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Die Familienhure 05

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Ich ließ Danielas Haare los, so dass sie sich keuchend aufrichten konnte und deutete mit meinem Kopf in Richtung Tür. Tina verstand und machte sich auf, um Stefan hereinzuholen. Währenddessen flüsterte ich meinem Schatz noch ein paar Sachen ins Ohr.

"Wenn du irgendetwas nicht möchtest oder es zu heftig für dich wird sagst du ... ." Ich ließ meinen Blick durch den Raum schweifen und erblickte plötzlich ein paar Flaschen Jack Daniel´s in einem der Regale.

"... Tennessee! Hast du mich verstanden?"

Daniela nickte und wurde merklich unsicher, weshalb ich ihr noch einen innigen, ungemein zärtlichen Kuss gab.

"Micha, was ... hast du ... vor?", fragte sie stotternd

Ich hob Daniela an und setzte sie neben mir auf die Couch.

"Hab´ ich dir doch gesagt. Du hast es wohl einfach übertrieben. Einer der Jungs wartet bereits vor der Tür und wird dir jetzt gleich seinen Schwanz ins Loch schieben. Ob du willst oder nicht, er wird sich nehmen, was er will."

Daniela zuckte bei meinen Worten aufs Heftigste zusammen, zitterte wie verrückt. Im nächsten Moment stand Stefan bereits vor mir, der mich unsicher, aber mit einer fetten Beule im Schritt ansah.

"Die Schlampe gehört dir!", sprach ich ihn mit fester Stimme an.

"Nein, Micha, ich ...", rief sich Daniela in Erinnerung.

Das Klatschen einer schallenden Ohrfeige durchschnitt die Stille und ließ Stefan erschrocken zurückweichen. In diesen Laut mischte sich ein tiefes Stöhnen Danielas. Dadurch, dass sie durch die Augenbinde nichts hatte kommen sehen, schien die Wirkung des Treffers eine noch wesentlich verheerendere Wirkung in ihrem Höschen zu entfalten, als es ohnehin schon immer der Fall war. Die gesamte direkte Umgebung roch plötzlich nach Muschi.

"Wie gesagt", wandte ich mich wieder an Stefan. "Nimm dir das Miststück! Lass´ dir einen blasen, fick sie, völlig egal! Und wenn sie anfängt rumzuzicken, knallst du ihr einfach eine!"

In dem Moment, als Daniela meine Worte hörte, huschte ein Lächeln über ihr Gesicht und sie begann, sich "opfermäßig" in meinem Griff zu winden und Gegenwehr zu leisten.

Dieses kleine, geile Aas ...

Stefan war mit der gesamten Situation immer noch überfordert, auch wenn er mehr als gierig auf die wimmernde Daniela starrte. Ich hatte ihm auf dem Klo bereits erklärt, was passieren würde und auch, wie er mit Daniela umspringen sollte. Aber ich wusste ja aus eigener Erfahrung, dass es manchmal viel einfacher gesagt als getan war und doch einiger Stunden Übung bedurfte, bis man eine Frau wie Daniela so hart anfassen konnte, wie sie es sich ja eigentlich aus tiefster Seele wünschte.

Kurzerhand erhob ich mich, schritt auf Stefan zu und flüsterte: "Mach´ es so, wie ich es dir gesagt habe! Sie wird sich wehren und es gleichzeitig zutiefst genießen, wenn du sie trotzdem nimmst. Keine Angst, wir haben ein Safeword vereinbart. Tennessee. Und jetzt ran an die Frau!"

Stefan nickte und bewegte sich langsam auf Daniela zu.

Ich schnappte mir Tina und zog sie mit mir auf die Couch, wo ich mich neben Daniela setzte und Tina auf meinem Schoß Platz nahm. Als ich ihr mit einer Hand den Rock nach oben und danach den Slip zur Seite schob, um ihr triefend nasses Fötzchen freizulegen und mit den Fingern zu bearbeiten, wurde Stefan mutiger. In dem Moment, als meine freie Hand sich auf Tinas volle Titten legte und vergnügt zu kneten begann, berührten Stefans Hände Danielas Oberschenkel.

