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Die Familienhure 04

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"Ich wollte dich nur ein bisschen aus der Reserve locken und mal sehen, wie weit du gehst."

"Sei froh, dass ich dich nicht holen musste", flachste ich.

"Na, wenn ich das gewusst hätte... ."

"Was dann", bohrte ich nach.

"Hättest du rufen können, bis du schwarz wirst."

Ich muss wohl ziemlich verdutzt aus der Wäsche geschaut haben, da Tina, die unsere Aktion gebannt verfolgt hatte, plötzlich loskicherte.

"Tja, mein Schwesterchen ist echt ein durchtriebenes Stück", flüsterte sie. "Ich hätte wirklich zu gerne gesehen, wie du sie dir holst."

"Ich auch", setzte Daniela rotzfrech nach.

Ich wollte gerade noch etwas erwidern, als mein Handy klingelte und zeitgleich über Lautsprecher die Einfahrt unserer Bahn bekannt gegeben wurde. Schnell fingerte ich den kleinen Quälgeist aus der Tasche, las die SMS und tippte eine kurze Antwort.

"Schöne Grüße von Annika", wandte ich mich mit gehässigem Unterton an die Mädels. "Ich soll euch ausrichten, dass sie euch bedauert und es bei ihr schon ordentlich im Döschen summt."

"Bitch", schimpfte Tina. Die nächsten Worte konnte ich leider nicht mehr verstehen, da sie von der einrollenden Bahn übertönt wurden.

Wir stiegen in einen der Waggons und verhafteten direkt einen Vierersitz an einem Ende des Wagens. Ich saß in Fahrtrichtung, meinen Frauen gegenüber und mit gutem Blick auf den ansonsten leeren Waggon, wobei meine Mädels nicht mitbekommen konnten, was im Rest des Abteils los war, da es sich in ihrem Rücken befand.

Die Bahn ruckelte an und nahm mehr und mehr an Fahrt auf, während ich die zwei Schönheiten vor mir musterte und wieder einmal feststellen musste, was für ein verdammtes Glück ich doch hatte.

"Also, wo waren wir stehengeblieben?", hakte ich gutgelaunt nach.

"Ich hatte erwähnt, dass ich mich schon darauf freue, Annika meinen Dank für ihren verdammten Gruß auszurichten", grummelte Tina. "Und vorher wolltest du uns gerade erklären, wie du dir Daniela geholt hättest."

Herausfordernd blickte sie mich an und auch Daniela schien verdammt neugierig auf meine Antwort zu sein.

"Ich weiß es, ehrlich gesagt, gar nicht genau. Ich hatte da zwei Ideen. Es sollte natürlich peinlich für sie sein, also hatte ich mir zuerst überlegt, sie so zu packen, dass der Mini hochrutscht und ich sie mit fast blankem Arsch über das Gleis ziehe."

Daniela sah erregt zu mir herüber und nickte.

"Dann", fuhr ich fort, "dachte ich mir, dass es wohl auch ziemlich unangenehm ist, vor allen Leuten eine geknallt zu bekommen und ... ."

Daniela schluckte schwer, funkelte mich mit loderndem Blick an und fiel mir ins Wort.

"Das hättest du dich nie und nimmer ge... ."

KLATSCH!

Die Ohrfeige kam ansatzlos und kraftvoll, wodurch der Kopf der völlig überraschten Daniela kurz nach links flog.

Wenn man die richtige Dosierung erst einmal heraus hat, macht so ein Treffer doch verdammt viel Freude. Solange man darauf steht, natürlich, aber diese Frage stellte sich bei Daniela und mir schon lange nicht mehr. Ich fand es wahnsinnig geil, sie so zu behandeln und Daniela liebte es wie kaum etwas Anderes, das Brennen auf ihren sich allmählich rot färbenden Wangen zu spüren. Sie war mittlerweile geradezu süchtig danach und schenkte mir jedes Mal Blicke, die neben tiefster Liebe auch grenzenlose Lust ausdrückten.

