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Die Familienhure 04

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Eine gefühlt meterdicke Gänsehaut jagte über meinen Körper, als ich daran dachte, was mich zu Hause erwarten würde und konnte es plötzlich gar nicht mehr erwarten, dorthin zu kommen. Schnellen Schrittes verließen wir die Fußgängerzone und eilten zum Auto. Bereits der Heimweg glich einer mentalen Vergewaltigung, als mir die kleinen Miststücke wieder und wieder abwechselnd am Ohr herumknabberten und dabei Sauereien hauchten, die es mir schwer machten, mich auf den Straßenverkehr zu konzentrieren. Kaum zu Hause angekommen, flog die schwere Eingangstür auf und ein wuselndes Knäul aus drei knutschenden Körpern bahnte sich seinen Weg ins Schlafzimmer.

Als wir dort ankamen, hatten wir uns bereits einen großen Teil unserer Klamotten vom Leib gerissen, die wild verstreut in der Wohnung herumlagen und unseren Weg markierten. Mein Gott, ich wollte die beiden. Klare Gedanken waren mittlerweile Mangelware an deren Stelle wilde, ungebändigte Lust trat und mehr und mehr die Kontrolle übernahm.

Ich wäre nicht böse darüber gewesen, mich einfach nur aufs Bett zu schmeißen, damit die zwei Furien sich einfach nehmen konnten, was sie begehrten. Doch Tina und Daniela hatten ihre ganz eigenen Vorstellungen der weiteren Abläufe und zwangen mir diese buchstäblich auf. Ich Armer.

Ein energisch geführter Schubser beförderte mich rücklings aufs Bett, von wo aus ich zu den vor mir stehenden Frauen aufsehen musste, wollte ich ihre Blicke suchen.

"Zieh´ dich aus und warte hier", zischte Daniela mir mit einem Blick, der keinen Widerspruch duldete zu, bevor sie sich ein paar unserer Einkaufstüten schnappte und mit Tina im angrenzenden Bad verschwand.

"Die zwei werden doch wohl nicht ...", brachen meine Gedanken sich Bahn und ich merkte, dass ich begann, vor Erregung zu zittern. Wie der geölte Blitz stand ich plötzlich vor dem Bett und entfernte die restlichen Kleidungsstücke von meinem Körper, bevor mein Blick die im Zimmer verbliebenen Taschen streifte.

"Die Halsbänder", schoss es mir siedendheiß in den Schädel und ich war froh, die Tasche, in der sie sich befanden, noch im Zimmer vorzufinden. Schnell kramte ich die edlen Stücke heraus und begab mich wieder ins Bett, wobei ich den neuen Halsschmuck der Süßen unter den Kopfkissen versteckte. Links Daniela, rechts Tina. Keine Sekunde zu früh hatte ich meine Aktion beendet und wieder in gemütlicher Haltung auf dem Rücken Platz genommen, als sich die Badezimmertür öffnete und einen erotischen Traum par excellence entließ. Zum ersten Mal sah ich das von mir zusammengestellte Ensemble in Gänze und war schlicht und ergreifend paralysiert. Beide Bunnys hatten sich für die Stiefel entschieden, die bis kurz unter die Spitze der Halterlosen reichten, um dann, nach einem knappen Streifen heißer Haut, von dem Mini und schließlich dem leicht transparenten Body abgelöst zu werden.

"Heilige Scheiße", krächzte ich, während ich aus radkappengroßen Augen auf die beiden Vollblutweiber starrte, die soeben ins Zimmer traten und das verdammt noch mal verführerischste Bild abgaben, das meine Netzhäute jemals verarbeiten mussten. Vermutlich würde es sich dort für immer einbrennen, aber SCHEIß - E - GAL!

Nicht in der Lage, auch nur ein klares Wort herauszubringen, konnte ich nur zusehen, wie die zwei Frauen sich langsam, fast katzenartig auf mich zubewegten, meine Beine leicht spreizten und sich auf jeweils einer Seite darüber hockten.

