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Die Diebin - 01 Einführung

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Die kleine Diebin raubte ihm den Verstand. Es war das erste, was sie ihm stehlen konnte. Mann konnte noch so felsenfest überzeugt sein, dass er nie fremdging. Die Triebe jedoch waren nicht beherrschbar. Diesen gab sich Viktor voll hin. Er kämpfte nicht mehr dagegen an. Er hatte nie angefangen dagegen zu kämpfen.

Das Wasser schwappte nun zwischen ihren Körpern hin und her. Es klatschte an ihre Brüste. Viktors Blick versank in ihren geilen Augen. Ihre Nippel standen prall und starr kurz über der Wasseroberfläche und sie zog sich kraftvoll mit ihren Beinen auf ihn. Es musste ihr doch weh tun, wenn sie ihn und die Leiter so fest umklammerte. Aber es spielte für Saskia offenbar keine größere Rolle. Sie presste ihr Becken so nah an den Bauch von Viktor, wie es eben ging. Sie spürte ihn tief in sich. Ein Gefühl, nach dem sich ihr Körper schon lange sehnte. Mehrere Jahre hatte sie es vergeblich versucht, ihn zu verführen. Nun war die Vereinigung endlich perfekt. Sie versank in seinem verschleierten Blick. Seine Augen waren nurmehr lüstern zu Schlitzen geformt. Seine Mund klagte wohlige Seufzer hervor. Leise fickte sie ihn. Sie hatte sich unter Kontrolle, auch wenn sie sich lieber hätte gehen lassen. Aber die Gefahr, jetzt schon erwischt zu werden war einfach zu groß.

Die Gefahr einen Krampf zu kriegen war ebenfalls enorm. Viktor stand nur mit der Ferse auf der untersten Stufe und der Körper von Saskia trieb ihn immer fester gegen die Leiter. Sie war so leise. Kein Klagen, keine Quietscher, keine spitzen Schreie. Ihre heiße Grotte war derart gut geschmiert, dass er immer wieder den Wechsel zwischen kühlem Seewasser und warmem Körper an seinem Penis spürte. Er steckte tief in ihr, jedes mal, wenn sie sich mit großem Kraftaufwand ihrer Schenkel an sein Becken klettete. Anfangs plagte ihn noch das schlechte Gewissen. Aber nun fragte er sich, wieso? Sie wollte es und es fühlte sich verdammt gut an, in ihr zu stecken. Er wollte sie nehmen, sie Umdrehen, sie auf den Rücken werfen, ihr seinen Stab weit einführen und sie dann fest ficken. Oh ja, das wollte er. Doch sie ließ ihn nicht.

„Eh, eh!", schüttelte sie bestimmt den Kopf, als sie merkte, was er vorhatte. Er wollte sich befreien, doch nur in dieser Stellung hatte sie ihn im Griff. Sie ließ ihn nicht raus und sie wollte es so. Sie bestimmte, was zu tun ist. Ihr Becken kreiste nun auf ihm. Sie gönnte ihm eine Pause. Sie wollte ihn noch lange spüren. Sie wusste, sie würde es wieder und wieder von ihm bekommen. Jetzt hatte sie ihn in der Hand. Er bezeichnete sie wegen ihres Nachnamens immer als Diebin. Sie würde ihn schon bestehlen, jedes mal, wenn sie die Lust verspürte. Er konnte gar nicht mehr anders. Der Gedanke an eine lange Affäre mit Viktor machte sie noch geiler. Leise klagte sie ihre Lust heraus, die sich nun in ihrem Unterleib bündelte. Nur nicht laut werden. Das konnte sie später immer noch, an anderer Stelle. Dann würde sie ihm auch mal erlauben, dass er sie einfach nur fickte. Aber nur, wenn er brav war.

Sie hämmerte nun ihr Becken wieder gegen seinen Unterleib. Dann ließ sie ihre Schenkel so angespannt, dass er nicht viel weiter als mit der Eichel in sie drang. Sie spürte, wie er ihren Scheideneingang massierte. Sie zeigte sich erfreut über die Kontraktionen ihres Unterleibes, spannte die Muskulatur weiter an und ließ ihn wieder einfahren. Dann das gleiche Spiel. Er war ihr Gefangener. Nicht die Diebin war eingesperrt, sondern er.