So auch an diesem Tag. Nachdem sie den Treffer verdaut hatte und mit zitterndem Körper ihre Lust leise in den Raum stöhnte, sah sie mir tief in die Augen und forderte alleine durch ihre Mimik eigentlich schon nach mehr.

Es durfte doch einfach nicht sein, dass nur eine Wange brannte, weshalb sie mich natürlich noch weiterprovozieren musste. Innerlich musste ich fast schon lachen, als sie mich voller Trotz ansah und zu reden begann.

"Ich bleibe dabei, du hast einfach nicht die Eier, um das auch durchzu... ."

Mit einem satten Klatschen traf ich nun die andere Wange. Daniela hielt die Luft an, krallte sich in den Sitz und gab ein leises Wimmern von sich.

"Geil ...", hauchte sie mir aus halb geschlossenen Augen entgegen, wurde aber sofort von mir unterbrochen.

"Brauchst du noch mehr? Kein Problem, du nutzlose Schlampe, aber die Leute gucken schon."

Dass sich außer uns niemand mehr im Waggon befand, musste ich den Mädels ja nicht auf die Nase binden. Meine Worte zeigten Wirkung, denn neben Daniela schien auch Tina die ganze Situation ziemlich anzumachen. Sie war gehörig aufgekratzt. Unter ihrer durch die Sitzposition aufklaffenden Lederjacke konnte ich erkennen, dass ihre Nippel sich aufgerichtet hatten. Knüppelhart und in voller Schönheit reckten sie sich mir vorwitzig entgegen.

Ich hätte an dieser Stelle liebend gerne noch damit weitergemacht, Danielas Wangen zum Leuchten zu bringen, doch stellte sich heraus, dass wir tatsächlich beobachtet worden waren.

Ich sah, wie die Verbindungstür zum Nachbarabteil plötzlich aufflog und ein Kerl mittleren Alters wutentbrannt auf uns zugestürmt kam. Ich hatte sein Gesicht vorher schon einmal kurz gesehen, als es durch die Glasscheibe in der Tür zu uns herüberblickte. Danach war es verschwunden, aber ich vermutete, dass er noch einmal einen Blick riskiert und dabei die Ohrfeigen gesehen hatte. Na prima.

"Ärger im Anmarsch", raunte ich meinen Häschen noch zu und im nächsten Moment stand er auch schon neben uns.

"Steh´ auf, du Wichser!", giftete er mich direkt an. "Wenn du irgendwen verprügeln willst, versuch´ es doch mal mit jemandem, der sich auch wehren kann! Feige Sau!"

Das Blitzen in seinen Augen war gefährlich und hätte schnell zu ernsteren Problemen führen können. Aber auch, wenn ich mir durchaus zutraute, zur Not mit ihm fertig zu werden, war eine Schlägerei so ziemlich das Allerletzte, worauf ich Bock hatte.

"Hör´zu!", sprach ich ihn beruhigend an, ich weiß, wie das ausgesehen haben muss, aber die Sache ist anders. Meine Mädels stehen dara... ."

"Logisch", zischte er. "Steh´ einfach auf und wir gucken mal, ob es dir vielleicht auch gefällt, was auf die Fresse zu kriegen!"

Daniela und Tina sahen unsicher zu mir herüber, griffen aber erst einmal noch nicht ein, da sie mich die Sache regeln lassen wollten. Ich versuchte es weiterhin in ruhigem Ton.

"Im meine es ernst. Die beiden werden richtig rattig, wenn ... ."

"Steh jetzt auf!", schrie er mich fast schon an und ich erkannte an seiner Körperspannung, dass es langsam brenzlig wurde. OK, dann musste ich wohl auch etwas energischer werden.

"Pass auf, Rumpelstilzchen!", fuhr ich ihn mit aufbrausender Stimme an, womit ich ihn ein wenig aus der Bahn warf und Zeit gewann. "Die beiden da laufen geradezu aus, wenn ich sie so behandle. "Zeigt´s ihm einfach, Mädels."

