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Die Farben des Lebens

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Ron schaute dabei verlegen auf sein Weinglas, das er in seiner Hand hielt.

Alles quoll aus ihm heraus. Maren lächelte und beugte ihren Oberkörper vor ihm herab, indem sie sich mit den Händen auf ihren Oberschenkeln abstützte. Sie schaute ihn an, wie eine Mutter ihr ängstliches Kind.

„Und, willst du wissen, was ich von dir halte," sagte sie mit sanfter Stimme.

„Ich finde du bist ein kleiner, liebenswerter Macho, mit einem knackigen Arsch und einem Gehänge zwischen den Beinen, auf dass alle Stiere, welche noch die spanischen Arenen jemals sehen werden, und ich denke das werden noch viele sein, neidisch werden können. Das sage ich dir von Frau zu Mann.

„Und als mein Modell sage ich dir, dass ich die Schüchternheit und Ehrlichkeit an dir besonders Schätze und ich mir nichts schöneres vorstellen kann, als mit dir zusammen zu sein, die Zeit mit dir zu verbringen, mit dir zu schlafen und mir mit dir mein Leben zu versüßen."

Ron schaute sie entgeistert an, ihm blieb die Luft weg. Er hatte alles andere als diese Reaktion erwartet.

„Du hast wahrscheinlich gedacht, ich sei die verzogene, unnahbar kühle Tussi aus dem hohen Norden," fügte sie noch lächelnd hinzu.

Maren ging zum Fenster und klappte die Blendladen halb zu. Das Licht der untergehenden Sonne strömte durch die schmalen Schlitze auf das Bett.

„Da hast du dich in mir getäuscht." Sie drehte sich zu ihm um und zog ihr Shirt über den Kopf. Ihre festen Brüste und Nippel standen wie kleine spitze Hügel von ihrem schlanken Körper ab. Sie zog ihren Slip aus und legte sich neben ihm aufs Bett. Sie nahm ihm das Glas aus der Hand und stellte es auf den Boden. Ron rutschte neben sie und schaute sie ungläubig an.

„Was machst du nur," fragte er benommen.

Sie legte ihren Zeigefinger auf seine Lippen.

„Du bist wunderschön," sagte sie.

Sie zog seinen Kopf zu sich hin, küsste ihn innig auf seine Lippen, nahm seine leicht zitternde Hand und führte sie zu ihrer Brust. Sie öffnete ihren Mund und sie berührten sich mit ihren Zungen. Seine Hand massierte leicht ihre festen Brüste während die andere sich unter ihren Kopf schob. Sie küssten sich lange. Ihre Zungen spielten eine Zeit tief in ihren Mündern und vollzogen einen engen Tanz. Maren nahm Rons Kopf zwischen ihre Hände, strich mit ihren schlanken Fingern durch sein Haar und sagte leise: "Was hast du alles am Strand gesehen, zeig es mir."

Er schaute sie eine Weile an, strich ihr mit seiner Hand über die Wange, küsste sie erst auf die Stirn und glitt dann mit seinem Körper langsam weiter nach un-ten. Seine Lippen wanderten über ihre sanfte Haut und er vernahm den leichten, blumigen Duft ihres Parfüms. Er liebkoste sie zwischen ihren Brüsten. Dort, wo sonst der BH ihre Haut bedeckte und die Sonnenstrahlen nicht durchdrangen, waren blasse Stellen zurückgeblieben. Ihre Brüste fühlten sich an, als wären sie mit einem weißen, seidenen Schleier bedeckt. Seine Zunge wanderte an den weichen Rundungen hinauf zu den Nippeln, die steif wie Kirschkerne auf ihnen thronten. Er nahm sie in den Mund, saugte leicht an ihnen, nahm sie zwischen seinen Zähnen und fuhr mit seiner Zungenspitze über sie hinweg. Die andere Brust nahm er gleichzeitig in eine Hand, ließ den strammen Nippel zwischen Ring-und Mittelfinger herausschauen, knetete die Brust dabei sanft und ließ den Nippel dabei zwischen beiden Fingern hin und her gleiten.

