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Die Familienhure 04

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"Oh, scheiße", dachte ich, "die kleinen Luder sind noch nicht fertig mit uns."

Wie recht ich mit meiner Vermutung hatte, sollte ich bereits in der nächsten Sekunde erfahren.

"Ich weiß nicht, Micha, die Teile sehen zwar toll aus, aber es schaukelt doch schon ganz schön", sprach meine Zukünftige mich an.

Dabei machte sie knappe Bewegungen mit ihrer Schulter und versetzte ihre großen Glocken damit in atemberaubende Schwingungen. Und als wäre das alles noch nicht genug, fiel Tina in ihr Spiel mit ein, so dass wir plötzlich vier schaukelnde Möpse vor uns sahen. Meine Hose wurde eng und ich mochte mir gar nicht vorstellen, wie es wohl bei den zwei "Fachmännern" aussah. Die Antwort darauf erhielt ich jedoch wenige Augenblicke später, als Tina sich vorbeugte und ihre Titten für uns baumeln ließ.

Mein direkter Nachbar war schon einmal hin und weg, starrte durch seine Brillengläser auf die Szene vor ihm und griff sich gedankenverloren an den Kolben, welchen er durch die Hose massierte. Meine Schnecken bekamen dies mit und schlossen schnell den Kabinenvorhang, um das Finale einzuläuten. Das heißt, fast. Zuerst bekamen wir noch BH und Slip in Petrol vorgeführt und es war wirklich ein Augenschmaus, was da in der Kabine zu sehen war. Allerdings wurde uns dieses Bild recht schnell wieder verwehrt, um schließlich das letzte Teil zu präsentieren.

Die Hebe war wirklich ein Knaller und gefiel mir noch eine ganze Ecke besser als die Rote. Petrol war wirklich perfekt und bildete einen Kontrast zur gebräunten Haut, der Seinesgleichen suchte. Mein Nachbar stieß hörbar die Luft aus und massierte weiter die Beule in seiner Hose, während sein Kumpel mit weit offenstehendem Mund einfach nur auf die heißen Bräute starrte.

"Was würdet ihr sagen, Jungs, können wir die Sachen nehmen oder sollen wir lieber was hier lassen", riss Daniela ihn aus seinen Gedanken.

"Also ... ich ... äh ... . Ihr seht ... super ... aus. Alles ... perfekt", stotterte er los.

"Danke schön", säuselte Tina. "Hmmm, irgendwie müssen wir uns für eure Hilfe ja noch bedanken. Lass mich mal überlegen! Ich hab´s. Könnte euch das gefallen?"

Tina bewegte sich mit atemberaubendem Hüftschwung auf Daniela zu, zog sie an sich und presste ihre nackten Möpse auf die ihrer Schwester. Aus halb geschlossenen Augen sah sie Daniela an, näherte sich ihrem Mund und ließ ihre Zunge hineinwandern. Der Kuss war unbeschreiblich sexy und zog uns vollständig in seinen Bann. Das außen sitzende Kerlchen, welches gerade noch seine geschätzte Meinung herausgestottert hatte, stöhnte leise auf, wurde allerdings von seinem Kumpel übertönt, als dieser sich grunzend ins Hosenbein spritzte. Ich verkniff mir irgendwie ein Lachen und widmete meine volle Aufmerksamkeit wieder den Schwestern.

"Diese verdammten Luder", dachte ich, "wie soll ich es denn bis heute Abend aushalten, ohne abzuspritzen?"

Ich hatte mir eigentlich vorgenommen, mich den restlichen Tag in Askese zu üben, um für den auf uns zukommenden Abend noch halbwegs in Form zu sein, doch war ich mir mittlerweile nicht mehr sicher, ob ich dies auch schaffen würde.

Die beiden Girls beendeten ihre Zärtlichkeiten, nachdem sie sich noch einmal die Ärsche gestreichelt hatten und sahen lüstern zu uns herüber.

