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Die Familienhure 03

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Allerdings übernahm ich nur allzu gern die Rolle des stummen Beobachters und saugte jedes noch so winzige Detail förmlich in mich auf. Mehr und mehr zogen mich die nachfolgenden Abläufe in ihren Bann und ich muss gestehen, dass ich selten etwas Schöneres gesehen habe.

Als Daniela und Tina ihre "Unterhaltung" beendet hatten, bewegten sich ihre Lippen vorsichtig aufeinander zu und verschmolzen zu einem sinnlichen, unheimlich zärtlichen und langen Kuss. Dieser wirkte wie ein Startschuss, der den restlichen Körperpartien neues Leben einzuhauchen schien. Die Hände der Miezen nahmen Bewegung auf und begannen damit, die erhitzte Haut und die scharfen Kurven des jeweils anderen Körpers zu erkunden.

Schauer um Schauer jagten sie sich gegenseitig durch ihre Leiber, zuckten zusammen, wenn wieder eine der empfindlichen Stellen von den forschenden Fingern der Anderen bearbeitet wurden und steigerten sich mehr und mehr in ihre Lust hinein. Die Küsse wurden fordernder und die Handbewegungen mutiger. Sie erkundeten gegenseitig ihre strammen Möpse, kneteten sie zärtlich und zwirbelten mal vorsichtig, mal stürmisch die hart aufgerichteten Warzen.

Mittlerweile wurde auch die Atmung schwerer. Die Lippen der zwei Schwestern lösten sich immer öfter voneinander, um Platz für leise Seufzer zu schaffen, die einfach hinaus mussten. Ich sah, wie die Hände sich weiter auf Wanderschaft begaben, vorsichtig an den Körperseiten hinabglitten und sich lüstern in das stramme Fleisch der hübschen Arschbacken gruben, bevor sie diese erst durchkneteten und dann zwischen ihnen verschwanden. Vorsichtig erkundeten die beiden Schönheiten ihre Rosetten, ließen ihre Finger dort kreisen und wanderten weiter durch die vor Nässe glänzende schwesterliche Spalte. Etwa zeitgleich berührten sie ihre Kitzler und stöhnten laut auf, spannten ihre Körper und wechselten ein wenig die Position.

Daniela hatte sich auf ihren Ellenbogen gestützt und ihren Oberschenkel zwischen die Beine ihrer Schwester manövriert, die ihre heiße Pussy mit Inbrunst daran rieb und einen nassen Film auf ihm hinterließ. Daniela tat es ihr gleich und begann damit, ihren Unterleib an Tinas Schenkel zu reiben. Auch hier hinterließ ihre feuchte Möse eine schleimige Spur. Währenddessen umarmten sich die beiden Schönheiten, pressten ihre Oberkörper aneinander und küssten sich leidenschaftlich.

Mir blieb die Spucke weg, so dermaßen erotisch wirkten die Bilder vor mir auf mich. Steil aufgerichtet pochte mein Schwanz vor sich hin und beharrte energisch darauf, bei dem geilen Treiben endlich mitmischen zu wollen. Wer konnte es ihm verdenken, spätestens das Bild der sich aufeinanderpressenden und seitlich hervorquellenden Titten machte mich einfach wahnsinnig. Allzu gern hätte ich mein Gesicht dazwischen vergraben, an den Nippeln gesaugt und mich einfach wohlgefühlt. Amüsiert stellte ich fest, dass der Kuschelweich-Bär, der während meiner Jugend so häufig die Werbepausen mit seiner Anwesenheit beglückt hatte, im Vergleich zu diesem Szenario eine ganz arme Sau war. Ich konnte mir einfach keinen schöneren Ort vorstellen als eingekuschelt zwischen diesen Wonnetitten zu liegen. Dazu gesellten sich noch die extatisch zuckenden Unterleiber der vor mir schmusenden Schönheiten und so wurde mir wirklich alles abverlangt, um nicht in das Geschehen einzugreifen.

