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Dann wurde es hektisch, sie rannten schon durch ihre Gänge und nahmen da was weg, dann dort und stapelten es auf einen Arm. "Wenn sie mir bitte folgen möchten, Madame", wurde Beate von der einen Verkäuferin angesprochen. Beate lief rot an, denn entweder ist das schon lange her, oder es ist das erste Mal das jemand sie Madame nennt.

Die erste Verkäuferin kam zu mir, "ist bei ihnen alles Okay, darf es noch ein Kaffee oder etwas anderes sein", ich winkte ab, denn meine Tasse war noch halb voll. "Ihre Frau wird nun einige Kleider vorführen, bitte sagen sie uns ihre Meinung, damit wir besser einschätzen können was ihre Wünsche sind. Ich nickte und Beate kam in einem Traum von einem blauen Abendkleid wieder , sie strahlte und schien sich wohl zu fühlen.

Das Kleid war der Hammer, was ich auch der Verkäuferin bestätigte. Beate musste sich umziehen und die zweite Verkäuferin holte vier andere Abendkleidern, in verschiedenen Farben und zeigte sie mir. Alle waren klasse, also mir gefiel es. Aber was weiß denn ich.

Beate kam wieder und zeigte uns die Bürooutfits. Bestehend aus Bluse, und Rock, sehr straff und sie gingen bis zum Knie. Die Verkäuferin erklärte mir, dass sie diese in verschiedenen Farben bekommt, sowie die Rocke auch in Leder vorhanden wären. Auch hier war ich der Meinung das es passen würde, wenn sie mich begleitet. Nun wurde es warm im Geschäft, denn Beate präsentierte sich öfters in verschiedenen Dessous. Es war genau der richtig Laden, ich meinte dann nur noch das ich drei verschiedene Halsbänder bräuchte, sowie spezielle Strapshalter wegen den Ringen, selbst das hatten sie. 4 Std später und einige tausend Euro Ärmer, bezahlt vom Spesenkonto verließen wir wieder das Geschäft.

Beate war auch nicht mehr Nackt, ich wollte das sie mit einem grauen Rock und einer blauen Bluse herumläuft, sowie passende Nylonstrümpfe und High Heels rundeten das Bild ab. . Aber wie wir wissen, natürlich ohne Unterhose oder BH. Das Gefährliche an dieser Sache war, das mir im Geschäft bewusst wurde wie schön sie überhaupt war. Ob in einem Abendkleid, oder in so einem Outfit, es war der Wahnsinn. Ganz schlimm wurde es als sie mir die Dessous präsentierte. Sie war eine Frau zum verlieben, wunderschön und wie sich immer weiter herausstellt auch intelligent und einen prima Charakter hatte. Einziges Problem, ich wollte mich nie wieder verlieben.

Es war ein absurdes Bild, als sie voll beladen aus dem Geschäft kam. Ich ganz Gentlemen hielt ihr natürlich die Tür auf und folgte ihr dann mit meinen Händen in der Tasche zum Auto. Drückte auf die Fernbedienung und siehe da der Kofferraum ging alleine auf. Ich weiß nicht warum Männer nicht mit ihren Frauen shoppen gehen, also mir hat das sehr gut gefallen. Ich bekam ein Kaffee, hatte des Öfteren einen steifen in der Hose und ihre Sachen hat sie auch selber geschleppt.

So stiegen wir ins Auto und Beate strahlte mich regelrecht an. Ich startete den Motor und wollte los, aber diese Freude auf dem Gesicht ließ nicht nach. "Was ist los, haben wir was vergessen, oder warum machst du so ein Gesicht". "Herr ich bin am überlegen wie ich mich bei dir bedanken kann". Ich sah sie etwas schief an, "Wofür". "Na für all diese tollen Sachen, die du eben für mich gekauft hast". "Moment mal, was heißt hier für dich. Alles was ich da gekauft habe, war für mich. Denn ich bestimme was du anziehst oder eben auch nicht anziehst und wenn wir mal ehrlich sind, eine Frau immer Nackt zu sehen ist doch stinklangweilig".

