrlich, weißt du das?" Julia küsste sich durch die Enge der Beine und als sie nicht mehr weiterkam, nutzte sie ihre Zungenspitze, um auch den hinteren Teil von Charlottes Lippen zu erreichen.

Die Zunge strich durch die Lippenmitte nach vorne, wo Julia sich wieder auf den rasierten Venushügel freute. Dabei öffneten sich die Lippen leicht und gaben ihr Geheimnis preis. Julia nutzte die Gelegenheit, um mit ihrer Zungenspitze dieses Geheimnis zu lüften.

Je mehr sich Charlottes Schoß öffnete, desto tiefer drang Julias Zungenspitze vor. Charlotte konnte nicht mehr stehen und setzte sich mit einem lauten Seufzer auf die kleine Duschbank.

Das eröffnete Julias Mund ganz neue Möglichkeiten. Langsam küsste sie sich vom linken Fuß, entlang der Wade und der Oberschenkelinnenseite zum rasierten Hügel, fuhr kurz mit ihrer Zunge an der Liebeskugel vorbei, um auf der rechten Seite wieder zum Fuß hinabzufahren.

"Du hast sehr schöne Füße, weißt du das?" Sie nahm den Fuß in die Hand und leckte mit ihrer Zunge am großen Zeh, über den Zwischenraum zum Nächsten, bis sie am Ende angekommen war und wieder zum Großen zurückkehren konnte.

Dann küsste sie sich an der Wade vorbei über die Innenseite des Oberschenkels zum Liebesdreieck.

Julia leckte mit ihrer Zunge in voller Breite am Rand der Lippen entlang und nahm die Feuchtigkeit, die Charlottes Blüte abgab, vollends auf. Die Kugel am oberen Rand trat sichtbar hervor, was Julia nutzte, um sachte mit der Zunge darüber zu fahren.

Charlotte entfuhr ein Laut, den sie selber bisher nicht kannte. Bei der nächsten Überfahrt wurde der Laut noch lauter und bei der dritten musste Charlotte sich den Mund zu halten.

Als Julia ihre Lippen um die Kugel legte und leicht daran saugte und gleichzeitig ihre Zunge darüber kreisen ließ, war es fast um Charlotte geschehen. Sie konnte sich fast nicht mehr auf der Duschbank halten.

Mit Julias Hilfe legte sie sich auf den Boden der Dusche, die Beine weit gespreizt und voller Erwartung. Julia legte ihre Lippen auf die Kugel und nahm zusätzlich ihre Hände zu Hilfe, um Charlotte vom Bauch aus seitlich aufwärts zur Brust zu streicheln und ihre Brustwarzen zu liebkosen.

Es dauerte nicht lange, bis Charlotte ihr das Becken entgegendrückte. Julias Gesicht war vollkommen von Charlottes Feuchtigkeit benetzt. Es schmeckte herrlich. Beim erneuten Saugen an der Liebeskugel durchfuhr ein Blitz den Körper und Charlotte zuckte mehrere Male. Julia küsste weiter ihren Eingang zum Paradies, bis Charlotte es nicht mehr ertrug und komplett erschlafft liegen blieb.

Ihre Freundin nahm sie in den Arm und hielt sie fest. So lagen zwei wunderschöne nackte Körper auf dem Boden der Dusche eng umschlungen.

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12 Kommentare
MichaelLeibachMichaelLeibachvor 3 Monaten

Auf alle Fälle weiter schreiben ;-)

MKleinMKleinvor 3 Monaten

Wirklich schön geschrieben.

Ich hätte diese Geschichte nur in eine andere Kategorie gepackt

Lesbisch Liebe.

Wirklich schöner Beginn.

Gecko22Gecko22vor 3 Monaten

Was für.ein schöner Beginn 👍

AnagnostisAnagnostisvor 3 Monaten

Egal ob Fortsetzung oder nicht, es muss jedenfalls bald wieder eine Geschichte von dir geben. Sehr schön geschrieben.

2_Romance_22_Romance_2vor 3 MonatenAutor

Danke für die netten Kommentare. Das motiviert weiterzumachen.

Den Rohentwurf der Fortsetzung liegt schon in der Schublade und wird in den nächsten Tagen kommen.

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