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Was kommt denn noch alles? Aber es war doch klar das ich das unterschriebe, denn was hatte ich groß zu verlieren? Ich konnte doch nur Gewinnen. "Herr Connor, wenn sie mir jetzt noch eine Unterschrift für ihr neues Penthouse geben, sind wir auch schon durch". Auch das unterschrieb ich. "Vielen Dank, Herr Connor, hier sind noch die Schlüssel zum Penthouse, sowie die Adresse. Es gibt eine Tiefgarage, die sie von dort direkt mit einem Fahrstuhl in ihre Wohnung bringt. Die Auflösung ihrer jetzigen Wohnunterkunft ist bereits am laufen. Sie müssen sich um nichts kümmern! Kann ich sonst noch etwas für sie tun?"

Ich schüttelte den Kopf, stand auf und reichte ihm die Hand mit Ring. Eigentlich wollte ich ihm nur die Hand schütteln, als Dankeschön. Aber er stand auf, kniete sich nieder und küsste den Ring. Falscher Film, oder was? Wir sind doch nicht in der Pate!

Zusammen mit Frau Lehmann verließ ich nun das Büro. "Herr Connor, wollen wir nun zu Jean Cloud gehen?" "Gerne". Wir betraten einen kleinen Klinikraum, sehr steril und absolut sauber. Ein Mann kam uns entgegen, Bekleidet mit einer Jeanshose und einen schwarzen T-Shirt. Er nickte nur. Frau Lehmann ging wieder auf die Knie und reichte ihm eine Akte. Er öffnete sie und erst dann kniete er auch.

"Es freut mich sie kennenzulernen, Herr Connor. Mein Name ist Jean Cloud und ich bin der Spezialist wenn es darum geht, eine Tätowierung oder ein Piercing zu setzen. Wenn ich sie bitten darf ihr Hemd auszuziehen, damit ich ihnen das Tatoo setzen kann? "Natürlich!" Ich zog mein Jackett aus, knöpft mein schwarzes Hemd auf und zog es ebenfalls aus. Beide wichen zurück und man sah das Entsetzen auf ihren Gesichtern.

Setzte mich auf die Liege und Jean Cloud meinte, "es tut mir leid Herr Connor, normal soll jedes Tatoo auf das rechte Schulterblatt gesetzt werden. Dies ist aber bei ihnen durch ihre Narben nicht möglich. Deswegen wenn sie damit einverstanden sind, würde ich es ihnen in die Mitte setzen". "Das ist schon Okay, machen sie mal". Er wollte die Stelle betäuben, was ich aber ablehnte.

Also fing er an. "Herr Connor, entschuldigen sie bitte, aber darf man erfahren wo sie diese Verletzungen her haben?" "Nun Jean Cloud, ich habe einmal Menschen gerettet, darunter war auch ein Baby und das war mein Dankeschön dafür". Frau Lehmann stand da mit leicht gespreizten Beinen, ihre Hände auf dem Rücken, den Blick gesenkt und war am weinen.

Was sollte ich nun tun, wollte sie dafür auch nicht bestrafen. Wie auch, sie zeigt Mitgefühl, etwas was ich seit zwei Jahren nicht mehr kannte. Erstaunlicherweise, war auch Jean Cloud schon fertig. Er klebte es mit einer Folie ab und ich konnte mich wieder anziehen. Ich bedankte mich bei ihm und zusammen mit Frau Lehmann, gingen wir zum Ausgang. Auch sie gab mir eine Visitenkarte und meinte, "Herr Connor, sollten sie einmal Probleme haben rufen sie mich an, ich helfe ihnen gerne".

Ich verließ das Gebäude und sie blieb zurück, denn es war ihr verboten, das Gebäude zu verlassen. Draußen sah ich zum Himmel und schnaufte einmal kräftig durch. Ich muss in einem Traum sein. Das alles konnte doch nicht wahr sein. "Herr Connor", sprach mich eine Männliche Stimme an. Ich öffnete wieder meine Augen und sah ihn an. Er reichte mir einen Schlüssel und sagte, "Ihr Auto, steht bereit". Sah weiter herunter und konnte nicht glauben was da stand. Ein nagelneuer Mercedes AMG- GT R in Anthrazit Metallic. Ich schaute auf den Schlüssel, ein Mercedes Stern, dann wieder auf das Auto und wusste nicht was jetzt schon wieder los war. Aber was sollte ich machen, also stieg ich ein, und der Schlüssel passte, meiner!