Maren gab ein zufriedenes Seufzen von sich. Sie fühlte, wie ihr Lebenssaft sie durchströmte.

Ron konnte kaum glauben was mit ihnen passierte. Zwischen dem Träumen am Strand und dem Jetzt lagen nur ein paar Stunden.

Er ließ seine Hände links und rechts neben ihre Hüfte gleiten, als er mit seinem Mund über ihren Bauch strich. Sie verfolgte seine zärtlichen Berührungen mit ihren Augen und genoss jede Liebkosung. Hin und wieder berührte er mit seiner Zunge ihren Bauch, kam dann wieder hinauf zu ihren strammen, kleinen Brüsten, streichelte diese einen Moment und küsste Maren anschließend auf ihren leicht geöffneten Mund. Maren streckte sich ihm jedes Mal entgegen und küsste seine Lippen, als ob sie süchtig danach wäre. Ron wanderte mit seinen Lippen weiter über Marens Brüste, hinunter zu ihrem Bauch, bis er schließlich die feinen Härchen spürte, die sich um ihren Bauchnabel befanden. Er koste ihn zärtlich. Ihre Hände hielt sie die ganze Zeit leicht verkrampft in seinen Haaren, als wolle sie verhindern, dass er damit aufhörte. Sie genoss seine Berührungen und zuckte leicht unter seinem Körper. Wie in Zeitlupe, führte Ron seine Lippen mit küssenden Bewegungen in Richtung ihrer Scham. Ihre Haut war dort, wo ihr Slip gesessen hatte, wie an ihrer Brust, ein wenig heller. Am Strand war ihm aufgefallen, das Maren ihre Haare so kurz geschnitten hatte, dass sich ein kleines Fältchen durch ihren Slip hindurch abgezeichnet hatte. Ron nahm seinen Kopf ein wenig hoch. Sie legte ihre Beine auseinander, so dass Rons Blick un-gehindert auf ihre Scham fallen konnte. Ihre kurzen, dunkelblonden Schamhaare lagen um ihre Scheide, wie frisch geschnittenes Stroh auf einem Kornfeld. Sein Herz begann zu rasen. Auch hier kam ihm der ätherische, rosige Geruch ihres Parfums entgegen, das ihm den Eindruck vermittelte auf einer Blumenwiese zu liegen. Ihre Schamlippen lagen eng aneinander und bildeten eine kleine rosafarbene Vertiefung, mit leicht geschwungenen Rändern.

Die Abendsonne stand tief am Himmel, und ihre Strahlen warfen ein glühendes Muster auf das Bett und ihre Körper.

Er schaute mit unsicherem Blick an ihr hoch, als ob er sie um Erlaubnis fragen wollte. Ihre Blicke trafen sich. Maren lächelte leicht und ohne große Anstalten zu machen, hob sie leicht ihren Po, führte ihre schlanken Hände an die Innenseite ihrer Schenkel, winkelte ihre Beine leicht an und spreizte sie weit genug, so dass ihre nun leicht geöffnete Vagina vor Rons Gesicht auftauchte. „Dass kann einfach nicht wahr sein, dachte Ron einen Augenblick, dieses norddeutsche Pflänz..."

Weiter kam Ron mit seinen Gedanken nicht. Mit einer Hand fasste sie leicht in seine schwarzen Haare und zog ihn näher heran. Er legte seine Handflächen in Höhe ihrer Vagina gegen die Unterseite ihrer weichen Schenkel und zog von beiden Seiten mit seinen Fingerspitzen ihre rosigen Schamlippen vorsichtig aus-einander, bis sich am oberen Ende ihr Kitzler herausstreckte. Maren schloss ihre Augen.

Rons Herz hämmerte in seinem Hals. Langsam näherte er sich mit seinem Gesicht ihrer Scheide. Sie spürte seinen Atem auf ihrer Haut.

Er öffnete seinen Mund und begann sie mit seiner Zunge zu verwöhnen. In kreisenden Bewegungen führte er sie sanft um den Kitzler, nahm ihn vorsichtig zwischen seine Lippen und saugte an ihm wie ein Baby an einer Brust.