Oh, das strahlen auf ihrem Gesicht ist verblasst. "Also ich habe Hunger, sieh zu das du die Adresse eingibst, damit ich los kann". Leicht bockig gab sie die Adresse ein und wir konnten los. Auch auf der ganzen Fahrt war sie sauer. Was mir auch schlechte Laune bereitete. Typisch Frau, man sorgt dafür das sie etwas zum anziehen haben, auch wenn es ihr nicht gehört und dann machen sie dir auch noch ein schlechtes Gewissen.

Zum Glück bekomme ich gleich was zu essen, das hebt meine Laune. Um das Restaurant zu erreichen mussten wir aus der Stadt fahren, sogar tief in den Wald. Ich fragte mich schon was das sollte. Als sich der Wald lichtete und vor uns ein wahrer Prunkbau stand. Wir fuhren vor und ein Page übernahm das Parken meines Wagens. Wieder ging ich mit meinen Händen in der Tasche in das Gebäude. Beate folgte mir. Als wir das Restaurant betraten, hatte ich richtig gute Laune.

Kellnerinnen liefen nur in Dessous durch die Gastlichkeit. Ihre Brüste waren auf einer Hebe und ihr Arsch und Fotze von jedem gut einsehbar und auch ab greifbar. Wie ich schon an einigen Tischen feststellen musste. Ein Mann kam auf uns zu, "Guten Tag und herzlich Willkommen im sans Remords (was so viel heißt wie: ohne Reue) hatten sie einen Tisch bestellt". "Nein tut mir leid, das haben wir nicht". "Oh, in diesem Falle tut es mir leid, aber dann können wir heute nichts für sie tun".

Da war sie wieder, meine schlechte Laune. Ich zog meine Hände aus der Tasche und wollte gerade Beate eine schallende Ohrfeige verpassen. Als auf einmal der Mann sich meldete und meinte, "Es tut mir leid, ich wusste ja nicht, wenn sie mir bitte folgen wollen". Wie jetzt, ich nahm meine Hände herunter und erkannte das selbe wie er auch, den Ring, der Ring, der mir schon bei der Polizei geholfen hat.

Hat sie noch einmal Glück gehabt, meine kleine Sklavensau. Ich war echt angepisst. Erst der geschlossene Laden, dann haste Hunger und kommst nicht in das Restaurant, sie bettelt doch um Schläge. Sie sollte doch alles regeln und nicht ich. Na warte wenn wir wieder daheim sind. Der Mann wies uns einen Tisch etwas abseits am Fenster zu. Wir nahmen Platz, als es doch noch lustig wurde.

Die Kellnerin kam, eine Blondine mit langen Haaren, einer schwarzen Hebe und einem Strapsgürtel, sowie anhängend schwarze Nylonstrümpfe und passende High Heels, mit Pfennigabsätzen. Aber was mich aufgeilte war, das ihre Haare mit einem Analhaken verbunden war, der tief und sehr straff in ihrem Arsch hing. Jede Bewegung, vorbeugen oder sonstiges, ließ sie den Haken spüren.

"Ich darf sie unterwürfig im Sans Remords begrüßen, mein Name ist Kathrin und ich stehe ihnen voll zur Nutzung bereit. Was sind ihre Wünsche mein Herr". Gott hatte ich von einer Sekunde auf der anderen wieder gute Laune. "Nun als erstes möchte ich bitte als Aperitif ein Champagner und einen Sherry, wenn sie uns die dann bringen, möchte ich das sie ihre Beine spreizen und sich von meiner Begleitung lecken lassen".

"Sehr wohl mein Herr", kaum war sie unterwegs, sah ich wie rot Beate im Gesicht war. Ich weiß nicht was es war, aber als ich noch meine kleine Firma hatte und es uns gut ging. War ich damit sehr zufrieden, das mir eine Frau, meine Frau einen geblasen hat und wir "" normalen Sex betrieben. Vielleicht war es die Zeit, die Zeit der vielen Rückschläge, der Entbehrung und der Gewissheit am Ende zu sein. Oder war es der Fahrstuhl mit dieser Frau die da so offen an der Wand hing.

