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Die Firma

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"Es tut mir leid mein Herr, aber das betrifft nicht euch. Ich bin dankbar in euren Dienste zu stehen, den ich denke das in Zukunft vieles besser laufen wird. Aber auch ich muss mich erst einarbeiten und dafür gibt es in der Zentrale eine Abteilung die uns unterstützen sollte. So haben sie mir die Boutique empfohlen, sowie dieses Restaurant. Sie wollten auch sich darum kümmern, das alle Bescheid wissen das wir kommen. Denn Rest kennt ihr ja selber".

Kathrin kam an den Tisch, stellte jedem ein Mousse a chocolate hin, sowie ein Espresso. Also damit lag sie voll richtig. So aßen wir das Dessert und tranken unseren Espresso. Ich bezahlte und wir machten uns auf den Weg nach Hause. Es war sehr still im Wagen, viele Gedanken gingen uns durch den Kopf. In der Tiefgarage, schickte ich Beate vor und holte die Tüten aus dem Auto.

Die Frage war wohin damit. Da wir wohl lange Zeit auf engsten Raum leben werden, ging ich in mein Ankleideraum und schob einige Dinge zusammen, dann hängte ich was um. "Beate, räum bitte deine Sachen hier ein. Habe dir etwas Platz gemacht. Sie kam und sah das, brach zusammen und kniete vor mir und fing wieder an zu weinen.

Es ging mir im Moment auf die Nerven, ich musste mir erst einmal über etwas klar werden. "Lass den Scheiß, räume die Sachen ein und hör auf mit diesem blöden Heulen". Beate hörte auf und fing an alles ordentlich einzuräumen. Mich trieb es ins Wohnzimmer, vor den großen Kamin. Alles war vorbereitet, so machte ich ihn an und setzte mich auf die Couch. Das Feuer hatte etwas beruhigendes an sich, genau das was ich jetzt brauchte.

Die Wahrheit, was hinter der Firma steckte

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So saß ich da und sah dem Feuer zu. Einige Fragen plagten mich und ich brauchte antworten. Genau in diesem Moment kam Beate und fragte nach ob sie mir etwas zu trinken holen sollte. Ich bat sie uns eine Flasche Mineralwasser zu bringen und zwei Gläser. Sie stellte es auf den Tisch und schenkte mir ein. Danach wollte sie wieder gehen. "Warte mal bitte. Setzt dich zu mir und sei so gut und beantworte mir einige Fragen".

Sie setzte sich auf den Boden neben mich, da kniete sie wieder. Im Moment war es mir egal, denn ich wollte Antworten. "Dir ist sicher aufgefallen das ich eigentlich nicht weiß was das ganze hier soll. Deswegen wirst du mich aufklären was hinter dieser EA Investition steckt". Sie sah mir in die Augen, fing an zu Lächeln und erzählte.

"Ich habe heute in der Zentrale schon gemerkt das sie Meister eigentlich keine Ahnung haben was ihre Aufgaben sind. Nun für sie persönlich gibt es keine richtigen Aufgaben. Das sie Häuser nach Prüfen sollen, ist nur eine Illusion. Der Ring den man ihnen anvertraut hat. Sagt folgendes aus. Das E und das A stehen für die Firma, das wie ein kleines m aussieht ist in Wirklichkeit eine 3. Was bedeutet das sie in der dritten Führungsebene sind, damit haben sie eigentlich nur 9 Personen über ihnen die mehr zu sagen haben als sie selbst. Das heißt 7 Manager verteilt auf der ganzen Welt und Herr Müller zuständig für Deutschland und eben auch ihr Boss. Danach gibt es nur noch den obersten Boss, den allerdings niemanden kennt. Er soll nur mehrfacher Milliardär sein und aus Amerika stammen. Dann gibt es noch die hochgestellte zwei, was bedeutet das wenn einer von den 8 Manager ausscheitet, sie automatisch nachrücken. Also Gebieter wie sie sehen, sie sind ein sehr, sehr mächtig Mann geworden. Kommen wir nun zur Firma selbst. Die EA Investition ist ein Kreditunternehmen, der speziellen Art. Wenn Leute sich verschulden, werden auch wie bei normalen Banken Sicherheiten hinterlegt, wie Gebäude zum Beispiel. Aber hier werden auch andere Werte geschätzt, es gibt die Möglichkeit Familienmitglieder als Pfand zu hinterlegen. So wie es mir auch passiert ist. Mein Exmann war hoch verschuldet und bekam von der EA einen Kredit, allerdings nur, wenn ich für sie als Nutte, Hure und Sklavin arbeiten würde. Sie unterzogen mich einige Test, mitten in der Öffentlichkeit und nachdem ich bewiesen habe wie Devot und unterwürfig ich war, bekam mein Exmann das Geld. Der sich dann aus den Staub gemacht hat und ich somit Eigentum der EA wurde. Die EA ist ein Weltkonzern, mit Niederlassungen in der ganzen Welt. Sowie haben sie sehr viele Gutshöfe und Schlösser, wo Frauen und natürlich auch Männer hingebracht werden um ihre Ausbildung zu bekommen. Danach gehen wir normale Berufe nach, in den eigenen EA Geschäften. Müssen aber immer auf Abruf bereit sein. Wenn einer der oberen Zehntausende schreit. Die EA ist so mächtig das sie sogar Gefangene aus dem Gefängnis bekommen und Personen die Schwierigkeiten machen auch mal spurlos verschwinden".

