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Die Dachterrasse 02

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„Bist du mir jetzt böse?", fragte Sophie leise. „Nein, ich kann dir nicht böse sein. Du sagst, es hat dir gefallen, uns dabei zu beobachten?" „Wenn ich ehrlich bin, hat mich das enorm erregt, also sexuell meine ich. Ich musste irgendwann weglaufen, bevor ich selber...", Sophie redete nicht weiter und es entstand eine Pause. Julia konnte gut verstehen, dass es ihre Schwester erregt hatte, ihnen zuzusehen.

Irgendwann erzählte Julia, dass sie mit Charlotte für ein paar Tage zur Ostsee fahre. Sophie hatte die Idee, dass sie zusammen mit Tom auf ihre Wohnung aufpassen könne, während sie sich am Strand ausruhte.

„Das könnte dir so passen." Julia klang streng. „Na gut", lachte sie jetzt. „Super, das ist so toll, ich danke dir, große Schwester. Dicken Kuss." Sophie war schon im siebten Himmel. Sie träumte schon davon, mit Tom auf der Dachterrasse zu liegen. Und außerdem wollte sie testen, ob das mit Tom das Richtige war. Man sagt immer, wenn man zusammenlebt, ändert sich so einiges und man lernt den Partner erst richtig kennen.

Am Samstag fuhren Tom und Sophie los, um die Wohnung zu übernehmen. Charlotte hatte am Vormittag noch einen Besichtigungstermin und am Nachmittag wollten Julia und Charlotte aufbrechen zu ihrem ersten gemeinsamen Urlaub.

Tom war begeistert. Die Wohnung war schnuckelig aber nicht zu klein. Der Ausblick war toll und die herrliche Dachterrasse zur Mitbenutzung war ein Traum. Den Schlüssel für die Treppenhaustür ließ Charlotte den beiden mit einem Augenzwinkern da. „Ich passe gut auf alles auf, ich gieße die Blumen und ich mache auch sauber, versprochen." Julia verzog skeptisch das Gesicht. Dann küsste sie ihre Schwester, drückte Tom und flüsterte ihm ins Ohr „Wenn du meine Schwester unglücklich machst, wirst du gegrillt."

Tom nahm Julia in den Arm und flüsterte ihr zu „Und was passiert, wenn ich sie glücklich mache?" Julia lächelte ihn nur an, drehte sich um, nahm ihre Reisetasche und ging die Treppe hinunter.

Vom Balkon aus winkten Sophie und Tom den beiden zu, als diese mit Charlottes Corsa aus ihrem Blickfeld verschwanden. Sophie sah Tom tief in die Augen. „Und was machen wir jetzt?" Sie schloss die Augen, kräuselte ihre Lippen und streckte sie Toms Mund entgegen. Der fasste Sophies Kopf und zog ihn an sich, um sie leidenschaftlich zu küssen.

„Ich möchte das gute Wetter ausnutzen, was meinst du?" „Klar, lass uns die Luftmatratze holen.", verstand Tom sofort alles richtig. Er nahm die große Luftmatratze, die sie mitgebracht hatten, schlüpfte aus seinen Sachen und stand in Unterwäsche da. Er schaute Sophie an, nahm die Sonnenmilch und schwang sich über das Geländer. Sophie war überrascht, dass er so schnell verstanden hatte, was sie wollte. Sie beeilte sich, ihre Klamotten ebenfalls auszuziehen und schwebte voller Erwartung zu ihrem Freund.

Der war gerade dabei, die große Matratze aufzupumpen. Als er fertig war, warf Sophie sich darauf und flehte darum, zuerst eingecremt zu werden. Auf dem Bauch liegend öffnete sie den Verschluss ihres BHs und legte ihren Kopf auf die Arme. Mit einem Blick nach hinten lächelte sie ihren Freund liebevoll an. Tom verteilte einen Streifen Sonnenmilch auf Sophies Rücken und begann sanft, die Schultern mit kreisenden Bewegungen zu massieren.

