Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Die Familienhure 05

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Um die Zustimmung meiner Kumpels machte ich mir keine Sorgen, so, wie sie die kleinen Luder angesehen hatten. Die Jungs waren geil und die Säbel gewetzt. Aber ich wollte es langsam angehen lassen, erst einmal mit einem von ihnen antesten.

Dabei konnte ich auch gleich zwei Fliegen mit einer Klappe schlagen. Daniela stand auf Erniedrigungen und sie stand auf Schläge. Das ging sogar so weit, dass, wie der geneigte Leser ja bereits weiß, im Tagebuch sogar von Vergewaltigungsphantasien die Rede war. Also why not? So lange sie Lust dabei empfand und es sie glücklich machte, war ich für fast jedes Spielchen zu haben. Und dass es sich, verdammt noch mal, für mich bereits mehr als nur gelohnt hatte, ihren Wünschen Beachtung zu schenken, dürfte mittlerweile klargeworden sein.

Stellte sich also nur noch die Frage, wer der erste sein durfte. Wir würden sehen. Ich für meinen Teil war auf jeden Fall vorbereitet. Die im Erotik-Store gekaufte Schlafmaske sowie die Nylon-Handfesseln befanden sich zumindest gut verstaut in meiner Hosentasche. Man weiß ja nie.

Mit diesen Gedanken schloss ich also zum Rest der Truppe auf und betrat nach ihnen die Nische. Der Reihe nach ließen wir uns auf die große, in einem Dreiviertelkreis angelegte Sofalandschaft fallen, wobei ich den Platz zwischen meinen süßen Engeln einnahm. Begeistert stellte ich fest, dass sie sich direkt mit Regel Nummer vier angefreundet hatten und sich zwar gemütlich hinlümmelten, ihre Beine jedoch nicht geschlossen hatten. Brave Mädchen.

Sehr zum Leidwesen meiner Kumpels übrigens, die ihnen gegenüber saßen und schon bald nicht mehr wussten, wohin sie noch gucken sollten, um sich von dem geilen Anblick abzulenken. Wie gut, dass sie mich hatten und ich ihnen diese schwere Entscheidung abnahm.

"OK, Mädels, ihr dürft die Jacken ablegen", eröffnete ich die Gesprächsrunde, prostete allen zu und nippte an meinem Bier.

Unsicher sahen sie mich an und waren doch ein wenig erschrocken, als sie mein gehässiges Grinsen sahen. Aber sie folgten der Anweisung und reckten kurz darauf ihre gut durch die Oberteile schimmernden, nackten Möpse in die Runde. Die Jungs waren sprachlos, blickten fassungslos auf die Frauen und leckten sich nicht selten nervös über die Lippen. Mehr allerdings nicht. Also blieb es mal wieder an mir hängen.

"Oh Mann, Jungs, kommt mal wieder runter und sagt lieber "danke schön".

Fragend sahen sie mich an.

"Tja, Tina hat sich heute morgen die Frechheit herausgenommen, mich als Perversling zu bezeichnen und ... ."

"Was du auch ganz zweifelsfrei bist, du Wahnsinniger. Deine Frauen so herumlaufen zu lassen", fiel Kai mir grienend ins Wort. "Du kannst echt froh sein, dass dir unterwegs keiner was über die Rübe gezogen und die beiden entführt hat."

"Ach ja? Ich habe, ehrlich gesagt, nur unsere Ehre gerettet. Ihr erinnert euch an die Renovierung bei Daniela? Ich habe den Miezen alles brühwarm erzählt. Und ich meine wirklich alles. Übrigens wurde nicht nur ich von ihnen so betitelt."

Nun war ich es, der grinste. Die Jungs blickten sich betreten an und wurden irgendwann von Danielas Kichern aufgeschreckt. Wie ich an den Gesichtern erkennen konnte, hatten zumindest die Schwestern ziemlichen Spaß an der aktuellen Situation.