Nun war ich aufgeklärt für was für eine Firma ich tätig war. Nur wusste ich nicht warum ich so eine hohe Position bekam und wie das alles zusammen hing. Ich hatte eine kleine Firma und uns ging es gut. Aber es war nur ein Handwerksbetrieb und ich hatte noch nie für die EA einen Auftrag erledigt, oder sonst irgendeine Verbindung hierzu gehabt.

"Du hast von Ebenen gesprochen, wie viele gibt es denn". "Es gibt insgesamt 15 Ebenen und je wertvoller das Pfand ist, was sich durch eigenes Vermögen, Stellung und Titel ausprägt, wird man in den jeweiligen Ebenen einsortiert".

"Welche Ebene hat man dir zugeordnet". Sie sah beschämt zu Boden. "Ich musste in der 15 Ebene einsteigen, weil ich nur Hausfrau war, die auch nichts erlernt hat. Dazu war der Betrieb von meinem Exmann nur eine kleine Firma mit zwei Angestellten. Man bekam mich sehr günstig. Trotzdem wird es den Rest meines Lebens kosten um alles abzuarbeiten".

Ich streichelte ihr durch das Haar, sie tat mir irgendwie leid. Wenn ich unsere Situationen vergleiche, waren sie ähnlich, nur musste ich nicht meine Löcher bereitstellen. Trotzdem wurden wir beide vom Leben gefickt. "Beate ich möchte das du dir es gut gehen lässt. Hier ist alles in Ordnung. Ich gehe ein Telefonat führen und dann treffen wir uns am Pool, ich muss ein paar Bahnen schwimmen.

So ging ich ins Arbeitszimmer, fuhr meinen Laptop von der Firma hoch und rief Frau Schmidt an. Die sehr freundlich mein Telefonat entgegen nahm. Ich schilderte was heute passiert war und wollte von ihr einen Namen wissen, wer dafür verantwortlich war. Sie setzte mich kurz auf die Warteschleife, "Herr Connor, ich habe ihnen die Informationen direkt an sie gesendet, wenn ich noch etwas für sie tun kann, ich stehe zur Verfügung". Ich öffnete die Daten und als ich das Bild und die Daten lass, wurde ich kreidebleich.

Es handelte sich um Manuela Kleister, geborene Connor. Es war meine 21 Jahre alte Tochter der ich das heute zu verdanken hatte. Aber woher weiß sie das, sie hat doch gar nicht die Macht das herauszufinden. Ihre Ebene war die 14. Meine Tochter schuldete der EA 125.000,00 €. Ich ging weitere Daten durch und fand das auch meine jüngere Tochter die 19 Jahre alte Claudia Kleister, geborene Connor. Sowie auch meine Drecksau von Exfrau der EA gehörte. Mit einem Schuldenberg von insgesamt 768.000,00 €.