Wirsch fuhr ich mir mit der linken Hand durch das Gesicht, wanderte weiter in mein Haar, wo ich mich kurz festkrallte, die Augen schloss und tief einatmete. Nein, ich wollte mich heraushalten, wollte einfach das Schauspiel genießen, das die zwei verliebten Schwestern mir boten und an dem ich Glückspilz teilhaben durfte. Als ich die Augen wieder öffnete, stellte ich fest, dass mein Tun nicht ganz unbemerkt geblieben war. Daniela sah mich lüstern an und grinste. Sie kannte mich einfach zu gut und wusste genau, wie es in mir aussah. Mit einem kaum wahrnehmbaren Kopfnicken in Richtung Tina lud sie mich dazu ein, an ihrem Spiel teilzuhaben und ihre Schwester zu vernaschen.

Ich kämpfte wirklich mit mir und schaffte es schließlich, Daniela mit einem leichten Kopfschütteln zu signalisieren, dass ich weiterhin nur zusehen wollte. Sie nickte mir zu, lächelte mich verliebt an und gab sich im nächsten Moment wieder ganz den Berührungen von Tina hin.

Ich muss gestehen, dass sämtliche Berührungen der Mädels so dermaßen sanft und geschmeidig abliefen, dass ich fast ein wenig neidisch wurde. Zwar gab ich mir im Bett immer die größte Mühe, so zärtlich wie nur irgend möglich zu sein und auf jedes noch so kleine Detail zu achten, was bislang auch immer den gewünschten Erfolg brachte und die Mädels Wachs in meinen Händen werden ließ. Doch bei dem, was sich gerade vor mir abspielte, musste ich mir selbst eingestehen, dass meine Bemühungen im direkten Vergleich wohl eher mit den Bewegungen eines Grobmotorikers zu vergleichen waren. Es war einfach pure Wahnsinn und ein Genuss, hierbei zusehen zu dürfen. Allerdings auch sehr lehrreich, denn so einige Handgriffe waren auch mir neu und da sie scheinbar gut dafür geeignet waren, wahre Lustschauer durch den Körper des Empfängers zu schießen, speicherte ich sie direkt ab. Einiges davon würde ich sicherlich direkt bei der nächsten Gelegenheit ausprobieren, so viel stand fest. Nun galt es aber erst einmal, weiter zu beobachten.

Das Treiben vor mir wurde wilder. Die Hände der beiden Süßen begaben sich erneut auf Erkundungstour und fanden zielsicher die nasse Spalte der Anderen. Sie rieben ihre Kitzler, teilten die Schamlippen und schoben sich gegenseitig die Finger in die glitschigen Mösen. Schmatzend und unter lauter werdendem Stöhnen fickten sie sich so gegenseitig in wilde Extase.

Wenig später stand ein erneuter Positionswechsel auf dem Programm. Tina richtete sich auf und schwang sich in der 69 über Daniela. Sofort vergruben die beiden ihre Gesichter im schwesterlichen Schoß, durchpflügten die auslaufenden Spalten mit der Zunge und stießen sie tief in die ausgehungerten Löcher. Immer wilder stöhnten die Zwei um die Wette und als Daniela Tinas Kitzler in den Mund saugte und vorsichtig daran knabberte, bäumte diese ihren Oberkörper auf, biss sich auf die Unterlippe und sah mir plötzlich durchdringend in die Augen. Ich sah unbändige Lust, und wie zuvor schon ihre Schwester, lud mich Tina mit ihrer Gestik dazu ein, endlich mitzumachen.

