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Die eigene Mutter ist behilflich

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"Dann haben wir es ja doch noch geschafft.", stellte Sonja fest. Sie erhielt keine Antwort und Tom und Laura schienen peinlich berührt zu sein. Sonja nahm an, dass sie sich ihrer Lustempfindung schämten, die sie eindeutig vorhin empfunden hatten. Tom löste sich jetzt aus seiner liegenden Position und hielt sich schützend die Hände vor seine immer noch stattliche Erregung. Sonja fand diesen Vorgang sogleich eigenartig, zumal sie sein bestes Stück eine ganze Zeit lang viel intensiver beobachten konnte. Sonja entschloss sich die Beiden zunächst alleine zu lassen und verabschiedete sich. „Ich lasse euch dann mal alleine. Wenn ihr möchtet, können wir uns gleich noch unterhalten.", gab sie

zu verstehen und verließ das Zimmer.

Sie schloss die Tür hinter sich und begab sich in ihr Schlafzimmer. Dort legte sie sich auf ihr Bett starrte an die Zimmerdecke. Vor ihrem geistigen Auge lies sie die Ereignisse nochmals Revue passieren. Sie erinnerte sich, wie überrascht sie gewesen war, als sie Tom und Laura in ihrer misslichen Lage vorgefunden hatte. Dann an die Aufforderung behilflich zu sein. Und schließlich an die Situation, in der sie praktisch beiden Teenagern zu ihren Höhepunkten

verholfen hatte und damit das eigentliche Problem gelöst hatte. Sonja schob sich langsam aber Ziel gerichtet ihre rechte Hand unter den Hosenbund und als ihre Finger die eigene Weiblichkeit erreichten spürte sie, dass die letzte halbe Stunde sie keineswegs kalt gelassen hatte. In Windeseile hatte sie sich die Hose geöffnet und diese mitsamt des Höschens herab gestreift. Die Berührungen ihrer Finger führten zu intensiven Empfindungen und in weniger als zwei Minuten hatte sich Sonja zu einem erfüllten Höhepunkt gebracht. Nachdem ihre Lust abgeklungen war fühlte sie sich sogleich schlecht. Sie zog sich wieder an und begab sich ins Wohnzimmer, wo Tom und Laura gemeinsam auf der Couch saßen. Sie hatten sich wieder angezogen und warteten offenbar auf Sonjas Ankunft. Spontan fragte sich Sonja, ob sich Beide fragten, wo sie die letzten Minuten wohl verbracht hatte. Sie konnten doch unmöglich erraten, dass sie sich zur Selbstbefriedigung in ihrem Schlafzimmer zurück gezogen hatte.

"Hallo....", sagte sie und nahm auf einem Sessel Platz. "Alles in Ordnung bei euch?"

"Abgesehen davon, dass mir das Alles unheimlich peinlich ist?", meldete sich Tom zu Wort.

„Immerhin haben wir das Problem gelöst.", stellte Sonja fest. Auch sie selber spürte die beklemmende Stimmung zwischen ihnen, die sich so schnell sicherlich nicht entkrampfen lassen würde. Sie wandte sich an Laura und sagte „Vielleicht solltest mit deinem Gynäkologen sprechen und ihm die Situation erklären.... Er kann dir vielleicht Tabletten verschreiben für den Fall, dass so etwas nochmals passiert."

"Oder wir lassen es ab sofort einfach sein.", kommentierte Laura.

"Daran solltest du keinen Gedanken verschwenden.", ermahnte Sonja sie. "Der Sex ist zu schön um einfach darauf zu verzichten."

Laura nickte zustimmend und Sonja fand, dass sie die Runde auflösen sollte. Es war Tom und Laura deutlich anzumerken, dass sie sich unwohl fühlten. „Ich gehe dann mal in die Küche und räume die Spülmaschine aus.... Dann bis später vielleicht."