Mein erster Gedanke war, wie konnte das passieren, er hatte doch alles, den Großauftrag, meine Aufträge, mein Haus und meine Familie, wie konnte er so abstürzen. In diesem Moment kam mir das Recht der Rache in den Sinn. Wieder rief ich Frau Schmidt an, "Entschuldigen sie bitte, das ich sie von der Arbeit abhalte Frau Schmidt. Aber ich habe noch zwei Anliegen. Das erste ist ich möchte alle Unterlagen zur Familie Kleister. Sowie soll ich übermorgen in Frankreich sein. Gehe ich davon aus, das es sich um eine Ausbildungsstätte handelt".

Es war ein Moment totenstille, "Herr Connor, das Schloss in Frankreich ist eine Ausbildungsstätte. Desweiteren habe ich ihnen die Akte gerade gesendet. Sie werden entschuldigen, aber kennen sie die Familie". "Ja es handelte sich um meine Exfrau und um meine Kinder". "Oh Gott Herr Connor ich werde sofort veranlassen das sie aus dem Dienst entlassen und ihre Schulden getilgt werden".

"Frau Schmidt, wenn sie das tun, lernen sie mich von einer anderen Seite kennen. Nein ich möchte vielmehr das sie mir diese drei Frauen nach Frankreich nachschicken. Sowie eine Domina, oder eine Ausbilderin. Ab dem Zeitpunkt wo sie auf die Reise gehen, möchte ich das es die Hölle auf Erden wird für sie. Keine Annehmlichkeiten, nur Wasser und Brot und vorallem viele Schläge und Schmerzen. Ich verlass mich auf sie Frau Schmidt".

"Wenn es ihr Wunsch ist Herr Connor werden wir das natürlich auch so machen. Ihre Familie wird gegen Abend am selben Tag bei ihnen sein". "Sehr schön und nun benötige ich noch die Telefonnummer der Hausdame in Frankreich". Auch das wurde mir von Frau Schmidt direkt auf den Computer gesendet, mit all den Daten die für mich wichtig waren. Ich führte noch ein kurzes Gespräch mit dieser Dame in Frankreich und bat sie um mehrere Sachen, was sie mir auch voll zusagte. Aber dazu später mehr.

Zufrieden ging ich ins Schlafzimmer zog meine Klamotten aus und machte mich mit wippenden Schwanz auf den Weg zum Pool. Erst jetzt wurde mir bewusst was für eine Macht ich hatte. Gerade als ich die Glastür zum Pool öffnen wollte sah ich Beate wie sie nackt auf einer der Liegen lag. Ich weiß nicht was es war. Aber irgendetwas hatte die Frau an sich, was mir weiche Knie und Schmetterlinge im Bauch bescherte.

Sie war wunderschön, auch war sie sehr unterwürfig, was ich wohl in Zukunft an meiner Seite brauchte. Außerdem machte es mir ungemein Spaß sie etwas zu quälen, was für sie anscheinend genau das ist was sie benötigte, aber ich kenne sie heute den ersten Tag und wer weiß was die Zukunft noch bringt.

So betrat ich den Pool und Beate erblickte mich, sofort wollte sie aufstehen und sich wieder hinknien. "Stopp, schrie ich, bleib wie du bist". Ging zu ihr und setzte mich quer auf die Liege, mit dem Schwanz in ihre Richtung. Legte mir ihre Beine auf meine und fing an mit ihrer Möse zu spielen, Beate lächelte und freute sich darüber das ich so sanft und nett zu ihr war. Ich robbte noch näher zu ihr rauf. Setzte nun meinen mittlerweile steifen Kameraden an ihrem Loch an und versenkte ihn langsam immer tiefer in sie.

Beate die auf der Liege lag, freute sich das mein geiler Schwanz in ihr steckte. Nur langsam und mit kleinen Bewegungen fing wir an uns zu lieben. "Sag mal Beate, was sagt dir der Name Manuela Kleister". Beate wurde leicht blas um die Nase. "Wie kommst du ausgerechnet auf diesen Namen", wollte sie wissen.