Saskia war enttäuscht, weil sie den Zeitpunkt seines Kommens verpasste. Gerade hatte sie ihn wieder tief in sich, als er jammernd den Kopf nach hinten warf und sich zuckend in ihrer Scheide entlud. Sie empfing seine warme Körperflüssigkeit bis sie es merkte. Dann zog sie sich ruckartig zurück, stieß sich mit den Füßen von seinen Oberschenkeln ab und glitt in den offenen See davon. Sie würde morgen Muskelkater haben von dieser Prozedur.

Pulsierend strömte sein Sperma aus seinem Penis in Saskias Scheide. Plötzlich wurde es kalt. Alles zog sich zusammen und Viktor verkrampfte vollends, als sich Saskia mit einem gekonnten Stoß von ihm löste und in den See schwamm. „Bring mir bitte meinen Bikini mit ans Ufer, wenn du kommst!" Sie giggelte und schwamm sofort auf das Ufer zu. Viktor schaute erstaunt hinter ihr her und spürte die letzten Kontraktionen seines Penis, der im kühlen Wasser sofort erschlaffte. Die Unterbrechung des Orgasmus kam so plötzlich, dass er sich gar nicht rühren konnte. Seine Arme waren um das Geländer geklammert und verkrampft. Sein Sperma schwamm nun vor ihm auf. Er löste sich nur sehr langsam von der Leiter. Dann kletterte er auf die Plattform. Es war kalt. Ihm fröstelte. Sein Verstand kam zurück und er fragte sich, ob er das gerade erlebt hatte.

Viktor wusste, dass das schlechte Gewissen ihn plagen würde. Tagelang. Vielleicht Wochen. Wenn Saskia still hielt, blieb es ein einmaliger Aus-, eher Reinrutscher. Er sollte sich täuschen.

Er schaute zum Ufer. Dort winkte Saskia ihm zu. Nackt. Er hatte sie nicht einmal geküsst oder angefasst. Sie hatte ihn einfach verführt. Wie würde es nun weiter gehen. Er, der Erwachsene mit fast 50 Jahren. Und diese fast 19 Jahre junge Frau hatte ihn einfach so verführt. Er wollte es doch gar nicht. Seine Hand spürte das Band vom Bikini und er griff es. Er presste sich den Stoff gegen die Nase, doch außer Seewasser roch er da rein gar nichts.

Nachdem er seine Eichel mit dem Bikini von Saskia etwas gereinigt hatte, schwamm er mit dem Teil in der Hand zum Ufer zurück. Ihm war bitterkalt, er zitterte und fröstelte. Im Gebüsch lagen seine Sachen. Er griff danach, trocknete sich mit dem T-Shirt ab. Die kleine blaue LED vom Handy signalisierte eine Nachricht. Als er den Bildschirm zur Seite wischte sah er sie.

Nackt.

Saskia hatte sich mit seinem Handy fotografiert. Mehr noch. Sie hatte sich das Bild per WhatsApp geschickt. „Nach der Nummer mit dir hast du nun auch meine. Bring mir den Bikini morgen beim Frühstück", stand da nur. Sein Herz raste. Wieso hatte er die Sperre nicht auf den Bildschirm gelegt? Denn, was viel Schlimmer war: Sie hatte sich danach auch die Kontakte seiner Frau und Marja zugeschickt. Was wollte sie damit?

Die Glocke von Seedorf schlug. Es war drei Uhr als Viktor in sein Zelt kroch.

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2 Kommentare
mondschimmernmondschimmernvor mehr als 3 Jahren

Hervorragend.

Super geschrieben.

Der Traum eines jeden Mannes, so eine kleine Nymphe...

AnonymousAnonymvor mehr als 3 Jahren

Sehr geil. Bin gespannt, wie es weiter geht? Was stiehlt die Diebin ihm noch alles?

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