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Die Familienhure 04

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Sie erhob sich, gab uns allen die Hand und stellte sich meinen Frauen nur mit "Marianne" vor. Kein geschwollenes Gesieze oder sonstiges Gehabe, sondern sie war einfach sie selbst. So, wie ich sie auch kannte. Die Girls machten sich selbst bekannt und nachdem wir ein wenig geplaudert hatten, bat Marianne Tina zu sich an den Schreibtisch.

"Kaffee?", fragte ich frech in die Runde und war bereits auf halbem Weg zu meinem guten Freund, dem Vollautomaten.

"Fühl´ dich ruhig wie zu Hause", gab mir Marianne noch spitzzüngig mit auf den Weg, bevor ich für alle eine große Tasse zapfte.

Danach hatten Daniela und ich erst einmal Sendepause, während sich Marianne und Tina in allerlei Fachchinesich verloren. Anschließend wollte Marianne wissen, wo Tina aktuell arbeitete und ich sah, wie es in ihrem Kopf zu rattern begann. Sie war wirklich extrem gut vernetzt und führte in kurzer Zeit drei Telefonate mit jemandem, der jemanden kennt der einen kennt, bevor sie sich wieder Tina widmete. Es wurden noch einige Formulare ausgefüllt und verschiedene Sachen besprochen, bis plötzlich ihr Handy klingelte.

Sie nahm ab, hörte kurz zu, gab ein paar knappe Antworten und bekam plötzlich einen zufriedenen Gesichtsausdruck.

"Danke, hast was gut bei mir. Bis dann", waren die Worte, mit denen sie das Gespräch schloss und sich wieder an Tina wandte.

"Also, wie ich gerade gehört habe, kann es Montag in einer Woche losgehen, wenn du möchtest. Willkommen an Bord."

Tina fiel die Kinnlade herunter und sie brauchte ein paar Sekunden, um zu realisieren, was hier gerade passiert war. Sie sprang auf, stürmte auf Marianne zu und drückte die überraschte Frau an sich, während sie sich überschwänglich bedankte. Danach raste sie weiter, krallte sich Daniela und anschließend mich. Ich wurde kraftvoll an sie gepresst und im nächsten Moment drückte sie mir einen Kuss auf. Ganz in Gedanken ließ sie ihre Zunge für den Bruchteil einer Sekunde in mich wandern, bevor ihr bewusst wurde, was sie gerade tat und sie erschreckt von mir abließ.

Marianne tat so, als hätte sie von der Aktion nichts mitbekommen, doch ihr verschwörerisches Augenzwinkern in einem unbeobachteten Moment sprach Bände.

Wir unterhielten uns noch eine Viertelstunde, bevor unser Dreiertrüppchen sich aufmachte, unseren Einkauf fortzusetzen. Wir verabschiedeten uns bei Marianne und wurden alle noch einmal herzlich gedrückt. Als ich an der Reihe war, nutzte sie die Möglichkeit, mir noch einen kleinen Seitenhieb zu verpassen.

"Hast ja ein echt gutes Verhältnis zu deiner Schwägerin. Ich wette, du vernaschst sie beide", flüsterte sie mir ins Ohr.

Ich sah sie scheinheilig an, bedankte mich noch einmal bei ihr und verabschiedete mich.

Zufrieden und mit guter Laune verließen wir das Krankenhaus. Tina war noch ganz aus dem Häuschen und wusste nicht, was sie sagen sollte. Auch Daniela und ich waren in bester Stimmung, da es tatsächlich nur eine Woche dauern würde, bis Tina bei uns einziehen und fester Bestandteil unseres Lebens werden würde.

Plötzlich klingelte mein Handy. Ich holte es aus der Tasche und las die SMS. Natürlich von Marianne.

"Habe ich recht, Casanova?"

"Du bist echt unmöglich. Könnte schon sein. LG Micha", schrieb ich zurück.