Ich weiß es nicht, aber was ich weiß, das sich bei mir ein Tor öffnete, das meine Dominate Seite zeigte. Die Seite die endlich raus wollte um sich an der Welt und an den Frauen zu rächen, für das was ich erleiden musste. Auch war mir egal wie ich an diesen Posten kam. Ich wusste nur das mir diese Macht gefiel. Das ich wissen will wie man eine Sklavin behandelte, wie das funktionierte und mich richtig an ihnen austoben, solange ich die Möglichkeit dazu hatte.

Beate rutschte auf dem Stuhl umher und sah richtig nervös aus. "Sitz, still. Du darfst sie ja gleich lecken". Ich wusste das es genau das war was sie nicht hören wollte, sie rutschte auf ihrem Stuhl umher, weil sie nach einem Ausweg sucht. Sie wollte diese blonde Frau absolut nicht ihre Pflaume lecken. Kathrin kam wieder, stellte den Champagner Beate hin und mir den Sherry.

Schnappte sich einen Stuhl, drehte ihn etwas vom Tisch weg und setzte sich vorne auf die Kante. Was zur Folge hatte das sie sich selber den Analhaken weiter in den Arsch schob. Spreizt weit ihre Beine und meinte, "gnädige Frau, meine Pflaume steht zur Benutzung bereit". Beate sah noch einmal zu mir, erkannte das ich es ernst meinte, nahm einen großen Schluck vom Champagne und rutsche von Stuhl.

Kniete sich zwischen ihre Beine und fing an, erst einmal einen Finger darüber gleiten zu lassen. Teilte ihr die Schamlippen und zog sie auseinander, dann kam der Kopf vor und auch ihre Zunge. Als auch schon die Zunge im Loch der Kellnerin war. Zaghaft fing Beate an ihr die Möse zu lecken, man sah das sie etwas ekel hatte. Wobei man auch erkannte je länger sie das tat um so heftiger, Leidenschaftlicher arbeitet sich ihre Zunge in der Grotte voran.

Kathrin gefiel es, sie streichelte ihre Haare und stöhnte ohne Unterlass. Es scheint so als ob sie kurz vor einem Höhepunkt steht und das war etwas was ich absolut nicht wollte. "Stopp, es reicht". Beide sahen mich jetzt komisch und auch etwas traurig an. Kathrin stand auf, und reichte mir die Speisekarte, als ob nichts gewesen wäre. Beate saß immer noch auf dem Boden und wartete. Ihr war klar , dass sie aufpassen musste nichts mehr falsch zu machen.

Ihr war bewusst das sich sowas nachzieht. Sie hatte versagt, zweimal. Erst das der Laden geschlossen war und nun das mit dem Restaurant. Ohne ihren Meister, würde sie jetzt immer noch in ihrem Ledermantel herumlaufen und wahrscheinlich hier eine Tracht Prügel bekommen die sich gewaschen hätte. So blieb sie auf dem Boden gekniet und wartete auf weitere Anweisungen. "Beate setzt dich auf den Stuhl, vorher raffst du den Rock nach oben, spreizt weit die Beine und machst es dir selber. Sieh zu das es alle gut sehen können. Wir wollen ja schon das alle was davon haben".

Wieder lief sie rot an. Stand auf, raffte den Rock hoch, drehte den Stuhl, setzte sich und spreizte weit ihre Beine. Sie schloss ihre Augen, legte zwei Finger auf ihre Möse und fing an ihren Kitzler zu streicheln. Kathrin unsere freundliche Bedienung kam, stellte unsere Vorspeise auf den Tisch und ging wieder, da keine Anordnung von mir kam. "Beate, beeil dich sonst wird dein Essen kalt. Wer hat dir überhaupt erlaubt die Augen zu schließen, du sollst doch sehen wer dir zuschaut. Ach eines noch, ich will das du abspritzt, richtig abspritzt. Piss hier ins Restaurant".

