Alle Kommentare zu 'Die Entdeckung'

Da ist dir wieder ein super Wurf gelungen

Ich hoffe, dass du es nicht bei diesem Teil belassen willst. Sicherlich hast du die Fortsetzung schon ins Auge gefasst. Veröffentliche sie bitte.

Wirklich wieder eine supergeile Geschichte - Diese langsame Annähern - das gegenseitige offenbaren ihrer Gelüste - erst per Mail dann die Erkenntnis - geil wie sie dann Schritt für Schritt ihre Wünsche, ihre Lüsternheit oiffenbaren und es zeigen ihre supergeile Lust.

Hoffe auf eine Fortsetzung.

nötig, nicht weil es nicht gut war, es war sogar sehrgut.Die Entwicklung der Geschichte hätte man noch ein wenig ausbauen können. Was jetzt noch kommen könnte, kennt man schon.

Mir gefällt diese Geschichte wieder sehr gut. Ich denke, dass du in diesen vorsichtigen Stil noch eine Fortsetzung schreiben solltest.

Ich bin gespannt.

Perfekte Geschichte, super erotische Stimmung und Spannung aufgebaut. Hätte gerne 10 Sterne vergeben.

Ich hoffe, es kommt bald die Fortsetzung!!!

Eine Fortsetzung würde den Reiz dieser Geschichte nur zerstören. Ich denke sie sollte für sich alleine stehen. Alle wissen was dann passieren wird also lass es mit einer Fortsetzung denn die würde, wie gesagt, zerstörend sein.

wie schnell sich LIT-Leser begeistern lassen. Selbst wenn immer wieder und wieder und wieder ein weisses Kaninchen aus dem Hut gezogen wird.

Immerhin lässt sich der Autor 2 LIT- Seiten Zeit, die Leserschaft auf ein unerwartetes Finale vorzubereiten. Mit der 3. Seite wird deutlich, das spektakuläre Erwartungen nicht erfüllt werden.

Die Geschwister sitzen sich gegenüber, zeigen sich ihre primären Geschlechtsteile, tauschen "die in dieser Situation üblichen Floskeln" aus und masturbieren dabei voreinander.

Dieser Hut ist so alt, dass er schon längst auseinander gefallen sein müsste.

Absolut der Hammer. So ganz langsam die Spannung nach oben gezogen. Spitze!!!

Würde gerne weiterlesen!

wie auf treffende Negativkritik (vgl. der Kommentar von Leonie12) an Beiträgen bestimmter LIT-Nutzer prompt mit anonymen Lobpreisungen reagiert wird. Ist wirklich Schelm, wer angesichts dieses regelhaften LIT-Phänomens Böses denkt?

–AJ

Und AJ wird gechmiert, damit er über eine bestellte Negativkritik die Zugriffszahlen nach ober drückt???

Jeden Tag lesen auf LIT Tausende Leser mit unterschiedlichen Geschmäckern und Erwartungen. Ist es für dich wirklich so schwer vorstellbar, dass andere Leser Texte für gut befinden, denen du nichts abgewinnen kannst? Nur weil du etwas nicht magst, können selbstverständlich andere Leser keinesfalls diese Story gut finden und einen echten positiven Kommentar abgegeben haben? Wie überheblich bist du, allen anderen Lesern die eigene Meinung absprechen zu können und zu glauben, dass nur dein Urteil zählen würde?

Und mal ehrlich ... Wenn ich tatsächlich unter "Anonymous" meine eigenen Texte kommentieren würde ... Müssten sich dann nicht viel mehr lobhudelnde Beiträge in meinen Kommentarbereichen wiederfinden, um einen Gegenpol zu den hasserfüllten Anfeindungen von dir und den anderen swriter-Hatern zu bilden? Würde ich tatsächlich manipulieren, würde ich bestimmt dafür sorgen, deutlich besser wegzukommen, als es sich momentan darstellt. Übrigens ... Warum lösche ich nicht einfach alle negativen Kommentare zu meinen Geschichten? Wäre doch nur logisch, oder? Aber warum finde ich dann zu fast allen Geschichten die üblichen Anfeindungen und Beleidigungen? Habe ich nicht gründlich genug manipuliert?

Ich wäre dir sehr verbunden, wenn du zukünftig auf dummdreiste Lügen und unbewiesene Verdächtigungen in Bezug auf meine Person verzichten würdest. Sollte dir das nicht gelingen, wird in meinem Kommentarbereich kein Platz mehr für dich sein und du fliegst raus. Wäre ja nicht das erste Mal, dass Autoren dir die Selbstdarstellerplattform entziehen.

swriter

darf ich mal fragen, was du an meinem Kommentar negativ siehst?