Ich sah auf die triefende Pflaume von Daniela, auf Tinas geil schaukelnde Möpse und im Anschluss wieder tief in Tinas Augen. Ich wäre wirklich fast schwach geworden, doch wieder verneinte ich und wieder erntete ich ein Lächeln, bevor Tina nickend ihren Kopf sinken ließ, um sich erneut Danielas Möse zu widmen. Es glich schon einer Selbstgeißelung, doch ich wollte unbedingt sehen, wie die zwei Engel sich gegenseitig zum Abschuss brachten. Allzu lange musste ich nicht mehr darauf warten. Die beiden Körper begannen bereits damit, zu krampfen, und als Daniela ihr heißes Zungenspiel noch damit abrundete, dass sie Tina einen Finger in den Hintern steckte, war es um sie geschehen. Tina schrie auf, warf ihren Oberkörper in die Höhe und erlebte zuckend ihren Orgasmus. Daniela hatte alle Hände voll zu tun, jeden Tropfen von Tinas reichlich zutage tretendem Nektar aufzuschlecken und nichts davon zu vergeuden. Auch sie wurde sichtlich unruhiger und als Tina sich wieder so weit gefangen hatte, dass sie ihre Zunge über Danielas gereizte Perle flitzen lassen konnte, war auch diese so weit. Ihr Körper bäumte sich auf und lautstark spritzte sie ihren geilen Saft an Tinas wirbelnder Zunge vorbei auf das Laken. Zwar nicht in den Mengen wie am Vortag, doch immer noch genug, um meinen zum Bersten geschwollenen Schwanz an den Rand der Verzweiflung zu bringen.

Er pochte wild, sendete einige Lusttropfen aus und wollte endlich zu seinem Recht kommen. Wie die Mädels zuvor teilte ich ihm auf mentaler Ebene mit, dass er wohl schon bald in den Genuss kommen würde, sich von den beiden Schönheiten verwöhnen zu lassen. Ich konnte mir einfach nicht vorstellen, dass wir noch lange leiden mussten. Die Aussicht darauf schien ihm wesentlich besser zu gefallen als die Alternative in Form einer Männerhand und so gewährte er mir gnädigerweise einen Aufschub.

Nichtsdestotrotz reckte er weiter seinen Kopf in den Himmel, als ich mich aufmachte, mich zwischen die beiden mittlerweile erschöpft auf dem Bett liegenden Häschen zu kuscheln. Freudig wurde ich in die Mitte genommen und von beiden Seiten mit einem verliebten Lächeln bedacht. Ruck zuck hatten sie sich so gedreht, dass ich wieder zwei Köpfe auf meiner Brust liegen hatte und beide Körper im Arm halten konnte. Zufrieden seufzte ich auf und ließ meinen Blick zwischen den Zweien hin und her wandern.

Daniela unterbrach als Erste die Stille.

"Echt süß, dass du dich zusammengerissen und nur zugesehen hast", hauchte sie.

"Ist dir bestimmt nicht leicht gefallen", ergänzte Tina.

"Na, was glaubt ihr denn?", entgegnete ich und deutete mit meinem Kopf auf den knüppelharten Stamm zwischen meinen Beinen. "Wenn ich noch irgendwo anders Blut im Körper hätte, wäre er wohl geplatzt. Aber es hat sich gelohnt. Ich glaube nicht, dass ich jemals etwas schärferes gesehen habe und bin absolut glücklich darüber, dass ich zusehen durfte. Ich meine....", stotterte ich, "wow...., ihr seid einfach .... sowas von heiß, ich.... ."

Aprubt wanderten ihre Köpfe in die Höhe, lächelten mich an und zum ersten Mal begannen wir damit, zu dritt zu züngeln. Eine neue Erfahrung, aber unsagbar geil. Ich hätte ewig so weiter machen können.

"Du bist echt süß", flüsterte Tina.

"Gibt es denn noch etwas anderes, womit wir dich glücklich machen könnten? Sag´ es frei heraus, wir sind für fast alles zu haben", fiel nun auch Daniela keck mit ein.

"Also, wenn ich ehrlich bin, fallen mir da hunderte von Sachen ein, die ich gerne noch mit euch machen würde. Ich weiß echt gar nicht, wo ich anfangen soll. Aber richtig glücklich würdet ihr mich damit machen, wenn ich die nächsten, sagen wir mal 50, 60 Jahre so zwischen euch wach werden dürfte wie heute Morgen. Dann allerdings ohne Tränen."

