Alle Kommentare zu 'Die eigene Mutter ist behilflich'

Also diesem Text kann ich nun gar nichts abgewinnen. Losgelöst von der absurden, geradezu ins lächerliche abdriftenden Thematik, ist auch der Schreibstil nicht ansprechend. Ich weiß auch nicht, was ich dem Autor raten soll. Auf jeden Fall ist das hier nicht gut.

Also ich fands gut :p.

aber gut gelöst und die erfahrung zeigt das kann jedem paar passieren; die kritik daran können wir leider nicht verstehen

Was kann denn jeden Paar passieren ? Das Märchen vom Scheidenkrampf ? ;-)))))

Das mit dem Scheidenkrampf ist kein Märchen. Ich war selbst mal dabei, als eine verheiratete Frau bei einem Fest einen bekommen hat. Das Problem war damals ihr Fickpartner(mein Kumpel) war auch verheiratet, aber nicht mit ihr.

Aber einem Freund aus Jugendtagen. Seit diesem Erlebnis hatte er immer eine lange Nadel in Reichweite. Schmerz und Gegenschmerz.

Also mir hat die Geschichte richtig gut gefallen, nur habe ich bis fast zum Schluß gedacht, die beiden spielen das seiner Mutter nur vor um sie dann auch zu ficken und zu lecken. War aber so auch gut und spannend geschrieben! 5 Punkte!!!

Ja war super geschrieben,auch der Höhepunkt der beiden.hat mich angemacht die Story.weiter so

In keinem medizinischem Bericht wird etwas von einem Scheidenkrampf erwähnt. Und wer hier behauptet, dass er schon mal dabeigewesen ist als es passierte, ist ein Spinner.

Dass es bei Hunden vorkommt, ist naturbedingt.

und aus - was für die geschichte auch besser gewesen wäre...

Was auch immer dieser Anonymus unter mir sagt, beachte ihn gar nicht. Deine Geschichte ist wirklich sehr gut geschrieben, gab 5 Sterne von mir. Wäre sehr gespannt auf eine Fortsetzung.

Vorweg: So wie einer der "Anonymousse" habe ich auch geglaubt, dass das Ganze eine Wette oder ein Spiel zwischen den beiden jungen Leuten ist, bei dem sie die Mutter herausfordern bzw. schauen wollen, wie weit sie geht. Letztlich bleibt es aber eine nette Idee, und die Diskussion, ob es Scheidenkrämpfe nun in der Realität gibt oder nicht, ist schon sehr alt. Rund um so einen Zwischenfall aber eine Geschichte zu drehen, bei der die Gedankengänge der Mutter vielleicht gar nicht einmal so unrealistisch sind, ist aber jedenfalls lobenswert, und das Lesen hat durchaus Spaß gemacht.

Hoffentlich möchte ich dazu sagen. Die Geschichte war sehr angenehm zu lesen, da die Handlung "auf dem Boden geblieben" ist und weit ab von der Gefahr war, dass sich der Autor durch sein Wunschdenken vergallopiert und die Geschichte absurd wird. Ein wenig mehr Mut, Provokation und Lüsternheit hätte dennoch nicht geschadet.

Daher wüsche ich mir, die Geschichte geht weiter, der Sohn könnte Geschmack gefunden haben, an den Berührungen seiner Mutter und sie am Nervenkitzel ein tabuisiertes Experiment zu wagen...

die alles besser wissen! Es gibt durchaus die Fälle, dass ein Scheidenkrampf passiert! Nicht nur bei den Hunden ...

Bei Leuten, die einen Schwanz mit dem Ausmaß eines kleinen Fingers haben, kann sich alles selbst "regeln" ...

Hallo,

ich finde, daß dies eine gute Idee, eine gute Geschichte ist und auch gut geschrieben ist. Und sie ist noch halbwegs realistisch, soweit eine Geschichte in dieser Rubrik überhaupt realistisch sein kann. Ich würde mir eine oder besser mehrere Fortsetzungen mit weiter so ausführlichen Beschreibungen wünschen.

Warte auf Fortsetzung und bin sehr gespannt... Danke im voraus schon mal...

Sicherlich eine schwerige Situation verkrampfung der Scheide kann passieren. Was kann man machen? Wenn die Freundin sich bueckt kann sie besser an seine Hoden kommen. Das mit dem Handschuh ist schon eine gutze Idee. Sie könnte ihm auch die Eier lecken damit er schneller kommt oder man nimmt Eiswürfel um Ihn abzukühlen? Ansonsten warten wir noch auf ähnliche Situationen?

