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Die Familienhure 04

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Wie ich aber bereits ahnte, dauerte es keine Minute, bis die Neugierde siegte.

"Was heißt hier "Hmmm"?"

"Ach, nichts."

Ich brauche vermutlich nicht zu erwähnen, wie der Blick aussah, der mir zugeworfen wurde und eine ziemlich hurtige Aufklärung verlangte.

"Schon gut", erwiderte ich grinsend. "Aber es wird dir nicht gefallen."

Um den stechenden Blick zu unterstreichen, wurden nun noch die Augenbrauen hochgezogen und die Stirn in Falten gelegt. Alarmstufe rot!

"Mir ist nur gerade aufgefallen, dass Claudia doch etwas hat, bei dem ihr nicht mithalten könnt."

Treffer -- versenkt. Innerhalb von Mikrosekunden hatte sich Danielas Blick in eine tödliche Waffe verwandelt. Vorsicht war angesagt. Vor allem, da ich das zweite Augenpaar förmlich im Nacken spüren konnte, das eiskalt dazu bereit war, mir bei dem kleinsten Fehler ein riesiges Loch in den Hinterkopf zu brennen.

"Als du meinen Bauch gestreichelt hast?", zischte Daniela. "Sag´ mir jetzt besser nicht, dass ich fetter bin als sie, du Drecksack!"

Oh, Scheiße, ihre Stimme klang irgendwie nach Tiefkühlkost. Lachen musste ich aber trotzdem, was zumindest schon mal für eine Teilentspannung sorgte.

"Natürlich nicht, du kleine Hexe. Sie trägt ein Bauchnabelpiercing. Ich habe es heute Morgen gesehen, als sie etwas in die oberen Regale geräumt hat."

"Boah, du ... Arsch!"

Ich wollte sie eigentlich in den Arm nehmen, aber Daniela schmollte. Da half nur eins -- Hundeblick. Das hatte bislang noch immer funktioniert und auch an diesem Tag hatte ich Glück. Prustend ließ sich mein Engel schließlich zu einem saftigen Kuss überreden und sah gnädigerweise über meinen unheimlichen Frevel hinweg.

"Manchmal möchte ich dir echt den Hals umdrehen, du Spinner."

"Weiß ich doch. Aber ich hab´ dich trotzdem lieb."

SCHMATZ!

Alles wieder gut. Nur Tina hatte sich komischerweise noch nicht geäußert.

Sie war mit ihren Gedanken gerade woanders und wirkte nachdenklich. Daniela und ich sahen uns kichernd an und zuckten mit den Schultern. Ich wollte Tina schon wachrütteln, als sie ihren Kopf zu uns wandte und uns ansprach.

"Gefällt euch das?"

"Hmm?"

Daniela und ich wussten mit dieser Frage nicht ganz so viel anzufangen.

"Na, ob ihr Piercings mögt?"

Ahhh. Aus dieser Frage wurde ich schlau und begann meine Antwort mit einer hochqualifizierten Gegenfrage.

"Scheißt ein Bär in den Wald? Also, ich persönlich steh´ darauf."

Ein Grinsen von Tina und ein verdutzter Blick von Daniela waren die Folge.

"Prima. Und was ist mit dir?", ging es nun an Danielas Adresse.

"Also, ich finde es, ehrlich gesagt, auch ziemlich cool."

"Gut", entgegnete Tina knapp und lächelte wissend.

Ich hatte plötzlich so eine Vorahnung, wurde aber durch Danielas Worte in meinen weiteren Gedanken unterbrochen.

"So, so, der Herr steht also auf Piercings?", flüsterte sie mir amüsiert ins Ohr.

"Yep, tut er."

"Dann sollte er vielleicht auch lernen, den Mund aufzumachen und mir zu sagen, was ihm gefällt."

Ihr Blick war nicht vorwurfsvoll, eher belustigt.