Beide zuckten zusammen.

"Nein, bitte ... nicht!", stammelte Daniela und wand sich wie ein Aal. Auf mein zustimmendes Nicken hin setzte Stefan die Erkundung ihres Körpers jedoch fort und wurde von Zentimeter zu Zentimeter immer sicherer. Ich sah die Gier in seinem Blick, mit der er auf Danielas Möpse starrte und war nicht überrascht, als seine Hände ohne Umwege plötzlich auf Danielas Eutern lagen.

Stefan schloss die Augen, atmete abgehackt und entlockte Daniela mit seinen Berührungen ein leises Seufzen.

"Nimm deine Hände da weg, du Bastard!", zischte Daniela plötzlich und forderte Stefan damit heraus, der mich ansah und nicht genau zu wissen schien, wie er reagieren sollte.

Ich grinste, deutete mit meiner Hand eine Ohrfeige an und Stefan schien zu verstehen.

Er knetete noch einmal genüsslich Danielas Titten durch, bevor er schließlich ausholte und Daniela ins Gesicht schlug.

"Halt´s Maul, du Schlampe! Nachdem du mich den ganzen Abend so aufgegeilt hast, bist du jetzt fällig, ob du willst oder nicht."

"Au weia", dachte ich bei mir. Der gute Wille zählt ja bekanntlich, nur war die Intensität, mit der er Danielas Wange traf, lange nicht mit dem zu vergleichen, was sie normalerweise bekam. Für ihre Verhältnisse glich es fast schon einem Streicheln, aber Stefan hatte halt noch keinerlei Erfahrung auf diesem Gebiet und konnte ja noch üben. Auch war seine Stimme alles andere als selbstsicher und hatte so überhaupt nichts von dem Bad Boy, den er zu repräsentieren versuchte.

Trotzdem zeigten seine Bemühungen Wirkung.

"Hmmmm", schnurrte Daniela, setzte ein süßes Lächeln auf und nickte aufmunternd, um Stefan zu zeigen, dass er auf dem richtigen Weg war.

Dieser atmete durch, nickte mir zu und griff schließlich ganz unverhohlen nach Danielas Möpsen, die es ihm wohl irgendwie angetan hatten. Komisch.

"Nein!", zischte mein Schatz. "Ich habe gesagt, du sollst deine verdammten Hände da wegnehmen! Ich will das nicht."

Wieder sah Stefan zu mir und ich bekam plötzlich das Gefühl, dass er ein wenig Hilfe gebrauchen konnte.

"Ich glaube, du warst nicht deutlich genug", sprach ich ihn an. "Lass´ dich von der Fotze doch nicht wie die letzte Pussy behandeln! Du willst sie, also nimm sie dir! Und wenn dir das Gelaber auf den Sack geht, stopf´ ihr einfach das Maul!"

"Ähhm, bist du sicher das ... .", stammelte er.

"Moment", sagte ich und signalisierte Tina, dass ich aufstehen wollte. Sie erhob sich von meinem Schoß und Stefan machte bereitwillig Platz, als ich mich vor Daniela aufbauen wollte. Neugierig blickend setzte er sich auf das Sofa.

Ich öffnete meine Hose, holte meinen halbsteifen Lümmel heraus und zerrte Daniela an den Haaren in eine aufrechte Sitzposition. Diese Behandlung war schon eher ihr Ding, wie mir das geile Grinsen anzeigte.

"Mund auf!", fuhr ich sie an, doch auch bei mir fing sie an, herumzuzicken, presste ihre Lippen aufeinander und schüttelte den Kopf.

KLATSCH!

Stefan sah mich entsetzt an und blickte plötzlich ungläubig zu Daniela herüber, als diese hemmungslos aufstöhnte. Doch ihr Mund blieb weiterhin geschlossen. Aber das wusste ich ja bereits, Ohrfeigen kaufte sie immer mindestens im Doppelpack, deshalb gab es auch gleich die nächste. Die gleiche Reaktion, doch noch immer zeigte sie sich nicht kooperativ. Auch wenn ihre Wange bereits die erste, zarte Rotfärbung aufwies, blieben ihre Lippen geschlossen.