"Bleibt mal locker! Ich habe den kleinen Biestern mehrfach angedroht, sie so anzuziehen, wenn sie mich weiterhin so unverschämt beschimpfen, aber sie wollten leider nicht hören. Also bin ich kurzerhand mit ihnen los und habe was Hübsches eingekauft. Es ist auch gleichzeitig noch ein Dankeschön für die Renovierung."

"Dir ist schon klar, dass du Hilfe brauchst, oder?", sprach Sven mich entsetzt an. "Du meinst, die Beiden rennen so rum, weil ...?"

"Yep. Weil sie einen großen Rand hatten und ich es einfach so will."

Gemurmel und Kopfschütteln waren die Folge. Ab da ging es irgendwie wild durcheinander und ich bringe es leider nicht mehr richtig zusammen, wer genau was gesagt hat, aber ich vermute, es geht auch so.

"Du kannst manchmal echt ein Arsch sein. Weißt du eigentlich, wie peinlich es deinen Schätzchen sein dürfte, so angegafft zu werden?"

"Klar weiß ich das. Aber ich wette, es macht sie auch ziemlich geil. Oder, ihr Süßen?"

Ich glaube, die Jungs hätten mit allem gerechnet, nicht aber mit einem belustigten Nicken meiner Freundinnen.

"Vielleicht solltet ihr es ihnen einfach mal zeigen, sonst glaubt mir ja eh wieder keiner."

Als hätte ich ein Gummiband durchgeschnitten, dass die Beine meiner Miezen zusammenhielt, klappten die Schenkel plötzlich weit auseinander und gaben den Blick auf zwei pitschnasse Slips preis. Soviel dazu.

Es sah verdammt witzig aus, wie Sven sich plötzlich an seinem Bier verschluckte und Schaum aus seiner Nase quoll, wodurch ihm die Tränen in die Augen getrieben wurden. Und es lockerte die gesamte Situation ziemlich auf. Nachdem wir alle herzlich gelacht hatten, nahm ich den Faden noch einmal auf.

"OK, Jungs, noch mal zurück zum Thema. Wie wohl alle erkennen können, scheint den Girls die Situation alles andere als unangenehm zu sein. Beim Richtfest haben noch alle von euch ´ne große Klappe gehabt, also nehmt endlich den Stock aus dem Arsch, werdet locker und glotzt, was das Zeug hält! Natürlich nur, wenn ihr wollt. Falls die zwei zu hässlich sind ... ."

"Du Arsch", lachte Kai. "Zu hässlich. Aber ich kann ja schlecht den ganzen Abend deine Schnecken begaffen."

"Doch, kannst du", mischte sich plötzlich Daniela ein. "Genießt die Aussicht, wenn ihr möchtet, mich stört es ganz bestimmt nicht."

"Schaut mich nicht so an!", witzelte Tina, nachdem die Blicke zu ihr gewandert waren. "Daniela ist die Verklemmtere von uns beiden. Wenn es also für sie schon ok ist ... ."

Belustigtes Kopfschütteln bei meinen Kollegen, aber so richtig trauten sie sich immer noch nicht.

Theatralisch seufzte ich auf.

"Mann, Mann, Mann, so wird das nix. So schüchtern kenne ich euch ja gar nicht. Also schön, ich habe einen Vorschlag für euch. Wenn ihr jetzt endlich damit anfangt, euch wie die Typen zu benehmen, mit denen ich aufgewachsen bin, lasse ich mir nachher den Schlüssel von Chris geben und ihr dürft euch mal ansehen, wie heiß es aussieht, wenn die zwei es miteinander treiben."

Die Mädels lachten laut auf, als sie die dummen, ungläubigen Gesichter meiner Freunde sahen und wollten scheinbar noch einen kleinen Anreiz schaffen. Beide beugten sich über meine Brust und fingen an, wild miteinander zu knutschen. Dabei wanderte eine von Tinas Händen zwischen Danielas Beine, schob den Slip zur Seite und umkreiste kurz, aber energisch die kleine Erbse. Sekunden später glitten zwei ihrer Finger in Danielas Loch und wurden einige Male vor und zurück bewegt, bevor Tina sie schließlich wieder herauszog, den Slip richtete und ihre Finger genüsslich abschleckte.