Ich habe noch einmal gründlich nachgedacht und ein paar interessante alternative Auflösungen für diese Geschichte eruiert:

a) Die Schwester klingelt beim Bruder an, scheuert ihm auf der Türschwelle stehend eine und geht wieder. Das Verhältnis der Geschwister zueinander ist für immer zerrüttet.

b) Er öffnet der Schwester die Tür, sie zieht eine Knarre und ballert ihn ab. Auch hier ist das Verhältnis der Geschwister zueinander für immer zerrüttet.

c) Die Schwester klingelt an und hat ihre drei besten Freundinnen mitgebracht. Die fünf feiern eine geile Orgie. Anschließend melden sich die anderen drei Frauen auch noch auf LIT an.

d) Bruder und Schwester sprechen sich aus, legen ihre Differenzen bei und spielen dann bis tief in die Nacht Kniffel, Phase 10 und Monopoly.

LIT ist weder ein Krimiforum noch werden hier Kinderbücher veröffentlicht. Der geneigte Leser erwartet aller Wahrscheinlichkeit nach eine sexuelle Handlung oder alternativ eine romantische Szene. Das biete ich ihm. Da du offenbar schon über alle denkbaren Varianten der sexuellen Vereinigung irgendwo gelesen hast, werden wir Autoren dich kaum noch überraschen können. Schade eigentlich.

swriter

Dachte zwar nicht, dass ich das jemals über einen der Autoren hier sagen würde, aber ich entwickle mich langsam zum Fan von dir.

Wie immer eine klasse Geschichte. Ich freue mich immer wieder was von dir zu lesen.

Sie zeigen, das einem Leser das Thema nicht gefällt, oder das er absolut fehlerfreie Rechtschreibung erwartet. Dem einen ist es zu hart, dem anderen zu brav.

Wenn alle hier nach dem ersten negativen Kommentar nichts mehr schrieben, wäre das Forum Tot!

Also ich find das hier ist eine Nette Idee, die auch gefällig und gut ausgeführt wurde. Ich ermutige daher weiter Geschichten zu schreiben, die so gut wie diese sind. Sicher vielleicht kann der ein oder andere es noch besser: Her damit, lese ich dann gerne.

Die Idee mit Literotica fand ich ganz gut, auch der Spannungsaufbau ist am Anfang ok. Die Auflösung kommt leider zu spät. Zwei Seiten Palaver sind nur dann gerechtfertigt, wenn du deinen Figuren eine gewisse Tiefe gibst, damit soviel Dialog nachvollziehbar wird.

Also, fasse dich kürzer, oder gib deinen Figuren einen Hintergrund.

Vielleicht bei der Fortsetzung?

Hi swriter,

immer wieder lese ich gerne deine Geschichten. Ich weiß nicht, ob ich alle gelesen habe, diejenigen welche, haben mir gefallen.

Auch bei dieser ist der Spannungsbogen gegeben und kann vielleicht bei einer Fortsetzung ausgebaut werden. Der Gedanke mit "Lit" ist eine Variante, die mir so noch nicht aufgefallen ist - ist aber gut.

Auf jeden Fall 5 Sterne

Ich bitte dich, weiter zu schreiben, aber zu dieser Geschichte höchstens ein oder zwei Fortsetzungen, sonst wird es wahrscheinlich langweilig.

Der Stil ist es was dich von anderen Unterscheidet, deine Geschichte was dich von anderen abhebt!

Ich war immer ein glühender Fan, von Harrold Robbins.

Du hast den selben Stil an und in die Detail,s zu gehen.

KK

wie schnell sich LIT-Leser begeistern lassen. Selbst wenn immer wieder und wieder und wieder ein weisses Kaninchen aus dem Hut gezogen wird.

Dieser Hut ist so alt, dass er schon längst auseinander gefallen sein müsste.

Was kannst du neues aus dem Hut zaubern ?

Ich bin zwar erst 19 und die Figuren sind man hier zu alt aber das is geschmacksache. Man kanns halt nicht jedem recht machen. Dafür fünf nde ich die story schön. Is mal was anderes wie hier sonst standart. auserdem find ich den Schreibstil cool. Also bitte weitermachen.....damit ich weitermachen kann ;)

Das Lesen Deiner Geschichten ist jedesmal ein Genuss!

die vorgebrachten Alternativen sind auch nicht das Gelbe vom Ei.

Vielleicht versuchst du mal, wenigstens halbwegs realistisch zu bleiben.