Haette er Sie von hinten genommen waere die Sache einfacher gewesen? Dann kommt man besser heran!

Scheidenkrampfstories sind echt ein Krampf! Wie schon einige hier verkündet haben, ist so eine Situation schlicht unmöglich.

Liest man ein wenig zu diesem Text, kann man erfahren, dass ein Scheidenkrampf zwar medizinisch bekannt ist, ABER die Ursache in der Psyche liegt und vor einem Eindringen IN DIE SCHEIDE schützen soll.

Ergo: Wenn Scheidenkrampf kann in die Scheide nicht einmal ein Bleistift eingeführt werden, geschweige denn ein Penis.

Wenn aber schon ein Penis in die Scheide eingeführt worden ist, kann man davon ausgehen, dass sich die Frau nicht psychisch gegen das Einführen wehren will (es wäre dann ja sowieso zu spät), somit wird sie keinen Scheidenkrampf kriegen.

Rein theoretisch könnte im Fall einer Vergewaltigung der Vergewaltiger Sekundenbruchteile VOR dem psychisch als Abwehr hervorgerufenen Scheidenkrampf sein Opfer noch penetrieren. Darüber kann ich lediglich spekulieren, weil ich dazu keine Literatur gefunden habe. Bekannt ist jedenfalls offenbar kein derartiger Fall.

Aber wenn doch, wäre das Ereignis sicher für beide Beteiligten nicht nur unangenehm, sondern sogar sehr schmerzhaft. Die würden sich dann sicher nicht gemütlich scherzend mit einer dritten Person unterhalten.

Lässt man diese Logik außen vor, kann man immerhin von einer unterhaltsamen Geschichte sprechen, aber weitere sind m.E. unnötig.

Da hast du jetzt aber eine olle Kamelle ausgegraben. An diese Geschichte kann ich mich ja kaum noch erinnern.

Danke für deine Recherche. Tatsache ist, dass ich bei dieser Geschichte die Realität so verbogen habe, wie es für die Story nötig war. Ich habe mir nicht die Mühe gemacht zu prüfen, ob es technisch-medizinisch machbar ist oder gar plausibel. Es war eine Idee, die ich verfolgt habe und aus der ich das Beste machen wollte. Dass du Wert auf korrekte und realistische Beschreibungen/Sachverhalte legst, weiß ich spätestens seit der Badewannenabmessungsdiskussion bei 'Die Geliebte der Mutter'. Du bist leider der Leser, der am wenigsten geeignet scheint, mit der vorliegenden Geschichte etwas anfangen zu können (die Schuld dafür liegt ausschließlich bei mir).

Vielleicht hätte ich die Geschichte so auflösen sollen, wie kater001 es vorgeschlagen hat: Dass es ein abgekartetes Spiel des jungen Paares ist, um die Mutter in ihr wildes Treiben einzubeziehen. Glaubwürdiger wäre es allemal gewesen.

Da man zu den Sünden der Vergangenheit stehen sollte, muss ich noch lange Zeit den Kopf hinhalten und zum Teil zutreffende Kritik über mich ergehen lassen. Dem ein oder anderen Leser scheint es zumindest gefallen zu haben. An eine Fortsetzung denke ich nicht. Weitere Scheidenkrampfstories stehen definitiv nicht auf meiner Agenda für zukünftige Geschichten.

Tipp:

Lies mal 'Bei der Krankengymnastik'. Bei dieser Story habe ich die menschliche Anatomie bewusst verbogen, damit es zur Handlung passte. Immerhin habe ich in einem Vorwort vorweg um Nachsicht hinsichtlich möglicher Unstimmigkeiten gebeten. Würde mich interessieren, in wieweit du dich von der konstruierten Logik aus der Bahn werfen lässt. Hinsichtlich Rechtschreibung, Füllwortquote etc. muss ich allerdings um Nachsicht bitten. Bei der Story handelt es sich ebenfalls um eine 'schriftstellerische Jugendsünde'.