Provozierend blickte sie den Jungs ins Gesicht.

"Also, wie wär´s. Seid ihr dabei?", hauchte sie.

Meine Kumpels nickten stumm. Teilweise mit dicken Backen und fast alle mit einsatzbereiten Hämmern in den Hosen. Tinas Aktion hatte Wirkung gezeigt. Die gute Kinderstube war vergessen und es machte niemand mehr einen Hehl daraus, dass der Anblick meiner kleinen Luder, ebenso wie der Gedanke an die versprochene Show, ihn ziemlich geil werden ließ.

Ungeniert wanderten nun die Blicke über meine Süßen und die Gespräche liefen nun endlich so, wie es unter uns Jungs eigentlich üblich war. Ganz ohne Blatt vor dem Mund. Wie erwartet kamen wir recht schnell auf das Verhältnis zwischen Daniela, Tina und mir zu sprechen, so dass ich anfing, zu berichten.

Allerdings in leicht abgewandelter Form, das Tagebuch erwähnte ich mit keiner Silbe. Aber die Mädels erzählten recht deutlich und ziemlich abgebrüht von ihren Vorlieben, bevor ich schließlich von unserer Shoppingtour, dem interessanten Nachmittag und natürlich sehr detailliert von unserer Anfahrt berichtete.

Die Augen der Jungs wurden riesengroß, als sie hörten, was wir in der Bahn so alles erlebt hatten und sie pinkelten sich fast in die Hose, als ich von der Aktion mit Porno-Jupp berichtete.

"Is´ nicht wahr. Das habt ihr nicht wirklich mit ihm abgezogen", grölte Stefan und hielt sich den Bauch vor Lachen.

Als er schließlich das freche Grinsen sah, mit dem die Häschen ihr Nicken unterstützten, musste ich ihn fast wiederbeleben.

"Doch, haben wir. Ach ja, Stefan ist übrigens derjenige, der mir damals mit Kramers Fischen geholfen hat", klärte ich die Mädels auf.

"Jetzt noch ... mal langsam ... zum ... Mitschreiben", röchelte dieser mit Tränen in den Augen und sprach Daniela nun direkt an.

"Du hast ... also wirklich am ... Priesterdödel gerieben, bis ... er angefangen ... hat sich in ... die Robe zu spritzen ... und dann im entscheidenden ... Moment aufgehört?"

Stefan war fertig mit der Welt und bekam direkt noch einen weiteren Lachflash, als er in Danielas amüsiertes Gesicht sah.

Es dauerte noch eine ganze Weile, bis sich alle wieder einigermaßen eingekriegt hatten und ich sie mit ernster Stimme ansprechen konnte.

"Ich habe allerdings auch eine schlechte Nachricht für euch. Die Sache bleibt nämlich unter uns und wird nicht wie damals die Runde machen!"

Fast schon enttäuscht wurde ich angesehen und nach meinen Beweggründen gefragt.

"Ob ihr es glaubt oder nicht, aber Kramer tat mir am Ende sogar richtig leid. Wir haben dann noch eine Zeit miteinander gequatscht und endlich Frieden geschlossen. Er weiß jetzt sogar, was mit seinen Viechern passiert ist. Ich habe ihm eigentlich versprochen, die Sache für mich zu behalten, deshalb wird es auch niemand außer euch je erfahren."

Als ich in die Gesichter meiner Kollegen blickte und ihr zustimmendes Nicken sah wusste ich, dass ich mich auf sie verlassen konnte. Kramers Ruf würde definitiv nicht noch weiter leiden und das war auch gut so.

Mit einem zufriedenen Gefühl im Bauch erhob ich mich. Das Bier war durchgelaufen und pochte energisch darauf, wieder herausgelassen zu werden.

"Bestellt mir ein Bier mit, ich lasse mal eben die Altlasten verschwinden!"

"Hervorragende Idee", meinte Stefan und schnellte in die Höhe. "Ich komm´ mal mit und pass auf dich auf. Für mich auch noch ein kühles Blondes!"