Sophie schnurrte unter ihm. Er verrieb die Milch auf dem Rücken. Als er tiefer kam, fragte er: „Darf ich?" und hob den Bund ihres Höschens an. „Wenn du mir die Hose ausziehen möchtest, musst du aber auch meinen Po eincremen.", entgegnete Sophie und lächelte ihn an. Tom fasste in den Bund des Höschens und wartete, dass Sophie ihr Becken hob. Als sie reagierte, schob er ihr Höschen langsam über ihre verführerischen Rundungen, küsste beide Bäckchen flüchtig und zog es dann aus. Bei der Gelegenheit zog er gleichzeitig seine Unterwäsche aus.

Tom streichelte die Sonnenmilch auf die helle Haut an Sophias Po. Er ging dabei sehr gründlich vor, ohne zu weit zwischen die Beine und ihrem Paradies zu nahe zu kommen. Dann rieb er ihre Beine ein, bis zu den Füßen. Sophie zerschmolz unter Toms Berührungen. Er war so sanft, dass sie sich wie Butter in der Sonne vorkam. Sophie liebte es, wenn er ihr die Füße massierte. Darum nahm er eine extra Portion Sonnenmilch, verrieb sie in seinen Handinnenflächen und begann mit einer sanften Fußmassage.

Sophie genoss die Behandlung ihrer Füße sehr. Besonders wenn Tom mit seinen Fingern zwischen die Zehen fuhr, war sie hin und weg. Als er mit ihren Zehen fertig war, massierte er Sophies Fußrücken und Fußsohlen gleichmäßig. Weil sein Penis sich versteift hatte, stieß er mit der Penisspitze gelegentlich gegen Sophies Füße, was in ihm jeweils einen leichten Stromstoß auslöste.

Als Sophie dies bemerkte, versuchte sie, ihre Füße in Richtung seines Penis zu strecken. Es erregte sie, seinen erigierten Penis an ihren Füßen zu spüren. Tom streckte sich Sophies Füßen entgegen, so dass sein Penis über die gut geschmierten Fußsohlen glitt. Bevor das Gefühl aber zu heftig wurde, musste er sich zurückziehen.

Er setzte sich neben seine Freundin auf die Matratze und deutete, dass sie sich umdrehen solle. Sophie drehte zunächst ihren Kopf und lächelte Tom an. Dann drehte sie sich und hob ihren Oberkörper ihm entgegen, um ihn zu küssen. Es folgte ein leidenschaftlicher Kuss. Beide waren bis in die Haarspitzen erregt und wollten diese Erregung noch lange aufrechterhalten.

Tom setzte sich hinter Sophie, ein Bein links und ein Bein rechts von ihr und seine Hände fuhren von Sophies Nacken über die Schultern die Arme hinab und zeichneten eine kreisende Bewegung über ihren Bauch, zur Vertiefung zwischen ihren apfelförmigen Brüsten zu ihrem Kinn, um über den Nacken erneut zu beginnen. Dabei ging Tom ganz langsam vor und berührte Sophies Haut nur leicht mit den Fingerspitzen.

Sophie lehnte mit ihren Schultern an seiner Brust und hatte die Augen geschlossen, um die Berührungen intensiver zu genießen. Nach mehreren Kreisen, rutschte Tom näher an Sophie heran. Seine Hände konnten bei der Berührung jetzt die Oberschenkel miteinbeziehen. Von den Oberschenkeln zum Bauch streifte er ganz leicht Sophies Venushügel, was bei ihr ein wohliges Kribbeln auslöste. Sie würde gerne die Beine etwas spreizen, was ihr aber nicht gelang, weil Toms Beine im Weg waren.

Sophie streckte ihre Arme hoch und ertastete Toms Gesicht, strich darüber und hielt sich in seinen Haaren fest. Nun berührte Tom beim Herabfahren ihre Achselhöhle, bevor die Kreise über die Oberschenkel den Bauch und das Kinn wieder geschlossen wurden. Er drehte jetzt jedes Mal eine Ehrenrunde um Sophies Brüste, ohne ihre Brustwarzen zu berühren. Die Berührungen waren sehr intensiv für Sophie. Gedanken hatte sie zurzeit keine, sie genoss nur. Nach einiger Zeit war sie derart erregt, dass sie weitere Berührungen gar nicht hätte aushalten konnte.

