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Die Familienhure 04

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"Na, du bist gut. Ich bin kein Großverdiener und finde das schon ganz schön heftig. Lass´ mich wenigstens ein bisschen übernehmen!"

"Halt einfach die Klappe und freu´ dich darüber!", lächelte ich sie an. "Erstens habe ich ja wohl auch etwas davon, zweitens fahre ich keine dicken Karren oder haue sonst wie auf den Putz, sondern gebe mein Geld lieber für Sachen aus, an denen ich Spaß habe. Und drittens ... . Ist jetzt egal, wenn du möchtest, darfst du demnächst auch mal bezahlen, ok?"

Tina kniff die Lippen zusammen und nickte ein wenig schüchtern, doch nach Danielas aufmunternden Blicken war die Sache endlich erledigt und sie konnte sich über die neuen Schuhe freuen.

"Danke schön."

Sie drückte mir einen Kuss auf die Lippen und strahlte mich an.

"Schon gut", erwiderte ich und strich ihr verliebt durchs Haar. Auch von Daniela erhielt ich nun einen Schmatzer, doch hätte sie sich bei mir bedankt, wäre ihr ein Tritt in den Hintern sicher gewesen. Wir hatten von Anfang an keine Geheimnisse voreinander und als sie damals zu mir zog, haben wir uns direkt für ein Gemeinschaftskonto entschieden. Genau hierum wäre es bei meinem dritten, nicht angesprochenen Punkt gegangen. Ich würde pro forma mit Daniela sprechen und Tina im Laufe der Woche eine eigene Karte zu unserem Konto machen lassen. Ich wollte es von Anfang an richtig angehen und ihr zeigen, dass sie jetzt zu uns gehörte. Und da ich mir bei ihr ebenso sicher war wie bei Daniela, war es mir einfach ein Anliegen.

Mit zwei großen Tüten, die Kartons ließen wir lieber vor Ort, verließen wir den Schuhladen und folgten erst einmal dem Ruf unserer knurrenden Mägen nach etwas Essbarem. Nachdem wir uns bei einem Chinesen gestärkt hatten, wollten wir endlich die Garderobe des Abends komplettieren und bummelten weiter. Im dritten Klamottenladen wurden wir schließlich fündig und erstanden zwei schwarze Miniröcke, die eigentlich eher dem Wort "Gürtel" gerecht wurden. Zwei Zentimeter kürzer und meine Damen wären wohl wegen Erregung öffentlichen Ärgernisses verhaftet worden.

Freunde, ihr könnt mir glauben, wenn ich sage, dass die Anprobe die Hölle für mich war. Hatte ich zumindest noch die leichte Hoffnung gehabt, dass das schwarze Nylon an den Füßen der Girls von einer Strumpfhose herrührte, wurde ich dieser Illusion schnell beraubt, als sich die Umkleide öffnete. Halterlos war angesagt und die verdammten Minis waren dermaßen kurz, dass sie nicht einmal bis an die Spitze der Strümpfe reichten. Siegessicher weideten die Schwestern sich an meinem verstört wirkenden Anblick, der dem eines Kaninchens vor der Schlange geglichen haben muss.

"Uuuund", fragte Daniela gedehnt und mit einer Mimik, die atemberaubend sexy wirkte.

Mein Mund war trocken wie die Wüste Gobi, weshalb die ersten Worte mehr einem Krächzen glichen.

"Meine Fresse. Ihr seht noch viel schärfer aus, als ich es mir vorgestellt hatte."

"Man sieht´s", hauchte Tina mit Blick auf meinen Schritt. "Was denkst du gerade?"

"Ich habe gerade gedacht, dass hier die verdammt geilsten Bitches vor mir stehen, die ich je gesehen habe und ich euch am liebsten jetzt sofort die Seele aus dem Leib vögeln würde."

Ein teuflisches Grinsen, gepaart mit heißen Blicken, ließ nur ansatzweise erahnen, wie sehr die beiden ihren Sieg auskosteten, konnte allerdings nicht darüber hinwegtäuschen, dass es auch in ihren Slips mittlerweile geradezu brodeln musste.