"War die Entschädigung in Ordnung?", hauchte Daniela und erntete hektisches, sprachloses Kopfnicken.

"Nicht ganz", fiel ich mit, so hoffte ich, halbwegs teilnahmsloser Stimme ein und griff nach meinem Portemonnaie. Ich fingerte die beiden Zwanziger raus und hielt sie den Jungs hin. Daniela und Tina sahen mich fragend an.

"Ich habe den beiden je einen Zwanziger versprochen, wenn sie sich das Elend ansehen und was Nettes sagen."

Die Köpfe der Studenten fuhren rum und sie sahen mich an, als wenn ich schwer was an der Mütze hätte. Meine Engel hingegen fuhren kurz zusammen und funkelten mich böse an, doch ihr Lächeln signalisierte mir, dass sie wussten, was gespielt wird.

"Bist du bescheuert", fragte mich das Bübchen ohne Brille sichtlich sauer werdend. "Deine Kohle kannst du behalten, das war ... unglaublich." Sein Kollege sagte zu all dem nichts und realisierte allem Anschein nach so langsam die Sauerei in seiner Hose, an der er nun ständig herumzupfte.

"OK, weil ihr es seid, wenn ihr die Kohle nicht wollt, könnt ihr euch von den Mädels auch einen runterholen lassen, einen Zwanziger ist das gerade noch wert. Aber die Schweinerei wischt ihr anschließend selber auf."

Meinen Süßen klappte die Kinnlade herunter und ich hatte enormen Spaß an ihren perplexen Blicken. Allerdings fingen sie sich erstaunlich schnell wieder und sahen mich lustvoll an. Der Gedanke, dass ich meinen neuen Freunden gerade rotzfrech ihre Dienste angeboten hatte, schien sie auch irgendwie anzuturnen.

Innerlich wusste ich bereits, dass ich mich auf die beiden Mäuschen verlassen konnte und war daher nicht überrascht, als sie sich zu beiden Seiten der Kabine aufbauten und eine einladende Handbewegung ins Innere machten. Tina grinste mich an, bevor sie sich an meine völlig verdatterten Jury-Kollegen wandte. Mit Pornoblick und dazugehöriger Stimme sprach sie sie an.

"Na, Jungs, wie sieht es aus. Hättet ihr Lust, uns besuchen zu kommen und das Angebot anzunehmen? Wir beißen auch nicht. Zumindest nicht so feste."

Daniela hatte mittlerweile ihre Haltung nachkorrigiert, drückte ihre Möpse mit den Armen zusammen und schürzte die Lippen, um meinen Nachbarn einen Luftkuss zuzuwerfen. Fast wäre ich schon so weit gewesen, selbst in die Kabine zu stürmen und war mir sicher, dass ich an Stelle der Bengels schon lange bei den Mädels gewesen wäre. Die jungen Männer hingegen wussten aber nicht so recht, wie sie sich verhalten sollten. Der Student ohne Sehhilfe starrte abwechselnd auf die Mädels und auf mich und rang sichtlich mit sich selbst, ob er den nackten Titten einen Besuch abstatten sollte oder nicht. Vermutlich rechnete er damit, von uns verarscht zu werden, konnte seinen Blick aber dennoch nicht von der offenen Kabine abwenden.

Dafür wurde sein Kumpel plötzlich munter und zeigte uns, dass er aus anderem Holz geschnitzt und der wesentlich Entschlussfreudigere der beiden war. Er machte dicke Backen, gab noch ein wohlüberlegtes "mmmpff" von sich und drehte sich, nachdem er aus dem Sitz gehüpft war, um die eigene Achse. Als wäre der Teufel hinter ihm her, stürmte er plötzlich in Richtung Ausgang, rannte noch eine Schaufensterpuppe um, die er so gerade eben noch festhalten und an ihren alten Platz stellen konnte, bevor er wenige Augenblicke später aus dem Laden verschwunden war.