"Mache ich doch gerade. Sorry, Schatz, aber es hat sich bis jetzt einfach nie ergeben."

"Macht doch nix."

Mit diesen Worten drückte sie mir einen Schmatzer voll auf die Zwölf.

"Jetzt weiß ich es ja."

Die Bahn verringerte ihr Tempo und wies damit darauf hin, dass wir unser Ziel in den nächsten Minuten endlich erreichen würden.

"Macht das denn einen Unterschied?", versuchte ich weitere Informationen zu bekommen.

"Na klar! Aber du brauchst es gar nicht weiter zu probieren, mehr erfährst du von mir nicht."

"Fieses Biest!"

Daniela und Tina tauschten ein paar belustigte Blicke aus und kicherten vor sich hin. Zu dumm, dass ich diese Sprache nicht verstand.

"Gibt es da sonst noch etwas, das wir wissen sollten?", nahm Tina mich nun auf die Schippe. "Irgendeinen weiteren Fetisch? Latex? Leder? Stacheldraht?"

"In dieser Reihenfolge", versuchte ich dagegenzuhalten.

"Kleines Ferkel", stichelte Daniela. "Echt jetzt?"

"Na klar! Aber du brauchst es gar nicht weiter zu probieren, mehr erfährst du von mir nicht", kopierte ich ihren vorletzten Satz.

"Würdest du darauf wetten?"

In einer Spontanreaktion griff sie mir in den Schritt und rieb meinen Kolben durch die Hose.

"OK, ok, ich geb´ auf", stotterte ich und hob abwehrend die Arme. "Aber nur, weil wir gleich aussteigen müssen. Lasst uns die Sache aber vielleicht vertagen. Dann werde ich euch, da es wesentlich schneller geht, sagen, was ich nicht mag und ihr schreibt mir ein paar nette Anregungen ins Tagebuch. Einverstanden?"

"Na schön, dann lassen wir mal Gnade vor Recht ergehen."

Daniela zog ihre Hand zurück und bereits im nächsten Moment bremste die Bahn.

Wir erhoben uns und verließen, nachdem ich meinen harten Lümmel in eine erträglichere Position manövriert hatte, endlich die Bahn. Wie ich es erwartet hatte waren wir fast die Einzigen Personen auf dem Gleis, lediglich ein älteres Pärchen stieg mit uns aus und war sichtlich schockiert über den Aufzug meiner Girls.

Kommentarlos und mit einem breiten Grinsen im Gesicht nahm ich meine Häschen in den Arm und ließ die zwei Senioren mit offenem Mund stehen.

Gemächlich bummelten wir durch die Straßen, wobei ich für Tina den Fremdenführer gab und sie mit einigen Informationen über mein früheres Jagdrevier versorgte. Sie musste einige Male schmunzeln, als sie die zum Teil recht alten, urigen Häuser sah und amüsierte sich köstlich über die Größe des Örtchens.

Sie hatte ja keine Ahnung ...

Im Vergleich zu meinem Geburtsort redeten wir hier von einer echten Metropole, auch wenn der komplette Ort noch wesentlich kleiner war als einzelne Stadtteile in manchen Großstädten. Aber immerhin lebten dort Mädels. Süße, knackige Dinger, die bei uns zu Hause in etwa so verbreitet waren wie Außerirdische mit Holzbein. Hätte ich mich in meiner Jugend nur auf das Material beschränken müssen, dass in der direkten Nachbarschaft zu unserem Haus wohnte, hätte dies sehr, sehr einsame Jahre für mich bedeutet. Jahre, in denen die einzigen sexuellen Erfahrungen vermutlich in Form von dicken Schwielen an den Händen zu sehen gewesen wären.