Wer soll dir denn glauben, dass sich, ob Bruder und Schwester, Vater und Tochter, Mutter und Sohn gegenüber sitzen und voreinander onanieren/masturbieren? Das ist doch völliger Blödsinn. Wenn die Hemmschwelle so tief gesunken ist, dann wird auch, klare Aussage, gefickt.

Nur meine persönliche Meinung:

Wenn in der Familie erst einmal alles geklärt ist, würde bestimmt das volle Programm ablaufen. Bei der ersten Annäherung bilde ich mir ein, dass man sich immer noch mit angezogener Handbremse begegnen kann. Man ist geil, kommt auf den Geschmack und will es, doch der finale Beischlaf stellt die letzte zu durchbrechende Hürde dar. Vor dieser kann man Respekt haben und sie sich für das nächste Mal vorbehalten.

Natürlich habe ich keinerlei Erfahrungen über reale Inzest-Beziehungen vorzuweisen, also kann ich nur spekulieren und meine Fantasie bemühen. Und ich bin mir sicher, dass zahlreiche Leser liebend gerne das volle Programm erlebt hätten. Aber dafür können sie ja ihre Fantasie bemühen ...

swriter

Bruder/Schwester Geschichten kannst du ja gut schreiben, aber auch Risiken z.B. erwischt zu werden oder das es nicht ewig so bleibt, aus welchem Grund auch immer?

Man muss als Autor einer Story das beschriebene Ritual nicht tatsächlich erlebt haben. Die Kunst liegt darin, es so zu beschreiben, als hätte man es erlebt.

Wenn man das nicht schafft, klinkt der Verweis auf die Anregung der Leser-Fantasie eher als Kapitulation vor dem eigenen Unvermögen.

Vielleicht solltest du mal dein eigenes Kopfkino einschalten, bevor du eine Story schreibst?

PS: Auch wenn sie sich vielleicht so liest: DIES IST KEINE NEGATIVKRITIK !

"keine Negativkritik" vs. "eigenes Unvermögen" ???

Wahrscheinlich bist du der Einzige, der in deinen Kommentaren das Negative nicht erkennt. Macht aber nichts. Negatives Feedback ist durchaus erwünscht, solange sich der Kommentargeber um einen akzeptablen Ton bemüht. ;)

Warum kapituliere ich vor meinem eigenen Unvermögen, nur weil ich den Beischlaf der Geschwister nicht beschreibe? Es ist eine Variante, die sexuellen Handlungen dezent und nicht bis ins Letzte zu beschreiben. Eine andere Möglichkeit wäre, die letzten Hürden gleich am ersten Tag zu nehmen. Wofür man sich auch entscheidet, hat meiner Meinung nach überhaupt nichts damit zu tun, ob die Herleitung realistisch ist oder ob die Handlung unterhaltsam und interessant vorgetragen wurde.

Deiner Schlussfolgerung zufolge wäre jede Geschichte, in der die Protagonisten es nicht bis zum bitteren Ende miteinander treiben, undenkbar. Also müsste meine Geschichte "Auf Wohnungssuche" für dich sehr viel realistischer sein, weil Bruder und Schwester es am Ende richtig miteinander treiben. Bislang hast du zu der Story keinen Kommentar abgegeben. Ehrlich gesagt würde ich mit einem lobenden Kommentar aus deiner Richtung auch nicht rechnen. Ist halt auch nur eine "stinknormale" Bruder-Schwester-Geschichte.

swriter

es wäre vielleicht ratsam, wenn du dir meinen Text nochmals und dann ganz langsam reinziehst.Vielleicht verstehst du ihn dann?

Das ist mir jetzt zu blöd. Wenn du nicht in der Lage bist, deine Anmerkungen so zu formulieren, dass man sie auch ohne Rätselraten verstehen kann, solltest du besser auf die Abgabe von Kommentaren verzichten.

Vielleicht findet sich ja ein Dolmetscher?

swriter

`Man muss als Autor einer Story das beschriebene Ritual nicht tatsächlich erlebt haben. Die Kunst liegt darin, es so zu beschreiben, als hätte man es erlebt.`

Heißt: Du sollst genau so schreiben, als ob du es selbst erlebt hast, auch wenn es nicht so war.

`Wenn man das nicht schafft, klinkt der Verweis auf die Anregung der Leser-Fantasie eher als Kapitulation vor dem eigenen Unvermögen.`

Heißt: Wenn dein Leser nicht mal ansatzweise das sieht, was du siehst, hast du es nicht gut genug/nicht ausreichend beschrieben.

`Vielleicht solltest du mal dein eigenes Kopfkino einschalten, bevor du eine Story schreibst?`

Heißt: Du sollst genau das schreiben, was du siehst. Nur so kann auch dein Leser das selbe sehen wie du!