Zusammen schritten wir seitlich an der "Tanzfläche" vorbei, auf der bereits gemosht wurde, bis der der Arzt kam. Wenig später erreichten wir schließlich das Herrenklo, wo man sogar sein eigenes Wort wieder verstehen konnte. Während ich schon laufen ließ, fuhr mich Stefan erst einmal grinsend von der Seite an.

"Du verfluchter Schweinepriester. Hast du eigentlich auch nur die leiseste Ahnung, was du uns hier antust?"

"Was meinst du?", fragte ich scheinheilig.

"Ja, genau. Was meine ich wohl? Ich meine den Anblick deiner zwei Miezen da draußen. Muss ich jetzt noch extra erwähnen, dass ich einen Dauerständer habe, seit wir hier sind?"

"So schlimm?"

Meine Stimme war an Gehässigkeit nicht mehr zu überbieten.

"Ja, so schlimm, du Arsch. Die beiden sind einfach der Hammer."

Stefan nestelte an seiner Jeans und begann nun auch damit zu pullern.

"Ich hab´ dir", fuhr er fort, "damals auf der Einweihung schon gesagt, dass Daniela das mit Abstand heißeste Biest ist, das je einer von uns abgeschleppt hat. Und als würde sie einem nicht so schon den Kopf verdrehen, lässt du sie hier auch noch, zusammen mit ihrer nicht weniger geilen Schwester, in dem scharfen Fummel auflaufen. Schönen Dank auch!"

Ich hatte mich soeben entschieden, wer das glückliche Testobjekt sein sollte und grinste zu Stefan herüber.

"Ich will jetzt eine ehrliche Antwort von dir. Hättest du Bock, sie zu vögeln?"

Stefan drehte sich erschrocken zu mir um, so dass ich einen schnellen Satz zur Seite machen musste, damit er mir nicht auf die Schuhe pinkelte.

"Scheiße, was ...? Boah, du Vollidiot."

Stefan hatte sichtlich mit der Korrektur seines Strahls zu kämpfen und hielt erst einmal die Klappe, bis er fertig war.

"Was ist jetzt?", forderte ich ihn heraus. "Ja oder nein?"

"Spinner. Nenn´ mir einen Typen, der nicht schwul ist und sie nicht nageln würde, wenn er könnte! Du kannst manchmal echt bescheuerte Fragen stellen."

Als wir uns die Hände wuschen, sah ich ihn mit festem Blick an.

"Ich will, dass du´s tust."

Stefan sah mich an, als hätte ich gerade sein Meerschweinchen erwürgt.

"Du hast sie doch nicht mehr alle."

Ich merkte an seiner Stimme, dass er ein wenig sauer wurde.

"Ernsthaft, Stefan. Ich kenn´ dich von allen hier am längsten und obwohl wir alle wie Brüder sind, bist du doch irgendwie mein bester Kumpel. Ich will ehrlich sein. Die Weiber und ich sind verdammt locker drauf in dieser Beziehung und Daniela träumt schon seit Ewigkeiten von einem Gangbang."

Stefan sog pfeifend die Luft ein und schien zu realisieren, dass es mir ernst war.

"Heilige Scheiße, du meinst ... ."

Ich nickte.

"Wenn es nach mir geht, wird es nachher nicht nur bei einer Lesbenshow bleiben. Dafür muss ich aber herausfinden, ob ich nicht plötzlich Angst vor der eigenen Courage bekomme, wenn die Mädels von einem anderen gepimpert werden. Und da du, wie gesagt, mein bester Kumpel bist und ich dir vertraue ... ."

"Fuck, Micha, ich weiß jetzt echt nicht, was ich sagen soll ... ."

"Ist doch ganz einfach", grinste ich, "ja oder nein. Wenn du nicht möchtest, ist das auch kein Problem, dann frage ich einen der anderen Jungs."

"Das wirst du aber mal ganz schön bleiben lassen! Natürlich mache ich es!", schrie er fast, um dann ein wenig kleinlauter fortzufahren: "Wenn es ... für dich wirklich ... ok ist, meine ich."

