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Die Familientherapie 02

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„Ja, das wünsche ich mir. Aber ich bin so ungeschickt, vielleicht würde ich mich verkrampfen."

David schob Hannas Knie ein weiteres Stück auseinander, gerade so, dass sie die Bewegung mitbekam. Erst jetzt bemerkte sie, dass sie mit weit abgespreizten Knien vor David lag. Dieser blickte mit Wohlwollen zwischen ihre Schenkel:

„Ich glaube nicht, dass du dich verkrampfen wirst. Du liegst völlig entspannt mit auseinandergefalteten Schenkeln vor mir, und du lässt es sogar zu, dass ich dein Höschen bewundere. Mir scheint, du hast bereits genug Selbstvertrauen, um es mit deinem Ehemann zu versuchen."

Hanna murmelte:

„Ich weiß nicht, bei dir ist es etwas anderes, vor Erich hingegen würde ich mich wie eine Schlampe fühlen."

„Du bist keine Schlampe, liebe Hanna, du bist eine zauberhafte Frau, die mich teilhaben lässt an der Welt unter deinem Rock. Du weißt ja nicht, welch gute Gefühle du damit bei deinem Mann auslösen kannst."

„Meinst du?"

Hanna überlegte:

„Vielleicht sind es deine Hände, die liegen so warm auf meinen Knien. Ich denke, bevor ich es mit Erich versuche, brauche ich noch etwas Übung. Tatsächlich, es macht mir nichts aus, wenn du mir so unter den Rock guckst... im Gegenteil...

David betrachtete ihren Schoß und raunte:

„Ich denke, dass du dir schon lange insgeheim einen Zuschauer wünschst."

„Ja", hauchte Hanna, „ich spür's da unten... ganz deutlich."

„Und du hast überhaupt nichts dagegen, dass ich sehnsüchtig dein Höschen betrachte."

Hanna kicherte:

„Ih, David."

„Der Anblick deiner ebenmäßigen Schenkel, das Höschen, das sich wie ein Dreieck über deine Muschi spannt, einfach zauberhaft."

„Gefällt es dir?"

„Oh Hanna... die weichen Rundungen deines Pos... unter dem Stoff lassen sich deine Schamlippen erahnen... dann das schmale Tal, das sich in deine Spalte gräbt... du machst mich hart, Hanna, ganz hart. Auch Erich würde sich nichts Anderes wünschen, als dass du dich vor ihm streichelst."

Hanna schaute verzaubert auf Davids Körpermitte, wo eine kräftige Erektion seine Hose hoch stemmte. Sie hauchte:

„Und du schaust mir zu?"

„Wenn ich bleiben darf?..."

Hanna fuhr mit der Hand über einen Schenkel und flehte:

„Nimm deine Hände nicht von meinen Knien, sag nur, was du siehst."

Zwar war sich David sicher gewesen, dass sich die verstockte Hanna öffnen würde, aber gleich so schnell? Er musste sich beeilen Schritt zu halten und sagte:

„Du führst einen Finger über deinen linken Hügel, ganz weich und zart... und jetzt über den anderen... mein Gott, du drückst deine Schamlippen zusammen..."

Hannas Augen verrieten, dass sie es wirklich hören wollte, so als könne sie sich durch seine Worte selber zuschauen. Er fuhr weiter:

„Du streichst mit dem Finger durch deine Spalte... deine Nägel sind rot lackiert... ist das heiß... und jetzt schleicht deine vorwitzige Hand in dein Höschen..."

Als Hanna bemerkte, dass David mit einer Hand die Beule in seiner Hose knetete, funkelten ihre Augen:

„Ich will auch etwas sehen."

Er stand auf, strampelte sich Hose samt Boxershorts von den Beinen und stellte sich vor ihren Sessel. Er begann gemächlich seinen Ständer zu massieren und beobachtete Hanna, die ihre Füße zur Decke hoch streckte und sich ihres Höschens entledigte.

David war fassungslos. Noch vor Tagen hatte er diese Hausfrau als spröde Gattin eines zerknitterten Ehemanns erlebt, und nun präsentierte sie ihm ihren kurvigen Hintern und lud ihn mit erwartungsvollen Blicken ein, die beiden Hügel zwischen ihren Schenkeln mit den Augen zu verschlingen. Er stotterte:

„Hanna, du hast die bezauberndsten Schamlippen, die ich je sehen durfte."

Tatsächlich waren die zwei Erhebungen von ebenmäßigem Natur, bedeckt mit feiner Babyhaut, als wären sie leicht gepudert. Kein Härchen, das die Sicht trübte, erst oberhalb ihres Venushügels konnte er blonden Flaum ausmachen.

Jetzt griff Hanna auch noch um ihren Po herum und führte ihren rot lackierten Finger durch ihre Spalte. Kein Zweifel, Erichs Frau wollte lüsterne Anerkennung, denn sie vergewisserte sich andauernd, dass seine gierigen Blicke auf ihre Muschi gerichtet waren. Ohne in der Bewegung inne zu halten, schaute sie zu ihm und sagte mit kehliger Stimme:

„Das ist noch schöner als im Video, David... wie du deinen Schwanz massierst... dein Ständer ist ja noch größer als der meines Mannes... hör nicht auf... ich will sehen, wie du..."

David presste hervor:

„Ich kann nicht anders, Hanna, du hast einen wunderbaren Arsch. Ich will dich..."

Sie seufzte zurück:

„So oft du willst... David... jetzt könnte ich... ich wünsche ich mir... ich hätte meine Banane dabei..."