Diese Hinweise habe ich auch vorher schon verstanden. Mir ist nur nicht klar, was diese allgemeinen tollen Ratschläge mit der ursprünglichen Kritik von Leonie12 zu tun haben sollen, ich hätte den Sex der beiden Geschwister bis zum süßen Ende beschreiben müssen.

Nur weil Leonie12 sich nicht vorstellen kann, dass eines der Millionen Geschwisterpaare auf der Welt sich genau so wie beschrieben verhalten könnte, unterstellt er mir fehlendes Kopfkino oder nicht ausreichende Beschreibung der Szene. Das will sich mir nicht erschließen. Oder habe ich da einen gewaltigen Gedankensprung bei Leonie12 nicht mitbekommen und er bezieht sich gar nicht mehr auf seine ursprüngliche Kritik und will etwas ganz anderes beanstanden?

swriter

Wie der „swriter“ an dieser Stelle sich vor der ihm und allen anderen klar und unmissverständlich dargebrachten Einsicht in die eigene Unfähigkeit windet, könnte einem als Mitleser ein Lächeln ins Gesicht zaubern; wüsste man nicht, wie traurig dieser Possen ist, den der „swriter“ hier nun schon zum 195. Mal zum Schlechtesten gibt.

–AJ

@Auden James und Konsorten: Warum könnt Ihr nicht die Kommentare zu Kommentare zu Kommentare in das Diskussionsforum verlegen, um hier Platz für Kommentare zu den Geschichten zu lassen? Es ist doch wie beim Pinkeln: Ab dem dritten Schütteln ist es Wichsen, ab dem dritten Kommentar zum Kommentar ist es eine Diskussion! Also ab damit ..

Einfach nur immer wieder die selben Quatschköppe die sich hier melden und dann noch gegenseitig belöffeln. Leonie12 der tiefenentspannte, swirter der Starautor und Auden James auch so ein Held dem keiner was kann.

Kein Wunder das literotica(deutsch) kaum noch gute Geschichten hervorbringt.

Bei soviel Intelligenzbestien kommt man sich selber richtig klein vor.

Wenn ein Bruder Inzestpornos schreibt, dann vermutlich deswegen, weil er es nicht moralisch abartig findet, wenn Bruder und Schwester miteinander ficken. Und wenn er draufkommt, dass seine Schwester seine Inzestpornos gerne liest, sie so geil findet, dass sie ihm Jubelkommentare dazu schreibt, dann kann man getrost annehmen, dass auch sie dem Inzest an sich positiv gegenüber steht. Sie ist somit anfällig dafür, es selbst zu versuchen und mit ihrem Bruder in die Kiste zu steigen. Für den gilt natürlich dasselbe!

So, und unter diesen Vorgaben stellt sich der Bruder daheim sicher nicht vor, wie seine Schwester seine Geschichtchen liest und dazu masturbiert, sondern er wird sich vorstellen, wie sie seinen Schwanz lutscht, wie sie seine Eier abschleckt, wie er sie fickt, von vorne und von hinten und wahrscheinlich auch in den Arsch.

Und wenn er das tut - sich das vorstellen also - dann ist der nächste Schritt mit 99%iger Wahrscheinlichkeit nicht, dass sie sich endlos um den heißen Brei herum redend über eine mögliche gemeinsame Schreibarbeit unterhalten, sondern dass er darauf zielstrebig hinarbeitet, seinen Schwanz in sie zu versenken. Und sonst gar nichts.

Konkret heißt das, dass der Anfang vielversprechend war, aber ab dem Zeitpunkt, an dem er die Veranlagung seiner Schwester erkannt hat (plus eine kurze Zeit, in der er das verarbeitet), läuft die Story völlig neben dem Vorstellbaren.

Entweder er arbeitet darauf hin, seine Schwester zu vögeln, was nicht so schwer sein sollte, oder er verwendet sie heimlich als Wichsvorlage, spricht aber nie wieder darüber (gibt keine gute Story) oder er verdrängt das Ganze und rührt nie wieder daran - auch keine gute Story.

Die Mails: das mag sein, aber in meinen Augen würde er jedenfalls in etwa fragen: "Hast du auch einen Bruder? Hast du schon mit ihm geschlafen? Würdest du mit ihm schlafen, wenn er es will? Sehnst du dich danach?"

Und dann weiter: "Würdest du auch mit deinem Vater schlafen? Würdest du deine Mutter lecken?" usw.

Das sind die normalen Fragen in so einer ganz und gar nicht normalen Situation.

Ist dies nur endlich klar?