Maren begann schwerer zu atmen. Sie tastete mit ihren Händen nach dem Kopfkissen, hob ihren Po etwas an und schob das Kissen darunter. Dann legte sie die Hände in ihre Kniekehlen und zog die Beine weiter auseinander. Marens Körper war völlig entspannt. Ihre Vagina öffnete sich weiter und wölbte sich nach außen. Ron zog mit seinen Fingern ihre Schamlippen weiter auseinander. Sie bot sich ihm dar wie eine zarte, geöffnete Blüte.

Während er seine Zunge tief in ihre feuchte, rosige Spalte gleiten ließ, hob Ron seine Augen und schaute Maren kurz ins Gesicht.

Sie hatte die Augen geschlossen und atmete leicht durch ihren Mund. Er führte seine Zunge zurück zu ihrem Kitzler. Marens Unterleib zuckte leicht.

Sie keuchte. Ihr Bauch hob und senkte sich tief, so dass sich ihre Haut um die Rippen spannte. Ihre kleinen strammen Brüste zeigten spitz gegen den Himmel. Kleine Schweißperlen hatten sich wie Morgentau um ihren Nabel gelegt. Sie zog ihre Stirn in Falten und bewegte ihre Augen unter den geschlossenen Liedern hin und her. Maren fühlte ihren Körper bis in die letzte Faser.

Ron genoss es, sie so einige Minuten zu verwöhnen und ihren sich windenden Körper zu fühlen. Ihre Scham war nass, wie nach einem Bad. Sein Mund war feucht und glänzte, als ob er aus einem Napf mit Honig genascht hätte.

Maren zitterte am ganzen Körper. Langsam legte sie ihre Beine zusammen, setzte sich auf, nahm Rons Kopf in beide Hände und küsste ihn auf seinen Mund. Ihre Zunge glitt in ihn hinein, als wolle sie etwas vom süßen Manna kosten. Behutsam drückte sie Ron auf den Rücken, rutschte dabei halb auf ihm liegend nach unten, bis ihre Brüste Rons Penis berührten, der mittlerweile eine beachtliche Größe angenommen hatte. Er spürte ihre weiche und warme Haut auf sei-nem Schoß. Sie begann mit ihrer Zunge aufwärts und abwärts über seine gebräunte Brust zu wandern, berührte zärtlich seine Brustwarzen und schaute hin und wieder zu ihm auf, als wolle sie das Resultat ihrer Berührungen in seinem Gesicht ablesen. Sie schmeckte das Salz auf seiner Haut und fühlte seine unbändige Manneskraft zwischen ihren Brüsten. Sie rutschte weiter an ihm hinunter, bis ihr Gesicht seinen Schoß erreichte.

Er hatte einen schönen Körper und einen wohl geformten, strammen Penis.

Fast jeden Morgen, wenn er aus seinem Schlafsack schlüpfte, konnte sie den deutlichen Abdruck seines Geschlechts in seinem Slip beobachten. Und manch-mal war es ein wenig steif. Die Jungs, so hatte sie gehört, nannten dass wohl scherzhaft „Morgenlatte". Jedenfalls war Rons Geschlechtsteil in ausgezeichneter Verfassung und für sie kein Geheimnis mehr. Sie gehörte nicht unbedingt zu dem Typ Frau, die den Männern zuerst auf den Hintern oder zwischen die Beine schauten, aber an Rons strammen Teil konnte sie nicht vorbeisehen.

Langsam glitt ihr Mund weiter nach unten. Sie nahm Rons Penis zwischen ihre feingliedrigen Finger und zog, während sie Ron anschaute, langsam die Vorhaut über die Eichel. Er ist wirklich gut gebaut, dachte sie. Sein Penis richtete sich nun in voller Größe auf und schwoll zu einem mächtigen Ding an. Ein wenig Samenflüssigkeit hatte sich an seiner Eichel angesammelt und trat bereits in kleinen Tröpfchen aus.