Mein eigenes Stöhnen kam mir seltsam fremd und irgendwie surreal vor, als ihre Hintern sich senkten und ich die heiße Feuchte an meinen Oberschenkeln spürte, die ihre unterversorgten Mösen trotz Minirock, aber aufgrund fehlender Slips, durch die heißen Bewegungen ihrer Becken auf mir verteilten. Um mich vollends in den Wahnsinn zu treiben, wanderten plötzlich zwanzig Fingernägel über meinen nackten Körper, die sich in kreisenden Bewegungen hoch zu meiner Brust arbeiteten, gefolgt von vollen, weichen Lippen, die ihre Bahnen nachzogen und sich immer mal wieder öffneten, um an mir herumzuknabbern. Ohne noch ein Wort mit mir zu wechseln, glitten die zwei Körper schließlich noch ein wenig an mir herab und brachten sich in Position.

Unfähig zu atmen spürte ich plötzlich zwei zärtliche Lippenpaare an meinem Schaft, die unendlich, ja quälend langsam an ihm auf und ab fuhren, bevor sie während der zweiten Angriffswelle von tanzenden Zungenspitzen abgelöst wurden, die fordernd über meinen Prügel flatterten und auch meine bereits von vor Erregung tropfende Eichel nicht aussparten. Am liebsten wäre ich in dem Moment vor Lust gestorben, doch machte mein Selbsterhaltungstrieb mir einen Strich durch diese Rechnung, indem er mich zwang, meine unterversorgten Zellen einfach mal wieder mit Sauerstoff zu fluten.

Rasselnd atmete ich ein, presste die Luft aber sofort röchelnd wieder hinaus, als sich der erste Mund plötzlich über meinen Lümmel stülpte und vorsichtig zu saugen begann.

"FUCK", schrie ich plötzlich auf, "ihr ...".

Daniela entließ ploppend meinen Schwanz aus ihrem warmen Mäulchen, hob den Kopf und sah mich mit einem Blick an, für den ich vermutlich getötet hätte. Unbändiges Verlangen lag darin und ich schaffte es nur deshalb, meine Augen abzuwenden, weil sie automatisch nach hinten wegklappten, als Tina meinen Schwanz plötzlich bis zum Anschlag in ihrem Hals versenkte. Ich schrie vor Geilheit auf, wobei mein Oberkörper in die Höhe schnellte und sich wie von selbst auf meinen Ellenbogen abstützte, um die Szene zwischen meinen Beinen besser betrachten zu können.

Auch Tina entließ nun meinen Knüppel und sah mich ebenfalls einfach nur an, wobei sich lange, weiße Fäden zwischen meiner Eichel und ihrem dreckig grinsenden Mund spannten. Kurz ließen mich die Mädels Luft holen, bevor Daniela hauchte: "Na, nuttig genug? Ist es das, was du vorgestellt hast?"

"Verfluchte Scheiße, ja", schrie ich sie fast an. "Das und ... ."

"Uuuund?"

"Du fieses Miststück", antwortete ich mit einem gequälten Gesichtsausdruck und sichtlich nach Luft ringend, "das weißt du verdammt genau. Ich will euch! Ich brauch´ jetzt endlich ein heißes Loch und würde am liebsten geritten werden, bis mir der Schwanz abfällt."

Die Mädels kicherten und funkelten mich sadistisch blickend an.

"Immer mit der Ruhe, mein Großer", flüsterte Tina, griff mir fest an den Schwanz und bewegte ihre zierliche Hand unendlich langsam ein paar mal auf und ab. "Du wolltest doch was fürs Auge, oder?"

Mit diesen Worten ließ sie mein Rohr los, richtete sich gemeinsam mit Daniela auf und umarmte sie, wobei sie gehässig in meine Richtung blickte. Schnell fanden sich die Lippen der kleinen Luder, die mir mit ihrer wilden Knutscherei eine ultraheiße Show boten, die mich verzweifeln ließ. Als sie dann auch noch ihre Oberkörper aneinander pressten und ihre heißen Mösen extatisch an meinem Bein rieben, wollte ich schon fast um Gnade flehen, als die beiden endlich ein Einsehen hatten, sich voneinander lösten und mir in die Augen sahen.