"Nun sie war diejenige der du zu verdanken hast was heute passiert ist. Sie war diejenige die alles Organisieren sollte". Beate lief nun rot an, sie hatte eine Wut im Bauch. "Jetzt ergibt auch alles einen Sinn, warum nichts so geklappt hat wie es sollte. Es tut mir leid Meister, wenn ihr wegen mir solche Schwierigkeiten habt". Ich werde natürlich jede Strafe akzeptieren und auch ausführen".

"Kein Angst, es wird keine Strafe geben. Aber ich weiß immer noch nicht woher du sie kennst". "Nun Meister, es war so dass wir zusammen in der Ausbildung waren und da sie eine Ebene über mir war, dachte sie das sie die größte und beste sei. Diese blöde Fotze, sie hat uns anderen das Leben schwer gemacht, bis mir der Kragen geplatzt ist und ich ihr auf die Fresse gehauen habe. Sie hat mir damals schon angedroht das ich das noch bereuen werde. So wie es aussieht hat sie Wort gehalten".

Ich fing an zu lachen, ich konnte einfach nicht mehr, in diesem Moment wusste ich das diese Frau genau richtig war. Bis zu einem gewissen Grad, aber dann mach dich vom Acker oder es setzt was. Ich nahm ihre Hand und bat sie sich auf mich zu setzte, was sie nur zu gerne tat. Langsam fing sie nun an mich zu reiten, während wir uns Leidenschaftlich küssten. Ihre Fotze war so eng, genau richtig für mein Gerät.

Beide stöhnten wir auf, als Beate sich schneller bewegte, es war eine Wucht wie mein Penis immer wieder in das feucht Loch eintauchen durfte. Wie ich es genoss, so eine geile Frau zu ficken. Während weiter mein Schwanz immer wieder in sie glitt, eroberte ich mit meinem Mund ihre Brust, nuckelte an ihrer Zitze und spielte mit dem Ring der durch ihren Nippel gestochen wurde.

Steckte meine Zunge durch den Ring und zog diesen sowie auch ihre Brustwarze lang. Beate stöhnte laut auf, packte die Titte und reichte sie mir so dass ich damit machen konnte was ich wollte. Es gefiel ihr das jemand so mit ihren Brüsten spielte und was mir auch noch auffiel war, das sie anscheinend ungemein abgeht, wenn jemand sich mit ihren Dingern beschäftigt. Denn auf einmal ließ sie sich viel kräftiger auf meinen Schwanz fallen, wurde auch schneller und es scheint so als ob sie gerade abging.

Ich schnappte mir wieder eine ihrer Brustwarzen und biss sehr kräftig hinein, hielt sie fest und zog sie auch noch lang. Beate schrie, "Oh ja Meister mach weiter, mach mich fertig, ich stehe auf Titten spiele". Gut zu wissen. Packte mir Beate an den Arschbacken und knetete diese kräftig durch. Was für sie noch mehr anturnte, nachdem Domina S. ihr heute den Arsch versohlte, sie spürte den Schmerz immer noch, und jetzt da meine Hände drauf lagen und ihre festen Arschbacken massiert, wurde es nicht besser.

Ganz im Gegenteil, wir fickten uns die Seele aus dem Leib, mit voller Leidenschaft und der Gewissheit das dieser Fick uns näher zusammen bringen würde. Schnappte mir Beate und legte sie zurück auf die Liege und fing nun meinerseits an in sie zu ficken, Wir sahen uns in die Augen während mein Schwanz immer wieder in sie stieß. Wir waren kurz davor den ersten gemeinsamen Höhepunkt zu genießen.

Noch einmal senkte ich meinen Kopf und drückte ihr einen Zungenkuss auf, noch einmal senkte sich mein Kopf und umgarnte ihre mit Ringen besetzte Brüste. Was uns beide zum Höhepunkt brachte. Mehrere Schübe meines Spermas spritzten tief in ihren Bauch. Es war gewiss ich hatte mich in diese Frau verliebt.

Was Gleichzeitig einige Problem aufwarfen. Auch wenn Beate mich verträumt anschaut, ist es für sie nur ein Job. Auch wenn Beate mir gerade zärtlich durch mein Haar streift, denkt sie wohl nur daran wieviel ihrer Schulden erlassen werden. Ich dagegen hatte mein Herz verloren, an sie, die Frau die mit meinem immer kleiner werdenden Pimmel in sich vor mir lag. Nur durfte sie das nie wissen. Was mir auch gleich das Herz in zwei Teile spaltete.