Nur nicht jetzt, dachte Ron und versuchte sich das Gefühl zu verkneifen. Bleib cool.

Mit leichtem Druck hatte sie ihre schlanken Finger um den Schaft gelegt. Sie schob die Vorhaut wieder in Richtung Eichel, dass sich das Blut in der Eichel staute und ein großer Tropfen Samenflüssigkeit heraustrat. Ron spreizte ein wenig die Beine und lehnte sich zurück. Er schloss seine Augen. Sie führte ihre Zunge den Schaft hinauf, lies sie über die stramme, pochende Eichel kreisen, verweilte mit ihrer Zungenspitze für einen Moment in dem kleinen Loch in der Mitte und glitt wieder zurück.

Ron zuckte zusammen, streckte ihr wie automatisch seinen Schoß entgegen und stöhnte leicht auf. Marens Lippen stülpten sich über Rons Stange und massierten ihn sanft. Sie schaute dabei hinauf in sein Gesicht. Ihre Blicke trafen sich. Er spürte wie sie ihre Zunge dabei genüsslich um die Eichel gleiten ließ.

In seinem Gesicht spiegelten sich Ungläubigkeit und unbändiges Verlangen. Ihre linke Hand hatte Sie unter seine Hoden gelegt. Vorsichtig massierte Maren seinen Hodensack mit ihren Fingern. Maren öffnete den Mund und hielt seine Eichel zwischen ihren Zähnen, als würde sie in eine Erdbeere beißen. Ihre Zunge glitt langsam an Rons Penis hinunter, bis zu den Hoden. Sie spürte durch ihre Finger, wie das Blut in seinem Glied pochte. Vorsichtig saugte sie mit ihrem Mund an einem seiner Hoden, bis dieser in ihren Mund rutschte. Sie schloss dabei die Augen. Obwohl es ihm ein wenig weh tat, war es doch ein unglaublich schönes Gefühl. Ron spreizte seine Beine und streckte ihr seinen Unterleib entgegen. Sie drückte mit ihren Händen Rons Schenkel auseinander und glitt weiter mit ihrer Zunge über seinen Hodensack bis hinunter zur Anus. Dann nahm sie einen ihrer Finger und führte diesen vorsichtig bis zum zweiten Glied in ihn hin-ein.

Das war für Ron eine völlig neue Erfahrung. Es schoss Ron ein starker, unbekannter Reiz durch seinen Unterleib. Etwas irritiert schaute er zu Maren herunter. Sie lächelte nur kurz und küsste seine Hoden. Er schloss die Augen.

Ron atmete stoßweise. Maren spürte, wie sich sein Hodensack langsam zusammenzog. Er war kurz davor. Sie hörte damit auf. Sie küsste sich seinen Bauch entlang in Richtung Rons Gesicht, ohne seinen Penis loszulassen. Ihre weichen Brüste glitten dabei über Rons Körper. Beide waren selig.

Sie schaute ihm in die Augen, küsste ihn auf den Mund und bewegte dabei mit festem Griff ihre Hand an seinem Glied auf und ab. Rons Augenlieder flackerten leicht. Sie beugte sich über ihn. Ihre Brüste hingen wie Wassertropfen über seinem Mund. Ron hob seinen Oberkörper etwas an, öffnete seine Lippen und nahm eine von ihnen in den Mund, als wollte er aus ihr trinken. Sein Glied stand wie ein Pfahl.

„Willst du mich," flüsterte sie leise und ließ seinen Penis los.

Ohne ein Wort zu erwidern, drehte er Maren langsam auf den Rücken und sah ihr dabei in die Augen.

Sie lächelte sanft.

Ihre Augen waren voller Verlangen.

Maren öffnete ihren Schoß, winkelte ihre Beine an und überkreuzte sie hinter Rons Becken, während er vorsichtig in sie eindrang. Langsam glitt sein praller Stängel in ihre feuchte, heiße Scheide. Ihre Schamlippen pressten sich um den Schaft. Sie warf sich in den Nacken und machte ein Hohlkreuz als sie ihn in sich aufnahm. Ein leichtes Stöhnen entwich ihrem halb geöffneten Mund.