Ich wollte es auf die Spitze treiben, sehen wie weit ich mit dem Ring kam. Wieviel Macht hatte ich wirklich? Während ich mir den Vorspeisenteller, bestehend aus Rapunzelsalat mariniert mit zarter Vinaigrette, an gebratener Enten und Gänseleber schmecken ließ. Es war überaus lecker, auch wenn ich das zum ersten Mal aß. Ich schaute mich auch im Restaurant um. Es war faszinierend, wie frei diese Leute mit ihrer Lust umgehen. An einem Tisch saß ein Mann und darunter eine Frau die ihm gerade einen blies.

Er selber unterhielt sich mit den Restlichen Anwesenden, ohne eine Miene zu verziehen. An einem weiteren Tisch, lagen zwei Frau drauf, in Gegengesetzer Richtungen. Die Personen am Tisch, gemischt aus Frauen und Männer, leckten entweder das Frischfleisch auf dem Tisch, oder die Männer fickten sie. Dann wurde die Platte oben etwas gedreht und man konnte einfach weitermachen. Man hatte die Wahl der Qual, Loch oder Mund.

Das ganze einzuschätzen war schwer, ich wusste nur das es mir sehr gut gefiel. Der nächste Blick ging zu Beate, die laut aufstöhnte. Sich vermutlich auch an den anderen aufgeilte und nun selber kurz vor einem Höhepunkt steht. Ihre Finger wichsten immer schneller durch das feuchte Fleisch, ihr Atem ging schwerere und sie hatte zu kämpfen. Ein lauter Schrei erlöste sie und man sah deutlich wie sie zitterte, unkontrolliert herum zappelte. Als sie mir sogar meinen letzten Wunsch erfüllt, sie spritzte mitten in das Restaurant, sie pisst hier im Gastraum, egal was andere denken. Ihr Meister hat es verlangt und dann tut sie das auch.

Ich war mehr als stolz auf sie. Nur langsam kam sie wieder zu sich, lächelte mich an und sah total erschöpft aus. Stand auf und stellte den Stuhl wieder richtig hin, zog ihr Rock wieder herunter und wollte sich gerade an den Tisch setzen um endlich etwas essen zu dürfen. Sie nahm die Gabel in die Hand, stach in den Salat. "Hast du nicht etwas vergessen". Legte die Gabel wieder zurück, "Entschuldigung, mein Meister, ich habe vergessen zu fragen ob ich das überhaupt darf". "Das stimmt wohl, aber da ist noch etwas anderes". "Mein Herr es tut mir leid, aber ich kann nicht folgen". Beate lief erst rot an, dann wurde sie kreidebleich, das alles war doch schon erniedrigend genug, was kommt denn jetzt.

Zur selben Zeit kam eine andere brünette Frau auf unseren Tisch zu. Sie war mit weißen Dessous bekleidet und hatte an ihren Titten und auch an den Schamlippen, Gewichte hängen. Ich stoppte sie mit der Hand und sie ging in die Ausgangsstellung. Beine spreizen, Hände auf den Rücken und Kopf senken.

"Weißt du, ich tue doch alles für meine Sklaven, deshalb will ich mal nicht so sein und dir das folgen ermöglichen. Du hast hier in den Gastraum gepisst, was für alle toll war, aber wenn du meinst das ich die Sauerei wegmache, dann müssen wir uns noch einmal unterhalten. Da dir das folgen so schwer fällt wirst du nun auf die Knie gehen, deinen Rock wieder schön über deinen Arsch ziehen und alles mit der Zunge sauber lecken".