"Ist es und ich wäre dir sogar dankbar dafür. Allerdings muss sichergestellt sein, dass wir uns hinterher immer noch in die Augen sehen können."

Stefan schüttelte grinsend den Kopf.

"Was ist?"

"Ach, egal. Ich muss es ja nicht verstehen. Aber ich kann dir flüstern, dass ich mich mächtig darauf freue. Wann soll es denn losgehen?"

"Jetzt", antwortete ich, griff in meine Hosentasche und hielt ihm schließlich den Schlüssel des Lagers unter die Nase. "Ich geh´ die Mädels holen."

Stefan schluckte schwer.

"Ach ja, eine Sache noch. Daniela hat ja vorhin schon ein bisschen von ihren Vorlieben berichtet. In Wahrheit ist sie sogar noch wesentlich heftiger drauf."

Ich erzählte Stefan, was ihn erwarten würde und sah, wie seine Augen immer größer wurden.

Schließlich verließen wir beide das Klo und teilten uns auf. Ich ging zurück zur Truppe, Stefan mischte sich unters gemeine Volk und behielt die Lagertür im Blick. Sobald ich mit Daniela und Tina darin verschwunden war, sollte er vor der Tür warten, bis wir ihn hereinholten.

"Na, endlich", tönte es, als ich schließlich unseren Tisch erreichte. "Habt ihr euch ein bisschen befummelt oder warum hat das so lange gedauert?"

"Männergespräche, davon versteht ihr nichts", erwiderte ich. "Außerdem musste ich mir bei Chris noch den Schlüssel holen", log ich.

Auf die fragenden Blicke hin musste ich tatsächlich deutlicher werden.

"Ich wollte den Mädels mal schnell das Lager zeigen", grinste ich. "Irgendwie bin ich ganz schön geil geworden."

Ho, ho, wenn Blicke töten könnten ...

Trotzdem forderte ich die Schwestern auf, mir zu folgen. Bevor ich mich auf den Weg machte, gab ich noch eine kurze Erklärung zum Verbleib Stefans ab.

"Der hat da irgendeine Tussi am Start, ich schätze, das kann dauern."

Die Jungs verdrehten genervt die Augen und kauften mir die kleine Notlüge ohne Probleme ab. Stefan war überzeugter Single und hatte einfach immer eine Tussi am Start, daher war an meiner Aussage nichts Ungewöhnliches festzustellen.

"Bis gleich", sagte ich süffisant, kniff meinen Kollegen ein Auge zu und setzte mich mit den zwei Schönheiten in Bewegung. Wir erreichten schließlich die Tür des Lagers, wo die beiden mir mitteilten, dass sie noch einmal Pipi machen wollten, auch wenn sie sich schon sehr auf die Führung freuten.

"Tina kommt in zwei Minuten nach", wandte ich mich zwinkernd an Daniela, die zu verstehen schien und gespielt schmollend zum Klo aufbrach.

"Was gibt´s, mein Süßer?", fragte Tina neugierig und schlang ihre Arme um meinen Hals.

"Ich werde Daniela gleich von Stefan vögeln lassen und wollte, dass du dabei bist", antwortete ich wahrheitsgemäß.

Tina fuhr zusammen, doch augenblicklich stahl sich eine immense Lust in ihren Blick.

"Du geiler Bock", stöhnte sie mir ins Ohr. "Macht dir das wirklich nichts aus?"

"Weiß ich noch nicht. Aber ich muss es vorher ausprobieren, wenn ich Daniela nachher ihren Wunsch nach einem Gangbang erfüllen möchte."

Das saß. Für einen kurzen Augenblick konnte man eine Gesichtsentgleisung in Reinform bei meiner Kleinen beobachten, bevor sie meine Worte verdaut hatte und nach einem lauten Räuspern weitersprechen konnte.

"Nicht dein Ernst, oder?"

Tina zitterte am gesamten Körper und sah mich aus untertassengroßen Augen an.

"Doch. Eure geile Lesbenshow soll eigentlich nur ein Vorgeplänkel werden, um die Jungs noch weiter anzuheizen. Falls alle einverstanden sind, ist Daniela heute Abend reif. Und du auch, wenn du das willst."

