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Die Familienhure 04

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"Ja, das würde ich", antwortete ich ernst und fixierte Daniela mit durchdringenden Blicken, die ihr eine Gänsehaut verpassten und sie noch etwas mehr erzittern ließen.

"Be ... weis´ ... es!", keuchte sie und grinste mich teuflisch an, während ich spürte, wie ihr enges, heißes Loch unkontrolliert zu zucken begann. Verdammt, war das geil. Es durfte einfach nicht aufhören, weshalb ich mächtig unter Zugzwang geriet, wollte ich diese Situation noch weiter genießen.

Natürlich hätte ich Daniela nach ihrer Vorstellung eines geeigneten Beweises fragen und den Ball noch ein paar Mal hin und her spielen können, doch hatte ich Angst, meinen Schatz damit zu enttäuschen, da ich annahm, dass sie nun auf eine meiner berühmten, hochgradig bekloppten Ideen wartete.

Es gab genau zwei Möglichkeiten, mich zu absolut unüberlegten Kurzschlussreaktionen zu animieren. Eine davon war die Aussicht auf höllisch geilen Sex mit der Option, zur besten Nummer meines Lebens zu werden, die andere Möglichkeit begann meist mit den Worten "Halt mal kurz mein Bier fest!". Hier befanden wir uns definitiv bei Variante eins und wie zu erwarten brachen sich die ersten wirren Gedanken Bahn, die hektisch durch meinen Kopf sausten und verschiedene Szenarien durchspielten.

Es dauerte tatsächlich nur Sekunden, bis ich eine Idee hatte und sogleich zur Tat schritt. Hierfür musste ich mich zuerst einmal auf den Rücken fallen lassen, wodurch ich leider den Kontakt zu Tinas heißer Dose verlor und dadurch ein enttäuschtes Gesicht hinterließ. Im nächsten Moment öffnete ich die Nachttischschublade, fingerte nach dem Cuttermesser, mit dem ich Tags zuvor noch die Seile durchtrennt hatte und nahm es an mich.

Ich begab mich wieder in die ursprüngliche Sitzposition und fuhr noch in der Bewegung nach oben die Klinge vollständig aus, die ich vorsichtig (so blöd bin ich nun auch wieder nicht) mit der Faust umschloss. Beide Girls sahen mich aus großen Augen und mit ernster Sorge im Blick an, sagten jedoch nichts und warteten gebannt auf die weiteren Aktionen.

Stumm griff ich nach Danielas Hand und legte sie mit sanftem Druck auf den aus meiner geschlossenen Faust ragenden Messergriff. Das gleiche Spiel wiederholte ich bei Tina, deren Hand auf der von Daniela zu liegen kam. Anschließend blickte ich beiden Frauen mehrmals mit festem Blick abwechselnd in die Augen, bevor ich schließlich bei Daniela hängenblieb und versuchte, eine möglichst entschlossene Miene aufzusetzen.

"Zieht", sagte ich nur und wartete ab, was passiert. Ich konnte mir natürlich nicht vorstellen, dass sie es taten, aber selbst wenn, wäre nur ein kleiner Kratzer am Handballen die Folge gewesen. Die Klinge lag einfach zu locker, um mich ernsthaft zu verletzen, aber darauf kam es schließlich überhaupt nicht an. Ich wollte einfach nur symbolisieren, dass ich ohne mit der Wimper zu zucken auch zu diesem Schritt bereit gewesen wäre.

Der Erfolg gab mir Recht und war einfach überwältigend. Während Daniela und ich uns noch fixierten, drangen Plötzlich ihre leisen Seufzer an mein Ohr, das Zittern ging in ein Zucken über und ohne weiteres Zutun kam mein Schatz plötzlich unter heftigem Aufbäumen. Ich glaubte zu träumen, spürte mit einem Mal ihre Spasmen ebenso wie eine heiße Nässe an meinem Stängel und verlor mich ganz in den unbeschreiblichen Gefühlen. Kommen konnte ich in dem Moment noch nicht, dafür hatten mich die vorangegangenen Aktionen einfach zu sehr abgelenkt, aber das war auch erst einmal egal. Meine Goldstücke würden mich schon nicht verhungern lassen, dessen war ich mir mehr als sicher.