Es gab nur eine Schwierigkeit, ich bin sowas noch nie gefahren, wie auch ich hatte eine kleine Firma und es ging uns gut. Aber das hier waren ganz andere Dimensionen. Na was soll es, nur wer probiert wird am Schluss klug. Steckte den Schlüssel in das Zündschloss. Aber drehen ließ er sich nicht. Nachdem ich schaute, fand ich einen Knopf mit Start drauf. Sie werden mir ja jetzt nicht gerade eine Bombe unter den Sitz gebaut haben? Also drückte ich und siehe da, er lief.

Als auch schon eine Stimme mich höflich begrüßte, "Herzlich Willkommen, Herr Connor, der Weg nach Hause ist eingegeben und sie können wenn sie wollen los fahren". Nun das tat ich, allerdings hatte ich Probleme den ersten Gang zu finden. Wahnsinn, ich bin in meinem Leben die größten 40 Tonner gefahren, mit H- Schaltung, Splittschaltung usw. Aber diese Gänge machen mich wahnsinnig.

Ich schaute mir noch einmal alles an, dann kam ich damit auch klar. Jetzt langsam die Kupplung kommen lassen, mein Gott ich bin die letzten zwei Jahre kein Auto gefahren und nun das. Er ruckte und stotterte, mehr Gas, jetzt lief er rund und wie er lief. In 3,8 Sek auf Hundert, in der Stadt. Das Auto hatte so viel Power das man es nicht einmal merkte, wie er abging.

So kam es wie es kommen musste, eine Motorradstreife hielt mich an. Verdammt! Gut einen Führerschein hatte ich, aber wo waren die Papiere für das Auto. Na das ist ja ein toller Start in meinem Job. Es klopfte an meiner Scheibe, ich ließ diese herunter und erklärte ohne hinzusehen, das ich die Papiere gerade noch suchen würde. Reichte aber ihr schon einmal meinen Führerschein nach draußen.

"Herr Connor, es ist nicht mehr nötig das sie mir die Papiere vorweisen, ich bitte vielmals um Entschuldigung, aber ich wusste ja nicht. Kann ich sonst noch etwas für sie tun?" Blickte aus den Fenster, sah eine braunhaarige junge Frau, die wie auch schon die Frauen von der Firma mit gespreizten Beinen und den Händen auf dem Rücken, mit gesenktem Kopf vor mir stand.

Wieder etwas was mich überforderte. "Das ist sehr nett von ihnen, aber sonst komme ich schon klar". Sie nickte wünschte mir einen schönen Tag und ging zurück zum Motorrad. Stieg auf und fuhr davon. Erst jetzt bemerkte ich das ich meine linke Hand aus dem Fenster streckte. Die Hand an dem der Ring der Firma war.

Wahnsinn, hatte dieser Ring wirklich so eine Macht und wie weit würde diese Macht reichen? Ich wollte es mir gar nicht vorstellen. Langsam machte ich mich weiter auf den Weg der mir das Navi vorgab. Mit, sie haben ihr Ziel erreicht, stand ich vor einem großen Gebäude. Ich schaute in den Unterlagen nach und überprüfte die Hausnummer, passt!

Nahm den Wohnungsschlüssel und drückt auf den Knopf ,das Rolltor öffnete sich und ich konnte hineinfahren. Schnell war mir klar das die Wohnungsnummer auch der Parkplatz war. So stellte ich das Ungetüm ab und ging zum Fahrstuhl. Auf dem Zettel stand sechster Stock. Aber der Fahrstuhl hatten nur für 5 Etagen einen Knopf. Allerdings gab es noch ein Schloss darüber, so steckte ich meinen Wohnungsschlüssel hinein und siehe da er ließ sich drehen. Als die Fahrstuhltür wieder auf ging, war ich direkt in einer Wohnung und was für eine Wohnung.