Mein Gott, konnte ich schleimen, doch in diesem Moment sprach ich einfach nur aus, was mir auf der Seele lag. Glücklich strahlend sahen meine zwei Frauen mich an und nachdem das ein oder andere Freudentränchen gekullert war, nahmen sie mich in die Mangel, dass mir Hören und Sehen verging.

Tina löste sich von mir und begab sich in Richtung meiner unteren Regionen, während Daniela mir einen innigen Kuss gab und meine nun freie Hand an ihre geilen Titten führte, die ich zufrieden streichelte und knetete. Ich ließ mich einfach fallen und stöhnte im nächsten Moment laut in Danielas Mund, als Tina mir unverhohlen ihr geiles Blasmaul über den Schwanz stülpte und anfing zu saugen, als wolle sie mir auch das Rückenmark herausholen. Gott, war das ein Gefühl. Ich wollte meinen Kopf heben und Tina zusehen, doch drückte Daniela mich zurück ins Kissen und ließ ihre Zunge weiter meinen Mund erkunden, während sie sanft meine Brust streichelte. Sie hatte sich ein wenig aufgerichtet und gab damit auch meinen zweiten Arm frei, dessen Hand sofort anfing, an ihr herumzufummeln. Ich streichelte ihren Rücken und wanderte von dort hinab zu ihren drallen Arschbacken, die ich erst einmal ausgiebig knetete, bevor meine Finger weiterwanderten und ihre klitschnasse Fotze erreichten. Ich rieb ihren Kitzler und war erfreut, dass sie in mein Stöhnen mit einstimmte. Daniela kam schon wieder auf Touren. Ich schob ihr zwei Finger in ihr nasses, schmatzendes Loch, wobei ich meinen Daumen gleichzeitig in ihren engen Arsch drückte und meine Hand langsam vor und zurück bewegte.

Daniela stellte augenblicklich das Knutschen ein, sah mich durchdringend an und schrie: "Ja, du geiler Bock, fick mich mit deinen Fingern, besorg´ es meinen heißen Löchern und mach´ mich fertig!"

Nur zu gerne kam ich dieser Bitte nach, musste mich aber allmählich auch ein wenig auf mich selbst konzentrieren, da meine Nüsse damit begannen, eindeutige Signale zu senden. Tina schien es zu merken und beendete den göttlichen Blowjob. Sofort vermisste ich die feuchte Wärme, die ihr Mäulchen bis vor kurzem noch gespendet hatte, doch sollte dieser schreckliche Verlust nicht von langer Dauer sein. Tina stellte sich über mich, ging in die Hocke und ließ sich kurzerhand auf meinen harten Prügel fallen. Diese Behandlung entlockte uns beiden ein lautes Stöhnen und hätte von mir aus ewig so weitergehen können, doch nach drei, vier langsamen und tiefen Stößen erhob sich Tina erneut.

Ich hob meinen Kopf und sah sie flehentlich an, und auch Daniela hatte ihren Blick auf sie geheftet, während ihr Unterleib weiter meinen stoßenden Fingern entgegenbockte.

"Um Himmels Willen, Tina", keuchte ich, "du machst mich total wahnsinnig. Mach´ weiter und .... ."

"Keine Sorge", unterbrach sie mich und sah mich aufgegeilt an. "Das war nur zum Anfeuchten. Und jetzt", flüsterte sie weiter und ging wieder in die Hocke, "will ich deinen dicken Schwanz endlich in meinem Arsch haben."

Ich riss die Augen auf und hielt die Luft an. Alleine der Anblick, als Tina meinen Stößel vor ihrer Rosette platzierte, war der Wahnsinn. Als meine pralle Eichel dann jedoch ihren Schließmuskel überwand und ich sehen konnte, wie sie ihren süßen Knackarsch Millimeter für Millimeter weiter über meinen Schaft stülpte, musste ich mich schon enorm konzentrieren, um nicht direkt loszuspritzen.