Daniela brauchte allerdings einige Zeit, bis sie sich wieder gefangen hatte. Zeit, die ich, nachdem das Messer ohne Schaden anzurichten auf dem Boden landete, darauf verwenden konnte, mich um Tinas hungrige Pflaume zu kümmern und da weiterzumachen, wo ich aufgehört hatte. Verzückt sah sie mich an, als ich begann, ihren Kitzler zu massieren. Oh, ja, meine Aktion hatte Wirkung gezeigt, die Nässe zwischen ihren Beinen hatte noch beachtlich zugenommen. Ich brachte es einfach nicht übers Herz, sie einfach nur mit der Hand bis zum Ende zu rubbeln, sondern wollte sie schmecken, sie ausschlecken und mit der Zunge zum Gipfel treiben, da mein harter Zapfen momentan immer noch tief in der reglosen Daniela steckte und daher nicht zur Verfügung stand.

Als ich gerade die Position verändern wollte, um mein Vorhaben in die Tat umzusetzen, krallte sich Daniela an mir fest.

"Michael, das ...", röchelte sie mit einer Stimme, die mir seltsam fremd vorkam. Ich legte ihr einen Finger auf die Lippen und sah sie einfach nur an. Mein Gott, wie verdammt schön sie doch war und wie verletzlich sie in diesem Moment wirkte. Ich erschauderte, genoss ihre Nähe noch ein wenig und löste mich schließlich mit sanfter Gewalt aus ihrem Griff, um mich aufs Bett zu legen.

"Ich hätte noch Platz auf meinem Gesicht", sprach ich Tina nun mit einem frechen Grinsen an, die bislang ein wenig zu kurz gekommen war und natürlich auch auf ihre Kosten kommen sollte. Das brauchte ich ihr nicht zwei Mal zu sagen. Sofort ging ein Ruck durch ihren Körper und sie strahlte mich förmlich an, da ich sie also doch nicht vergessen hatte und ihr nun die Aufmerksamkeit zukommen lassen wollte, auf die sie schon so lange wartete. Dabei fiel mir auch das zweite Halsband wieder ein und ich entschied, dass dies der richtige Moment für die Übergabe war. Ich griff unter das rechte Kissen, fand das gute Stück und hielt es schon einmal bereit.

"Na, komm schon her, du kleines Luder, ich will endlich wissen, wie mein Eigentum so schmeckt."

Tina fuhr zusammen und sah zuerst ein wenig traurig aus, doch wurden ihre Augen groß, als ich meine Hand unter dem Kissen hervorzog und ihr das zweite Halsband unter die Nase hielt. Überglücklich und mit einem Tränchen im Auge riss Tina mir das Band aus der Hand, betrachtete es eingehend und legte es sich wie selbstverständlich um.

"Deine Plakette ist in Gold wegen der Rangfolge, weil Daniela dir ... ."

Weiter kam ich nicht mehr. Juchzend sprang Tina auf mich zu und bohrte ihre Zunge in meinen Mund. Mein Gott, wie einfach es doch manchmal sein konnte, Frauen glücklich zu machen. Der Kuss war auf jeden Fall verdammt heftig und machte Lust auf mehr. Mein immer noch in Daniela versenkter Stamm rief sich augenblicklich wieder in Erinnerung und bettelte nun seinerseits auch um ein Quäntchen Aufmerksamkeit. Daniela schien die Veränderung zu merken und begann nun ihrerseits mit quälend langsamen Reitbewegungen, die mich fast wahnsinnig machten.