Ein Traum vom Wohnen, ultramodern eingerichtet. Ich legte meine Tasche auf dem großen Esstisch ab, als mir plötzlich eine Frau entgegen kam. Ich lief rot an, dachte ich sei in einer fremden Wohnung, dann kam noch dazu das sie eine große Ähnlichkeit mit meiner Frau hatte. Ich wollte mich gerade Entschuldigen und alles richtig stellen, als sie meinte, "Herzlich Willkommen Herr Connor. Ich bin ihre persönliche Sekretä....". Ich hob meinen Finger und ermahnte sie ruhig zu sein.

Sie sagte kein Wort mehr, sondern kniete sich hin und wartete. Ich kramte die Telefonnummer von der Firma raus. Wählte die Nummer und kam anscheinend in der Rezeption heraus. "Hallo, ich möchte bitte Frau Schmidt, Frau Franziska Schmidt sprechen, ist das möglich". Mein gegenüber schlief schon am Telefon ein, er versuchte auch mich los zu werden. "Das ist nett, sobald Frau Schmidt wieder da ist, würden sie ihr ausrichten das ein Herr Connor, Steve Connor angerufen hätte und sie doch so...". Plötzlich war mein gegenüber hellwach und hat mich auch gleich verbunden.

Es ging auch sehr schnell das Frau Schmidt am Hörer war. "Frau Schmidt, ich habe gerade meine Wohnung betrete, die ganz meinen Wünschen entspricht, aber hier ist eine Frau, wie soll ich das jetzt sagen, ich weiß nicht was das soll, würden sie mich darüber aufklären". Sie erklärte mir das es sich hierbei um meine private Sklavin handelte, die als Sekretärin, als Putzfrau und als Sexobjekt mir dienen soll.

"Aha, verstehe, aber können sie mir dann auch sagen, wem ich dafür den Kopf abreisen soll. Denn diese Frau sieht wie meine Exfrau aus und ich hasse meine Exfrau. Also wenn sie mir schon jemanden zur Seite stellen wollen, dann sollte sie wie Frau Lehmann aussehen und natürlich keinerlei Verpflichtungen haben. Desweiteren möchte ich das diese Frau eine Prämie erhält und keine Bestrafungen erleiden muss. Denn sie kann am wenigsten dafür. Also wie verbleiben wir Frau Schmidt?"

Sie würde mir sofort jemand anderes schicken und meine Wünsche werden selbstverständlich was diese Frau angeht befolgt. Nachdem Telefonat war ich doch sehr überrascht von mir, dass ich so sprechen konnte, und mich auf ihr Niveau begeben konnte. Denn bis gestern war das absolut nicht meine Welt. Geschweige denn, hätte ich eine Frau so am Telefon nieder gemacht.

Oder war es die Frau in meiner Wohnung, die Ähnlichkeit mit meiner Frau, die mich so auf die Palme brachte.? Ich schaute diese Frau noch einmal an, bat sie doch am Tisch Platz zu nehmen, was sie dankend annahm. Dann aber anfing zu weinen. Warum das denn?

Ich setzte mich zu ihr und versuchte sie zu beruhigen. "Alles ist, gut, es wird keine Konsequenzen nach sich ziehen". Sie sah auf und sah mir direkt in die Augen, "mein Herr darf ich offen sprechen". Ich nickte und sie fing an zu erzählen. "Ich weine nur, weil ich noch nie erlebt habe das jemand von der Firma so nett sein kann. Das erste was wir erhalten sind Ohrfeigen oder die Peitsche, das wir gleich wissen woran wir sind. Wie gerne hätte ich für sie gearbeitet und hätte alles daran gesetzt sie Glücklich zu machen. Es tut mir leid das ich so eine starke Ähnlichkeit wie ihre Exfrau habe".