Ich ließ mir den Salat schmecken. Beate immer noch kreidebleich rutschte von Stuhl. Zog ihren Rock wieder hoch und beugte sich nach vorne. Mit einem unheimlichen Ekel fing sie an ihre eigene Pisse vom Holzboden zu lecken. Nun winkte ich die Frau in den weißen Dessous zu mir. "Wie kann ich von Dienste sein mein Herr". "Als erstes stellt du einmal den Putzeimer zur Seite, dann kniest du zwischen meine Beine und bläst mir einen". "Sehr wohl mein Herr".

Sie kletterte unter den Tisch, öffnete meine Hose und holte mein halbsteifes Ding heraus. Ich winkte den Mann der uns erst nicht rein lassen wollte zu mir. Er kam sehr unterwürfig, noch zwanzig Zentimeter und er würde auf die Fresse fallen, so tief kam er an. Deutete ihn an das er näher kommen soll. Flüsterte ihn etwas ins Ohr und er verstand.

Zum ersten schickte er mir Kathrin unsere Kellnerin. Die räumte die Vorspeise ab. So ein Mist, jetzt hat Beate gar nicht den köstlichen Salat probieren können. Bestellte den Hauptgang und genoss es das eine Frau unter dem Tisch war, die mir den Schwanz lutschte. Als auf einmal eine übergewichtige Frau den Raum betrat, ein Lederkleid anhatte, aber ihre Titten, sowie auch alles andere verdeckt war. In der Hand einen sehr langen, ca. 10cm breiten Lederpaddle.

Sie kam direkte auf uns zu, alle Frauen die hier arbeiteten gingen ihr aus dem Weg. An meinem Tisch, blickte sie sehr abfällig auf Beate und dann sah sie mich an. Man merkte gleich das sie alles andere war als eine Sklavin. "Mein Herr, eine schönen Tag wünsche ich ihnen. Mein Name ist Domina S. und man hat mir mitgeteilt das sie mit einem Objekt Probleme haben. Wie kann ich von Dienste sein".

"Sehr geehrte Frau Domina S. es freut mich das sie sich um mein Problem kümmern möchten. Sehen sie das Miststück da auf dem Boden, das es doch tatsächlich gewagt hat, hier in das Restaurant zu pissen. Sie ist erst seit heute bei mir und macht nur Probleme. Es wäre nett wenn sie die Bestrafung übernehmen würden und wie ich sehe haben sie auch gleich das Richtige Werkzeug mitgebracht".

"Nun mein Herr, das tue ich nur zu gerne. Sie sagen wenn es genug ist". Ich nickte mit dem Kopf. Die Domina ging hinter sie, sah sich das Opfer an, lächelte als sie wahrscheinlich die vielen Ringe in den Schamlippen sah. Holte aus und zog den Paddel über beide Arschbacken. Beate schrie auf, erhob sich mit dem Oberkörper und sah mich verzweifelnd an.

Wie ein Elektroschock durchfuhr mich dieser Blick. Aber nicht im negativen, sondern im Positiven, denn ich spürte wie mein Schwanz an Härte gewann. Wie mich der Schrei und die Tatsache aufgeilte, das da eine Frau geschlagen wurde. Wieder etwas in mir war voller Zufriedenheit, so viel Geilheit und Lust hatte ich noch nie gespürt und wollte nur noch eines mehr davon.

Beate ging wieder mit dem Oberkörper herunter, als sie sah das mich ihre Schmerzen aufgeilten aber ich sonst nichts dagegen tun wollte. Weiter leckte ihre Zunge fleißig ihre eigene Pisse auf. Es scheint so als ob sie einen Zahn zugelegt hat. Als auch schon wieder der Paddel ihre beiden Arschbacken verschönerte.

Beate kämpfte mit den Schmerzen, blieb aber unten und leckte als weiter. So folgte nun in einem guten Rhythmus ein Schlag nach dem anderen. Man musste Domina S. ihr können zugestehen. Sie wusste genau wieviel so eine Sklavin verkraftete und wusste auch es geschickt einzusetzen. Mir war es recht, ein geiles Schauspiel, so offen in einem Restaurant. Aber womit ich wirklich zu kämpfen hatte, war das was unter dem Tisch stattfand.