Ich musste lachen und wand mich dem zweiten Dessous-Gutachter zu. Dieser hatte seinen inneren Kampf ausgefochten und sich schließlich doch für die Kabine entschieden. Unsicher sah er mich an und auf mein Nicken hin straffte er sich, erhielt ein keckes Lächeln von meinen Mädels und schritt langsam auf sie zu. Weit kam er allerdings nicht und es tat mir schon fast leid, als er von einer schneidenden Frauenstimme, die ihn blitzartig herumkreiseln ließ, an der Erfüllung seiner Träume gehindert wurde.

"Denken Sie nicht mal daran", fuhr die süße Verkäuferin ihn ein wenig säuerlich und böse mit den Augen funkelnd an.

Wie ein kleiner Grundschüler sah er mich hilfesuchend an, zuckte mit den Schultern und nahm plötzlich den gleichen Weg wie sein Kollege. Ein wenig schneller sogar, denn seine Kurvenlage war eindeutig besser, so dass ihn die aufgebauten Hindernisse vor keinerlei Probleme stellten. Sicher erreichte er das Ziel und war wenig später durch den Ausgang verschwunden.

Da ich seinen Abgang mit den Augen verfolgt hatte, drehte ich meinen Kopf wieder in seine Ursprungsposition und stellte umgehend fest, dass ich nun zum Objekt des Unmutes der Verkäuferin geworden war. Vorwurfsvoll sah sie mich an und ich realisierte aus den Augenwinkeln, dass Tina und Daniela sich etwas unwohl in ihrer Haut fühlten, aber trotzdem sichtlich Spaß an der Aktion hatten. Ich jedoch biss mir auf die Lippen, um den drohenden Lachanfall zu unterdrücken und sah ihr mit bebenden Wangenmuskeln entgegen.

"Entschuldigen Sie, aber wir sind hier kein Bordell", wies sich mich zurecht und stemmte ihre Hände in die Hüften.

"Ich weiß", antwortete ich amüsiert, "ihr habt keine roten Lampen und Sekt gibt es auch nicht und ...", prustete ich los.

"Sie ... ."

Ihr Blick verfinsterte sich noch mehr, doch ich konnte einfach nicht mehr an mich halten, wollte ich nicht platzen. Ich bekam einen Lachkrampf wie selten in meinem Leben, grölte los und bekam fast keine Luft mehr. Mein Bauch schmerzte und mir traten Tränen in die Augen. Daniela und Tina amüsierten sich ebenfalls, nutzten aber die Gunst der Stunde, sich aus der Schusslinie zu befördern. Schnell schlossen sie den Vorhang und zogen sich, von meinem Lachen begleitet, um.

Immerhin schien es ansteckend zu sein, denn als ich die Verkäuferin mit tränennassen Augen ansah und mit meiner nach vorn schnellenden Hand die Flugbahn des zweiten Studenten nachahmte, musste sie zumindest schmunzeln.

"Tut mir ... tut ... mir ... wirklich ... leid", schaffte ich schließlich zu sagen und wie zum Friedensangebot spannte sich plötzlich ein Lächeln über ihr Gesicht.

Ein süßes Lächeln, wie ich fand, und bei näherer Betrachtung sah ich mich darin bestätigt, dass auch der Rest von ihr alles andere als hässlich war. Sie war wirklich hübsch, vielleicht ein klein wenig älter als ich, nahm ich an und mit einer Figur ausgestattet, die zumindest keine sichtbaren Karosserieschäden aufwies. Fest und wohlgeformt drückten sich ihre Brüste, die zwar etwas kleiner, aber dadurch nicht weniger ansehnlich als die meiner beiden Miezen waren, durch den Stoff der Bluse. Wie ich im Vorfeld schon gesehen hatte, trug sie ihre blonden Haare zu einem Pferdeschwanz gebunden, der etwa 15 cm oberhalb ihres kleinen Knackarsches endete.

"Mir auch", unterbrachen ihre Worte meine weitere Betrachtung. "Ich war wohl im ersten Moment ein wenig schroff. Dabei habe ja so einiges mitbekommen und fand es wirklich witzig, nur ... irgendwann musste ich dann dazwischen gehen."