Tina merkte dies und nachdem ich vollständig in ihrem Darm steckte, blieb sie ruhig sitzen und gönnte mir eine kurze Pause. Stattdessen griff sie sich an ihre mir zugewandte, weit aufklaffende Möse und wichste wie eine Besessene ihre Klit.

"Boah, Tina, du ... bist so ein verdammt .... geiles Miststück. Und du hast ... wirklich ... einen göttlichen ... Arsch", stöhnte ich. "Aber ich schwöre ... dir ... wenn du dich ... auch nur minimal... bewegst rotz´ ich ... dir den Hintern voll."

Diese Ansprache war nun zu viel für Daniela. Meine immer noch in sie fickenden Finger wurden plötzlich heftig zusammengepresst, ein spitzer Schrei löste sich aus ihrer Kehle und im nächsten Augenblick spürte ich, wie ihr warmer Mösensaft sich über meine Hand verteilte und von dieser heruntertropfte. Ich bewegte meine Finger noch so lange weiter, bis Danielas Abschuss sanft ausgeklungen war und zog sie danach schmatzend aus ihr heraus. Daniela ließ sich zurück in meinen Arm sinken und beobachtete ebenso wie ich die von meinem Schwanz gepfählte Tina dabei, wie sie sich lüstern und seufzend das Fötzchen rieb und ebenfalls auf ihren Abgang zusteuerte.

Ich hatte mich mittlerweile ein wenig an das enge Gefängnis gewöhnt, in welchem mein harter Knüppel gerade gefangen war und Angst davor hatte, von der geilen Enge zerquetscht zu werden. Daher war ich mir sicher, zumindest ein paar Fickstöße in Tinas Prachtarsch machen zu können, bevor meine Eier explodieren und meine heiße Sahne in ihren Darm katapultieren würden.

Tina schien in meinem Blick gesehen zu haben, wie es um mich stand, und da sie selbst nicht mehr lange brauchen würde, ritt sie plötzlich los wie eine Furie. Sie hob ihren süßen Arsch so weit an, dass ich noch so eben in ihr steckte, nur um diesen im nächsten Moment wieder klatschend auf mich fallen zu lassen. Dabei beackerte sie wild ihren Kitzler und sah mir tief in die Augen. Ich drehte fast durch und war an dem Punkt angelangt, an dem mir alles egal war. Wild prügelte ich ihr mein Becken entgegen und trieb ihr meinen Bolzen mit mehreren Stößen tief in den Darm. Dabei merkte ich, wie meine heiße Suppe unaufhaltsam weiterstieg und in den nächsten Sekunden ihren Hintereingang abfüllen würde. Tina begann zu zucken und warf ihren Kopf so wild hin und her, dass ihre Haare nur so durch die Luft flogen.

"Ja, ... fester, .... fick, .... fick meinen ... geilen .... Arsch .... und spritz .... mir alles .... tief rein!", schrie sie mich an und im nächsten Augenblick begann ich brüllend zu pumpen. Der erste Schub war eine einzige Erlösung und so dermaßen heftig, dass ich meine Fersen in die Matratze drückte, mich aufbäumte und Tina mit meinem Unterleib ein Stück hochhob. Auch war sein Einschlag in Tinas Darm der Auslöser dafür, dass sie plötzlich losschrie und ebenfalls von einem heftigen Orgasmus geschüttelt wurde, wobei ihre süße Möse buchstäblich auslief.

Noch vier weitere, kräftige Schübe pumpte ich stöhnend in Tinas Hintereingang, bevor die Anspannung endlich aus meinem Körper wich und mein Körper in sich zusammen sackte. Ich war total erledigt und sah die auf mir sitzende und ebenfalls ziemlich mitgenommene Tina glücklich an. Ein paar Haarsträhnen klebten wild an ihrem Gesicht und sie rang nach Luft, lächelte mich aber trotzdem mit einem zufriedenen Ausdruck an.