"Dann komm, verdammt noch mal, her und tu´s einfach!", hauchte Daniela, wobei ihre Stimme seltsam belegt klang.

Ich kann bis heute nicht sagen, ob es der letzte Funken Anstand oder nur ein einfacher Reflex war, der mich den Kopf heben und meine Blicke durch den Laden kreisen ließ, doch es war sehr, sehr gut, dass ich es tat. Wir waren durch unser Tun alles andere als unbemerkt geblieben und ich bemerkte, dass sich einige Augenpaare mittlerweile in unsere Richtung orientiert hatten. Die wenigen männlichen unter Ihnen waren dabei voll und ganz damit beschäftigt, das Bild meiner hübschen Begleiterinnen in sich aufzusaugen, während die der Damen, zum Teil verstimmt, zum Teil belustigt, zwischen mir und meinen Häschen hin und her wechselten.

Wie auch immer, die aktuelle Situation sprach eindeutig dagegen, ein wildes Schäferstündchen in der Umkleide zu verleben und drängte das wilde, triebgesteuerte Tier in mir, das sich gerade noch am liebsten schon auf dem Gang die Klamotten heruntergerissen und die Mädels anschließend besprungen hätte, missmutig zurück in seinen Käfig.

Daniela und Tina erkannten die Veränderung in meinem Blick und realisierten ebenfalls, in welcher Lage wir uns momentan befanden. Murrend begaben sie sich in die Kabine zurück, zogen sich um und hakten sich anschließend bei mir ein, um zur Kasse zu schlendern.

"Da hast du aber ganz schön Glück gehabt", flüsterte Daniela.

Ich lächelte gequält und zuckte mit den Schultern.

"Sie hat recht", meinte Tina. "Wärst du in dem Moment zu uns gekommen, würdest du jetzt wohl breitbeinig laufen. Ich weiss echt nicht, ob ich jemals so geil auf einen harten Schwanz war wie eben..."

Ein eiskalter Schauer lief über meinen Rücken der sich noch verstärkte, als ich die zu allem entschlossenen Blicke wahrnahm, die mich ausgiebig fixierten. Nein, es war kein loser Spruch, hätte ich tatsächlich die Kabine betreten, wäre mein Schicksal besiegelt gewesen. Sie hätten mich ohne einen Fick nicht mehr herausgelassen und ich hätte meine Hand dafür ins Feuer gelegt, dass meine biologischen Grenzen das einzige gewesen wären, was sie überhaupt hätten gelten lassen.

"Vielleicht ist es ganz gut so", gab ich kleinlaut bei. "Ich bin ehrlich genug, mir einzugestehen, dass ich mit Sicherheit nicht das nötige Stehvermögen für euch nimmersatte Biester gehabt hätte."

Diese Aussage war Balsam für meine Herzblätter und die gerade noch so verrucht anmutenden Gesichtszüge wichen frechen, vorwitzigen Mimiken.

"Hättest du definitiv nicht. Aber ich finde es immer wieder süß, dass du ehrlich bist und in solchen Situationen nicht den Oberproll gibst", schmunzelte Daniela.

"Was bringt es denn auch. Spätestens wenn ich vor euch auf den Knien um Gnade gewinselt hätte, wäre ich aufgefallen."

"Hmmm, sei lieber vorsichtig, vielleicht könnte uns so ein Bild ja gefallen", frotzelte Tina.

Bevor ich zu diesem unverschämten Kommentar noch Stellung beziehen konnte, waren wir endlich an der Reihe und ich konnte die beiden Minis bezahlen. Auf meinen strafenden Blick hin ließ Tina ihr Portemonnaie da, wo es war und bedankte sich freudig mit einem Kuss bei mir für den Rock.

"Hör´ mal, Mäuschen, es ist ja nicht so, dass ich deine Zunge nicht gerne im Mund habe, aber tu´ mir bitte den Gefallen und bedank´ dich nicht für jede Kleinigkeit."