Nach so langer Zeit empfand ich wieder etwas für einen Menschen, für eine Frau und ausgerechnet diese Frau war in "" nur eine Ware. Eine Ware die nicht lieben durfte, sondern nur funktionieren muss. Trotzdem war sie meine Sklavin, meine Ware und wer will mir vorschreiben, wie ich mit meiner Ware umgehe. Wir hatten uns wieder etwas erholt. Ich stand auf und nahm sie an der Hand, gemeinsam betraten wir den Pool und schwammen erst einmal ein paar Runden. Als sie plötzlich an der Treppe anhielt und wieder traurig aussah.

Ich schwamm zu ihr, sie nahm mich gleich in die Arme und hielt mich fest umschlungen. Trotzdem war sie weiter am weinen, sie schluchzte leise. Ich trennte die Umarmung sah ihre verweintes Gesicht. "Was ist denn los, habe ich etwas falsch gemacht".

Beate riss ihre Augen auf, "um Gottes Willen nein Meister, es ist.... es ist... es ist nur so dass ich heute mehr gefühlt habe als den Rest meines vorherigen ganzen Lebens. Ich habe euch verdammt lieb und das ist mein Problem, denn nun werdet ihr mich austauschen und für mich beginnt wieder eine neue Hölle auf Erden. Man wird mich in eines der Lager bringen und mir erneut meine Pflichten einhämmern. Aber es ist Okay, denn ich kann lange von diesem Wunderbaren Tag zerren".

Sie fing an zu zittern, eine Gänsehaut legte sich über ihren ganzen Körper. Man erkannte das ihr die Angst in den Augen stand. "Jetzt pass mal auf, wir werden folgendes tun. Du richtest das Abendbrot hin und lässt mich noch ein paar Bahnen ziehen. Danach werden wir alles besprechen. Aber so viel schon einmal vorneweg, niemand wird oder will dich austauschen". Sie lächelte gab mir einen Kuss und machte sich auf den Weg. Ich sah hinterher und geilte mich an den Striemen auf ihren Arsch auf. Was bin ich nur für ein kleiner Lüstling.

Man findet zusammen

© bigboy265

Man war das geil einen eigenen Pool zu besitzen. Ich hatte das Gefühl der Dreck der letzten zwei Jahre wurde abgewaschen und ein neues Leben wartet wenn ich aus diesem Pool steige. Gerade als ich dabei war, herauszusteigen, kam Beate und reichte mir ein Handtuch. Sie war immer noch Nackt, denn ich hatte nichts anderes angeordnet. so fing ich an mich abzutrocknen, während Beate in die Hocke ging und meinen kleinen versuchte trocken zu blasen.

Nun hatte sie es geschafft, aus dem kleinen wurde wieder ein großer, ein richtig großer. Es war aber auch ein Wahnsinn was diese Frau mit ihrem Mund anstellte. Erst bekam er eine Massage mit der Zunge um seine Eichel herum. Dann verschwand er in ihrem warmen Mund und wurde bis in den Rachen gedrückt, dazu der starke Druck den sie aufbaute um ihren Freund es so schön wie möglich zu machen. Während weiter mein Handtuch flog um die Nässe meines Körpers aufzunehmen, desto mehr war sie bemüht mir zu beweisen wie toll ihre Blaskünste waren und das waren sie auch.

Sie sah mir von unten in die Augen, ihr Lächeln war faszinierend trotz dass mein Schwengel in ihrem Mund steckte. Ich packte sie zart am Arm und forderte sie so aufzustehen. Mit einem Plob rutsche er aus ihrem Mund, sie stand auf und beide küssten wir uns. "Komm lass uns was essen".

Nackt gingen wir zum Esstisch und meine Laune schlug schon wieder um. Sie hatte nur für mich gedeckt. Ich nahm den Stuhl zog ihn etwas vom Tisch und sagte, "Setzt dich, bitte". Sie sah mich an und erwiderte, "Aber Meister, Steve es ist nicht mein Platz an einem Tisch zu sitzen, es hatte mich auch schon heute Mittag verwirrt. Ich knie neben euch, das ist mein Platz".