"Ich weiß nicht ...", hauchte Daniela, ließ sich auf alle Viere sinken und blies ihren heißen Atem über meine zuckende Nille. "... irgendwie sieht man in diesem Dress nicht nur nuttig aus, man fühlt sich sogar so."

"Ach, ja", spie ich ihr, völlig überreizt, entgegen, wobei ich bis heute nicht weiß, woher ich überhaupt die Kraft nahm. Vermutlich war es der reine Trotz, der sich für die weiteren Verläufe verantwortlich zeigte. "Dabei ist es noch nicht einmal komplett."

Daniela zog eine Augenbraue hoch, sah mich verwundert an und blickte schließlich fragend zu ihrer Schwester, die ahnungslos die Schultern hob.

Gehässig grinsend griff ich unter das linke Kopfkissen, fingerte nach Danielas Halsband und zog es hervor.

"Für dich, du Bitch. Damit alle Welt weiß, was du bist."

Daniela fuhr zusammen. Aus großen Augen betrachtete sie das Lederband, das durch die angebrachte Plakette irgendwie sogar ein wenig edel wirkte und bewegte ihre Finger langsam darauf zu. Vorsichtig, so als wäre es in höchstem Maße zerbrechlich, nahm sie es an sich, zog ihre Hand zurück und betrachtete das neue Schmuckstück. Bereits in der nächsten Sekunde überschlugen sich die Ereignisse, denn Daniela konnte endlich lesen, was ich vorher hatte gravieren lassen. Auch Tina bekam sichtlich große Augen,

"Eigentum von M.K."

Dabei waren das "M" und das "K" ebenso verschlungen wie das Logo auf meinen Visitenkarten und standen für meine Initialen -- Michael Kastner.

Daniela stöhnte plötzlich aus tiefster Seele auf und ihr Äußeres veränderte sich augenblicklich. Hatte sie vorher noch den Gesichtsausdruck eines männermordenden Vamps gehabt, war davon plötzlich nichts mehr zu sehen. Es begann an ihren Lippen, die leicht anfingen zu zucken, bevor die ersten Tränchen in ihre Augen traten. Mehrmals schluckte sie schwer, wobei ihre Lippen nun begannen, richtiggehend zu beben. Dies wiederum übertrug sich auf ihre Zähne, die anfingen zu klappern, als hätte sie Schüttelfrost, bevor es plötzlich den gesamten Körper erfasste und diesen wild erzittern ließ.

Während der gesamten Zeit fixierten mich ihre Augen, in die ein Ausdruck getreten war, den ich zuerst nicht richtig deuten konnte. Erst, als sich die einzelnen Tränen zu kleinen Rinnsalen vereinten, die an ihrem süßen Gesicht herunterrannen und ein Lächeln ihre Züge umspannte, konnte ich sicher sein, dass es nackte Freude war, die ich darin las.

Ohne ein weiteres Wort zu sagen, legte mein Schatz sich das Halsband an und schwang sich plötzlich über meinen Unterleib, griff mir an den Schwanz und senkte sich selbst so weit herab, dass meine Eichel ihre pulsierenden, klatschnassen Schamlippen teilte und die unbeschreibliche Hitze wahrnahm, die von diesem heiligen Ort ausging. Tief sah Daniela mir in die Augen, als wollte sie mir mit ihren Blicken Löcher in den Schädel brennen, lächelte mich an und - ließ sich einfach fallen.

Zwei Schreie unbändiger Geilheit zerschnitten die fast fühlbare Stille des Raumes, als Daniela sich so tief pfählte, dass ich vorne anstieß. Heilige Scheiße, war das ein Gefühl.