"Ja, aber ..."

"Nichts aber", erwiderte ich amüsiert. "Knutsch´ mich lieber etwas länger und halt´ in der Beziehung einfach die Klappe!"

Tina seufzte.

"Na, gut, dann ..."

Schnell hatte sie mich im Nacken gepackt, presste ihre weichen Lippen auf meine und versenkte ihre Zunge in meiner Mundhöhle. Daniela stand mit schadenfrohem Gesicht daneben und hatte sichtlich Spaß daran, wie mir mehr und mehr die Luft wegblieb.

"So besser?", fragte Tina mich schließlich noch ein wenig atemlos.

"Viel besser. Wir sollten direkt in den nächsten Laden gehen, damit ich schnell wieder in den Genuss komme."

"Hey, hey, nur weil wir uns ein Konto teilen, heißt das noch lange nicht, dass mir diese Behandlung nicht auch gefallen würde", empörte sich Daniela.

Ich seufzte, verdrehte gespielt die Augen und schnappte mir meine Zukünftige schließlich grinsend, um die nächste Atemnot heraufzubeschwören.

"Na, geht doch", keuchte Daniela und zwinkerte mir zu.

"Ihr seid echt schlimm, wisst ihr das? Wir sollten jetzt wirklich die restlichen Einkäufe erledigen, sonst vergesse ich noch meine gute Kinderstube."

"Pfff, als wenn du überhaupt eine hättest", zog mich Daniela weiter auf. "Aber du hast Recht, lass uns Gas geben und vielleicht haben wir ja dann nachher noch ein wenig Zeit um ... ."

Sprachlos musste ich mit ansehen, wie mein "Engel" ihren Satz mit Gesten statt mit Worten zu Ende führte. Mehrfach drückte sie mit der Zunge von innen gegen ihre Wange und symbolisierte damit das Bild eines in ihren geilen Blasmund ein- und ausfahrenden Schwanzes.

Meine Augen weiteten sich und mein völlig perplexer Gesichtsausdruck war schließlich der Auslöser für das Gekicher, das mir plötzlich entgegen schallte. Kopfschüttelnd gab ich mich geschlagen. Gegen die zwei aufgegeilten Weiber war echt kein Kraut gewachsen und ich war insgeheim froh, als wir uns schließlich auf den Weg zu unserer nächsten Station machten.

OK, natürlich hätte ich ein wenig auf den Tisch hauen und ihre Sticheleien unterbinden können, schließlich hatten wir die Fronten geklärt und es hätte meinem ziemlich unter Strom stehenden Körper auch mehr als gut getan, ein bisschen zur Ruhe zu kommen. Aber mal im Ernst - wollte ich das überhaupt? Die Antwort lautet nein. Wenn ich ehrlich bin hatte ich einen Mordsspaß daran, wie die Girls aus sich herausgingen und auch keinen Hehl aus ihrer Lust machten. Und mir nebenbei einen Grund für eine fürchterlich böse Bestrafung lieferten, die ich beizeiten sicher nachholen würde.

Wir verließen das Shoppingcenter und standen nach knapp fünf Minuten vor dem großen Erotikfachhandel, dem ich erst knapp eine Woche vorher einen Besuch abgestattet hatte, nachdem ich durch Zufall Danielas Tagebuch entdeckte und sich mein Leben so grundlegend ändern sollte. Fragend sahen mich die Frauen an.

"Ihr glaubt gar nicht, was die hier für schicke Sachen haben", flötete ich und ging zielstrebig in Richtung der Textilabteilung. Es war für mich immer wieder erstaunlich, welche Menge an geilen Klamotten es hier zu finden gab und ich müsste lügen, wenn ich nicht mindestens 90 Prozent davon gerne einmal an meinen Damen gesehen hätte.