Daniela und Tina nickten stumm, grinsten mir zu und spreizten im nächsten Moment die Beine. Aus Platzgründen legte Daniela ein Bein über das von Tina, wodurch beide Girls die Möglichkeit bekamen, richtig schön weit aufzumachen und uns einen Wahnsinnseinblick zu präsentieren.

Dem Typen neben mir klappte die Kinnlade herunter und er ließ unbewusst seine Arme sinken. Mit so einem Panorama hatte er wohl nicht gerechnet.

"Siehst du die dunklen Flecken", sprach ich ihn nun wieder seelenruhig an.

Er nickte nur und sah mich dabei noch nicht einmal an. Der Anblick fesselte ihn. Klar, wie sollte er auch nicht? Auf Tinas Slip hatte sich bereits ein schöner Fleck, etwas größer als ein 2-Euro-Stück ausgebreitet und bei Daniela ... .

Was soll ich groß sagen, lasst uns einfach vorsichtig von einem Flatschen sprechen. Genauer gesagt gab es nur noch winzig kleine Bereiche, an denen die Ursprungsfarbe des Slips zu erkennen war, der Rest war einfach nur nass.

"Weißt du, er hat recht", wandte sich Daniela plötzlich mit verdammt erotischer Stimmlage an unseren neuen Kumpel. "Wie du ja sehen kannst, macht es mich wirklich verdammt geil."

Der Typ war immer noch sprachlos und ich konnte belustigt feststellen, wie es in seiner Jeans zu zucken begann und irgendetwas gewaltig an Größe zunahm. Mittlerweile konnte er wohl auch nicht mehr nur sehen, dass die Mösen der zwei Geschosse buchstäblich kochten, er musste es eigentlich auch schon riechen können. Zumindest mir wehte der Geruch nach Erregung bereits deutlich in die Nase und hatte zur Folge, dass sich ein bestimmtes Körperteil bei mir vorsichtig zu regen begann.

"Ich wusste es, Totgesagte leben länger", schoss es mir durch den Kopf und brachte mich zum Schmunzeln, bevor plötzlich meine Schnecken aktiv wurden und meine volle Aufmerksamkeit auf sich lenkten.

Tina griff ihrer Schwester an den Slip und zog diesen zur Seite, so dass Danielas tropfnasse Spalte plötzlich frei lag und der Anblick unseren neuen Freund gehörig nach Luft japsen ließ. Ungläubig und aus riesengroßen Augen starrte er mich plötzlich an, bevor ich grinsend mit dem Kopf zu Daniela deutete und seine Blicke wieder auf das Wesentliche lenkte.

Tina war jetzt ganz in ihrem Element, strich Daniela der Länge nach durch die Spalte und ließ ihre frechen Finger ein paar Mal sachte um den geschwollenen, vorwitzig herauslugenden Kitzler ihrer Schwester kreisen. Diese schloss die Augen und keuchte schwer, riss sich ansonsten aber enorm zusammen, um nicht aufzustöhnen. Immerhin vermutete sie noch andere Personen im Abteil. Ihr neben uns stehender und sie anstarrender "Retter" war ihr hingegen völlig egal.

Total perplex beobachtete er das geile Schauspiel und grunzte plötzlich auf, als Tina ihm ihre mösensaftbenetzten Finger unter die Nase hielt. In seiner Hose wurde es nun verdammt eng, was auch Tina amüsiert realisierte. Sie sah den Typen kurz verführerisch an, legte ihre Hand auf Danielas Fötzchen und stieß mit Zeige- und Mittelfinger plötzlich zu.

Schmatzend versanken die Beiden in Danielas sprudelndem Loch und fuhren einige Male aus und ein. Daniela krümmte sich vor Lust auf ihrem Sitz, hatte den Mund wie zum Schrei geöffnet und presste sich den in sie stoßenden Fingern entgegen.

Tina hatte sich scheinbar dazu entschlossen, den gierig gaffenden Typen in den Wahnsinn zu treiben, zog ihre Hand zurück und hielt sie ihm vors Gesicht. Langsam spreizte sie ihre Finger auseinander, so dass gut zu erkennen war, wie sich schleimige, glitzernde Fäden zwischen ihnen spannten. Schließlich führte sie die Hand zu ihrem Mund und schleckte sich gierig die Finger ab.