"OK, dann auf die harte Tour, du Bitch", fuhr ich sie an und Griff nach dem Generalschlüssel zum Öffnen ihres Mäulchens. Ihre Nippel!

Irgendwann weiß man halt haargenau, wie der Partner so tickt, also konnten wir uns weitere Spielchen auch sparen und direkt zum gemütlichen Teil übergehen.

Fest drückte ich zu, zog an ihrer Brustwarze und drehte gleichzeitig daran, meinen Schwanz dabei vor ihre Lippen gepresst, die von einigen Lusttropfen verschmiert wurden, als sie ihren Kopf hin und her wandte.

"AuuuuaaaAAAAhh, du mieses gnnnmmmppfffff."

Versenkt. In dem Moment, wo sie aufschrie, schob ich meinen Lümmel nach vorne und spürte sofort die wohlige Wärme ihres geilen Blasmundes. Tina griff sich unterdessen ans nasse Kätzchen und streichelte sich selbst, was sie mit leisen Seufzern quittierte. Stefan war sprachlos und zugleich so ungemein fasziniert von der Szene, dass er einfach nicht mehr anders konnte, als seinem steinharten Knüppel die Freiheit zu schenken und diesen langsam zu massieren.

Apropos massieren, die Gefühle, die mir Daniela da gerade bescherte, waren einfach göttlich und ich hätte mich ihnen liebend gerne die nächsten Stunden hingegeben. Aber da dies nur als praktische Vorführung gedacht war, musste ich wohl oder übel den Platz räumen. Nicht aber, ohne Danielas Kehle noch einmal zu genießen.

Ich griff an den Hinterkopf meiner Zukünftigen und zog sie langsam auf mich zu. Daniela verstand und entspannte sich, so dass ich kurz darauf die enge Stelle in ihrem Schlund überwinden und ihre Nase schließlich an meinem Bauch spüren konnte.

"Heili ... ge Scheiße, was ... .", krächzte Stefan, verschluckte aber den restlichen Satz, als er mitbekam, wie Daniela leicht röcheln musste, wodurch sich kleine, weiße Blasen zwischen ihren Lippen und meinem Stamm bildeten. Ich stieß noch einmal in voller Länge vor und zurück und entfernte mich schließlich aus ihr.

"Na, geht doch", antwortete ich süffisant.

"Du ... Schwein", flüsterte Daniela, wobei ihr ein wenig Speichel übers Kinn lief. Ich konnte mir nicht helfen, aber irgendwie wollte das geile Grinsen in ihrem Gesicht so gar nicht zu ihren Worten passen.

"Ab jetzt übernimmt Stefan wieder und wage dich nicht, mich vor meinem Kumpel zu blamieren! Ist das klar?"

Keine Antwort.

"OK, du bist dran", sprach ich Stefan nun direkt an. Und ich hätte alles darauf gewettet, dass er es diesmal besser machen würde. Der flackernde, wilde Blick sprach Bände. Er wollte Daniela!

"Aufmachen", zischte er Daniela an und presste ihr den Schwanz vor den Mund.

Daniela kam ihm nun entgegen und erleichterte die Sache für ihn ein wenig.

"Nein, ich will das ... ."

Es war klar, dass Stefan in dem Moment in ihren Mund glitt, als dieser weit genug geöffnet war, doch Daniela spielte, wie gesagt, mit. Beide stöhnten plötzlich auf.

"Oh, mein Gotttt", brüllte Stefan plötzlich, als mein Engel wild an seiner Stange nuckelte.

"Du bist echt ... der Wahnsinn ... du ... geiles Luder."

Da die Sache nun lief, konnte ich mich ebenfalls wieder hinhocken und da mein Lümmel nun schon einmal frei lag, bugsierte ich Tina kurzerhand über meinen Ständer und glitt langsam in sie hinein, als sie sich setzte.