Daniela und Tina waren sichtlich beeindruckt und wenn ich nicht eine ziemlich genaue Vorstellung davon gehabt hätte, wie meine Kleiderordnung für diesen Abend lauten würde, hätten wir mit Sicherheit Stunden dort verbracht. So aber orientierte ich mich direkt an einem Oberteil, das beim letzten Mal schon meine Aufmerksamkeit erregt hatte. Man könnte es von der Machart am ehesten als Nylonbody beschreiben, vielleicht fast mit dem Oberteil eines Catsuits zu vergleichen. Auf den ersten Blick einfach nur tiefschwarz, doch sobald es sich um einen Körper spannte, konnte man im Ansatz die Haut darunter erkennen. Und wie man auf den Bildern der Verpackung sehr schön sehen konnte, wurden die weichen Linien der abgebildeten Brüste ebenso wie Nippel und Warzenhöfe genau ins rechte Licht gerückt, um sich an ihnen zu erfreuen.

Meine Girls starrten mich ungläubig an, als ich ihnen zwei der Verpackungen in die Hand drückte, doch schienen sie an meinem Blick direkt zu erkennen, dass Widerstand zwecklos und das Oberteil definitiv Teil ihrer heutigen Garderobe war. Also fügten sie sich schmunzelnd in ihr Schicksal und verschwanden, wie schon so oft an diesem Tage, in der Umkleide.

"Bist du dir sicher, dass du das sehen möchtest?"

Diese von Tina so salopp gestellte Frage hätte mich eigentlich warnen müssen. So aber bekam ich die volle Breitseite, als auf mein locker daher gesagtes "Ja, sicher" die Tür geöffnet wurde.

Der Anblick war göttlich, einfach atemberaubend und katapultierte sich augenblicklich in der Hitliste der Bilder, die ich gerne irgendwann vor dem Antritt meiner letzten Reise noch einmal vor Augen haben möchte, ziemlich weit nach oben. "Wow", war das Einzige, das ich herausbrachte. Ansonsten mussten sich die Schwestern mit visuellen Zufriedenheitsbekundungen in Form von tellergroßen Augen, einem offenstehendem Mund und einer fetten Beule in der Hose zufrieden geben. Dies schien ihnen jedoch zu genügen und um mich nicht noch weiter zu quälen, verschwanden sie auch ziemlich schnell wieder kichernd in der Kabine.

Als die kleinen Bestien schließlich abreisebereit waren, mussten sie mich tatsächlich zwei Mal ansprechen, um mich aus meinen Gedanken zu reißen, in denen ich gerade das Gesamtoutfit aus den Einzelbildern des Tages zusammenpuzzelte. Und ich muss zugeben, dass mir bei dem Gedanken daran Angst und Bange wurde. Würde ich überhaupt in der Lage sein, dieser Reizüberflutung Herr zu werden? Vermutlich würde ich es irgendwie hinbekommen, doch es stellte sich mir immer mehr die Frage, wer hier am Ende des Tages mit wem spielte.

"Na, du Held, kriegst du wieder Luft", sprach mich Daniela an. Allerdings nicht, wie ich erwartet hatte, in einem belustigten Tonfall, sondern fast ein wenig mitleidig und mit diesem niedlichen Ausdruck im Gesicht. Mein kritischer Zustand schien also auch nach außen hin gut sichtbar zu sein, weshalb die beiden Gnade vor Recht ergehen ließen und mir nicht den Gnadenstoß versetzten.

"Verdammte Scheiße, Mädels", hauchte ich. "Ich weiß gar nicht, was ich sagen soll. Ich habe ja bis heute schon so einiges an, ... ähh ... erotischem Aufklärungsmaterial gesehen, aber ihr zwei ... . Der absolute Wahnsinn, mehr geht einfach nicht. Ich ... also ... ."

"Sag´ einfach gar nichts", hauchte Tina und küsste mich auf die Nase. "Deine Blicke waren mehr als genug."

Daniela nickte beipflichtend.

"Stimmt, die gingen runter wie Öl. Und jetzt lass´ uns ganz schnell von hier verschwinden, ja?"

"OK", antwortete ich erleichtert, froh darüber, so glimpflich aus der Situation entkommen zu können.