Nun tat sie mir auch leid, sie war eine wunderschöne Frau, aber das war meine Frau damals auch. Aber ich würde einen Baseballschläger nehmen und ihr die Rübe runterhauen, wenn ich sie nur sehen würde. Trotzdem wollte ich dieser Frau etwas Gutes tun. So schob ich ihr einen Block und einen Stift hin. "Ich möchte das sie mir ihren Namen und die Position in der Firma aufschreiben, sowie welche Arbeit sie gerne in Zukunft bei uns ausüben wollen".

Mit einem breiten Lächeln machte sie das. Als sich die Fahrstuhltür öffnete und Frau Schmidt, sowie Frau Lehmann plötzlich in der Wohnung standen. Beide knieten nieder und Frau Schmidt sagte "Hallo Herr Connor, wie gewünscht bringe ich ihnen Frau Lehmann". Wahnsinn, ich wollte so was ähnliches wie Frau Lehmann, aber so war das auch geil, alleine die Ringe in ihren Titten und Schamlippen ringten mir ein breites Lächeln aufs Gesicht.

"Frau Schmidt kann ich sie mal unter vier Augen sprechen, bitte" Frau Schmidt stand auf und folgte mir in das Schlafzimmer, ich schloss die Tür. "So jetzt noch einmal zum mitschreiben, was sind die Aufgaben dieser Person". "Herr Connor, Frau Lehmann, wird ab sofort bei ihnen bleiben, sie wird hier mit ihnen leben, dafür Sorgen das der Haushalt gemacht ist, für sie kochen, dann die Aufgabe ihrer privaten Sekretärin übernehmen, was bedeutet das sie immer an ihrer Seite ist. So wie ihre ganz spezielle Sexpartnerin. Sie wird ihnen alle Wünsche erfüllen, egal wie pervers, eklig, oder Schmerzhaft sie sind, Frau Lehmann wird für sie alles ertragen".

"Wenn ich das richtig verstanden habe, ist Frau Lehmann, nichts anderes als meine devote Ehefrau, die mir auch noch das Büro schmeißt". Frau Schmidt fing an zu lachen. "So hat das noch niemand gesehen, aber genauso ist es. Nur mit dem Unterschied das dieses Fickstück nichts zu sagen hat, sondern nur dafür da ist, sie Glücklich zu machen".

Wir gingen wieder zurück und ich erkannte das die zwei Damen sich unterhalten haben. "Frau Schmidt", nahm den Zettel vom Tisch, las ihn mir durch. "Ich möchte das alles was hier auf dem Zettel steht erfüllt wird und das ganze ohne Strafe, haben wir uns verstanden?" "Jawohl Herr Connor", ging zum Fahrstuhl und schrie zurück, "Was ist Bitch, soll ich erst den roten Teppich ausrollen". Sofort sprang die Dame am Tisch hoch und folgte nun Frau Schmidt.

Ich setzte mich und sah mir Frau Lehmann genau an, was für eine Traumfrau. Sie hatte kurze schwarze Haare, was mich schon um den Verstand bringt. Ihre Titten und Möse kenne ich ja und auch die Ringe die da dran waren. "Würden sie bitte einmal aufstehen, Frau Lehmann". Was sie natürlich sofort tat. Sie hatte einen langen schwarzen Ledermantel an so dass man nur ihre weißen High Heels noch erkannten. "Bitte ziehen sie den Mantel aus".

Auch das tat sie natürlich und mich traf fast der Schlag, sie hatte das gleiche Outfit wie in der Firma an. Sowie hingen immer noch die Gewichte an ihren Brüsten und an ihren Schamlippen. Als ich mir diese Frau ansah, wurde mir bewusst, dass ich nach zwei Jahren endlich mal wieder ficken konnte. Bin ich eigentlich Doof, warum kommt mir das erst jetzt? Alles in dieser Firma ist doch darauf ausgelegt.

"Gefällt mir sehr gut was ich da sehe und nun sei so gut komm her und blas mir einen". Jetzt wollte ich es wissen. Wird sie es tun, oder fragt sie mich ob ich noch ganz bei Trost bin. Frau Lehmann kam zu mir, öffnete meine Schenkel und kniete dazwischen, lächelte mich an und sagte, "wie mein Gebieter wünscht". Die Ausdrucksweise einer Sklavin. Öffnete mir den Knopf und ließ den Reißverschluss ganz langsam nach unten fahren.