"Danke, Micha, das bedeutet mir so verdammt viel", flüsterte Tina und lenkte meine Aufmerksamkeit wieder auf sich. "Das und ... . Na ja, du hast mich vorhin direkt mit einbezogen, meinen Blick gesucht, trotz deiner Situation. Und obwohl es für mich absolut ok gewesen wäre, hast du lieber in Kauf genommen, eure Nummer zu ruinieren, als Daniela zu sagen, was sie hören wollte. Das hat mir gezeigt, dass ich wirklich zu euch gehöre."

Also doch. Ich wusste es!

Zärtlich strich ich über ihre Wange und anschließend durch ihr Haar.

"Das freut mich, Süße. Und jetzt lass mich endlich deine Pussy schmecken!"

Tina erhob sich lächelnd, schob den Mini hoch und schwang ein Bein über meinen Kopf. Kurz bevor sich ihre atemberaubend geil riechende Spalte auf mein Gesicht senkte, konnte ich noch einen Blick auf die auf mir thronende Daniela werfen, die mich aus verträumten Augen musterte, mir einen Luftkuss zuwarf und einfach rundum glücklich wirkte. Neugierig beobachtete sie mich dabei, wie ich gierig meine Zunge hervorschob und auf das nasse, heiße Fleisch von Tinas Möse wartete, das meinem Gesicht mit jeder Sekunde nähergeschoben wurde.

Schließlich verschwand Daniela vollständig aus meinem Blickfeld. Stattdessen tauchte darin ein bezaubernder Arsch auf, in den ich zuerst einmal vorsichtig hineinbeißen musste. Tina quiekte vergnügt auf und wackelte kurz mit ihrem Unterleib, um sich vernünftig auszurichten. Dann war es so weit und meine Zunge stupste vorsichtig gegen den frech hervorschauenden Kitzler. Tina fuhr zusammen und stöhnte auf, doch verstummte dieser Laut ziemlich schnell, als die Zunge ihrer langsam auf mir reitenden Schwester in ihren Mund tauchte.

Wie ich anhand der Atemgeräusche vermutete, waren die zwei Bunnys bereits in eine wilde Knutscherei vertieft, als meine Zunge zustieß und so tief es ging in Tinas glitschigem Loch versank. Und auch die daraus resultierende Lustbekundung hörte sich an, als würde Tina Daniela hemmungslos in den Mund stöhnen.

Dieses Geräusch, gepaart mit Tinas mehr und mehr sprudelndem Mösensaft machte mich fast irre und ich verfluchte Daniela innerlich dafür, dass sie mich in diesem ekelhaft langsamen Tempo weiterritt. Ich wollte sie endlich abfüllen, ihr viele Milliarden kleiner Schwimmer brüllend in den Unterleib pumpen, doch dieses verdammte Miststück wusste leider nur allzu gut, wie sie mich an den Rand eines Nervenzusammenbruchs bringen konnte. Ich würde genau dann abschießen, wenn sie es für richtig hielt, nicht früher und nicht später.

Ich vermutete stark, dass sie es darauf anlegte, mich noch so lange hinzuhalten, bis die geile Muschi ihrer Schwester durch meine Französischkünste auf meinem Gesicht zu zucken begann, dann ihr Tempo steigern und mich zusammen mit Tina kommen lassen würde.

Nun ja, auch wenn es mich, verdammt noch mal, quälte, gab es nun wirklich Schlimmeres, als ein heißes Fötzchen um seinen Lümmel und eine nasse Pussy im Gesicht zu haben. Also versuchte ich, mich auf die vor mir liegende Aufgabe zu konzentrieren. Natürlich hätte ich jetzt wie ein Bekloppter mit der Zunge auf Tinas Perle einknüppeln können, um sie - und damit hoffentlich auch mich - schnellstmöglich zum Abgang zu bringen. Aber irgendwie wäre das dann ziemlich 08/15-mäßig gewesen und entsprach in keinster Weise meinen hohen Qualitätsstandards.