Neugierig wie Frauen nun einmal sind, wollten meine Begleiterinnen natürlich wissen, was es so Wichtiges gab. Ich klärte sie über Mariannes Beobachtung auf und Tina wurde aschfahl im Gesicht.

"Beruhige dich, ich kenne kaum einen cooleren Menschen als Marianne. Die geht entspannt mit der Sache um und freut sich jetzt nur diebisch, dass sie wieder etwas hat, mit dem sie mich die nächsten Wochen aufziehen kann. Sie hat es im Übrigen auch faustdicke hinter den Ohren, wie ich mal bei ein paar Bier erfahren habe, als wir mit dem Verein eine Sause gemacht haben", versuchte ich die Situation zu entschärfen.

Tina war relativ schnell beruhigt und so konnten wir uns endlich der eigentlichen Aufgabe des Tages widmen, nämlich heiße und geile Klamotten für den Abend zu kaufen.

Es dauerte nicht allzu lange und wir wurden von dem ansprechenden Schaufenster einer Dessous-Boutique wie magisch angezogen. Es waren wirklich schöne Stücke, die dort in der Auslage präsentiert wurden und kurzerhand betraten wir den Laden. Als ich meinen Blick durch den großen Verkaufsraum schweifen ließ, wurde mir bereits klar, dass es ein sehr teurer Tag für mich werden würde. Unter Garantie würde es nicht bei ein oder zwei Wäschegarnituren bleiben, dazu liebte ich es viel zu sehr, die heißen Kurven eines Frauenkörpers hübsch verpackt zu sehen. Und da meine Süßen über reichlich Kurven an genau den richtigen Stellen verfügten, geriet ich schnell ins Träumen.

Gedanklich malte ich mir bereits aus, wie ihre heißen Leiber in den verschiedenen Modellen wohl aussehen würden, wie ihre dicken Glocken von zarter Spitze in Form gedrückt und ihre festen Arschbacken von Strings verschiedener Farben geteilt wurden. Oh, Mann, der Einkauf würde schwer für mich werden, sehr, sehr schwer. Mein Blut wollte bereits wieder gen Süden pulsieren und ich spürte schon ein verräterisches Kribbeln am Sack, dabei hatten meine beiden Feger noch nicht ein Teil anprobiert. Das konnte also noch heiter werden.

Die zwei Biester schienen natürlich gemerkt zu haben, wie es um mich stand und versuchten, mir das Leben zusätzlich schwer zu machen, indem sie kurzerhand die Führung übernahmen und mit wackelnden Ärschen vor mir durch die Gänge schlenderten. In diesem Moment hasste ich sie sogar ein wenig dafür, doch ich schwor mir, dass ich dieses Verhalten abspeichern und ihnen beizeiten die Quittung hierfür, inklusive Zins und Zinseszins, noch präsentieren würde.

Ich musste mich schleunigst ablenken und fand Zerstreuung darin, die ersten Teile in den Einkaufskorb wandern zu lassen. Das Heraussuchen der passenden Größen beruhigte mich ein wenig. Strings und BH´s in Apfelgrün und Orange waren bereits verstaut, als ich in den nächsten Gang bog und mit großen Augen und einem bösen Grinsen plötzlich vor einer Farbe stand, die Erinnerungen in mir wach rief und die ich unbedingt für den heutigen Abend haben wollte. Petrolgrün! Meine Rache würde fürchterlich werden.

Diese Farbe hat nämlich den unangenehmen Nachteil (oder aber auch Vorteil, je nach Sichtweise), dass sie ein wahrer Feuchtigkeitsindikator ist. Sobald der Stoff auch nur mit etwas Nassem in Berührung kommt, bilden sich sofort dunkle Flecken, die sich gut sichtbar vom Rest des Stoffes abheben.