Er hatte noch nie in seinem Leben ein solch inniges Gefühl für einen Menschen empfunden und eine solche Leidenschaft, wie für Maren in diesem Augenblick. Sie küssten sich liebevoll, während sich ihre glühenden Körper verschmolzen. Marens Körper sprühte vor Verlangen. Ron drang in sanften, rhythmischen Bewegungen tief in sie ein. Sie atmete bei jeder Bewegung schwer und drehte die Augen weit nach hinten.

Beide waren hemmungslos und genossen jede Bewegung. Sie spürte, wie sein Glied tief in sie eindrang und ihrem Körper alles abverlangte.

Ron bewegte sich wie in Trance.

Sie erreichte ihren Höhepunkt. Maren krallte sich an seinem Rücken fest, als sie sich an ihm hochzog und stieß einen kleinen Schrei aus, während ihr Körper sich spannte, wie ein Bogen. Langsam presste sie die Luft aus ihrer Lunge. Ron stand kurz davor zu explodieren, zumindest fühlte sich sein Unterleib danach an. Sein Riemen war steif, wie aus Stein gehauen. Das Blut pochte in seinem Becken. Einen Moment vorher zog er ihn heraus und ein Schwall seiner Manneskraft ergoss sich in einem Strahl auf Marens Bauch bis hoch auf ihre Brüste. Ron stöhnte vor Schmerzen und Lust. Maren hielt sich noch immer mit einer Hand an Rons Rücken fest, während die andere unter seinen Hodensack glitt und ihn zusätzlich massierte, sodass Ron fast durchdrehte. Gleichzeitig drückte sie fest ihre Wange auf die seine.

Sein Unterleib bebte und spuckte in ihrer Hand wie ein Vulkan. Heißer Samen lief über ihre Hand. Einen Moment hielten sie so inne und sanken dann erschöpft auf das Bett zurück.

Nachdem beide sich einen Moment in den Armen lagen und wieder zu Luft gekommen waren, küsste Ron Maren auf die Stirn und flüsterte: „Das war unglaublich, noch nie hatte ich in meinem Leben ein intensiveres Erlebnis wie heute mit dir, ungelogen".

Maren stand auf und trocknete sich mit einem Handtuch. Ron lag auf dem Rücken. Sein noch halb erigierter Penis, lag ihm zwischen den Schenkeln.

Sie kam aufs Bett zurück und kuschelte sich an ihn. Ihr Körper glühte wie das Innere der Erde. Sie legte ihren Kopf auf seine Brust.

„Du hättest ihn nicht rausziehen müssen," sagte Maren leise.

Er streichelte ihr über den Rücken.

Sie küssten sich zärtlich. Maren kraulte mit ihren Fingern Rons Brust, glitt dann aber mit ihrer Hand herunter zu seinem Geschlecht. Sie nahm es in die Hand, als wollte sie es wiegen.

Sie richtete sich etwas auf und sagte: „Ich werde dich bei der nächsten Sitzung nicht als Engel zeichnen. Ein Stier passt besser zu dir".

Beide lachten.

„Wenn jede Sitzung in Zukunft so endet wie die Heutige, kannst du mich jeden Tag zeichnen," sagte er.

Maren stützte ihr Kinn auf seine Brust und lächelte ihn verliebt an.

Ein Schlafsack würde von nun an kalt bleiben. Die Sonne versank hinter den Bergen. Es wurde Nacht.

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2 Kommentare
Polarbear57Polarbear57vor mehr als 13 Jahren
@Andy43

Ich habe die Story zwar schon mal gelesen,

bin aber immer wieder fasziniert von ihr.

lg ours polaire

robdino53robdino53vor mehr als 14 Jahren
Tolle Story

Diese Geschichte sehr gut aufgebaut, der Stil ist super und macht Lust auf weitere Fortsetzungen. Eigentlich schade, dass sie so lange auf »Halde« gelegen ist. Andererseits hätte ich sie sonst nicht gefunden, wer weiß? Ich warte schon gespannt auf weitere Kapitel.

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