Sie versteht einen Anzuheizen, zog mir die Hose etwas herunter und griff in meine Unterhose. Kaum hatte sie meinen Schwanz in der Hand, meinte sie, "Oh, da freut sich aber einer auf mich". Holte ihn raus und war erstaunt, dass es ein ganz ordentliches Arbeitsgerät mit gute 22cm Länge war. Sie lächelte mich noch einmal an und senkte ihren Kopf, öffnete ihre vollen zarten Lippen und stülpte ihren Mund über meinen Schaft.

Meine Eichel wurde von ihrer Zunge umrundet. Sie wichste meinen Schaft und versuchte sehr viel Leidenschaft und Gefühl in ihren Aktionen unterzubringen. Aber genau das war der richtige Weg. Ich war noch nicht der Typ, der die Frauen schlägt, sie erniedrigt und vorallem sie so behandelte als ob sie nichts wert seien.

Nun hatte sie angefangen, meinen Lümmel mit ihren Lippen zu ficken. Es war wie eine Erlösung! Endlich einmal wieder seinen Schwanz in dem Mund einer Frau zu haben. Bewundernswert war auch das sie viel besser war als meine Frau es je war. Sie war so gut das ich spürte wie es mir gleich kommen würde. "Sei so gut und sei ein braves Mädchen, schluck mein Sperma". Sie sah mir in die Augen und ließ diesen Blick auch bestehen, sowie nickte sie kurz.

Wie grün ihre Augen waren, wie sie strahlten und wie sie sagten, ich bin bereit komm und spritz! Ihr seid bei mir in guten Händen. "Mir kommt es", schrie ich gerade noch als auch schon mein Schwanz anfing zu zucken und mein weißes Gold in ihren Rachen flog. Mehrere Schübe spritzten in ihren Mund und sie schluckte alles. Sie schaffte es tatsächlich das nichts danebenging.

Erst als sie sicher war, das nichts mehr kommt, entließ sie meinen Schwanz, verpackte ihn sauber und ordentlich wieder in meiner Hose, schloss den Reißverschluss und machte den Knopf zu. Danach öffnete sie ihren Mund und zeigte mir das nichts mehr vorhanden war und sie alles geschluckt hat.

Wie gut es mir ging, seit zwei Jahren ging es mir zum ersten Mal wieder gut. Ich streichelte Frau Lehmann durch das Haar, hob ihr Kinn an und wollte ihr einen Kuss geben. Erschrocken wich sie zurück, "Meister, bitte nicht, ich habe noch Sperma in meinem Mund". Holte aus und verpasste ihr eine Ohrfeige, sie fiel nach hinten und lag nun mit offenem Schoß vor mir. Ich packte zwei Gewichte, je eines einer Schamlippe und zog sie daran wieder zu mir.

Sie schrie auf, heulte und musste ungeahnte Schmerzen haben. Lies die Gewichte los winkte sie zu mir mit meinem Zeigefinger. Sie kniete sich wieder hin und kam mir näher. Wieder hob ich ihr Kinn an und wollte sie küssen. Nur dieses Mal wich sie nicht zurück und erwiderte den Kuss. Der voller Leidenschaft und Zärtlichkeit war.

"Wie ist dein Vorname", fragte ich sie. "Beate, mein Herr". "Gut Beate, wir werden nun folgendes tun. Wir entfernen die Gewichte und schauen uns gemeinsam die Wohnung an. Danach setzen wir uns hier an den Tisch und werden besprechen wie es weiter geht. Kommst du damit klar?" Sie nickte, "Sehr gut, mein Gebieter".