"Kein Wunder das literotica(deutsch) kaum noch gute Geschichten hervorbringt.

Bei soviel Intelligenzbestien kommt man sich selber richtig klein vor."

Jep, dat kann man Gut unterschreiben. Wenn man sieht, was in manchen Kommentarspalten abgeht, kann man nur zu dem Schluss kommen, das dadurch viele abgeschreckt werden, hier etwas zu veröffentlichen. Wer traut sich denn schon etwas hier hochzuladen, wenn anschließend ein gewisser Auden J. kommt; jedes Wort bis auf die kleinste Zelle seziert und sich dann noch berufen fühlt, aus dem Geschriebenen die Menschliche Wertigkeit des Autors in in Frage zu stellen.

Hier auf Literotica ist bei vielen die Nase so Hoch in den Wind gestellt, das Sie aufpassen müssen bei Regen nicht zu Ersaufen. Neuen Autoren wird kaum eine Chance geboten, es wird eine elendige Speichelleckerei unter den "Etablierten" betrieben!

Ansonsten werden in den Kommentarsplaten größtenteils Privatfehden ausgetragen, nur um das eigene Ego zu füttern!

Nur ein Fakt, warum der deutsche Ableger von Literotica im Sterben liegt!

War vielleicht etwas Off-Topic, aber das ist das, was viele hier denken!

Das könnte man tun, ja, allerdings sehe ich in der Praxis da ein paar Probleme. Die Kommentare zu Kommentaren beziehen sich ja auf Kommentare, die im PCB erschienen sind, weshalb es naheliegt, dass Kommentare zu diesen Kommentaren am selben Ort erscheinen, also hier im PCB; dieses Vorgehen wird auch von der Programmierung der Seite unterstützt, die – im Ggs. zu manch anderer Seite – ja mehrere Kommentare ein und desselben Kommentators zu ein und demselben Beitrag zuletzt.

Und widersprechen Sie mit Ihrem Kommentar nicht letztlich Ihrer eigenen Regel, dass es bei den Kommentaren wie beim Pinkeln sei, ergo nur zweimal Schütteln bzw. zweimal Kommentieren (eines anderen Kommentars) erlaubt sei, da ich (und Konsorten?) bis zu Ihrem Kommentar ja erst zweimal einen anderen Kommentar kommentiert und somit also gar nicht gegen Ihre Regel verstoßen hatte?

Und schließlich: Wenn Sie das Kommentarverhalten von mir (und Konsorten) stört, warum gehen Sie dann nicht mit gutem Beispiel voran und eröffnen dazu ein Thema im Forum?

Fragen über Fragen, aber keine Antworten in Sicht...

–AJ

Mich würde ja einmal brennend interessieren, was ihr beide euch auf LIT unter einer „guten Geschichte“ vorstellt.

Wenn denn tatsächlich der von eurer zitatfreudigen Hälfte angenommene Zusammenhang bestünde, dass meine Kommentare als „Abschreckung“ wirkten, weil die Texte von Möchtegern-Autoren ggf. Gefahr liefen „seziert“ zu werden, so, denke ich, könnte man meinen, dass jene Möchtegern-Autoren Ihre Texte besonders sorgfältig vor dem Veröffentlichen überprüften, um im Fall des Falls eben möglichst wenig Material zur „Sektion“ zu bieten. Im Ergebnis sollte dann jawohl eine Steigerung (!) der Textgüte zu verzeichnen sein, weil jene Möchtegern-Autoren sich mehr Mühe mit ihren Texten gäben und nicht mehr jeden Müll hier hochladen würden.

Tatsächlich aber, und damit fällt die gesamte Abschreckungshypothese der einen Hälfte von euch in sich zusammen, ist der Müll, der heute im dt. LIT erscheint, nicht weniger geworden im Vergleich zu der Zeit, bevor ich hier irgendetwas kommentierte. Im Grunde erscheint heute genauso viel Müll wie ehedem; der Unterschied liegt darin, dass Texte, die Maßstäbe setzten wie einst – z. B. von Autoren wie Faith, hugluhuglu oder chekov –, nicht mehr erscheinen oder jedenfalls nicht mehr in der damaligen Regelmäßigkeit. Da letzteres Phänomen jedoch schon v o r der Aufnahme meiner Kommentartätigkeit bestand, erübrigt sich auch die Hypothese, dass meine Kommentare irgendetwas damit zu tun hätten, dass nicht mehr jeden Monat ein neues Meisterwerk im dt. LIT zu lesen ist. Diese Frage könnten u. U. am ehesten noch jene Meisterautoren beantworten, indem sie erklärten, warum sie allesamt nichts mehr auf LIT veröffentlichen.