Ich musste sofort an einen Abend denken, als ich mit meinen Kumpels auf Kneipentour war und einen Pulli in just dieser Farbe trug. Wie bei einem schön kalten Bier üblich, bildet sich gerne ein wenig Kondenswasser auf den Gläsern, welches auch an diesem Abend den physikalischen Gesetzmäßigkeiten folgte und auf mich herabtropfte. Als ich schließlich das erste Mal vom Klo zurück kam, blickte ich in die grinsenden Gesichter meiner Kollegen und wurde prompt gefragt, ob ich vielleicht ein bisschen zu wild abgeschüttelt hätte. Ich sah daraufhin an mir herab und erkannte das Malheur umgehend. Das Wasser hatte einige dunkle Stellen hinterlassen, die mit ein wenig Phantasie wirklich als Andenken ans Pipimachen gedeutet werden konnten. Dabei war es auch erst einmal zweitrangig, dass für die Höhe der Flecken das Abschütteln mit den Bewegungen eines Propellers hätte erfolgen müssen. Die Jungs hatten ihren Spaß und an diesem Abend ging er halt einmal auf meine Kosten. C´est la vie.

Daniela war es, die mich ins Hier und Jetzt zurückholte, indem sie mir ihre Zeigefinger eklig in die Seite piekste. Ich fuhr herum und sah in die zwei niedlich lächelnden Gesichter vor mir.

"Na, wieder unter uns? Wo warst du denn mit deinen Gedanken, du Ferkel", zog sie mich auf.

"Ich habe mir gerade Gedanken über euer heutiges Outfit gemacht und bin zu dem Entschluss gekommen, dass unten drunter heute Petrolgrün bei euch angesagt ist", erwiderte ich.

"Aha? Na gut, sieht ja wirklich scharf aus, was du da gerade in der Hand hältst, aber ich hätte fast mit schwarz gerechnet", erwiderte sie.

"Hatte ich auch erst überlegt, aber schwarz hat nicht den schicken Nebeneffekt, den diese hübsche Farbe hier hat."

"Welchen Nebeneffekt?", fragte Daniela und runzelte die Stirn.

"Nun", antwortete ich gedehnt, "Petrol neigt dummerweise dazu, auf Feuchtigkeit mit dunklen Flecken zu reagieren", klärte ich sie auf und hatte richtig Spaß an den plötzlich so erschrockenen Gesichtern. "Bin echt gespannt, wie schnell der Höschenindikator nachher anschlägt."

Mit diesen Worten drehte ich mich wieder um und begann in aller Ruhe damit, die passenden Größen herauszusuchen.

"Ähm, Micha", sprach mich meine Zukünftige nun Kleinlaut an, "meinst du nicht, dass das vielleicht ein bisschen zu krass ist? Du weißt doch, wie schnell ich immer auslaufe, und dann ... so ... vor allen Leuten."

Der Gedanke war ihr sichtlich unangenehm und auch Tina fühlte sich nicht wohl in ihrer Haut. Ich hingegen freute mich schon riesig.

"Nein, ist nicht zu krass. Bedank´ dich bei deiner Schwester, die den Krieg angefangen hat, als sie mich einen Perversling nannte! Genau den kriegt ihr jetzt. Wenn ich mit euch fertig bin, werdet ihr angezogen sein wie zwei billige 10-Euro-Nutten und jeder soll sehen, was für schwanzgeile Stücke ihr doch in Wirklichkeit seid."

Ich bemühte mich, meiner Stimme Nachdruck zu verleihen und erzielte so auch die gewünschte Wirkung. Beide zuckten unter meinen Worten zusammen und hatten daran zu knacken, doch die bohnendicken Nippel, die betonhart durch die Shirts stachen, sprachen ihre eigene Sprache. Sie genossen die Behandlung und genau so und nicht anders wollten sie von mir angefasst werden.

Ich widmete mich kommentarlos wieder meinen Größen und hatte wenig später alles beieinander. Strings, BH´s und, es war wirklich nicht der Tag der Mädels, schicke Büstenheben in passender Farbe. Ich präsentierte sie ihnen grinsend und wollte schon zur Umkleide schlendern, als ich noch von einer ansprechenden Kombination in Bordeauxrot abgelenkt wurde. Diese Farbe hatte doch tatsächlich den gleichen Effekt wie das Petrol, also wanderten zwei dieser Kombinationen, ebenfalls inklusive Hebe, auch noch in meinen Korb.