Ihre grünen Augen glitzerten mich in einer Art an, die mir gehörig zusetzte. Man konnte sich einfach in ihnen verlieren und wäre ich Single gewesen, hätte ich spätestens zu diesem Zeitpunkt angefangen, wild drauf los zu baggern. Ihr Blick fixierte mich, während sie ihrem Satz noch ein gehauchtes "Leider ... " hinzufügte. Ich konnte förmlich spüren, wie meine Augen groß wurden und ich sie damit zum Schmunzeln brachte.

"Leider?", bohrte ich nach.

"Na, glaubst du vielleicht, ich bin aus Stein?", fragte sie grinsend. "Die Mädels sind wirklich verflucht scharf."

"OK", dachte ich mir, "so schnell ist man also beim "DU"."

Da ich aber noch nie ein großer Freund von Förmlichkeiten war, gefiel mir diese Entwicklung ausgesprochen gut und ich ließ mich nur zu gerne darauf ein.

"Ja, das sind sie. Und da musst du als Mann auch noch ruhig bei bleiben. Aber dir scheint die Präsentation ja ebenfalls gefallen zu haben."

Mein noch namenloses Gegenüber nickte und leckte sich über die Lippen.

"Und wie. Ich denke, ich werde es mir nachher mal so richtig ... gemütlich machen und dabei an die Aktion denken."

"Na, da wünsche ich dir schon mal viel Spaß. Ich hoffe, es wirkt entspannend. Übrigens - Michael", sagte ich und hielt ihr meine Hand hin.

"Claudia", kam die Antwort, wobei sie meine Hand ergriff und länger als erforderlich festhielt, bevor ich sie zurückbekam.

"Freut mich. Du gehst ja echt ganz schön nach vorne. Darf ich fragen, was dir an der Situation genau gefallen hat?"

"Darfst du", antwortete sie keck. "Zuerst einmal fand ich deine Begleiterinnen unheimlich sexy. Es hat mich echt angemacht, was sie da abgezogen haben. Aber auch dein Umgang mit ihnen. Mmmhhh"

Claudia verdrehte verträumt die Augen.

"Du stehst also auf Mädels?"

Sie lachte auf und sah mich wieder mit ihren glitzernden Smaragden an.

"Auch. Ich bin ein wenig bi und die zwei sehen echt zum Anbeißen aus. Du gefällst mir aber auch ganz gut."

Ich war völlig perplex. Was war denn im Moment nur los? Erst ist man eine Ewigkeit lang Single und hat jede Menge Lust, aber viel zu wenig Möglichkeiten. Dann lernt man plötzlich einen bildschönen Engel wie Daniela kennen, ist rundherum glücklich und hat den geilsten Sex seines Lebens. Durch Zufall wird die ganze Sache noch wesentlich ausschweifender und plötzlich hat man sogar zwei dieser geilen Bräute am Arm, die einen um den Verstand bringen und zum größten Glückspilz des Universums machen. Und als wäre dies alles noch nicht genug, findet man sich auf einmal in einer Situation wie dieser wieder.

"Das ... freut mich", antwortete ich ein wenig stotternd. "Du siehst auch verdammt lecker aus, aber bevor Missverständnisse aufkommen, muss ich dir leider sagen, dass ich mit meinen Mädels rundum glücklich bin und bei ihnen alles bekomme, was ich mir je gewünscht habe."

"Weiß ich", antwortete Claudia grinsend. "So verliebt, wie ihr hier hereingekommen seid, war das echt nicht zu übersehen. Aber ihr scheint mir keine Kinder von Traurigkeit zu sein und falls ihr mal Lust auf Abwechslung habt ... ."

" ... bist du herzlich eingeladen", vernahm ich eine mir gut bekannte, kichernde Stimme direkt hinter mir. Sie gehörte zu Daniela und als ich herumfuhr, blickte ich in zwei grinsende Gesichter.