"Na, glaubst du uns jetzt?", wandte sie sich zuckersüß an unseren schnaufenden Kollegen.

"Scheiße, das ... wow", stammelte er und nickte dabei eifrig mit dem Kopf.

"Ich finde es aber gut, dass du helfen wolltest. Macht echt nicht jeder, daher gibt es jetzt noch ein kleines Dankeschön."

Tina kniff mir ein Auge zu und erhob sich. Dabei fiel ihr Blick auch in das ansonsten leere Abteil. Sie sah noch einmal zu mir, wobei sie gespielt ärgerlich die Händen in die Hüfte stemmte und schließlich kopfschüttelnd schmunzelte.

Im nächsten Moment ging sie vor Daniela auf die Knie, sah noch einmal zu dem jetzt handzahmen Typen auf und versenkte anschließend ihre beiden Mittelfinger in Danielas schmatzender Möse. Vorsichtig zog sie mit ihren Fingern in entgegengesetzte Richtungen, dehnte Daniela langsam immer weiter und präsentierte uns schließlich einen Blick auf ihr mittlerweile ordentlich aufklaffendes Fickloch. Es sah, verdammt noch mal, so verflucht geil aus, was die beiden Weiber da gerade wieder abzogen, dass ich meine Hose verfluchte und der Gaffer neben mir dicke Backen machte.

Tina grinste ordinär zu uns herüber und schob, ohne uns aus den Augen zu lassen, ihre Zunge langsam auf Danielas Möse zu und umkreiste diese vorsichtig mit der Zungenspitze. Erst nachdem sie wohl der Meinung war, uns genug eingeheizt zu haben, drehte sie ihr Gesicht auf Daniela zu, zog ihre Finger aus der schwesterlichen Muschi zurück und stieß als Entschädigung ihre Zunge so weit es ging zwischen Danielas Schamlippen.

Diese konnte sich ein leises Stöhnen nun doch nicht mehr verkneifen und wurde von Tina, die voll und ganz in mein Spielchen mit einstieg, direkt mit einem "sei leise, was sollen die Leute denken?" zur Ordnung gerufen. Die Arme. Tina widmete sich nun wieder mit vollem Elan Danielas Pussy, züngelte leidenschaftlich um die Schamlippen und umkreiste mehrfach zärtlich die in voller Blüte stehende Knospe.

Daniela wurde wirklich einiges abverlangt, da sie weiterhin versuchte, keinen Mucks von sich zu geben, während Tinas Zunge nun immer fordernder werdend auf ihren Kitzler eintrommelte. Unkontrolliert schwangen Danielas Arme umher und verkrallten sich schließlich in Tinas Haaren.

Ihr Gesichtsausdruck dabei war einfach paradiesisch und sorgte mit dafür, dass auch mir die Hose bei dem geilen Anblick noch wesentlich enger wurde, als sie es ohnehin schon war. Das durfte einfach nicht wahr sein, diese zwei Biester hatten es wieder aufs neue geschafft und mich tierisch aufgegeilt.

Dabei hatte ich noch verdammtes Glück, durfte ich über den Tag verteilt doch schon mehrfach Dampf ablassen. Bei meinem Nachbarn sah es scheinbar ganz anders aus. Man konnte direkt Mitleid bekommen, wenn man seine Mimik richtig deutete und sich vorstellte, welche Schmerzen sein eingepferchter, scheinbar zum Platzen gespannter Schwanz wohl aussenden musste. Allerdings hielt ihn das nicht davon ab, der Szene, die auch gut einem heißen Porno hätte entsprungen sein können, weiterhin gebannt zuzusehen.

Daniela wurde unruhig, zuckte bereits ohne jegliche Kontrolle und löste eine ihrer Hände, um sie sich vor den Mund zu halten. Als Tina ihr Tempo noch einmal steigerte, biss sie sogar hinein. Auch ihre zweite Hand begab sich nun auf Wanderschaft, schlug die beiden Hälften ihrer Lederjacke zur Seite und präsentierte unserem stummen Beobachter noch ein paar zusätzliche, heiße Ansichten, die seine Augen noch ein wenig größer werden ließen.