"Langsam, Süße!", bremste ich sie flüsternd ein, als sie schon wild losreiten wollte. "Ich will jetzt nicht kommen."

Fragend sah sie mich an.

"Ich will nachher noch mitmachen und ich weiß nicht, ob ich noch zwei Abschüsse hinkriege."

Tina lächelte mich unheimlich lieb an und flüsterte: "Reibst du mir dann bitte die Pussy?"

Natürlich tat ich das. Mit kleinen Kreisen kümmerte ich mich um ihr Lustzentrum, genoss ihre winzigen Zuckungen an meinem Schwanz und war hocherfreut, als sie mir lüstern die Zunge in den Mund schob. Zärtlich knutschten wir miteinander, behielten die Augen jedoch geöffnet und sahen dem geilen Treiben vor uns interessiert zu.

Stefan legte seine Hände nun auf Danielas Hinterkopf. Ich wusste genau, was er wollte, doch er traute sich scheinbar nicht so richtig.

"Einfach ... nur ... ziehen?", fragte er mich kleinlaut. "Ich hab´ das noch nie ... ."

"Ja, aber langsam, raunte ich. Daniela wird dir helfen."

Mein Schatz nickte zustimmend, also zog Stefan. Und verdrehte kurz darauf die Augen.

"Gott ... ver ... dammt, Daniela. Das ist ... unglaublich."

Für Daniela waren seine Worte scheinbar eine reine Genugtuung, denn sie begann nun selbständig damit, ihren Kopf vor und zurückzubewegen und Stefan den Mast zu polieren. Dieser stöhnte wie verrückt und zog sich wenig später aus Daniela zurück.

"Stop", keuchte er, "sonst ... ."

"Bist du jetzt zufrieden, du Bastard?", giftete Daniela ihn direkt an, lächelte dabei aber herausfordernd.

"Nein, bin ich nicht", zischte er mit erstaunlich fester Stimme. "Aber da ich dich noch ficken will, wollte ich lieber vorher aufhören."

"Nein, das ... bitte nicht", bettelte Daniela und presste die Beine zusammen. Eigentlich ein Regelverstoß, aber in diesem Fall ...

"Selbst schuld", blaffte Stefan sie an und sank vor ihr auf die Knie. "Beine breit!"

Daniela schüttelte wild den Kopf und setzte eine ziemliche Leidensmiene auf.

Ich staunte, als Daniela sich plötzlich eine Ohrfeige fing und laut aufstöhnte.

"Gar nicht mal schlecht", dachte ich mir und nickte Stefan auf seinen fragenden Blick hin aufmunternd zu. Gleichzeitig stellte ich fest, dass das Zucken, welches Tinas enge Möse auf meinen Bolzen übertrug, heftiger wurde und ihre Säfte nur so sprudelten.

Stefan ging in die Vollen. Er schaffte es, seine Hände zwischen Danielas Knie zu pressen und drückte die strammen Schenkel mit ziemlichem Kraftaufwand Stück für Stück auseinander.

"Stefan, bitte, ... tu´s nicht", bettelte Daniela weiter, doch ihre Stimme klang bereits ziemlich erregt und irgendwie kratzig.

"Halt jetzt dein Maul, du Schlampe!", entgegnete er schroff und schaffte es schließlich, seine Ellenbogen zwischen Danielas Schenkeln zu platzieren. Der Rest war ein Kinderspiel. Weit klafften ihre Beine plötzlich auseinander und ermöglichten so einen wahnsinnig geilen Ausblick auf Danielas zwischen die Mösenlippen gerutschten, pitschnassen String.

Stefans Hand zitterte, als er nach dem winzigen Stückchen Stoff fingerte, dieses zur Seite schob und das verheerende Ausmaß Danielas Erregung freilegte. Mein Schatz schwamm. Ein kleines Rinnsal ihres Sekrets bahnte sich gerade seinen Weg zwischen den geschwollenen Schamlippen hervor und verschwand kurz darauf wie von Geisterhand in ihrer Poritze.