"Boah, ihr verdammten Biester", sprach ich sie an. "Wie lange steht ihr denn schon hier?"

"Ooooch, schon eine ganze Weile. Aber da die Kabine nicht schalldicht ist, waren wir quasi von Anfang an dabei.

Ich sah zu Claudia, die sich ein freches Grinsen nun ebenfalls nicht mehr verkneifen konnte. Wie ich später erfuhr, hatte Daniela ihr mit auf den Mund gelegtem Zeigefingern angezeigt, dass sie mir nichts von ihrer Anwesenheit verraten sollte. Und Claudia war tatsächlich Luder genug, dass sie frei drauflos plapperte, als wären meine Süßen gar nicht da.

Die drei Weibsbilder hatten wirklich einen enormen Spaß daran, mich vorgeführt zu haben und hatten sich offensichtlich gegen mich verschworen. Nach einer kurzen Vorstellungsrunde jagte ein lockerer Spruch den Nächsten und es war bald so, als würde man sich schon ewig kennen. Meine Herzblätter fanden Claudia ebenfalls auf Anhieb sympathisch und schnell hatten wir Tränen vor Lachen in den Augen, als wir noch einmal auf die beiden Studenten zu sprechen kamen.

Mit der Zeit wurde die Unterhaltung jedoch immer verruchter und die mehr und mehr zunehmenden, zweideutigen Kommentare zeigten an, dass Danielas Einladung nicht nur ein lockerer Spruch war. Auch Claudia ließ keinen Zweifel mehr daran aufkommen, dass sie dieser nur zu gerne Folge leisten und uns besuchen kommen würde. Die heißen Blicke, die untereinander getauscht wurden, machten ebenfalls Lust auf mehr und so war es nicht verwunderlich, dass mir im Laufe der Zeit die Hose eng wurde.

Ich versuchte gar nicht erst, es zu verbergen und so dauerte es nicht lange, bis sich drei Augenpaare an meinem sich deutlich abzeichnenden Lümmel festsaugten. Gott sei Dank war nicht nur ich in dieser Situation, denn auch die Blicke der Frauen konnten ihre aufkommende Geilheit nicht mehr verbergen. Trotzdem musste Tina mich noch ein wenig aufziehen.

"Au weia, das sieht aber ganz schön eng aus. Vielleicht sollten wir dich ins Kino schicken, wenn Claudia uns besuchen kommt. Der Anblick wird vermutlich verdammt heiß werden und wir wollen es dir doch nicht unnötig schwer machen."

Ich wollte schon etwas antworten, als Daniela mir plötzlich unverhohlen in den Schritt griff und meinen schmerzenden Schwanz drückte.

"Außerdem", hauchte sie verführerisch, "wird er wohl eh nicht für drei reichen. Du bist doch mit uns schon überfordert."

Vorsichtig rieb sie meine Erregung durch die Hose und blickte mich frech an.

"Oder möchtest du doch lieber dabei sein?"

"Du geiles Luder ...", keuchte ich mehr, als dass ich sprach. "Vielleicht werde ich dich und Tina ja auch verschnüren und an den Deckenhaken festmachen. Dann müsst IHR zusehen und ich brauche mich nur um Claudia zu kümmern."

Schlagartig änderte sich die Situation und ich bekam Oberwasser. Meine Damen kannten mich ja bereits und das Feuer in ihren Augen sprach eine deutliche Sprache. Doch auch Claudia war sichtlich angetan vom gerade Gehörten und sah mich mit heißem Blick an.

"Uiuiui, das wird ja spannend mit euch. Wir sollten ganz schnell einen Termin machen und dann das Thema wechseln. Ich muss schließlich noch arbeiten und bin jetzt schon klatschnass."

Meine Frauen nickten verständnisvoll, da es bei ihnen nicht besser aussah. Und ich? Nun, ich war wirklich ein wenig sprachlos darüber, wie hemmungslos es mittlerweile bei uns abging, doch getreu meinem Motto "Frechheit siegt" konnte ich diesen letzten Satz nicht so einfach im Raum stehen lassen.