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33 Kommentare
silverdryversilverdryvervor etwa 7 Jahren

Bitte einen Nachschlag

AnonymousAnonymvor mehr als 7 Jahren
Also

... ich finde die Geschichten von swriter klasse. Und gerade der "normale" Schreibstil macht sie in meinen Augen sehr gut lesbar. Bitte weiter so.

AnonymousAnonymvor etwa 8 Jahren
Lassen sie sich nicht unterkriegen

Ich gehöre sicher auch zu den Lesern, die diese Geschichten "mit der Hand in der Hose" konsumieren und ich denke neben anspruchsvoller Erotik ist dieses Portal einerseits auch dafür da, andererseits muss das eine das andere nicht ausschließen, im besten Fall erreicht eine gut geschriebene Erotikgeschichte beides - delektabel für den Geist wie für den Körper zu sein.

Hier steigerte ein langsamer Spannungsaufbau mit sowohl erheiternder als auch anregender Rahmengeschichte die Lust auf einen Höhepunkt einer expliziteren Darstellung.

Angesichts der Produktivität, die sie hier auf dem Portal an den Tag legen, bleibt es auch nicht aus, dass nicht alle Geschichten den Standard guten Schreibens erfüllen, andere bieten einen schnellen Höhepunkt für jene, die schnelles Material benötigen, um die eigene Fantasie anzuregen.

Ich würde auch hier manch selbstgerechtem Kritiker empfehlen zu beachten, dass ein Medium sich immer auch an ein bestimmtes Publikum mit einer bestimmten Zielsetzung richtet. Das Werk mangelt daher erst an Qualität wenn es sein Publikum nicht erreicht oder die eigene inhaltliche oder qualitative Zielsetzung verfehlt. Bedenken sie das, bevor sie das nächste Mal vorschnell mit Kritik dahin eilen und ggf. ihren eigenen Geschmack mit Objektivität verwechseln.

Lassen Sie sich nicht entmutigen swriter.

AnonymousAnonymvor etwa 8 Jahren
Jeder

blamiert sich, so gut er es vermag.

Sie, Swriter, sind zumindest darin ein Profi!

swriterswritervor etwa 8 JahrenAutor
@Anonymous: Kleinkarierte Kritiker "Nicht jeder hier merkt sich bedingungslos den Namen eines Autors."

Wie will man denn nicht wissen, wer swriter ist, wenn kein Tag vergeht, an dem nicht etliche unnütze Kommentare über mich auf LIT in die Welt gesetzt werden? Man kann doch keinen Blick in die neuesten Leserkommentare werfen, ohne meinen Namen irgendwo darin zu finden. Selbst, wenn es weder um meine Geschichten noch um Kommentare von mir zu anderen Storys geht.

Leute wie du lassen ja keine Gelegenheit aus, mich und meine Texte bei jeder sich bietenden Gelegenheit schlechtzureden (Keine Sorge, ich kann damit umgehen). Wer meine Geschichten liest, ist demnach ausreichend vorgewarnt und nimmt die Lektüre in vollem Bewusstsein, was ihn erwartet, in Angriff. Aber rührend, wie sehr dir das Wohl aller Leser am Herzen liegt.

Und nein ... Die Veröffentlichung einer Geschichte in einem Forum wie LIT ist keine Einbahnstraße. Ein Autor ist nicht dafür da, den Lesern zu dienen und deren Anweisungen umzusetzen, während er selber keine Gegenleistung erfährt und sich bepöbeln und beleidigen lassen muss. Die Leser sollten dankbar sein, dass es Autoren gibt, die ihre Werke mit anderen teilen und dafür noch nicht einmal etwas verlangen, was über ein wenig Respekt hinausgeht.

Wer ist denn hier arrogant? Der Autor, der sich nicht alle Unverschämtheiten gefallen lassen will oder der "Kritiker", der sich anmaßt, dem Autor vorschreiben zu können, wie er seine Texte zu schreiben hat?

swriter

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