Wie von Sinnen begann Daniela damit, ihre traumhaften Titten zu kneten und kümmerte sich schließlich ausgiebig um ihre harten Nippel.

Es sah fast schon Brutal aus, wie sie sie in die Länge zog, sie zwirbelte und schließlich fest hineinkniff. Der daraus resultierende, süße Schmerz im Zusammenspiel mit Tinas wirbelnder Zunge war dann schließlich doch zu viel. Wild zuckend bäumte sich sie auf, biss sich auf die Lippe und konnte schließlich doch ein gut hörbares "Gnaaahhh" nicht mehr unterdrücken, als Tina ein heißer Schwall ihres geilen Saftes entgegenspritzte und diese im Gesicht traf.

Ungläubig starrte unser "Held" auf das kaum beschreibbare, geile Bild vor ihm und er begann, an seinem Schwanz zu nesteln. Vermutlich wollte er ihn in eine angenehmere Position rücken, ließ sich aber Zeit dabei und strich einige Male beherzt über die Beule in seiner Hose.

Tina wischte sich mit der Hand übers Gesicht, leckte diese ab und grinste dem Typen frech entgegen.

"Und, hat es dir gefallen?"

Sein Atem ging rasselnd und ein wildes Nicken war schließlich alles, was er noch zustande brachte.

Daniela schwebte langsam wieder herab, richtete sich auf und sah uns mit verklärtem Blick an.

"Das war ... Wahnsinn", stammelte sie. "Sind wir aufgefallen?"

Ich lachte auf und deutete mit dem Kopf in Richtung des leeren Abteils. Daniela wandte ihren Kopf um und bekam im nächsten Moment große Augen.

"Du mieses Schwein", fuhr sie mich an. "Weißt du wie schwer es war, nicht laut aufzuschreien."

"So wie es aussah, hast du ordentlich zu kämpfen gehabt. Geschieht dir aber ganz recht", antwortete ich so gehässig ich konnte.

"Aber es hat wahnsinnig geil ausgesehen", schob ich beschwichtigend hinterher.

"Stimmt", klinkte sich Rumpelstilzchen nun mit ein, nachdem er sich laut geräuspert hatte. "Ich habe noch nie etwas Geileres gesehen. Danke dafür."

Mit diesen Worten kreiselte er herum und verließ schnellen Schrittes den Waggon in die Richtung, aus der er kam.

Wir waren wieder allein.

"So, ihr Süßen, jetzt mal Butter bei die Fische. Wie war es bisher? Ganz ehrlich."

Daniela stand auf, richtete Höschen sowie Minirock und ließ sich auf meinem Schoß nieder. Sie nahm mich fest in den Arm und schob mir erst einmal ihre Zunge in den Mund. Während ich heiß mit ihr herumknutschte, nahm Tina auf meinem anderen Bein Platz und kuschelte sich an mich.

"Es war unbeschreiblich geil", antwortete Daniela in einer Atempause. "Sowas will ich ab jetzt öfter haben. Du glaubst gar nicht, wie sehr die Blicke der anderen Leute auf dem Körper kribbeln."

Wenn ich mir ihren zutiefst zufriedenen Gesichtsausdruck so ansah und an ihren Slip dachte, glaubte ich ihr jedes einzelne ihrer Worte und war einfach glücklich, sie so zu sehen.

"Und bei dir?", wandte ich mich an Tina.

"Das Gleiche. Seit wir aus dem Haus sind, bin ich rattig wie sonst was. Und bei mir kribbelt auch noch ganz was anderes als nur der Körper."

Ich musste lachen, als ich ihre schmollende Schnute sah.

"Bis zur nächsten Haltestelle sind es noch mehr als fünf Minuten. Lös´ das Problem doch einfach."

Tina funkelte mich böse an.