So ausgestattet schickte ich meine Herzblätter in die Umkleide und wollte endlich sehen, wie die schicken Teilchen an ihnen aussahen.

"So, dann bitte alles einmal vorführen, Bordeaux und Petrol kommen zum Schluss", wies ich an und das verführerische Lächeln der beiden Käfer machte die bevorstehende Betrachtung für mich nicht einfacher.

Ich nahm auf dem bequemen Sofa gegenüber der Umkleide Platz und erwartete die Präsentation der ersten Kombi. Da wir momentan die einzigen Kunden im Laden waren, konnte ich sitzen bleiben und musste mich nicht herüber bemühen, um am Vorhang vorbei in die geräumige Kabine zu spähen, die die zwei Schwestern sich teilten. Mir blieb tatsächlich die Spucke weg, als wenig später der Vorhang zur Seite gezogen und mir das erste Modell präsentiert wurde. Apfelgrün stand auf dem Programm und sah höllisch geil an den zwei Miezen aus. Mit halbsteifem Schwanz und offenem Mund sah ich mir an, wie die kleinen Biester sich drehten und heiß in den perfekt anliegenden Textilien wanden.

"Findest du, die Sachen stehen uns", fragte mich Tina mit lüsterner Stimme und einem geilen Blick.

"Wow! Ihr seht wirklich rattenscharf aus", erwiderte ich wahrheitsgemäß.

"Sitzen die teile denn auch richtig oder sollten wir mit der Größe noch mal schauen", hauchte Daniela, fuhr mit den Händen an ihren Beinen hinunter bis zu den Knöcheln und reckte mir ihren drallen Arsch entgegen. Sie hatte es geschafft, der Anblick des hellgrünen Strings zwischen ihren Backen und die sich deutlich abzeichnenden Schamlippen hatten mir von einer Sekunde auf die andere ein Mordsrohr in die Hose gezaubert.

Das war zu viel. Ich sprang auf, eilte in Richtung Kabine und zog den Vorhang von außen zu.

"Ihr bleibt wo ihr seid und wie ihr seid", zischte ich in die Kabine. "Ich bin in zwei Minuten wieder da."

OK, die kleinen Luder wollten also ein Spielchen spielen. Das konnten sie haben.

Ich atmete tief durch, brachte meinen pochenden Schwanz in eine etwas angenehmere Position und versteckte die Beule unter meinem Hemd. Dann stürmte ich in Richtung Ausgang, sagte der süßen Verkäuferin kurz, dass ich sofort wieder zurück sei und peilte einen Stehtisch vor einem kleinen Kaffee an, an dem zwei Studenten gerade an ihrem heißen Gebräu nippten und sich unterhielten.

"Super, sie sind noch da", dachte ich bei mir und steuerte direkt auf sie zu.

Es waren die klassischen Nerds. Anfang Zwanzig, vermutete ich und hätte alles darauf verwettet, dass sie sich extrem schwer damit taten, Mädels anzusprechen. Es war eher so der Typ Mathematikclub und ich schätzte die Chance nicht sehr hoch ein, dass sie jemals von einem Geschoss in der Art begleitet werden würden, wie ich gleich zwei an meiner Seite wusste. Als ich vorher nämlich mit meinen Schönheiten das Schaufenster betrachtet hatte, konnte ich amüsiert feststellen, wie die beiden Typen schon fast sabbernd auf die Ärsche meiner Miezen starrten und den Blick verschüchtert abwandten, als es mir auffiel.

Ich baute mich vor ihnen auf und sprach sie direkt an.

"Jungs, ich brauche eure Hilfe, aber wenn es geht sofort."

Erstaunt und mit fragendem Blick sahen sie mich an.