Meinen harten Hammer tief in sich steckend, saß Daniela zuerst einfach nur auf mir und massierte meinen Pint nur durch das Anspannen ihrer Scheidenmuskulatur. Schließlich beugte sie sich nach vorn, küsste mich wie wild und suchte mit ihren kleinen Händen nach meinen Pranken. Als diese sich schließlich fanden, verknäulten sich unsere Finger ineinander und Danielas Körper erhob sich wieder. Wie eine Göttin thronte sie auf mir, vermied es jedoch weiterhin, ihren Unterleib in Bewegung zu setzen. Ich kann mich noch gut erinnern, wie unwahrscheinlich gern ich mich in diesem Moment in ihr bewegt hätte, um meine Stange von ihrem heißen Loch poliert zu bekommen, doch ich hielt mich zurück. Ich wusste einfach, dass dies eine dieser ganz besonderen, unwahrscheinlich intensiven Nummern werden würde und überließ Daniela die Regie.

Mit sanfter Gewalt zog sie plötzlich an meinen Armen und bedeutete meinem Oberkörper damit, sich aufzurichten. In sitzender Position angekommen, ließ sie meine Hände augenblicklich los und schlang ihre Arme um mich, während sie sich fest an mich presste und mit minimalen Bewegungen anfing, sich auf meinem um Erlösung bettelnden Schwanz zu bewegen. Paarungsgeräusche durchschnitten den Raum, die die im Moment arbeitslose Tina scheinbar dazu veranlassten, aktiv ins Geschehen einzugreifen, ohne den besonderen Moment zu zerstören. Ich sah ihr Gesicht plötzlich schräg hinter Daniela auftauchen und nahm wahr, wie sie deren lange Mähne zur Seite strich und die Seite des Halses mit vorsichtigen Küssen bedeckte. Zeitgleich gingen ihre Hände auf Wanderschaft und schlängelten sich vorsichtig zwischen Danielas und meine Brust, bevor sie anfing, die weichen Bälle ihrer Schwester zu kneten.

Daniela seufzte auf und schloss langsam die Augen.

"Bastard", hauchte sie plötzlich, nachdem sie ihre Lippen nah an mein Ohr gebracht hatte. "Ich hoffe, du bist auch bereit, den Preis für dein Geschenk zu zahlen".

Ich erschauderte und wusste augenblicklich, dass es hier auf einen dieser sogenannten Gehirnficks herauslaufen würde, die so einzigartig, einfach wunderbar waren und am Ende die tiefste Befriedigung versprachen, die man sich nur vorstellen kann. Eben die Stufe, die beileibe nicht von allen vögelnden Paaren erreicht wurde, manchmal sogar Zeit ihres Lebens nicht.

"Welchen Preis", krächzte ich, aufgegeilt bis an die Haarspitzen.

Daniela nahm ihren Kopf zurück und positionierte ihn so, dass sie mir tief in die Augen sehen konnte, während sie mich weiterhin mit winzig kleinen Bewegungen ihres Beckens um den Verstand fickte.

"Dein Leben!", stöhnte sie. "Falls du nach der Aktion jemals versuchen solltest, mich zu verlassen, lege ich dich eiskalt um."

Daniela grinste mich voller Lust an und auch, wenn dieser Satz irgendwie dazu gehörte, konnte ich nicht verhindern, dass ich erschauderte, als ich ihre Augen blitzen sah.

"Deal", gab ich knapp zurück, biss meinem Schatz vorsichtig in die Unterlippe und nuckelte schließlich kurz an ihrer hervorschnellenden Zunge, bevor ich mich wieder dem Blickkontakt widmete, der in diesen Momenten irgendwie immer etwas magisches hatte. Leises Stöhnen begleitete das sachte Hin- und Herwinden unserer Unterleiber und während ich meine Hände in Danielas Arschbacken vergrub und sie noch ein wenig fester an mich zog, merkte ich ganz allmählich ein altbekanntes Kribbeln in meinen Murmeln. Auch Daniela bog langsam, aber sicher auf die Zielgerade ein.