Diese Brünette zieht mir gerade mein Rückenmark heraus, so gut war sie. Auch war erstaunlich wie tief sie meinen Schwanz in ihren Rachen aufnehmen konnte. Ich war mehr als begeistert. Ich war so sehr begeistert, das ich spürte wie es mir kam. Ich warnte sie nicht vor, sondern schoss einfach ab. Trotzdem spürte ich wie es in ihrem Mund landete, 5-6 Schübe Sperma und sie schluckte es. Erst als er kleiner wurde und sie ihn sauber geleckt hatte, schob sie ihn behutsam in meine Hose, knöpfte sie zu und kam voller Stolz unter dem Tisch hervor.

Stellte sich neben mich in die Ausgangsstellung und wartete. Gerade rechtzeitig, den der zweite Gang kam. Beate hatte es fast geschafft, nur noch wenige Zungenschläge waren notwendig und man sah die tolle Putzarbeit von Beate. Auch sah man die tolle Arbeit von Domina S. Beate ihr Hintern, strahlte schon in einem dunkeln rot. Auch die Unterseiten ihrer Oberschenkeln waren rot und man erkannte wie sehr sie litt. Sie kämpfte, wollte auf keinen Fall aufgeben und wollte zeigen, dass man sie nicht so schnell fertig macht.

"Domina S. ich denke es reicht, ich bedanke mich für die Phantastische Arbeit und werde sie sehr gerne weiterempfehlen". Sie nickte, bedankte sich ihrerseits das sie helfen konnte und ging wieder. "Beate richte deine Kleidung und setz dich. Ess erst mal etwas, du hast es dir verdient". Zur Brünetten, meinte ich das sie noch einmal nachwischen soll. Damit auch keine Flecken bleiben. Danach war auch sie weg. Wieder mit Beate alleine, sah ich erst wie sehr sie geweint hat. Wie sehr sie gelitten hat und vorallem gekämpft.

Sie konnte nicht ruhig sitzen, ihr Po brannte wie Feuer. Das Filetsteak, mit Macairekartoffeln und grüne Bohnen im Speckmantel, ließ sie sich aber auf der Zunge zergehen. Anscheinend bekommen sie sonst nicht so etwas Gutes zu Essen. Es gefiel mir, wie sie es genoss. Wie der Schluck Rotwein ihre Kehle herunter lief und sie doch der Schmerz fest im Griff hatte.

Als sie fertig war, saß sie still, anscheinend hat sich der Po an den Schmerz gewöhnt, sie hat ihre Hände in den Schoß gelegt und den Kopf gesenkt. Kathrin kam und räumte den Tisch ab. Reichte mir die Dessertkarte. Ich schob sie zu Beate, die ihren Kopf hob und mich überrascht ansah. Ich kümmerte mich nicht darum, sondern nahm viel lieber noch einen Schluck aus meinem Glas.

Mit zittrigen Händen öffnete sie die Karte. Immer auf der Hut nichts falsch zu machen. Schaute alles durch und tippte dann auf verschiedene Sachen. Kathrin bedankte sich und Beate legte ihre Hände in den Schoß und senkte wieder ihren Kopf. sie traute sich nichts zu sagen. Also übernahm ich das, "Gleich einmal für die Zukunft. Wenn du es noch einmal wagen solltest mich irgendwo hin zu bringen und ich stehe vor einem geschlossenen Laden, oder komme nicht in ein Restaurant herein, dann schieß ich dich ab. Ich weiß nicht was es bedeutet aber ich denke einmal das es nicht angenehm sein wird. Haben wir uns in dieser Hinsicht verstanden".

Ohne den Kopf zu heben, meinte sie, "Oh ja mein Gebieter, ich habe heute sehr viel gelernt, vor allem das ich niemand mehr vertrauen kann". Diese Aussage traf mich etwas, denn ihr Vertrauen wollte ich nicht verlieren, sondern ihr zeigen, dass sie bei mir sehr gut aufgehoben war. "Wie meinst du das", wollte ich nun wissen.