"Selber machen? Hab´ ich keinen Bock drauf. Ich dachte, das vielleicht einer von euch ... ."

Natürlich wollte sie das und ich spielte auch schon mit dem Gedanken, mich höchstpersönlich um ihr unterversorgtes Fötzchen zu kümmern, als mir eine bessere Idee kam.

"Du hast aber schon verstanden, warum eure Plaketten unterschiedliche Farben haben, oder?", fragte ich wie beiläufig nach.

Tinas Augen wurden groß, während Daniela mich mit offenem Mund anstarrte.

"Du meinst ...?", hauchte Tina.

Ich zuckte nur mit den Schultern und blickte tief in ihre braunen Augen. Sie hatte verstanden.

"Runter auf die Knie und dann leck mir die Möse, du dreckige, kleine Hure", fauchte sie ihre Schwester plötzlich an.

Nicht schlecht. Tinas Worte trafen Daniela bis ins Mark und ließen sie erzittern. Aus dem Stand war sie sofort wieder auf 180 und ließ sich mit vor Lust fast Funken sprühenden Augen vor uns auf die Knie gleiten.

Tina veränderte ihre Sitzposition noch einmal und schwang jeweils eines ihrer Beine über meine Oberschenkel. Da ich diese leicht gespreizt hatte, hing ihr Unterleib nun quasi in der Luft. Sie raffte das winzige Stück Stoff von Rock nach oben, krallte sich im nächsten Augenblick in Danielas Haare und zog sie unsanft auf ihren Schritt zu.

"Los, leck´ mich endlich, du nutzlose Fotze!", spie sie Daniela entgegen, lehnte ihren Rücken gegen meine Brust und gab mir einen langen, wilden Kuss.

So etwas musste sie Daniela nicht zwei Mal sagen. Vor Lust wimmernd schnellte ihre Hand nach vorne und zerrte Tinas String aus dem Weg. Sofort stülpten sich Danielas Lippen über die nasse Pflaume ihrer Schwester und zeigten dieser umgehend, wo der Hammer hing. In dem Moment, als das ordinäre Schmatzen an meine Ohren drang, stöhnte Tina mir auch schon aus tiefster Kehle in den Mund.

Daniela schien sehr genau zu wissen, was sie tat, denn ihre Schwester wurde auf meinem Schoß ziemlich schnell ziemlich unruhig, wand sich und zuckte wie von Sinnen. Da ich gerade Zeit und sowieso nichts Besseres vorhatte, überlegte ich mir, Daniela in ihrem Tun zu unterstützen.

Meine Hände wanderten an Tina hinauf und fanden zielsicher ihre warmen, weichen Möpse, die ich sofort einer intensiven Behandlung unterzog. Mal sanft, mal fast schon schmerzhaft knetete ich die geilen Euter richtig durch, wog sie in den Händen und ließ Daumen und Zeigefinger plötzlich zuschnappen, als ich an ihren harten Zitzen angekommen war.

Fest drückte ich zu, zog an ihnen und entlockte Tina damit ein langgezogenes Stöhnen, das halbwegs gedämpft klang, weil unsere Münder sich immer noch gegenseitig verschlossen. Als ich schließlich ihre Nippel fest zwirbelte und Daniela, durch Tinas wildes Zappeln nur noch weiter angestachelt, das Tempo erhöhte, schoss Tina quiekend ab.

Ihre Schwester hatte wirklich Schwerstarbeit zu leisten, um die triefende Muschel auch nur ansatzweise trocken zu legen, schleckte aber trotzdem jeden Tropfen des nur so sprudelnden Geilsaftes genüsslich auf.

Nach einer gewissen Zeit der Nachsorge, während der Tina sich wieder und wieder aufbäumte, sackte sie schließlich zufrieden seufzend in sich zusammen. Sie legte einen Arm um mich, hielt mich fest und vergrub ihr gerötetes Gesicht zwischen meiner Schulter und meinem Hals, den sie immer wieder vorsichtig küsste. Ihre andere Hand fuhr zärtlich über Danielas Gesicht, die sich wohlig schnurrend an sie schmiegte.

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