Also fügte ich mich in mein Schicksal und kümmerte mich aufopferungsvoll um eine der genialsten Errungenschaften von Mutter Natur. Den weiblichen Unterleib, von dessen vollkommensten Modellen gerade eines um Zuwendung bettelnd über meinem Gesicht kreiste und mir dabei eine absolut paradiesische Aussicht bot.

Dieses Angebot nahm ich natürlich nur allzu gerne an, ließ meine Zungenspitze ein paar Mal vorsichtig über Tinas Kitzler flattern, bevor ich der Länge nach durch den gut geölten Schlitz leckte, meine Zunge tief in Danielas Schwester hineinstieß und sie geradezu gierig in ihrem Loch wühlen ließ. Tina wurde merklich ungehaltener, löste immer mal wieder den Kuss mit Daniela, um scharf die Luft einzusaugen und sie stöhnend wieder hinauszubefördern.

Das war Musik in meinen Ohren und eine mehr als ausreichende Entschädigung für die Qualen, die Daniela mir gerade bereitete. Da ich sowieso nicht mehr wusste, was ich mit meinen Händen anfangen sollte, platzierte ich sie kurzerhand auf Tinas festen Pobacken und zog diese leicht auseinander, um Platz für mein Werkzeug zu schaffen. Ich zog mich aus ihrer Grotte zurück, züngelte kurze Zeit bedächtig um den Damm und stupste schließlich vorsichtig gegen Tinas Rosette.

Zufrieden seufzte sie auf und schien hocherfreut, als ich mich, mal vorsichtig kreisend, mal mit voller Breitseite, auch ausgiebig mit ihrem Hintertürchen beschäftigte. Als ich schließlich der Meinung war, dass es wieder einmal höchste Zeit wäre, sich um den kleinen Knubbel an der Vorderseite zu kümmern und meine Zungenspitze darüberflitzen ließ, begann Tina schließlich zu betteln.

"Mi ... iii ... cha, bitte ... mach ... mich endlich ... fertig, ich kann ... nicht ... mehr."

Yes, darauf hatte ich mehr als gewartet, denn es war nur noch eine Frage der Zeit, bis ich auch ohne weiteres Zutun von Daniela abgeschossen hätte. Allein die pulsierende Enge der über meinen Säbel gestülpten Pflaume hätte mittlerweile ausgereicht, um mich kurze Zeit später explodieren zu lassen. Und zwar gewaltig, wenn ich die ersten Anzeichen meines Körpers richtig deutete.

So aber konnte ich Tina mit hinübernehmen und stülpte zufrieden meine Lippen über ihren Kitzler, saugte diesen ein und umspielte ihn ohne weitere Zurückhaltung mit der Zunge. Mit überwältigendem Erfolg. Tina schrie auf, zuckte am ganzen Körper und bereits im nächsten Moment lief es heiß und nass über mein Gesicht. Einfach herrlich.

Als der Schrei schließlich in ein Röcheln überging und Tina anfing, sich ein wenig zu entspannen, war ich endlich an der Reihe. Daniela gab mir plötzlich die Sporen, als würde ich Fury heißen, hob ihr Becken und ließ es wie von Sinnen auf mich niederkrachen. Es dauerte logischerweise nicht einmal mehr eine Minute, bis ich mich endlich brüllend aufbäumte und meinem Schatz meine heiße Sahne tief in den Unterleib spritzte. Daniela war wie von Sinnen und nahm erst das Tempo heraus, als keine neuen Salven mehr in sie einschlugen und ich restlos leergepumpt war.

Ich lag da wie ein Häufchen Elend, zitterte wie Espenlaub und brabbelte irgendein unverständliches Kauderwelsch vor mich hin. Mein gesamter Körper war überreizt und vermittelte mir einen guten Eindruck davon, wie Daniela sich am Vortag gefühlt haben musste. Als hätte tief in mir ein nuklearer Erstschlag stattgefunden, der alles außer dem Gefühl tiefster Befriedigung ausgelöscht hatte. Sämtliche Kraft war aus mir gewichen und es schien, als wäre die letzte Sauerstoffversorgung schon ein paar Stunden her. Wie ein Ertrinkender japste ich nach Luft, pumpte sie tief in meine Lungen und versuchte so gut es ging, wieder Herr meiner Sinne zu werden.