Sie nahm die Arme herunter und drehte sich zu Tom, ihrem sanften Verführer. Sie sah seinen Penis und küsste leichte seine Spitze bevor sie ihm deutete, sich hinzulegen. Tom legte sich flach auf dem Rücken und Sophie ging auf allen vieren über ihn und küsste ihn. Sie leckte an seinen Lippen, knabberte anschließend an seinem Ohrläppchen und fuhr mit ihrer Zunge von dort den Hals hinab. Ihre Zunge strich über seine Brust, um den Bauch zu erreichen.

Nun wandte sie sich erneut seinen Lippen zu, biss leicht hinein und leckte über seine Brust und seinen Bauch bis zu seinem kleinen Tom, der ihr bereits grüßend zuzuwinken schien. Sie leckte von der Wurzel zur Spitze und an der Unterseite zurück zur Wurzel, um in umgekehrter Richtung wieder die Spitze zu erreichen, die sie anschließend mit den Lippen umschloss. Sie hielt Toms Penisspitze nur im Mund und bewegte sich nicht. Dann presste sie die Lippen fester zusammen berührte mit ihrer Zunge seine Eichel.

Tom sah ihr dabei zu und platzte fast und als Sophie hochblickte, um seine Reaktion zu beobachten, sahen sie sich lüstern in die Augen. Sie hätten es auch langsamer angehen können, aber sie waren heiß. Sie wollte ihn jetzt haben, sie wollte ihn spüren. Sie entließ seine Eichel aus ihrem Mund, hob ihr Becken an und setzte sich auf den kleinen Freund.

Tom sah zu, wie sein Penis langsam in sie hineinglitt. Als Sophies Paradies ihn komplett aufgenommen hatte, bewegte sie ihr Becken leicht vor und zurück. Es war für sie ein tolles Gefühl, wie sich sein Penis in ihrer Vagina bewegte. Toms Penis massierte dabei immer wieder die verschiedenen Stellen ihrer Innenseite und machte ihre Erregung kaum berechenbar. Es fühlte sich einfach wunderbar an.

Sophie rotierte mit ihrem Becken, wobei die Kreise immer größer wurden und die gegenseitige Reizung dabei verstärkten. Wenn Sophie ihr Becken nach vorne schob, hob sie sich jetzt etwas an, was sie zusätzlich reizte, weil Toms Penisspitze dadurch die empfindlichste Stelle innerhalb ihrer Vagina streifte.

Der Ritt wurde heftiger, bis Tom sich nicht mehr halten konnte mit heftigem Zucken seinen Samen in Sophie ergoss. Ihr half das ebenfalls, ihren Höhepunkt zu erreichen. Ihre Scheidenmuskulatur verkrampfte sich, während ein Zucken ihres gesamten Körpers sie für einen Moment fast besinnungslos machte. Dann sackte ihr Oberkörper auf Toms Brust, der seine Arme um Sophie legte und sie festhielt. So lagen sie eine ganze Zeit, bis Sophie in Toms Augen blickte und ihn verliebt anschmachtete.

„Das war so toll, das könnte ich den ganzen Tag machen.", meinte Sie. Tom küsste Sophie und drückte sie, so fest es ging, an sich. Irgendwann glitt Sophie von ihrem Liebhaber herunter und streckte die Beine aus. Tom nahm Die Flasche mit der Sonnenmilch und begann, Sophies Vorderseite einzucremen. Er verteilte die Sonnenmilch auf Brust, Bauch und Beine und cremte ihr Gesicht ein. Nachdem er alle freien Stellen mit Sonnenmilch bedeckt hatte, legte er sich neben sie und schloss, genau wie sie, die Augen.

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1 Kommentare
MichaelLeibachMichaelLeibachvor 3 Monaten

Da kann ich mir eine Fortsetzung gut vorstellen !

Aber lass den Charakteren Zeit, vor allem beim Sex ;-)

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