"Einen Laden haben wir aber noch vor uns."

"Ach, nöööö", nörgelte Daniela. "Ich dachte, wir sind komplett und können endlich los."

Richtige Begeisterung sah anders aus, meine Mäuse wollten aus irgendeinem mir unerklärlichen Grund nach Hause, doch als sie erfuhren, was ich ihnen noch spendieren wollte, besserte sich die Laune augenblicklich.

"Im Prinzip schon, aber auch, wenn es absolut traumhaft aussieht, sollten wir eure Möpse zumindest ein wenig bedecken. Mir würde da eine coole Lederjacke vorschweben, die ... ."

"Überredet", fiel mir Daniela grinsend ins Wort und auch Tina nickte mehrfach mit leuchtenden Augen.

"Freut mich. Ich weiß halt, was meine Herzblätter ... ."

Weiter kam ich nicht, denn die Gedanken in meinem Kopf überschlugen sich, als wir durch die SM-Abteilung zurückschlenderten und mir ein paar Utensilien ins Auge fielen, die für den frivolen Abend wie gemacht waren.

"Sorry, Mädels, ihr müsst leider draußen auf mich warten", sagte ich mit zuckersüßer Stimme. "Ich habe gerade noch eine kleine Überraschung für euch entdeckt, die es aber erst nachher gibt."

Tina folgte meinem Blick durch die Regale und sah mich schließlich aus halb geöffneten Augen an. Bevor sie allerdings noch den Versuch unternehmen konnte, nähere Informationen aus mir herauszukitzeln, hatte Daniela sich schon bei ihr eingehakt und zwinkerte mir verschwörerisch zu.

"Komm mit, Tine, aus dem fiesen Kerl bekommst du jetzt eh nichts raus."

Tina machte einen Schmollmund und streckte mir, ganz nach dem Vorbild ihrer großen Schwester, die Zunge raus, bevor die beiden sich zum Ausgang wandten und den Laden verließen.

Ich hingegen widmete mich nun ganz den Teilen meiner Begierde und nahm eine Schlafmaske aus Stoff, ein Paar mit Klettverschlüssen versehene Handgelenksfesseln aus Nylon sowie zwei Halsbänder aus Leder aus dem Regal. Daniela hatte ich zwar schon eine Woche vorher eines besorgt, aber erstens wollte ich heute Partnerlook und zweitens würde ich die Bänder in der nächsten Viertelstunde noch einer Modifikation unterziehen lassen, um ihrem Einsatz nachher auch die gewisse Extraportion Würze zu verleihen.

Nachdem ich gezahlt hatte, nahmen mich meine Frauen vor der Tür wieder in Empfang und es ging schnurstracks weiter zum Lederwarengeschäft. Mit der Aussage, zehn Minuten später nachzukommen, schickte ich die Girls schon mal ins Geschäft und eilte zum benachbarten Haus, in dessen unterem Ladenlokal sich ein Schuhschnellreparaturdienst befand. Wie ich bereits seit langer Zeit wusste, führte der Inhaber auch Gravuren durch und da ich seine Dienste schon mehrfach in Anspruch genommen hatte, kannten wir uns bereits und er schob mich, nachdem ich ihm die Dringlichkeit geschildert hatte, umgehend dazwischen.

Auf einem Halsband ließ ich eine kleine, goldene Metallplakette aufkleben, wie man sie von Pokalen kennt und mit dem von mir gewünschten Text versehen Die gleiche Prozedur wurde anschließend auch beim zweiten wiederholt, wobei die Plakette hier bewusst in Silber gehalten wurde. Wegen der Rangfolge, ihr versteht?

Ich nahm die zwei Bänder in die Hand, betrachtete sie eingehend und nickte schließlich anerkennend. Der Kerl war wirklich ein kleiner Künstler, vor allem, wenn man die Kürze der Zeit betrachtete. Nachdem ich gezahlt und noch einen zusätzlichen Gruß in der Kaffeekasse hinterlassen hatte, verabschiedete ich mich und machte mich auf den Weg zu meinen Frauen.