"Das ist aber noch nicht alles", riss sie mich aus meinen Gedanken. "Solltest du jemals eine andere Tussi so ansehen wie mich jetzt gerade, werde ich euch die verdammten Augen auskratzen. Du kannst vögeln, wen du willst, aber versprich mir, dass du nur mich so ansiehst."

Danielas Augen wurden bereits leicht glasig und ich wollte gerade Luft holen, um ihr alles zu sagen, was sie in dem Moment hören wollte, als ich plötzlich realisierte, dass Tina sich immer noch hinter Daniela befand und diese so verdammt intime Nummer mit einem zufriedenen Lächeln miterlebte.

Für einen kurzen Moment trafen sich unsere Blicke und auf meinen fragenden Gesichtsausdruck hin nickte mir Tina energisch zu und deutete auf ihre Schwester. Damit zeigte sie mir an, dass es für sie absolut ok wäre und ich dem Wunsch ihrer Schwester nachkommen sollte.

"Sag´s mir", wurde Daniela nun energischer. "Sag´ mir, dass du keine Andere jemals so angucken wirst und dann komm mit mir zusammen!"

Mein Schatz befand sich bereits im Tunnel, bereit dazu, sich dem erlösenden Abgang hinzugeben, der schon gierig seine Krallen nach ihr ausgestreckt hatte und irgendwie nur noch auf meine gehauchten Worte zu warten schien.

"Ich ... ... kann ... nicht", flüsterte ich und gab wieder einmal ein Paradebeispiel dafür ab, ein wahrer Fettnäpfchenmagnet zu sein. Ich hätte Daniela sagen können, was sie hören wollte, ja, und Tina hätte auch verdammt genau gewusst, wie es gemeint war, doch irgendwie fühlte es sich ihr gegenüber einfach nicht richtig an. Stattdessen nahm ich Idiot mit meinem letzten Satz in Kauf, Daniela zu einer wahren Bruchlandung zu verhelfen.

Es dauerte ein paar Millisekunden, bis meine Worte in ihrem bereits vernebelten Hirn ankamen und verarbeitet wurden, dafür schlugen sie jedoch mit der Heftigkeit von Atomsprengköpfen dort ein. Ihr Oberkörper ruckte plötzlich von mir zurück, während jeder einzelne ihrer Muskeln zu verkrampfen schien. Ihr eben noch so lustvoller Blick spiegelte plötzlich nackte Panik wieder und wirkte unendlich traurig.

"W ... w ... w ... was", fragte sie krächzend, vermutlich in der Hoffnung, sich verhört zu haben.

Ich hätte mich in diesem Moment selbst ohrfeigen können, und wenn ich Tinas giftigen Blick richtig deutete, den ich nur am Rande wahrnahm, hätte sie das sogar liebend gern für mich übernommen. Sie war stinksauer auf mich. Zu Recht, wie ich zugeben muss, ich hatte es gründlich versaut.

"Sorry, Mäuschen, tut mir leid, aber seit heute gibt es da noch jemanden ... ."

Ohne noch weiter zu reden und damit die Sache noch mehr zu verkomplizieren, griff ich mir einen von Tinas Armen, zog sie in Danielas Gesichtsfeld und deutete mit dem Kopf hinüber. Daniela sah automatisch in Tinas Richtung, realisierte, was ich meinte und sackte hochgradig erleichtert zusammen. Sogar der Hauch eines Lächelns stahl sich wieder in ihr Gesicht.

"Boah, du ... ARSCH. Tu´ das nie wieder! Du hast mir so einen verdammten Schrecken eingejagt ... . Aber du hast ja eigentlich recht."

Ohne eine Antwort abzuwarten griff sie Tina in den Nacken, zog sie zu sich und ließ ihre Zunge kurz in ihrem Mund verschwinden.