"Meine Fresse, Micha, das ... ."

Weiter kam er nicht. Stefan verstummte und vergrub sein Gesicht plötzlich in Danielas Schoß, stieß seine Zunge tief in ihr kochendes Loch und fickte sie kompromisslos mit der Zunge. Daniela schrie auf. Der Schrei ging in ein Wimmern über und schwoll schließlich zu einem tiefen Stöhnen an, als Stefan seine Zunge zurückzog, der Länge nach durch Danielas Ritze leckte und sich anschließend wie von Sinnen mit ihrem Kitzler beschäftigte. Kurz, bevor sie kam, stellte Stefan sein Zungenspiel ein und erhob sich.

Daniela war enttäuscht, das sah ich ihr an. Dennoch protestierte sie nicht und bat auch nicht darum, dass Stefan weitermachte.

"Ich werde dir jetzt meinen Schwanz reinschieben, du geiles Fickstück", zischte er Daniela mit brennendem Blick an.

"Verpiss dich und ... Nein, NICHT!"

Stefan hatte sich bereits positioniert und strich mit seiner glänzenden Eichel ein paar Mal durch Danielas triefende Furche, bevor er direkt vor ihrem Loch anhielt und mich fragend ansah. Noch hatte ich die Möglichkeit, das ganze zu beenden, doch ich nickte ihm tiefenentspannt zu.

Die Schreie waren mörderisch. Tief hatte sein Schwanz meinen Engel plötzlich aufgespießt und steckte nun bis zum Anschlag in der Möse meiner zukünftigen Frau. Beide Leiber zitterten wie verrückt und es dauerte einige Zeit, bis sich beide an das neue Gefühl gewöhnt hatten. Schließlich begann Stefan, sich in Daniela zu bewegen, nahm sie mit langen, festen Stößen und brachte sie damit zum quieken.

Die Kreise, die ich währenddessen um Tinas Kitzler drehte, wurden immer schneller, das Zucken ihrer Pflaume verstärkte sich und ging schließlich in ein einziges Krampfen über, als sie laut stöhnend und wild auf mir zappelnd kam. Langsam rieb ich noch so lange weiter, bis die Anspannung aus ihrem Körper wich. Verliebt und mit glasigem Blick sah Tina mich an, doch wurde unsere Aufmerksamkeit recht schnell wieder auf die zwei fickenden Leiber vor uns gelenkt.

Es war irgendwie schon ein komisches Gefühl, einem fremden Prügel dabei zuzusehen, wie er die Schamlippen der eigenen Freundin teilte und nass glänzend immer und immer wieder tief in sie fuhr. Aber es sah auch ziemlich geil aus. Ich weiß nicht, warum, aber ich hatte plötzlich das dringende Bedürfnis, Danielas Augen zu sehen.

Kurzerhand griff ich zu ihr herüber und entfernte meinem Schatz die Schlafmaske. Einige Male musste sie blinzeln, um sich an die Helligkeit zu gewöhnen, doch dann sah ich es. Das, was mir wohl unterschwellig doch ein paar Kopfschmerzen bereitet hatte. Ich sah den Blick, mit dem sie den wild in sie fickenden Stefan ansah und ... war erleichtert.

Wäre ich in dem Moment an seiner Stelle gewesen, hätten bei mir sämtliche Alarmglocken geschrillt. So aber stellte ich fest, dass ich wohl niemals ein Problem damit bekommen würde, wenn Daniela es mit einem anderen trieb. Und ich verstand auch endlich, was Daniela mir den ganzen Tag über schon mitteilen wollte.

Sie sah Stefan mit einer schon extremen Lust an, geil bis unter die Fußnägel und das Gesicht in Extase wild verzerrt. Doch es fehlte etwas. Etwas ganz Entscheidendes sogar.