David ließ ab von seiner Erektion und verschwand aus dem Zimmer. Nach einem kurzen Moment war er zurück mit einer Kunststoffverpackung, die er aufriss, und aus der er eine gekrümmte Kunststoffbanane hervorholte. Er wollte sie Hanna überreichen, doch sie hatte gerade den Knopf an der rechten Sitzlehne entdeckt, drückte ihn, und ihr Sessel bewegte sich in eine halb liegende Position.

Sobald sie ihm den Lustspender abgenommen hatte, hob sie die Beine an, setzte die Füße auf die Sitzfläche ab, dann öffnete sie ihre Schenkel wie eine Blume. Hanna schaute über ihren Bauch zu David, dessen Hand zu seinen Ständer zurückgefunden hatte, und kicherte:

„Ich hatte ja keine Ahnung, wie aufregend das ist, wenn du mir mit diesen Augen zwischen die Beine guckst."

Hanna öffnete mit zwei Fingern ihre Schamlippen und befeuchtete die Banane am Eingang ihres Lustlochs, danach setzte sie die Spitze an ihrem Poloch an, zog sie träge nach oben, bis die Plastikfrucht ihre Muschibäckchen zur Seite quellen ließ, dabei hauchte sie:

„Ja, mein Erich soll alles an mir sehen."

Sie beschrieb kleine Kreise um ihre Lustknospe und atmete zunehmend tiefer:

„Und ich will sehen... wie Erich... seinen Schwanz... vor mir reibt... wie du, David... oh, deine Eichel... ist ganz nass... wegen mir?..."

„Hanna!" stieß David aus, „du machst mich so geil..."

Hannas Körper begann zu vibrieren, da hielt sie inne, streckte die Beine zur Decke hoch und griff mit dem Dildo um ihre Hüfte herum. Halb seufzte, halb kicherte sie, als sie den Lustspender an ihre Schamlippen setzte:

„Erich soll ruhig erfahren, dass seine Frau auch mal unartig sein kann."

Sie schob den Dildo vor, und dieser versank bis zum Anschlag in ihrem nassen Lustloch. Hanna starrte auf Davids Körpermitte:

„Nicht aufhören... ich will sehen wie du... ich bin gleich..."

David hatte nur noch Augen für die Banane, die von Hannas flinker Hand in immer schnellerem Rhythmus in ihren Schoß getrieben wurde. Er keuchte:

„Hanna, du geiles Mädchen... fahre weiter... ich bin..."

Er sah, wie sich Hannas Scheidenmuskeln um die Banane krampften, als er ausstieß:

„Hanna... Hanna!..."

„David... oh!..."

Hanna riss ihre Augen auf und bekam inmitten von Lustblitzen mit, wie ihr Therapeut in einem fort auf ihre hochragenden Schenkel spritzte, spritzte, spritzte.

***

Hanna wankte aus dem Zimmer. David musste die Hand um ihre Taille legen, damit sie nicht in den Türrahmen stieß. Sie seufzte:

„Du Lieber, was habe ich getan?"

David hielt ihr das Jackett hin und lächelte:

„Was du getan hast? Du hast ein ordentliches Stück zu deinem Erich zurückgefunden."

„Ja", kicherte Hanna, „ich spür's immer noch."

Bevor David die Haustür öffnen konnte, stellte sich Hanna auf die Zehenspitzen und flüsterte:

„Ich danke dir, David, du hast mir wirklich geholfen."

Sie legte die Hand auf seine Schultern und versank mit ihm in einem Kuss. Als sie sich löste, hüstelte sie:

„Versteh mich nicht falsch. Ich liebe meinen Mann über alles und werde ihn nicht verlassen, aber dich liebe ich irgendwie auch."

Sie schickte sich an hinauszugehen, da lächelte sie:

„Ich hoffe, die Therapie ist noch nicht zu Ende. Ich werde wiederkommen."

„So oft du willst", versicherte ihr David. Als Hanna bereits draußen war, neigte sie sich zum Türspalt und sagte gedämpft:

„Im Moment werde ich Erich nichts davon erzählen, ich möchte ihn nicht überfordern."

„Das entscheidest du", erwiderte David, „du wirst schon das Richtige machen. Wichtig ist, dass es mit euch beiden vorwärts geht."

Sie drehte sich nochmals um:

„Und du bist dir sicher, dass ich jetzt nicht eine Schlampe bin?"

David zog ihre Hand durch den Türspalt und küsste sie:

„Keine bange du bist immer noch dieselbe elegante Frau und Mutter, die vor einer Stunde meine Praxis betreten hat."

- Fortsetzung folgt -

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6 Kommentare
redwalkerredwalkervor 3 Monaten

Hey, das ist wirklich eine geniale Idee. Schön geschrieben und nicht einfach so ein rein-raus-Text.

Bin gespannt, was noch alles passiert.

Danke fürs Schreiben

Rahul66Rahul66vor 3 Monaten

Sehr schöne Geschichte! Bin gespannt was David alles noch mit den beiden macht

brav69brav69vor 3 Monaten

was für eine gut Geschriebene Geschichte...

Bitte weiter Schreiben, LG.

scroocescroocevor 3 Monaten

Super Geschichte und gut geschrieben. Regt die Fantasie an. Bitte unbedingt weiterschreiben.

paddy321paddy321vor 4 Monaten

Ich bin sehr gespannt, wie es weiter geht! Tolle Geschichte und sehr gut geschrieben.

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