Unterbewusst nahm ich wahr, wie Tina sich erschöpft neben mich fallen ließ und ihren Kopf auf meine Brust legte, in der mein Herz nur so vor sich hin hämmerte. Eine Position, die kurz darauf auch Daniela auf der anderen Seite einnahm. Ich hätte die zwei Engel liebend gerne in die Arme genommen, doch ich war einfach zu kaputt, um diese auch nur anzuheben.

Eine ganze Weile lagen wir noch aneinandergekuschelt da und genossen die Stille, unterbrachen sie nicht mit einem Wort. Immer wieder merkte ich, wie mir die Augen zufallen wollten, da mein mir vollkommen ausgemergelt vorkommender Körper verzweifelt nach einer Mütze erholsamen Schlafes bettelte. Vermutlich hätte ich sie ihm sogar gegönnt, doch als Daniela, die sich als erste wieder gefangen hatte, sich aufrichtete und mir mit einem absoluten Jahrhundertkuss die Lippen verschloss, kehrten langsam die Lebensgeister bei mir zurück.

"Micha, ich ... das ...", stotterte sie los, nachdem sie ihren Kopf angehoben hatte und mich mit ihren rehbraunen Augen anstrahlte.

"Mhhmhh", erwiderte ich leise und mit einem rundum zufriedenen Lächeln. "Ich weiß schon."

Es mag bescheuert klingen, aber wer schon einmal versucht hat, die passenden Worte für etwas absolut Einzigartiges, vollkommen Perfektes zu finden, wird verstehen, was wir in diesem Moment empfanden.

"Ich liebe dich ... euch", hauchte sie und ließ ihren Blick zwischen Tina, die uns, immer noch auf meiner Brust liegend, stumm beobachtete und mir hin und her schweifen.

"Ich euch auch", kam es von Tina und mir fast wie aus einem Munde, was für einen erfrischenden Lacher sorgte.

Ich hatte mich wieder so weit erholt, dass ich meine Herzblätter in den Arm nehmen und fest an mich drücken konnte, was ich auch umgehend tat. Wir kuschelten noch ein paar Minuten und begannen schließlich damit, bestens gelaunt herumzualbern. Eine Zeit lang erfüllte unser Kichern den Raum, bis Daniela sich schließlich erhob und aus dem Bett krabbelte. Mit fragenden Gesichtern sahen wir sie an.

"Dein Eigentum muss mal pinkeln", wandte sie sich grinsend an mich, sorgte aber mit diesem Satz dafür, dass die Atmosphäre im Raum schlagartig kippte. Unsere Minen wurden ernst, das Grinsen wich aus Danielas Gesicht und sie fuhr vorsichtig mit den Fingern über ihr Halsband.

"Das war etwas ganz Besonderes heute", flüsterte sie. "Ich werde es mit Stolz tragen."

Alles in mir krampfte sich zusammen, hinderte mich an einer Antwort und jagte eine dicke Gänsehaut über meinen Körper. Ich konnte nur nicken.

"Ich auch", krächzte Tina, nachdem sie sich mehrfach geräuspert hatte, was meine Situation nicht wirklich besser machte.

Einige Male ließen wir unsere Blicke vom einen zum anderen wandern und wussten auch ohne ein Wort, dass diese Aktion so einiges verändert, unsere gemeinsame Zukunft quasi noch einmal besiegelt und uns noch ein gutes Stück enger zusammengeschweißt hatte.

Schließlich hielt Daniela es nicht mehr aus und verschwand im Bad, während Tina und ich uns noch einem innigen Kuss hingaben. Als Daniela zurückkehrte, war der besondere Zauber des Augenblicks irgendwie verflogen, so dass wir gemächlich damit begannen, uns für den Abend fertig zu machen.