"Ich weiß, dass euch vorhin meine zwei Begleiterinnen aufgefallen sind und ich habe ein Problem, bei dem ich eine weitere unabhängige Meinung brauche."

Es war schon putzig, sie wurden doch tatsächlich rot, nachdem sie sich ertappt fühlten.

"Was sollen wir denn machen", fragte mich einer der Kameraden und blickte mich durch seine randlosen Brillengläser an.

"Passt auf, die Mädels stehen gerade da drüben in der Umkleide und probieren ein paar heiße Teile an. Jetzt sind sie sich nicht sicher, ob ihnen die Sachen stehen und trauen meinem Urteilsvermögen nicht so recht. Könntet ihr kurz mitkommen und euch die Sache mal ansehen?"

"Willst du uns verarschen?", fragte mich der andere Typ, nachdem er wohl seinen gesamten Mut zusammen genommen hat.

"Nein, kein Scheiß, ich meine es ernst. Ich habe nur eine Bedingung. Ich werde nachher jedem von euch einen Zwanziger in die Hand drücken und ihr werdet die Kohle, egal was kommt, annehmen. Also, sind wir im Geschäft?"

Die zwei Bengels konnten kaum glauben, dass heute wohl ihr Glückstag war und überschlugen sich bald dabei, mir nach einem knappen "Na, klar" ins Geschäft zu folgen.

Ich ging schnurstracks auf die Umkleiden zu, nickte der Verkäuferin, die am anderen Ende des Ladens Waren einräumte, im Vorbeihuschen kurz zu und deutete mit der Hand auf die Sitzreihe vor den Kabinen.

Meine neuen Kumpels verstanden und nahmen Platz, während ich auf die einzige geschlossene Kabine zutrat und meinen Kopf hineinsteckte.

"Seid ihr noch da?", fragte ich frech grinsend und unterbrach damit eine Knutscherei zwischen Daniela und Tina, mit der sie sich die Wartezeit vertrieben hatten.

"Wie du siehst", erwiderte Tina frech und ein wenig außer Atem.

"Ich habe mal schnell fachmännische Hilfe geholt", sprach ich und öffnete mit einem Ruck den Vorhang.

Die Schwestern sahen erschrocken auf die beiden Nerds und wollten doch tatsächlich im ersten Moment die interessanten Stellen mit ihren Händen bedecken.

"Nein, nein, die Jungs sind hier, um den korrekten Sitz eurer Kleidung zu überprüfen. Bitte präsentiert die Sachen doch noch einmal genau so, wie ihr es vorhin bei mir gemacht habt."

Beide Mädels schluckten schwer und Daniela, die in solchen Situationen schüchternere der beiden, wechselte doch tatsächlich ihre Gesichtsfarbe ins tomatenähnliche Spektrum. Ich ließ mich grinsend neben die zwei Bübchen fallen und die gesamte Szenerie auf mich wirken. Dem Kollegen neben mir wären bald die Brillengläser geplatzt und beide Bengels starrten ungläubig auf die knackigen Frauenleiber.

"So, Jungs, fehlt nur noch das Popcorn, oder?", gab ich zum Besten und blickte gehässig in die Kabine.

"Uuuuunnnd Action, Mädels." Dabei ließ ich meinen Zeigefinger in ihre Richtung schnellen und lehnte mich entspannt im Sitz zurück.

Langsam begannen meine Süßen damit, sich so zu bewegen, wie sie es zuvor für mich getan hatten. Verstört blickten mich die Kameraden neben mir an.

"Ihr müsst schon hinsehen, die zwei wollen wissen, ob die Sachen richtig sitzen."

Als wenn sie auf dieses OK gewartet hätten, ruckten ihre Köpfe wieder zurück und sie begafften meine Schnecken, als wären es irgendwelche Aliens. Amüsiert konnte ich die Entstehung einer dicken Beule in ihren Hosen beobachten, doch auch mich ließ die ganze Situation nicht kalt.

