von nicky70
Eine der besten Geschichten die ich je gelesen habe.Ganz toll geschrieben,herzerreißend.lg Jörg
'Eine wunderbare Geschichte.
Sehr schön geschrieben mit viel Empathie, Sorgfalt und Liebe zum Detail
Sehr zu empfehlen
An sich hübsche Geschichte, aber die Erzählweise ist etwas altbacken im Stil und nach meiner Meinung gibt es Themen, bei denen sich das Ende in expliziten Sexszenen eher verbietet. Die Überwindung negativer Erlebnisse von sexueller Gewalt ist durch einen liebevollen Umgang des späteren Partners mit der traumatisierten Person eher unwahrscheinlich, da braucht es andere Wege. Und das Thema ist für beiläufige Geschichten wohl nicht geeignet.
So schön die Geschichte endet, so traurig ist es, dass es wohl viele vergleichbare Geschichten von Menschen gibt. Sowohl in der Nazi- wie auch DDR-Zeit wurde viel Unrecht verübt durch den Staat und seine Schergen. Man kann nur hoffen, dass viele der vom Unrecht Betroffenen später zumindest ein wenig Glück gefunden haben.
Vielen Dank für diese wundervolle Geschichte, die ein äußerst schwieriges Thema sehr interessant und gefühlvoll erzählt. Chapeau!
Danke für diese Geschichte, die in der Ausgangslage sicher x-mal geschehen ist da radikale, egal ob jetzt links oder rechts angesiedelt, kein Interesse an den Menschen haben. Wenn dieser Mann aus dem Norden, der zwar selbst auch nichts ausser negativen Kritiken zustande bringt wieder einmal glaubt anderen sagen zu müssen was falsch ist so bestätigen die meisten Kommentare, dass ihnen diese Geschichte gefällt, womit ich voll übereinstimme. Freue mich auf weitere Geschichten, da mir auch die bisherigen schon gut gefallen haben
Klasse, einfach gut!
Ist ja nicht so, wie die Geschichten die ich sonst hier lese, aber toll geschrieben. Schöner roter Faden der sich durch die Handlung zieht und die Spannung hoch hält.
Doch - gefällt mir!
kann nur beipflichten, eine super Geschichte. Und wer mit der Thematik und dem Schreibstil Probleme hat, muss sie ja nicht lesen.
Hab die Geschichte mit Vergnügen gelesen. Leider wurde sie im Schlussteil ziemlich unglaubwürdig. Viele Jahre keinen Mann angeschaut und dann in die Vollen ohne jede Hemmungen (umd Verhütung?) Wohl eher nicht. Ohne Hemmungen wird die ansich unbekannet Frau gleich Mama genannt. So einfach sit diese Situation sicher nicht.
Fand auch das sich zum Schluss zu viele Ausdrucksfehler eingeschlichen haben.
Aber wie schon geschrieben, der weitaus überwiegende Teil war sehr spannend gechrieben. 4*
Was für eine ergreifende Geschichte....
Ich war nach einen schweren Schicksalsschlag auch über ein Jahr herumgestreunt und war einige male kurz daran Suizid zu begehen.
Zum Glück wurde ich von der Flic in Paris bei einer Razzia aufgegriffen und vom Haftrichter zu einer einer gemeinsamen und guten Freundin geschickt und von ihr aufgenommen.
Sie hat mir die Augen geöffnet und mich zu meinem Geliebten und jetzigen Lebenspartner Ueli geschickt.
Ueli ist so ein ganz toller Mann, er ist doppelt so alt wie ich aber wir lieben uns abgöttisch und seit über zwei Jahren leben wir in einer polyamoren glücklichen Beziehung mit Saoirse (Sör-scha) einer bezaubernden 25 Jahre jungen Frau zusammen.
Sie ist Simultanübersetzerin beim IKRK in Genf und spricht 16 Sprachen und ist unser kleiner (1,65m) blitzgescheiter Engel und ist seit Ostern 2020 jede freie Minute bei uns.
Sie ist gebürtige Isländerin (seit ihrem 6. Jahr Vollweise) und die Adoptivtochter von Lalou Bize le Roy der Besitzerin der Domaine de la Romanée Conti im Burgund und noch einigen andern Weingütern in ganz Frankreich.
Ich, Mia (Milena) bin 34 Jahre alt Filmschauspielerin und Model und mit 1,78 m recht gross und nur 2 cm kleiner wie unser geliebter Meister und Lebenspartner Ueli.
Ich weiss nicht warum ich das jetzt euch allen erzähle?
Ich hatte einfach das Bedürfnis dazu, weil ich so glücklich bin.
Ueli, Saoirse und Mia
Gute Idee, toller Plot zu Beginn, Spannungsbogen aufgebaut und das Ende verhauen... Von kleineren Schreibfehlern und stilistischen Elementen mal abgesehen ist das Ende Blödsinn!
Schlaf mit mir, nach den Enthüllungen und Erkenntnissen. Dazu ein Abgang "oh Gott, wie erzähle ich es meiner Frau" zu "Hallo Mama" in zwei Sätzen.
Die Mutter zufällig am Gymnasium der Stadt, wohin Sandra geflüchtet ist... etwas zu dünn insgesamt. Schade eigentlich, das hat die Geschichte nicht verdient