Die Frage, wieso neue Meister nicht an die Stelle der alten getreten sind, wird, fürchte ich, jedoch auf ewig ohne Antwort bleiben.

–AJ

Alles nachvollziehbare Argumente. Die Geschichte hätte man ohne Probleme genau so anlegen können. Dennoch, und selbst, wenn ich zu den 1 % gehören würde, die es sich anders vorstellen könnten ...

Darüber zu reden oder sich vorzustellen, seine Schwester zu bumsen, ist das eine. Es dann tatsächlich durchzuziehen ist das andere. Wie oft reißen Leute die Fresse auf, prahlen mit ihrem Mut und trauen sich dann doch nicht, weil sie Angst vor den Konsequenzen haben? Ist es so schwer vorstellbar, dass den Beteiligten im Moment der Wahrheit das Herz in die Hose rutscht und sie sich für den Beginn nicht das volle Programm zutrauen? Im Übrigen habe ich das Liebesleben der Geschwister nicht abschließend erzählt, sondern lediglich die erste Etappe auf einer vielleicht langen Reise skizziert. Dass da noch sehr viel mehr kommen würde, vielleicht sogar am gleichen Tag, liegt auf der Hand. Warum also sofort das ganze Pulver verschießen (Nein, das ist keine Drohung. Ich werde keine Fortsetzung schreiben.)?

Wenn ich Geschichten schreibe und dafür meine Fantasie walten lasse, frage ich mich nicht, was 99 % der Leser für eine Entwicklung der Story erwarten, sondern, was ich mir vorstellen und was mir gefallen könnte. Ich finde es immer wieder bemerkenswert, dass Autoren/Lesern die Fantasie abgesprochen und es als Unvermögen hingestellt wird, nur weil ein anderer Leser es sich anders vorstellen mag. Wer es unbedingt braucht, kann sich den Schluss der Geschichte anders denken oder die Handlung weiterspinnen.

swriter

Ich muss zugeben, dass ich einen Teil der Konversation zwischen den Geschwistern nur quer gelesen habe. Dies liegt aber lediglich daran, dass ich schon vorher erregt war und nicht daran, dass ich es unrealistisch finde.

Der erste Kommentar war meiner Meinung nach viel zu kritisch. Ich selbst mag Geschichten, in denen Inzest vorkommt, ohne jemals Interesse an einem meiner Familienmitglieder gehabt zu haben. Mich interessiert lediglich das "man würde gern, darf aber nicht" an diesen Geschichten. Wenn ich jedoch an meine eigene Familie denke, erregt mich dies in keiner Weise. Daher verstehe ich auch swriter, dass er den Konflikt etwas stärker herausgestellt hat. Grundsätzlich solche Geschichten zu mögen, heißt noch lange nicht, auch wirklich solches Verhalten im realen Leben verfolgen zu wollen.

Ich finde Geschichten, in denen man sich sofort bespringt, oft lächerlich. Schwer, dann bei der Sache zu bleiben. Natürlich gibt es auch Situationen für solche Geschichten. Aber vielleicht gibt es neben mir ja noch andere, die den Konflikt reizend finden und nicht das Rein und Raus.

Ich würde mich über eine Fortsetzung freuen. Und lass dich nicht von Kommentatoren entmutigen, die flache Pornos bevorzugen @swriter. Daran erkennt man, ob jemand wirklich Erotik möchte, oder Rudelbumsen.

MfG

Eine Leserin, die sehr viel Spaß an der Geschichte hatte.

Ich sag mal dieser Auden J. oder wie er sich nennt ist wohl eher eine Witzfigur,sollte man nicht ernst nehmen.

Ich sage mal, anonyme Kasper wie Sie, die zur Sache nichts zu sagen haben und stattdessen nur anderen Nutzern in Ein- oder Zweizeilern (und oftmals, wie auch in Ihrem Fall, mangelhaftem Deutsch) ans virtuelle Bein pinkeln wollen, weshalb sie von anderer Seite dereinst treffend als „Heckenschützen“ bezeichnet wurden, sind wohl eher die Knallchargen vom Dienst, die niemand für voll nehmen sollte. (Ich hoffe, dass mein Kommentar Ihnen nicht schon zu viel der Ehre erweist!)

–AJ

@swriter:

Mir hat diese Geschichte gut gefallen. Sie kommt auf jeden Fall nicht unglaubwürdig rüber. Ich habe mir zwar auch vorgestellt, dass es zu mehr hätte kommen können, fand dieses aber absolut nicht schlimm.

