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Die Entsendung Teil 03

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Ich hatte aber tatsächlich erst nur das Nachthemd ausgezogen, als plötzlich ein Ruf aus dem Bad ertönte:

„Oh, Mist. Danielle, kannst Du mir helfen? Da habe ich doch tatsächlich mein Handtuch im Koffer vergessen und meinen Schlafanzug auch. Kannst Du mir bitte beides bringen?"

Genau, Mist! Die Ausrede mit dem Einschlafen war wohl vorbei. Leise grummelnd bestätigte ich, dass ich das Handtuch holen würde für ihn. Was im Koffer war, war schon bald ein Badelaken. Dann begann das Suchen nach dem Schlafanzug, der unter den Oberhemden und der Unterwäsche versteckt war. Das Suchen in seinem Koffer war bedeutend leichter und angenehmer als in dem meinen. Bei meinem musste ich andauernd an die weibliche Unterwäsche denken. Bei ihm war das so schön vertraut. Ich ging ins Bad und sah seine Hand in dem leicht geöffneten Schlitz zwischen den beiden Duschvorhängen hervorragen. Ich legte den Schlafanzug auf den geschlossenen Klodeckel. Ich weiß nicht genau woher es kam, aber der Fußboden war schlüpfrig und ich war bereits etwas schläfrig, jedenfalls schwenkte ich das Badelaken etwas ungeschickt zwischen die Vorhänge, die dabei halb aufglitten. Und da stand er - nackt und seine Haut feucht glitzernd von dem Duschwasser, während seine linke Hand das Badetuch hielt.

Unwillkürlich fiel mein Blick auf seine Körpermitte, auf seine Männlichkeit. Das machte mich hellwach. Ich wollte meinen Blick abwenden, als sich der zunächst schlaffe Penis binnen Sekunden wie ein Vogel aus dem dunklen Nest der Schamhaare erhob und sich mehr und mehr straffte. Darunter baumelten leicht behaarte Hoden. Dann realisierte ich, wie er meine Blickrichtung aufgenommen hatte. Schnell blickte ich in sein Gesicht. „Ja, Danielle -- das machst Du mit mir. Du siehst umwerfend aus. So reagiere ich auf Deinen verführerischen Anblick!"

Erst in diesem Moment realisierte ich, dass ich immer noch in Unterwäsche war, abgelenkt durch die Suche in seinem Koffer mit der vertrauten männlichen Kleidung. Instinktiv bedeckte ich mit der rechten Hand meinen BH und mit der linken meine Schamgegend:

„Ich, ich... Habe doch damit gerechnet, ich meine.. Hinter dem Vorhang. Oh, wie peinlich! Ich bin doch nicht ... "

Inzwischen ragte sein Glied schon steil auf und die Eichel begann schon hervor zu blitzen. Ich war verwirrt. Warum war ich auch so blöde gewesen, nicht an das Nachthemd zu denken? Oder warum hatte ich nicht einfach das Handtuch auf den Schlafanzug gelegt? Ich trat schnell einen Schritt zurück, um dieser heiklen Situation zu entkommen.

„Danielle, doch - Du bist verantwortlich dafür, dass er so hart wird. Dein Büstenhalter ist ein Hingucker. Schau Dich doch einmal im Spiegel an..."

Und dann war er mit zwei Schritten bei mir, fasste mich mit seinen nassen Händen an den Oberarmen, zog sie zurück und stellte mich vor den Spiegel. Die Busen füllten den schwarzen Push-up BH perfekt aus und mein Gesicht kam mir mit dem Make-up und den rot geschminkten Lippen auch fremd vor. Im nächsten Moment öffnete er den BH- Verschluss im Rücken und ließ die Träger über meine Arme herabgleiten, so das auch die Körbchen langsam herab sanken und dem Busen allmählich freilegten.

„Wie könnte ein Mann diesem Anblick widerstehen? Und Deine instinktive Reaktion des Bedeckens hat Deine Weiblichkeit nur noch mehr unterstrichen. Du agierst wie ein Mädchen -- und das bist Du ja auch in der Simulation..."

Im nächsten Moment biss er sanft in mein rechtes Ohrläppchen und bedeckte mit beiden seinen Händen meinen ‚Busen'. Mir wurde ganz anders zumute, als er sich an mich drängte und ich dann auch noch seinen harten Penis hinter mir spürte. Das Ganze war wie eine Gehirnwäsche und ich wusste bald selber nicht mehr, was ich denken sollte. Er drehte mich um 180° und beugte sein Gesicht herunter, um mich zu küssen. Er hielt für einen Moment inne:

„Du kannst ‚ihn' auch gerne anfassen. Mädchen fasziniert das häufig, ‚ihn' in der Hand zu spüren und zu wissen, dass sie und nur sie in diesem Moment diese Steifheit bewirken."

Er führte meine rechte Hand auf seinen Schwanz und machte, dass meine Hand diesen Stab umgriff. Natürlich wusste ich, wie sich mein Penis anfühlte. Aber das war kein Vergleich mit seinem großen und brettharten Exemplar. Langsam zog er seine Hand zurück. Trotzdem beließ ich meine Hand auf diesem dicken Rohr seiner Männlichkeit. War ich damit schwul?

Meine Frage ertrank in den Kuss, den er mir gab. Seine Zunge drang in meinen Mund ein und wirbelte um meine Zunge herum. Warum mochte ich diesen Kuss so? Er streichelte meinen Hintern und ließ für einen Moment von dem Kuss ab:

„Du hast einen echt tollen Mädchenarsch, Danielle -- aber die Injektionen haben nur das Tüpfelchen auf dem i gebracht. Es ist egal, welche Chromosomen Du hast -- für mich bist Du ein wunderschönes Mädchen."

Eigentlich war das für einen jungen Mann eine erschreckende Charakterisierung, aber ich hörte das aus seinem Munde richtig gern. Ich musste verrückt gewesen sein, aber ich legte ihm meine Arme um den Hals und küsste ihn zärtlich, weil mir vor Rührung die Tränen in die Augen traten. Es waren bestimmt der Wein und der Obstler, die meine Gemütslage so aus dem Tritt gebracht hatten.

Fortsetzung bei Interesse möglich

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5 Kommentare
GesaGesavor fast 7 JahrenAutor
Fortsetzung

Fortsetzung kommt, dauert aber noch etwas, da Teil 4 etwas länger sein wird.

Martin hat so seine Not mit der Danielle, die nicht weiß ob sie nicht doch Daniel ist.

Charly55Charly55vor fast 7 Jahren
Die Endsendung

Sehr gut mach weider so bin gespannt wie es weider geht in beiden welten

MadonnamiaMadonnamiavor fast 7 Jahren
bitte nicht aufhören

Die Idee allein ist Klasse und die Umsetzung auch ...

Es wäre schade wenn du jetzt aufhörst ...

GesaGesavor fast 7 JahrenAutor
@Drachenwind bez. Fortsetzung

Ich betrachte es als Kompliment, wenn Drachenwind für eine Fortsetzung ist. Denn Drachenwind's Geschichte - Katrin, ein Mädchen setzt sich durch - ist sicherlich ein Highlight in dem Genre.

Wunschgemäß arbeite ich bereits an Teil 4. Danielle wird noch einiges erleben...

drachenwinddrachenwindvor fast 7 Jahren
Mach weiter

Die Nachfrage nach einer Fortsetzung ist überflüssig, da doch Interesse besteht.

Die Idee deiner Geschichte, Dein Schreibstiel und Ausdruck sind doch sehr gut

und lässt jedem ungeduldig werden, bis es weiter geht.

LG

Drachenwind

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