"Ach echt? Zeig´ mal!"

Meine Worte waren noch nicht ganz verhallt, als ich auch schon vor Claudia stand, ihr unter den Rock griff und meine Hand in ihren Slip schob. Sie hatte nicht gelogen. Es war heiß und es war schleimig zwischen ihren Beinen und die gute Schmierung ermöglichte es, problemlos zwischen ihre wulstigen Schamlippen zu glitschen und wie von selbst in ihr nasses Loch zu tauchen. Aus großen Augen und völlig überrascht sah Claudia mich an und stöhnte mir ihre Lust entgegen, als ich anfing, sie mit Mittel- und Ringfinger zu ficken.

Einige Male fuhr ich noch ein und aus, bevor ich meine Hand zurückzog und der verträumt schauenden Daniela unter die Nase hielt. Ohne noch etwas sagen zu müssen öffnete sie ihren Mund und ließ meine besudelten Finger darin verschwinden. Energisch lutschte und saugte sie daran und wirkte ein wenig enttäuscht, als auf diesem Wege nichts mehr vom köstlichen Nektar zu holen war. Ihr heißer Blick verriet mir, dass sie in dem Moment nur allzu gerne direkt die Quelle angezapft hätte, doch da dies momentan nicht möglich war, gab sie sich ihrem schweren Schicksal geschlagen und musste halt bis zum ersten Besuch Claudias warten.

Um jedoch keinen Neid zu säen, wiederholte ich die Prozedur noch einmal und ließ Claudias heißen Saft nun begierig von Tina abnuckeln, die ähnliche Gedanken wie Daniela zu haben schien. Auch ihr war die Menge bei Weitem nicht genug und sie wollte mehr davon. Den dritten Durchgang beendete ich damit, selbst einmal zu kosten, was diesen Gesichtsausdruck bei meinen Mädels ausgelöst hatte und stellte fest, dass Claudia verdammt geil schmeckte. Ihre Pflaume würde sich auf jeden Fall einem wahren Feuerwerk aus tanzenden und leckenden Zungenspitzen stellen müssen, da auch ich unbedingt einen Nachschlag von diesem aphrodisierenden Stoff haben wollte.

Claudia atmete bereits unruhig, als mich das tiefe Grün ihrer Augen wieder empfing und ich es jetzt einfach auf die Spitze treiben musste. Wieder fuhr ich in ihren Slip, kümmerte mich aber ohne Umschweife um ihre um Zuwendung bettelnde Klit. Claudia stöhnte lustvoll auf, doch wurde dieses Geräusch plötzlich im Keim erstickt. Daniela hatte die Lippen der Blondine mit ihrem Mund versiegelt und stieß mit ihrer Zunge in Claudias Mundhöhle. Wie es unter Geschwistern üblich ist, lernt man zu teilen und so war es nicht verwunderlich, dass kurze Zeit später auch Tina in die mittlerweile wilde Knutscherei verwickelt war. Ich hingegen konzentrierte mich darauf, meinen zuckenden Prügel zu ignorieren, was gar keine einfache Aufgabe bei den scharfen Bildern vor mir war und widmete mich liebevoll Claudias Kitzler.

Ohne den Hauch einer Chance wurde sie von uns Dreien in die Mangel genommen, so dass sie kurze Zeit später über die Schwelle driftete und heftig zuckend kam. Heiß lief mir ihr geiler Saft über die Hand, als ich mit größer werdenden Kreisen die letzten Ausläufer ihres Abgangs herausrieb. Ihr Körper entspannte sich und ein zufriedenes Lächeln umspielte ihre Mundwinkel. Aus glasigen Augen sah sie uns abwechselnd an und während ich noch überlegte, wer denn nun den Nachschlag ihres köstlichen Saftes von meiner Hand schlecken durfte, nahm sie mir diese Entscheidung ab.