@"Das ist doch zu blöd!":

Ich denke mal, dass ist bei weitem übertrieben. Es gibt viele, denen Geschichten über eine Sache gerne lesen/sehen, aber das niemals selber machen würden. Man findet vielleicht die Idee interessant, aber würde sie selber nicht durchführen. Dies gilt für Inzest genauso, wie für viele andere Gebiete. (Vielleicht sogar jedes Gebiet, aber ich will mich nicht zu weit aus dem Fenster lehnen.)

@"Zu kritischer Kommentar":

Da nimmst du mir die Antwort eigentlich sogar vorweg. Deswegen habe ich höchstens ergänzt.

@Auden James ["...mangelhaftem Deutsch..."]:

Ich weiß ja nicht, aber von jemandem, der so - um mal das Wort zu benutzen - hochgestochen schreibt und anderen "mangelhaftes Deutsch" ansagt, würde ich eigentlich erwarten, dass er selber fehlerfrei schreibt. Deswegen war ich wegen diesem Fehler umso überraschter:

"...dieses Vorgehen wird auch von der Programmierung der Seite unterstützt, die – im Ggs. zu manch anderer Seite – ja mehrere Kommentare ein und desselben Kommentators zu ein und demselben Beitrag zuletzt."

Zitat von dir aus dem Kommentar vom 16.12.2015 "@ teodoro_sirups: „Ganz im Ernst“ (12/16/15)"

Falls du nicht wissen solltest, was ich meine:

Das Wort "zuletzt" ist in diesem Zusammenhang einfach nur falsch. In der Schule würde man, wenn ich mich nicht irre, einen Wortfehler anstreichen. Richtig wäre das Wort "zulässt".

Ich würde mich nicht über so einen Fehler verbreiten, wenn der Urheber dieses Fehlers sich nicht als perfekt darstellen würde.

Übrigens:

Solltest du auf die Idee kommen, diesen Text auf Fehler zu untersuchen, dann tu dir keinen Zwang an. Ich bin weit davon entfernt, perfekt zu sein, und akzeptiere Fehler von mir. Vor allem, wenn ich, wie hier, nicht nochmal über den Text rüberlese.

Oh man ist dieser A.James wieder schlau, ist doch klar das da keiner Widerspruch wagt. Man könnte denken er betreibt dieses Portal. Aber mal ehrlich diese Knalltüte müsste eigentlich entfernt werden. Durch solche Leute verkommt das deutsche literotica und wird immer kleiner und kleiner und........................

Ich weiß nicht, wieso für Sie (und schon einige andere vor Ihnen) aus der Feststellung, dass viele LIT-Nutzer, die aufgrund ihres virtuellen Verhaltens treffend als „anonyme Heckenschützen“ bezeichnet werden können, mangelhafte Deutschkenntnisse unter Beweis stellen, der – unlogische! – Schluss folgt, dass derjenige, der diese Feststellung macht (vulgo: ich), fehlerfrei schreiben müsse. Aus dem einen folgt mitnichten das andere! Beispiel: Nur weil ein Lektor in einem Text – hypothetisch – jeden Fehler ausfindig macht, macht ihn das noch lange nicht unanfällig für den einen oder anderen Tippfehler, wie sie von Zeit zu Zeit sich nachgerade notwendig ergeben (und ggf. stehenbleiben, wenn keine gesonderte Korrekturlesung unternommen wird, wie ich sie für meine LIT-Kommentare, wie schon an anderer Stelle bemerkt und ganz wie Sie, grundsätzlich nicht durchführe; und unter die Kategorie „Tippfehler“ fällt der von Ihnen mir angekreidete Fehler, der schlichtweg durch den Gleichklang der Wörter, der Position des betreffenden Wortes im Satz sowie der im Moment des Tippens schon zum nächsten Satz gelangten Gedankenführung zu erklären ist).

Ihre Behauptung, dass ich mich als „perfekt“ darstellen würde, wiederum ist – und das nicht nur im hiesigen Zusammenhang –, um ihre Wortwahl abermals aufzugreifen: „einfach falsch“, und zwar auf zwei Ebenen, denn zum einen unterstellt sie – fälschlicherweise! –, dass es mir hier um Selbstdarstellung ginge, und zum anderen meine vorgebliche Perfektion als deren Ziel; da aber schon ersteres nicht erfüllt ist, kann – logischerweise – auch letzteres nicht der Fall sein. Ihr gesamtes „Argument“, wenn man Ihren unlogisch zusammengeschusterten Vorwurf an mich in Ihrem letzten Kommentar denn so nennen möchte, ist somit also hinfällig.