Doch Gott sei Dank trafen auf dem Gymnasium schließlich Kids aus mehreren umliegenden Örtchen aufeinander, so dass ich quasi dazu gezwungen wurde, unser Kaff zu verlassen, wollte ich mich nach der Schule mit meinen Freunden treffen. Und es lief halt meistens darauf hinaus, dass man sich an zentraler Stelle traf, nämlich dem Ort, in dem wir uns auch gerade befanden.

Wir schlenderten noch ein wenig weiter, bis wir schließlich, etwas abgelegen von den letzten Wohnhäusern, das Gebäude auftauchen sahen, das Ziel unserer frivolen Odyssee war. Große, rote Leuchtbuchstaben waren an der Fassade angebracht, durch die selbst die ortsunkundige Tina erkennen konnte, dass wir endlich den Darkroom erreicht hatten.

Als ich daran dachte, was uns dort in den nächsten Stunden noch bevorstehen sollte, beschleunigte ich meine Schritte unterbewusst ein wenig und konnte dabei nicht verhindern, dass mir ein böses, hinterhältiges Lächeln über das Gesicht huschte...

Fortsetzung folgt ...

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4 Kommentare
AnonymousAnonymvor fast 7 Jahren
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Die Textlänge und Spannung die du im Text aufbaust ist echt Klasse. Mit der nötigen Priese Dirty Talk und super beschriebenen Aktion.

Mach bloß weiter!!!

Bin sehr gespannt auf die Fortsetzung.

Udo67Udo67vor fast 7 Jahren
Extraklasse

Ich muss schon sagen....Deine Art zu schreiben ist der Hammer schlechthin!!!!

Verstehe nicht, warum sich manche über die Länge des Textes beklagen...

Du rundest alles richtig gut ab (ok....das ist jetzt untertrieben :D) .... aber gerade das macht für mich diese Geschichte zu einem Hit. Es ist nicht nur wildes aneinander Reihen vom Rammelei, nein es liest sich wie ein guter Roman. Alleine die Bahnfahrt, die Erzählung mit dem Pfarrer, haben mich kurzzeitig in einen Lachflash katapultiert....

Gaaaaanz großes Kino.

Mach bitte weiter so.....

Gruß Udo67

SergeantHartmanSergeantHartmanvor mehr als 7 JahrenAutor
Vielen Dank für dein Feedback!

Schön, dass dir die Story gefallen hat. Was die Fortsetzungen angeht, muss ich dich leider um etwas Geduld bitten. Erst einmal muss ich jetzt mit der Bikini-Geschichte in die Puschen kommen, sonst gehen mir da ein paar Leser an die Gurgel ;).

Ja, der Geschichtenklau ist eine Sauerei, aber nachdem ich sowohl das Plagiat, als auch einen Teil meiner eigenen Storys auf irgendwelchen anderen Webseiten gefunden habe, muss ich wohl schlicht und ergreifend umdenken. Es scheint einfach Leute zu geben, die zu bescheuert sind, selbst etwas auf die Reihe zu kriegen und sich dafür lieber mit fremden Federn schmücken.

Wenn ich mir aber die Interpunktion und die Rechtschreibung der wenigen eigenen Sätze im Plagiat angucke, bin ich eigentlich ganz froh, dass auf einen Verweis zu meiner Geschichte verzichtet wurde ;).

Beste Grüße

Sergeant

silverdryversilverdryvervor mehr als 7 Jahren
Super Fortsetzung

... wieder herrlich geschrieben. Ich freue mich schon auf die nächsten Teile.

Zu deinen Problem mit den Klauen von Geschichten diverser Pseudo-Autoren:

Bei xHamster ist das in der Tagesordnung, dass solche Wichtigtuer Geschichten einstellen, die schon x-mal Wort für Wort vorhanden sind, inklusive Rechtschreibfehler und der gleichen. Vor Kurzen fand ich im xHamster eine Story, die 2 Tage vorher erschienen ist - Nur aus dem Netz - sonst kein Kommentar von wo diese stammt. Gegenüber den ehrlichen Autoren finde ich es eine Sauerei.

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