Mit jeder Minute, die verstrich, wurde die Stimmung gelöster. Wir alle freuten uns schon riesig auf die vor uns liegende Party und wuselten entsprechend aufgeregt durchs Haus. Tina hatte die Stereoanlage einer intensiveren Betrachtung unterworfen und für die passende musikalische Beschallung gesorgt.

Bereits der erste Song fuhr direkt in die Nackenmuskulatur, so dass wir unser Tun immer mal wieder unterbrechen mussten, um zu Motörheads "Killed by death" die ein oder andere Headbanging-Einlage zum Besten zu geben. Es muss wahrscheinlich nicht extra erwähnt werden, dass man im Wohnzimmer sein eigenes Wort nicht mehr verstehen konnte, was allerdings den Vorteil hatte, dass unsere zum Teil recht schiefen Gesänge übertönt wurden.

Ich selbst kam mir in diesem Moment vor wie der Größte. Während ich zur Musik einer meiner Lieblingsbands grölte, boten sich mir Ansichten, für die man normalerweise Eintritt bezahlen musste. Zwei nackte Frauenkörper, einer schärfer als der andere, flitzten durch die Bude, ließen ihre langen Mähnen fliegen, wobei ihre Bilderbuchmöpse nur so hüpften. Und natürlich wurde auch kräftig mit den kleinen, festen Ärschen gewackelt, sobald es der Song irgendwie hergab.

So sah also das Paradies aus. Damit hätte ich mich ohne noch einen weiteren Gedanken verschwenden zu müssen direkt anfreunden können.

Trotzdem muss ich an dieser Stelle auch eine Warnung an die männlichen Leser richten. Tut euch so etwas nicht an, so lange ihr auch nur noch den Hauch eines Lebenszeichens in eurem Unterleib spürt und die Party tatsächlich erreichen wollt. Ihr werdet es nicht schaffen.

Bei mir war das in diesem Moment überhaupt kein Problem. Mein Lümmel hing wie ein toter Aal zwischen meinen Beinen hinab, der kurz zuvor den finalen Schlag ins Genick bekommen hatte. Game over! Das änderte aber nichts daran, dass die vor mir ablaufenden Bilder einfach traumhaft schön anzusehen waren und mich dazu bewegten, das ein oder andere Foto mit dem Handy zu machen.

Natürlich bekamen die Miezen es mit und natürlich warfen sie sich für mich extra scharf in Pose, aber zu meinem Glück regte sich bei mir erst einmal überhaupt nichts mehr. Ich konnte den heißen Aktionen zusehen und war dabei innerlich total entspannt, was die Mädels sichtlich ärgerte. Sie legten sich wirklich extrem ins Zeug, gingen gemeinsam duschen und seiften sich gegenseitig ausgiebig ein, streiften schließlich ungemein sexy ihre Halterlosen über die rasierten Beine, bückten sich extra tief, um mir ihre mittlerweile von petrolfarbenen Strings getrennten Arschbacken zu präsentieren und ließen ihre Möpse verführerisch in den Heben schaukeln.

Alles, was sie von mir erhielten, war ein anerkennendes Nicken, gepaart mit einem gehässigen Grinsen. Als alles nichts half, legten sie tatsächlich noch eine ultraheiße Knutscheinlage aufs Parkett und gaben schließlich resigniert auf, als auch das mich nicht aus der Fassung brachte.

Ich war zwar recht zuversichtlich, am späteren Abend noch einmal über sie herfallen und ihnen die Quittung für diese geilen Bilder präsentieren zu können, doch erst einmal brauchte ich eine Pause.

Schmollend machten die Süßen sich fertig und standen schließlich in ihrer jetzt bis auf die Lederjacken kompletten Abendgarderobe vor mir. Hammer! Beinahe ehrfurchtsvoll tasteten meine Blicke diese Meisterwerke erotischer Schmidekunst ab und auch, wenn mein Dödel immer noch im künstlichen Koma lag, klappte mir bei diesem Anblick die Kinnlade herunter.

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