So standen wir auf und gingen los, wir kamen in ein Zimmer Groß und gemütlich eingerichtet, versehen mit zwei Schreibtischen, einer Sofalandschaft sowie einen großen Schrank, für Akten und Ordner. Nach dem Arbeitszimmer kam man in ein sehr großes Ankleidezimmer. Ich konnte nicht glauben was ich da sah, Voll mit Klamotten, wie Jacketts, Hosen, Schuhe, mehrere Schubladen, wo Gürtel und Accessoire untergebracht waren. In der Mitte des Raumes, war ein Karussell, speziell für Krawatten. Daneben stand eine Box, voll mit teuren Uhren und Schmuck für den Herrn. Beate versuchte sich alles einzuprägen.

Dann ging es weiter in das Schlafzimmer und ich wollte mich gleich drauf schmeißen, ein riesiges King Size Bett, das edelste vom edelsten, ich fühlte mich sofort Zuhause.

Gegenüber dem Bett war das Badezimmer, der absolute Wahnsinn, eine Dusche für gut und gerne 4-5 Personen, ein Whirlpool und sonst alles was man in einem Bad benötigt.

Wir gingen weiter und mich traf im nächsten Zimmer fast der Schlag, es war eine Folterkammer, Beate betrat den Raum und fing an das Andreaskreuz, den Pranger, den Gynokologenstuhl und die anderen Sachen zu streicheln. Ihre Augen strahlten und sie schwelgte in ihrer eigenen Welt.

Rechts daneben war eine weitere Tür, als wir durchgingen war es ein kleiner Flur, wo gleich links eine Tür war. Ich öffnete diese und schon traf mich wieder der Schlag. Das krasse Gegenteil. Ein kleiner Raum, nur eine Decke auf dem kahlen Boden, daneben zwei Hundenäpfe und eine kleine Kommode, mit einer großen Schüssel und einer Kanne, sonst nichts. "Ich wusste gar nicht das hier zur Wohnung auch ein Hund gehört", sagte ich so in den Raum.

Beate blieb stehen und sah zum Boden, "Was ist?" Fragte ich. "Herr das ist nicht für einen Hund, sondern meine Unterkunft solange ich hier bin". Ich lief kreidebleich an, mir wurde schlecht und konnte nicht glauben was ich da hörte. Trotzdem sahen wir uns noch den Rest an. Was wieder das krasse Gegenteil war, es war ein Schwimmingpool. Der gut und gerne 15m lang war und gut 5 m breit. Wir gingen weiter und kamen rechts durch eine Glastür ins große Wohnzimmer, um das Ganze noch eine Krone aufzusetzen, war ein offener Kamin vorhanden. Genau dahinter die Küche und was für eine.

Fassen wir kurz zusammen, wenn man den Fahrstuhl verlässt, kommt man in das Esszimmer, rechts daneben das Wohnzimmer und dahinter die Küche, alles offen, sowie auf der rechten Seite der Pool nur getrennt durch eine große Glasscheibe. Vom Esszimmer weiter, kam das Arbeitszimmer, dann die Ankleide, rechts weiter das große Schlafzimmer, genau hinter der Küche das große Badezimmer. Vom Schlafzimmer aus in den Folterraum, danach die Unterkunft von Beate, alleine der Gedanke ließ mich zittern, sowie eben wieder der Pool. Einfach ein Traum diese Wohnung.

Schaute noch in die Küche und musste auch hier feststellen, dass der Kühlschrank voll mit den erlesenen Produkte war. Auch die Ankleide, waren alles Klamotten meiner Größe. Aber wo waren die Sachen meiner Sklavin, meiner Sekretärin. So setzte ich mich an den Esstisch und Beate setzte sich zu mir.

"Beate, das alles hier ist neu für mich. Ich weiß auch nicht was in Zukunft auf mich und dann eben auch auf dich zukommt. Aber ich will ein paar Dinge und die werden befolgt. Wenn wir hier alleine sind, werden wir uns beim Vornamen nennen, ich bin übrigens Steve. Dann will ich das meine Termine die Anliegen, immer Aktuell sind, sowie wird es deine Aufgabe sein, das ich sie alle pünktlich wahrnehme. Du wirst mich überall hinbegleiten, deshalb gleich einmal die Frage wo deine Kleidung ist?" "Es tut mir leid, aber ich besitze nicht mehr als das was ich auf dem Leib trage".