Danke für den Kommentar.

swriter

Ich hatte es schon früher gelesen, aber bin darauf nicht näher eingegangen, weil es ja irrelevant ist, ob es medizinisch möglich ist oder nicht. Nur die Forderungen nach ähnlichen Geschichten (Nicht ich bin der Archäologe!!) erinnerten mich an eine gleichgelagerte Diskussion in unserem Forum, denn relativ knapp nach dir hat auch der Autor "maro" bei uns eine ganz ähnliche Story gestrickt.("Hilfestelllung - ein Lustspiel in 3 Akten"). Und dort hatte ich recherchiert, was ich hier nur aus dem Gedächtnis rekapitulierte.

Bei maro spielt das Geschehen in einer WG und die Hilfe kommt in Gestalt der Mitbewohnerin Melissa. Der Rest läuft sehr ähnlich. Auch Melissa lacht zunächst einmal herzhaft.

Dann:

Melissa: „Schon gut. Soll ich den Notarzt rufen?“

Katja: „Nee. Bitte nicht. Hast du nicht ne andere Idee?“

Melissa: „Hm, mal überlegen. Sven?“

Sven: „Ja?“

Melissa: „Hast du schon mal daran gedacht, an jemanden zu denken, der dich abturnt? Alice Schwarzer zum Beispiel. Oder deine Mutter?“

Deine Story nach im Hinterkopf musst ich genau an dieser Stelle herzhaft lachen. Ich denke, du verstehst das!

....hols doch der Geier! Was ist denn das für eine Geschichte, aber auch!

sie koennte ihm die eier abbinden das macht ihn kurz geil damit er schnell abspritzt und sein penis klein wird dann ist wieder alles ok

sie koennte ihm die eier abbinden das macht ihn kurz geil damit er schnell abspritzt und sein penis klein wird dann ist wieder alles ok

Zitat: "sie koennte ihm die eier abbinden das macht ihn kurz geil damit er schnell abspritzt und sein penis klein wird dann ist wieder alles ok ..."

Das ist totaler Quark. Eier abbinden tut nur weh, macht absolut nicht geil, sondern genau das Gegenteil. Der Vorschlag ist unsinnig.

Unfreiwillig komisch sind allerdings auch ein paar Formulierungen wie "...dann zeigte er alle Anzeichen eines Mannes im Augenblick eines schönen Augenblicks." Solche Klopfer sollte man beim Korrekturlesen schon ausmerzen!

Und um Inzest handelt es sich bei der geschilderten Begebenheit auch nicht, sondern in der Tat nur um mütterliche Hilfe in einer etwas delikaten Notsituation.

Wenn ich zu entscheiden hätte, würde ich die Rubrik "Inzest/Tabus" einfach in "Familiengeschichten" umbenennen.

Wo sollen denn die Storys veröffentlicht werden, in denen innerhalb der Familie nur gefummelt wird, also kein strafbarer Inzest im Sinne des STGB praktiziert wird? Oder der Spaß von Mutter und Tochter oder zwischen zwei Schwestern?

Auch hier wird wieder ein Tabu gebrochen, weil es sich einfach nicht gehört, dass Mami dem Sohnemann zwischen die Beine fasst. Ich hätte nicht gewusst, wo die Geschichte besser aufgehoben wäre als in der Kategorie "Inzest/Tabus".

Und das leidige Thema der Formulierungen ... Ich könnte jetzt schreiben, dass dies eine meiner ersten Veröffentlichungen auf LIT war, aber das soll nicht entschuldigen, dass es definitiv sprachliche Mängel zu beklagen gibt. Was würden wohl die kleinkarierten Kritiker zu dieser Geschichte schreiben, wenn sie schon bei meinen aktuellen Texten von mangelhaften Versuchen sprechen? Die Schulnote wäre wohl noch nicht erfunden, um das zum Ausdruck zu bringen. ;)

swriter

sind noch immer die, welche Ihre Texte mit VERSTAND und nicht mit der Hand in der Hose lesen!

Wären Sie nicht so unsäglich arrogant und herablassend, würden Sie deren Kritik annehmen und endlich versuchen, Ihre bescheidene Schreibe dahin gehend zu verbessern, dass man sich eben nicht ob verschenkter Lese- und Lebenszeit nach oder meist schon während des Konsums einer Ihrer Geschichten ärgern muss.

Sie haben es noch immer nicht begriffen: Nicht die Leser sind Ihnen etwas schuldig! Sie als Autor schulden Ihren Lesern etwas: Sorgfalt und Energie, welche es in die jeweiligen Texte zu investieren gilt.