Als ich sie in einem der Gänge entdeckt hatte, waren sie ganz aus dem Häuschen und zeigten mir voller Stolz eine Jacke, die sie sich bereits ausgeguckt hatten. Zufrieden stellte ich fest, dass ich keine bessere Wahl hätte treffen können. Das gute Stück hatte von der Optik etwas vom Modell Rockerbraut, war aber deutlich darauf bedacht, die Reize eines schönen Frauenkörpers perfekt zur Geltung zu bringen. Ich war mehr als begeistert und auch, wenn meine Plastikkarte es beim Bezahlen mal wieder mit der groben Kelle bekam, waren die strahlenden Augen meiner Häschen es mehr als wert.

"Boah, Micha, du bist echt wahnsinnig", stöhnte Tina aufgrund des relativ soliden Betrages wieder einmal auf.

Ich zog die Augenbrauen hoch und erwiderte: "Ich dachte, das Thema ist durch. Du weißt doch jetzt, wie es läuft, oder?"

"Ja, Klappe halten und knutschen", kam es frech zurück, bevor ich mich wieder einmal einer Runde Zungenakrobatik hingeben musste. Und damit auch Daniela zu ihrem Recht kam, bezog ich sie im Anschluss direkt in die Übungen mit ein. Allerdings überraschte diese mich damit, als sie richtiggehend wild wurde. Atemlos krallte sie sich nach unserem Kuss bereits zum zweiten Mal an diesem Tag in meinen Hemdkragen, drehte ihn zu und sah mich mit blitzenden Augen an, während sich unsere Nasenspitzen berührten.

"Hör´ mir jetzt ganz genau zu, du Scheißkerl. Der Einkauf ist hiermit beendet und du wirst uns jetzt auf der Stelle nach Hause kutschieren und dich um uns kümmern. Und egal, was du sagst, ich werde das Haus auf keinen Fall ungefickt wieder verlassen. Alles klar so weit?"

"Hab´ ich ´ne Wahl?", fragte ich wesentlich gequälter, als es notwendig gewesen wäre.

Daniela schüttelte grinsend den Kopf, während mich ihre geilen Blicke weiter fixierten.

"Nein, hast du nicht. Und jetzt schaff´ mich endlich ins Bett, bevor ich dir hier vor allen Leuten an die Wäsche gehe."

"Typisch Daniela", ging es mir durch den Kopf. Im Normalfall eigentlich extrem devot, überraschte sie mich von Zeit zu Zeit aber auch gerne mal damit, dass sie den Ton angab und die Führung übernahm. Allerdings nicht in der Art, wie wir normalerweise unsere Spielchen spielten. Das Thema Unterwerfung war so überhaupt nicht meine Kragenweite und niemals hätte ich aus einer Ohrfeige oder einer wehrlosen Haltung die Lust gewinnen können, die Daniela daraus zog. Vielmehr ging es in diesen Situationen um das grenzenlose Vertrauen zwischen uns. Darum, Daniela die absolute Kontrolle zu überlassen und mich schlicht und ergreifend fallen zu lassen.

Natürlich hatte es auch etwas von einer süßen Qual. Zum Beispiel dann, wenn ihre zärtlich an meinem Schwanz knabbernden Zähne in perfektem Zusammenspiel mit ihrer flinken Zunge mich dermaßen um den Verstand brachten, dass ich dieses Gefühl einfach fast nicht mehr aushielt und mit aller Macht dagegen ankämpfen musste, sie nicht zu packen und meinen völlig überreizten Bolzen in einem ihrer irgendwie immer bereiten Löcher zu versenken. Und wenn sie dann plötzlich, genau im Moment des herannahenden Wahnsinns, ihr sinnliches Mäulchen über meine Eichel schob und mir einen Blowjob der Extraklasse verpasste, war ich einfach nur noch heißes Wachs in ihren Händen. Schlicht und ergreifend völlig wehrlos und ihr mit Haut und Haaren ausgeliefert.

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