"Ich verstehe dich nicht, wie nennst du mich und was sind deine Aufgaben". "Nun ich nenne sie Meister, Herr und Gebieter. Sowie seit heute Morgen, da ihr das von mir verlangt habt, wenn wir alleine unter uns sind auch Steve. Meine Aufgaben sind eure Wünsche zu erfüllen und alles zu tun was ihr von mir verlangt".

Ich wackelte mit dem Stuhl, nun hat sie es auch begriffen, alles was ich von ihr verlangte und ich verlangte das sie sich auf den Stuhl setzt. Ging in die Küche und holte weiteres Geschirr und stellte es ihr hin. "Meister nicht, das geht doch nicht, das ist mei....". Ich legte ihr einen Finger auf die Lippen was sie sofort verstummen ließ.

Setzte mich so wie sie gedeckt hatte an die Spitze des Tisches, Beate saß nun links neben mir. Der Tisch war reich gedeckt. Ich war nicht der Typ den man mit Kaviar und Champagner begeistert. Etwas Schinken, etwas Käse und ein anständiges Brot und ich wäre rundum Glücklich. Nun waren hier Sachen wie Räucherlachs und verschiedene geräucherte Fische. Daneben eine Käseplatte mit mindestens 10 verschiedenen Sorte. Wurst gab es auch, bestehend aus Roastbeef, Pasteten 4 Sorten. Dann Marmelade von einer Marke die ich noch nie gehört habe. Aber eines wusste ich das Brot was auch aus mehreren Varianten bestand, war verdammt lecker. Also werden wir einmal Abendbrot essen wir die Millionäre, warum nicht passt doch zu dieser Wohnung.

Während ich schon am Essen war, hatte Beate ihre Hände wieder in den Schoss gelegt und wartete. "Beate, so langsam werde ich sauer, wenn du wirklich bei mir bleiben möchtest dann werde etwas lockerer und fang an dein Leben wieder zu genießen". Sie sah mich etwas schief an. Dachte wohl das ich spinne, denn sie wurden wahrscheinlich anders erzogen und auch mit Schläge und vielen Schmerzen dahin gebracht. Sie war in einer Zwickmühle auf der einen Seite musste sie ein Leben auf Knien und Schmerzen leben und nun ist da jemand der sie wie eine Frau behandelt.

Trotzdem fing sie an zu essen. "Erzähl mir bitte einmal wie du in diese Situation gekommen bist". Sie schaute auf, überlegte wo sie beginnen sollte, biss noch einmal in ihr Brot, trank einen Schluck vom Rotwein und fing an zu erzählen.

"Nun wo sollte ich da am besten anfangen, vielleicht damit das meine Eltern, die leider oder Gott sei Dank nicht mehr leben, sehr streng waren. Beide haben mir meine Fehler regelrecht eingeprügelt, was dazu führte das ich heute so devot veranlagt bin. Mit 16 habe ich meinen Mann kennengelernt und eine Chance darin sah von meinen Eltern weg zu kommen. Nur war mein Mann alles andere als Nett, ich bekam jeden Tag Schläge. Er trank sich um den Verstand. Hatte aber von seinem Vater eine kleine Firma übernommen, die er auch versoffen hat. Dann kam er auf die Glorreiche Idee mich auf den Strich zu schicken. Aber damit kam er nicht klar, denn ich hatte Freude daran mich von fremden Männern ficken zu lassen, denn die waren die ersten die nett zu mir waren. Das erste Mal das ich etwas wie Geborgenheit fühlen durfte. Trotz dem vielen Geld was ich ihm brachte unterbrach er das. Reichte die Scheidung ein und verkauft mich an EA Investition. Dort kam ich in einen Gutshof. Ich lernte auf engsten Raum zu wohnen. Wir bekamen weiter unsere tägliche Schläge und wir wurden regelrecht gebrochen, mit der Zuversicht das der Rest unseres Lebens darin bestand immer Angst zu haben. Jeden Schritt mussten wir uns überlegen, ja keinen Fehler machen, denn das bedeutete Hölle pur. Das war bis heute mein Leben".