Es lag einfach keine Liebe in diesem Blick. Ich kannte meine Partnerin wie aus dem FF, so dass mir bereits die kleinsten Veränderungen an ihrer Mimik sofort aufgefallen wären, doch hier war es sogar mehr als deutlich. Diese Nummer diente schlicht und ergreifend nur der Befriedigung der Triebe. Es war geil, es machte Spaß, aber das war es auch schon. Irgendwelche tiefergehenden Gefühle waren einfach nicht vorhanden.

"Siehst du den Unterschied?", flüsterte mir Tina plötzlich ins Ohr, die ihre Pussy immer noch über meinen harten Riemen gestülpt hatte.

"Ja, klar, ihr Blick ... ."

"Genau. Du brauchst dir wirklich absolut keine Sorgen zu machen. Und bei mir auch nicht."

"Weiß ich, mein Schatz."

Wir lächelten uns an, bevor wir uns einen langen, zärtlichen Kuss gaben.

Die beiden Fickpartner neben uns schnauften, keuchten und stöhnten, was das Zeug hielt. Daniela nagte an ihrer Unterlippe und war kurz davor, von einem ziemlich heftigen Orgasmus überrollt zu werden. Auch Stefan lag in den letzten Zügen.

"Fuck, ... Daniela du hast ... wirklich das geilste Loch ... das ich ... je gevögelt habe", stotterte er.

"Dann ... spritz es mir ... doch ... endlich voll! Fick ... mich ... fester, ich bin ... so weit!"

"Boah, du ... geile ... Fotze ... ich ... ."

"Ja, ... fick! FIIICK!"

Oh ja, mein Schatz konnte wirklich überzeugend sein. Stefan hämmerte seinen Prügel so hart in das Loch meiner Zukünftigen, dass ihre Titten in großen Kreisen schwangen.

Kurz bevor es ihr kam, sah Daniela plötzlich zu Tina und mir herüber. Ihr Blick veränderte sich und enthielt plötzlich wieder genau das, was Stefan oder irgendein eventuell anderer Stecher wohl niemals zu Gesicht bekommen würden. Es machte mich unheimlich glücklich, die Liebe in ihren Augen zu erkennen, bevor sie uns noch einen Kuss zuwarf, diese schloss und ihren Mund weit aufriss. Dann war es so weit und Danielas gellender Schrei erfüllte den Lagerraum, wo er sich mit einem lauten, tiefen Grunzen mischte, das dem eines wilden Ebers glich.

Zappelnd spritzte Stefan meinem Schatz das Fötzchen voll, während Daniela wie verrückt krampfte und ihren Kopf wild hin und her warf. Speichel sprühte von ihren Lippen und mit einem Mal wurde es still. Nur noch laute Atemzüge waren zu vernehmen, während Stefan aus Daniela herausflutschte und seinen Arm nach hinten ausstrecken musste, um auf dem Fußboden Halt zu finden und nicht umzufallen.

Total geschafft schob Daniela ihren Unterleib über die Kante des Sofas, schloss für einen Moment die Augen und ließ die heiße Soße kommentarlos aus ihrem Loch sickern, von wo aus sie mit einem satten Klatschen auf den Boden und fast noch auf den Teppich tropfte.

Tina und ich sahen uns glücklich an und nutzten die Zeit bis zur Erholung der beiden, um noch ein wenig herumzuschmusen. Wir wurden schließlich davon unterbrochen, dass Stefan sich erhob, die Klamotten richtete und sich auf das Sofa fallen ließ. Kurz sah er mich an, ließ danach jedoch seinen Kopf hängen und blickte zu Boden.

"Du hörst jetzt ganz schnell mit dieser Scheiße auf!", sprach ich ihn energisch an, was seinen Blick automatisch wieder in meine Richtung wandern ließ.

"Micha, ich ... ach, Scheiße."

"Was ist, hat es dir nicht gefallen?"

Stefan schnaufte verächtlich.

"Arschloch! Das war der beste Fick, den ich je hatte."

"Wo ist dann das verdammte Problem?"

"Ich weiß einfach nicht, wie ich euch jetzt ... ."

"Mach´ mich mal bitte los!", mischte sich Daniela nun mit kratziger Stimme ein.