Meine Häschen hatten sich mittlerweile von ihrem Schock erholt und begannen nun damit, uns eine wirklich geile Show zu bieten. Sie drehten sich erotisch, nahmen sich in den Arm und reckten später ihre Ärsche genauso auf uns zu, wie Daniela es vorher bereits getan hatte.

"Na, ihr zwei, was sagt ihr, sitzen die Sachen richtig oder brauchen wir andere Größen?", sprach Tina meine Mitstreiter mit einer Stimme an, die verflucht sexy wirkte.

"P ... p .... erfekt", stotterte mein brillenloser Nachbar und erhielt zum Dank ein verführerisches Lächeln von Tina.

Daniela zwinkerte mir zu und schloss den Vorhang. Ungläubig sahen mich die Studenten an und wollten sich schon erheben, doch ich hielt sie zurück.

"Langsam, Jungs, wir haben noch drei Modelle vor uns, die betrachtet werden müssen. Natürlich nur, wenn ihr wollt und Zeit habt."

Hatten sie, und es wäre ihnen wahrscheinlich sogar scheißegal gewesen, wenn sie durch meine Aktion ihre Abschlussklausur verpasst hätten. Das hier war besser, vieeeeel besser.

Der Vorhang wurde geöffnet und die Schwestern räkelten sich nun in der orangefarbenen Kombi. Auch diese saß perfekt und umschmeichelte die wohlproportionierten Körper dermaßen scharf, dass die Jungs sich sozusagen im Tunnel befanden und Tina und Daniela mit ihren Blicken fast auszogen. Diese wiederum hatten sich mit der neuen Situation bestens angefreundet und sich in der Kabine wohl abgestimmt, eine extraheiße Show auf das Parkett zu legen.

Die Bewegungen waren wesentlich geschmeidiger, anrüchiger und auch viel, viel schärfer anzusehen als noch bei dem ersten Modell. Sie wussten wirklich, wie man mit Männern spielte und brachten unser Blut ordentlich in Wallung. Dann schloss sich der Vorhang und im nächsten Akt folgten die bordeauxroten Träume. Himmel, war das ein Anblick. Supersexy drehten sich die Mädels für uns und machten uns irre mit ihrer Show, schlossen jedoch verhältnismäßig schnell die Kabine wieder. "Klar", schoss es mir durch den Kopf, "fehlt ja noch die Hebe." Allein der Gedanke daran ließ mich unruhig werden, doch wie würden die beiden Bengels den Anblick wohl verkraften?

Als Tor 1 schließlich aufging, haute es mich schlichtweg von den Socken. Ich stieß einen leisen Pfiff aus und nickte anerkennend. Sichtlich beeindruckt starrte ich auf die blanken Bilderbuchtitten meiner Süßen und als ich in ihre Gesichter sah, erkannte ich das triumphierende Siegerlächeln. Die zwei waren sich ihrer Wirkung auf uns wohl bewusst und schienen plötzlich nur noch das Ziel zu verfolgen, die zwei Bübchen und mich über alle Maßen geil zu machen und uns nach Strich und Faden den Kopf zu verdrehen.

Hatte mein Blick bereits Bände gesprochen, waren die zwei Nerds für die Mädels zu lesen wie ein offenes Buch. Aus großen, weit aufgerissenen Augen sahen sie sich an, dann wieder hinüber zur Kabine und schließlich auf mich.

"Wow", entfuhr es einem von Ihnen, doch konnte ich nicht mehr genau zuordnen, welcher von beiden es war. Ich bin auch nur ein Mann und hatte mehr als genug damit zu tun, noch halbwegs locker zu wirken und mit meinem Finger zur Kabine zu deuten.

"Schaut lieber zu den Häschen, die wollen euren fachmännischen Rat", krächzte ich.

Sofort ruckten die Köpfe zurück und die Bubis wurden umgehend für ihre Aufmerksamkeit belohnt. Daniela grinste frech und kniff mir fast unmerklich ein Auge zu.