Zu Ihren restlichen Einlassungen sage ich lieber nichts, denn dass Ihnen die Worterzeugnisse des swriters „gut gefallen“, sagt im Prinzip schon zu viel!

MfG

Auden James

Die "Diskussionen" die sich sehr oft bei Geschichten, gerade um Autor swriter, auftun, sind nix als typische Deutsche Eintagsmalerei. Hauptsache so mancher Kommentator findet seine "Kritik" über alles erhaben. Swriter gibt sich zwar noch die Mühe um auf einzelne einzugehen, andere streichen da schneller die Segeln und belassen es dabei oder hören ganz auf ihre Geschichten hier zu veröffentlichen.

Für mich persönlich ist das ganze eher nervig, weil potenziell gute Autoren abgeschreckt werden und ich keine weitere Geschichten von ihnen "hier" zu lesen bekomme. Ob das im Sinne der "kritischen" Kommentatorenschaft ist sei dahin gestellt, aber ich denke meistens machen diese sich darum an wenigsten Gedanken, weil sie stehts hoffen das irgendwann ihr "Messias", der Godfather aller Geschichtsschreiber, doch mal hier auftauscht um nichts kritisieren zu können, weil es perfekt ist. Doof nur, das es dass nicht gibt. Nur auf Englische Autoren zu verweisen bringen da ein herzlich wenig. Englisch ist eben kein Deutsch.

Insofern: Alles wie immer. Weiter so swriter.

Die Geschichte ist keineswegs schlecht, ja im Vergleich zu vielem anderen ist sie erfreulich lesbar präsentiert.

Aber so viel ist in diesem Auftakt für mich nicht passiert, obschon große Erwartungen geweckt sind, was das Geschwisterpaar alles wagen und ausprobieren will für die verruchtesten Geschichten und für sie beide selbst.

Gut, dass das Spiel mit der e-Mail-Korrespondenz nach einem Tag schon vorbei war, ich habe mich gefragt, wie man so naiv sein kann, seinen echten (Vor-)Namen darunter zu schreiben und keinem geht ein Licht auf, das ganz zufällig die beiden Namen die gleichen sind, die auch den Geschwistern gehören. Etwas mehr Cleverness stünde den Figuren gut.

Wie oft gibt es im deutschsprachigen Raum den Vornamen Thomas?

Würde mich wundern, wenn die Schwester beim Lesen des Namens denkt: "Thomas ... Ob das mein Bruder ist?"

Ich denke nicht, dass man durch die Preisgabe des Vornamens zu viel verraten würde. Eher bestünde die Gefahr, sich durch seine Mailadresse zu verraten, sollte man für LIT keine abweichende verwenden.

swriter

hat mich wirklioch richt ratig gemacht inzest ist das geillste

den andehren drek brauch hir doch kein mensch, alle anden kategorin sollten ges pert und kelöscht werden so daz hir nur noch inzesst hochgelahden wird. den das ist doch dass eintzigstee was wirklich waar ist. allez andereh is mül, abber sex in die famile is doch daz noormalzte von der welt, könt den gansen taag drauf vichsen

inzestforaver

Nice try! Aber mit dieser völlig überzogenen OGI-Verstümmelung kannst du die eingefleischten Inzest-Fans hier weder schocken noch beleidigen. Die sind so schmerzlos, die halten deinen Kommentar für echt und freuen sich darüber.

Bin mal gespannt wann die Kategorie Inzest auf diesem Portal hier geschlossen wird.

Irgendwelche Hasser scheinen nicht nur hier ständig unterwegs zu sein.

Da kann man nur sagen wenn sie's nicht mögen solln sie's nicht lesen und nicht andere Leute mit Ihren saublöden Kommentaren nerven.

Und zwar vor allem deshalb, weil die beiden nach toller Einführung eben nicht wild übereinander herfallen.

Nicht so toll: das Gezänk hier in den Kommentaren.

Bitte bitte eine Fortsetzung.

Eine sehr hübsche, einfühlsam erzählte Geschichte über Bruder und Schwester, die sich aufgrund ihres gemeinsamen Hobbys ein bißchen näher kommen als es Geschwister tun sollten - selbst wenn hier noch keine strafbaren Handlungen stattfinden.

Auch stilistisch und formal ist, gemessen an älteren Stories des Autors, ein deutlicher Fortschritt zu erkennen. Eine angenehme Lektüre und bei weitem nicht so durchgeknallt wie viele andere auf dieser Seite veröffentlichte Inzest-Phantasien!

Das ist eine phantastische Geschichte. Ist eine Fortsetzung geplant? Bitte schreib weiter. Der Anfang ist doch shon gemacht!

So eine schöne Geschichte