Nicht um perfekt zu sein oder zu werden, nicht um die meisten oder besten Kommentare zu bekommen, nicht um eine Geschichte im Hot-Status abzuspreichern, sondern weil Sie die Menschen, denen Sie Ihre hirnrissigen und verkorksten Texte vorlegen und zum Konsum anbieten dazu animieren, Ihnen Ihre Zeit zu schenken!

Und ehe jetzt wieder dieses unsägliche Argument kommt, man müsste ihre Stories ja nicht lesen: Nicht jeder der Literotica nutzt, sitzt täglich vor dem PC. Nicht jeder hier merkt sich bedingungslos den Namen eines Autors. Oft wählt man die Geschichten nach ihrem Titel oder der eingestellten Rubrik. Wobei man sich den Ihrigen wirklich und tatsächlich notieren sollte - als Warunung!

Wie will man denn nicht wissen, wer swriter ist, wenn kein Tag vergeht, an dem nicht etliche unnütze Kommentare über mich auf LIT in die Welt gesetzt werden? Man kann doch keinen Blick in die neuesten Leserkommentare werfen, ohne meinen Namen irgendwo darin zu finden. Selbst, wenn es weder um meine Geschichten noch um Kommentare von mir zu anderen Storys geht.

Leute wie du lassen ja keine Gelegenheit aus, mich und meine Texte bei jeder sich bietenden Gelegenheit schlechtzureden (Keine Sorge, ich kann damit umgehen). Wer meine Geschichten liest, ist demnach ausreichend vorgewarnt und nimmt die Lektüre in vollem Bewusstsein, was ihn erwartet, in Angriff. Aber rührend, wie sehr dir das Wohl aller Leser am Herzen liegt.

Und nein ... Die Veröffentlichung einer Geschichte in einem Forum wie LIT ist keine Einbahnstraße. Ein Autor ist nicht dafür da, den Lesern zu dienen und deren Anweisungen umzusetzen, während er selber keine Gegenleistung erfährt und sich bepöbeln und beleidigen lassen muss. Die Leser sollten dankbar sein, dass es Autoren gibt, die ihre Werke mit anderen teilen und dafür noch nicht einmal etwas verlangen, was über ein wenig Respekt hinausgeht.

Wer ist denn hier arrogant? Der Autor, der sich nicht alle Unverschämtheiten gefallen lassen will oder der "Kritiker", der sich anmaßt, dem Autor vorschreiben zu können, wie er seine Texte zu schreiben hat?

swriter

blamiert sich, so gut er es vermag.

Sie, Swriter, sind zumindest darin ein Profi!

Ich gehöre sicher auch zu den Lesern, die diese Geschichten "mit der Hand in der Hose" konsumieren und ich denke neben anspruchsvoller Erotik ist dieses Portal einerseits auch dafür da, andererseits muss das eine das andere nicht ausschließen, im besten Fall erreicht eine gut geschriebene Erotikgeschichte beides - delektabel für den Geist wie für den Körper zu sein.

Hier steigerte ein langsamer Spannungsaufbau mit sowohl erheiternder als auch anregender Rahmengeschichte die Lust auf einen Höhepunkt einer expliziteren Darstellung.

Angesichts der Produktivität, die sie hier auf dem Portal an den Tag legen, bleibt es auch nicht aus, dass nicht alle Geschichten den Standard guten Schreibens erfüllen, andere bieten einen schnellen Höhepunkt für jene, die schnelles Material benötigen, um die eigene Fantasie anzuregen.

Ich würde auch hier manch selbstgerechtem Kritiker empfehlen zu beachten, dass ein Medium sich immer auch an ein bestimmtes Publikum mit einer bestimmten Zielsetzung richtet. Das Werk mangelt daher erst an Qualität wenn es sein Publikum nicht erreicht oder die eigene inhaltliche oder qualitative Zielsetzung verfehlt. Bedenken sie das, bevor sie das nächste Mal vorschnell mit Kritik dahin eilen und ggf. ihren eigenen Geschmack mit Objektivität verwechseln.

Lassen Sie sich nicht entmutigen swriter.

... ich finde die Geschichten von swriter klasse. Und gerade der "normale" Schreibstil macht sie in meinen Augen sehr gut lesbar. Bitte weiter so.

Bitte einen Nachschlag