Tina gab mir einen innigen Kuss und sah mich verliebt an.

"Wenn es dir wirklich nichts ausmacht, würde ich gerne mitmachen, ja. Aber wirklich nur... ."

"Schon ok, ich vertraue euch. Und jetzt geh´ aufs Klo, Daniela wartet bestimmt schon!"

Den Arsch verführerisch hin- und herwiegend stöckelte Tina los, blickte sich noch einmal um und warf mir einen Kuss zu, bevor sie aus meinem Blickfeld verschwand. Ich entdeckte Stefan, wie er an einer Wand lehnte und unsicher zu mir herüberschaute. Erst als er meinen hochgereckten Daumen sah, schien er sich etwas zu entspannen.

Kurz darauf wurde es ernst. Meine Bunnys waren zurück, so dass ich die Tür aufschloss und mit ihnen das Lager betrat. Nachdem ich Licht gemacht hatte, ließen sie ihre Blicke durch den Lagerraum schweifen und erblickten recht schnell die Lümmelecke. Ohne große Umschweife nahm Daniela meine Hand, zog mich mit sich zum Sofa zu und schubste mich darauf. Sofort schwang sie sich über mich, hockte plötzlich auf meinem Schoß und drückte ihren Unterleib gegen meinen erwachenden Schwanz.

"Geniale Idee mit dem Lager. Wenn du wüsstest, wie sehr ich es jetzt brauche", söhnte sie, bevor sie ihre Zunge tief in meinem Mund versenkte und wild mit meiner zu spielen begann.

Ihre Hände fingen an, an meiner Hose herumzufummeln, während sie schließlich weitersprach.

"Fick mich, bitte! Der ganze Tag und vor allem die Blicke deiner Kumpels haben mich so verdammt geil gemacht, dass ... ."

Achtung, Steilvorlage!

"Die Blicke meiner Kumpels haben DICH also geil gemacht, du schwanzgeile Schlampe, ja?", fuhr ich sie an, krallte mich in ihre Haare und riss ihr den Kopf in den Nacken.

"Jaaaaaahhh", stöhnte Daniela hemmungslos und ließ ihr Becken wild auf mir kreisen.

"Ist dir vielleicht mal der Gedanke gekommen, dass auch den Jungs fast die Eier geplatzt wären, weil du dich vor ihnen geräkelt hast wie eine billige Hure? Huh?"

Daniela gab ein unkontrolliertes Gurgeln von sich.

Mit der freien Hand griff ich mir einen ihrer Nippel und kniff hinein, was meinen Schatz enorm erzittern ließ.

"Hör mir jetzt ganz genau zu, du nutzloses Dreckstück! Wenn man Kerle so aufgeilt, wie du es heute Abend getan hast, darf man sich nicht wundern, wenn sie sich irgendwann nehmen, was sie wollen. Also wirst du die Suppe selbst auslöffeln, die du dir da eingebrockt hast! Egal was passiert, ich werde niemanden zurückhalten, ist das klar?"

"Ja", hauchte Daniela mit belegter Stimme. Verflucht, war das Luder auf Temperatur. Der Geruch nach geilem, paarungswilligem Weib stieg mir in die Nase und ließ es in meiner Hose so langsam verdammt eng werden. Ich ließ Danielas Nippel los, zog ihren Kopf aber weiterhin weit nach Hinten, so dass der gesamte Oberkörper unter Spannung stand und die Sehnen am Hals gut sichtbar hervorstachen.

Ich griff mit der freien Hand in meine Hosentasche, fingerte Schlafmaske und Handgelenksfesseln heraus und hielt sie Tina hin. Überrascht sah sie mich an, lächelte wissend und nahm die Teile an sich. Kurz darauf wurden Danielas Arme nach hinten gebogen, mit den Fesseln zusammengebunden und die ganze Mimik mit dem Klettverschluss gegen unbeabsichtigtes Öffnen gesichert. Nun bekam sie noch die Schlafmaske verpasst und saß Sekunden später plötzlich im Dunkeln.