Ein wohliges Seufzen erklang und ich nahm zufrieden wahr, wie Danielas Pussy ihre Arbeit wieder aufnahm und anfing, meinen in den letzten Sekunden doch merklich weicher gewordenen Lümmel zu altbekannter Härte zu massieren. Zeitgleich ließ ich meine Hand an Tinas Fahrgestell hochwandern, bis ich das weiche Fleisch ihres blitzblanken Venushügels an meinen Fingerkuppen spürte, die wie von alleine weiterwanderten, um vorsichtig den heißen, nassen Schlitz zu erkunden, der daran angrenzte. In dem Moment, als ich den kleinen Lustknubbel erreichte, stöhnte Tina lustvoll auf und bedachte mich mit einem Blick, der irgendwie gar nicht mehr böse war und anzeigte, dass ihre Mordgedanken wohl verraucht waren.

Verliebt starrten wir uns an und zwar genau in der Art, die andere Mädels wohl das Augenlicht gekostet hätte, wenn ich Danielas Worten Glauben schenken durfte. Bei Tina aber war es voll und ganz in Ordnung, sie so anzusehen.

"Wow, das sieht verdammt heiß aus", flüsterte Daniela plötzlich, die uns in den letzten Sekunden beobachtet hatte und mir durch wohlkontrollierte Bewegungen ihres Unterleibes die schönsten Gefühle in den Schwanz zauberte. In etwa dem gleichen Tempo kümmerte ich mich weiter darum, Tinas gereizte Perle zu reiben, was sie mit wohligen Lauten quittierte.

"Das heißt dann also, dass Tina ihre hübschen Augen behalten darf?", fragte ich grinsend und ließ meinen Blick von Tina zu Daniela wandern.

"Mistkerl", antwortete Daniela frech. "Tina gehört zu uns und du weißt verdammt genau, was ich meine. Ich rede von irgendwelchen anderen Schlampen. Also sag es mir endlich und dann spritz mir das Loch voll!"

Daniela war mittlerweile wieder voll in Fahrt und trieb sich mir mit langsamen, aber kraftvollen Stößen entgegen. Ewig lange würde es nicht mehr bis zur ersehnten Explosion dauern, daher war es an der Zeit, ihr das ersehnte Versprechen zu geben. Scheinbar dauerte es ihr aber ein wenig zu lange, denn Daniela setzte noch nach, bevor ich überhaupt etwas sagen konnte.

"Was ist?", heizte sie mich noch weiter an. "Willst du dein Eigentum nicht endlich markieren? Für immer und ewig?"

Verfluchte Scheiße, machte dieses Weib mich wahnsinnig. Ich liebte es, wenn sie so redete und verkniff mir deshalb auch den Griff unters Kopfkissen, wo Tinas Halsband immer noch auf die Übergabe wartete. Der Zeitpunkt war irgendwie unpassend, weshalb ich lieber noch ein wenig an Tinas Maus spielte, um sie nicht unbeteiligt zurückzulassen. Sie dankte es mir mit zufriedenen Lustseufzern.

"Ich verspreche euch", setzte ich schließlich zum so lange erwarteten Satz an, bei dem ich jedes Wort absolut ernst meinte, "dass ich keine andere Frau jemals so ansehen werde wie euch. Ich liebe euch über alles, bin rundum glücklich und würde das sogar mit Blut unterschreiben."

Die letzten Worte, so banal sie auch klangen, sorgten dafür, dass Daniela augenblicklich in der Bewegung verharrte und wild anfing zu zittern. Der Gedanke schien sie irgendwie mächtig anzumachen.

"Tatsächlich?", stammelte sie. "Das würdest du tun?"

Nach dieser Frage entwickelten alle weiteren Abläufe plötzlich ein Eigenleben und wurden mächtig skurril, waren eigentlich schon besser mit dem Begriff durchgeknallt zu beschreiben.

Danielas Blick sprach Bände und ich konnte direkt erkennen, wie sie die Vorstellung, mein Versprechen mit meinem Lebenssaft zu besiegeln, zutiefst erregte. Ich musste schleunigst irgendetwas in dieser Richtung unternehmen, um das erotische Knistern, das fühlbar in der Luft lag, aufrecht zu erhalten und vielleicht sogar noch zu verstärken.

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