Ich zitterte immer noch am ganzen Körper, als die in meinem Arm liegende Daniela mir zärtlich über die Wange strich und mein Gesicht in Ihre Richtung bewegte. Auch sie wirkte unheimlich glücklich und gab mir einen sanften Kuss. Ich erwiderte diesen vorsichtig und spürte allmählich, wie mein Schwanz zusammenschrumpelte und drohte, aus Tina herauszuflutschen.

"Ich bin dann mal kurz im Bad", sagte sie nur kurz und verschwand im nächsten Moment aus dem Zimmer, bevor wir noch etwas entgegnen konnten. Ich war allein mit Daniela und sah diese glücklich an.

"Ich liebe dich", hauchte ich meiner Zukünftigen ins Ohr. "Danke, dass ich das mit euch erleben darf, ihr zwei seid echt der Wahnsinn."

Daniela hauchte mir einen Kuss auf die Lippen.

"Ich liebe dich auch. Und ich danke dir, dass du für meine Spinnereien so offen bist und das auch alles mitmachst. Willst du es denn immer noch zu dritt probieren?"

"Ich würde für kein Geld in der Welt mehr darauf verzichten wollen. Dieser Morgen war echt etwas Besonderes und hat mir klargemacht, wie sehr ich es will."

"Wie sehr du was willst", fragte Tina frech, die die letzten Spuren des wilden Ritts beseitigt hatte und nun erneut das Schlafzimmer betrat. Sie warf sich auf das Bett, krabbelte zu mir hoch und kuschelte sich wie selbstverständlich in meinen noch freien Arm."

"Na, mit euch zusammen zu sein", antwortete ich und küsste sie auf die Stirn. "Ich habe mit deiner Schwester gerade darüber gesprochen, wie besonders dieser Tag bereits war und dass es die absolut richtige Entscheidung war. Ab jetzt gibt es uns nur noch im Dreierpack."

Tina drückte sich noch fester an mich und strahlte über das ganze Gesicht.

"Das ist schön. Wenn ihr nur wüsstet, wie glücklich ihr mich damit macht."

"Ich glaube, wir haben da schon eine Vermutung", entgegnete Daniela. "Wir lieben dich, Schwesterchen, und sind unheimlich froh darüber, dass du ab jetzt zu uns gehörst."

Tina ließ ihre Blicke abwechselnd zwischen Daniela und mir schweifen, lächelte uns überglücklich an und griff über mich hinüber, nahm Daniela in den Arm und zog sie fest an uns heran.

"Ich liebe euch auch und hoffe so sehr, dass es mit uns klappt", flüsterte sie und nahm wohlig seufzend ihre Position auf meiner Brust ein.

Daniela tat es ihr gleich und so strich ich wenige Augenblicke später wieder zärtlich durch das Haar der Beiden.

"Nun, das liegt ja an euch", antwortete ich frech. "So lange ihr tut, was ich euch sage, wird es da keine Probleme geben."

Schlagartig ruckten beide Köpfe in die Höhe. Die beiden Mädels sahen sich kurz an, bevor sich ihr Blick, von einem Grinsen begleitet, an mich heftete.

"Wie dürfen wir das denn verstehen", fragte Tina unschuldig.

"So, wie ich es gesagt habe", entgegnete ich scheinheilig. "Deine Schwester braucht eine strenge Hand, die sie führt und ihr zeigt was gut für sie ist. Das Gleiche erwarte ich natürlich von dir auch. Du musst aber eigentlich nicht viel mehr tun als dich bedingungslos unterwerfen. Geht das für dich in Ordnung?"

"Das hättest du mir vielleicht vorher sagen sollen, du frecher Kerl. Aber ja, das geht für mich in Ordnung. Ich werde immer schön lieb und artig sein und dir gehorchen. Meistens jedenfalls."

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