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Ich schüttelte den Kopf und hatte schon wieder eine schlechte Laune, nicht auf Beate, aber sie wollen mir unbedingt eine private Sekretärin, Köchin, Hausdame und Sexspielzeug zur Verfügung stellen und das ist das einzige was sie zum Anziehen hat. "Okay, darum kümmern wir uns nachher. Leider musst du mit meinem Handicap klar kommen, es ist aber nur der rechte Oberköper der so schwere Verbrennungen hat".

"Herr, das macht nichts, ich bin vorhin nur erschrocken, weil es mir leid tat, das sie das ertragen mussten. Ich habe kein Problem damit und unterstütze sie wo es nur geht". Sie scheint es ehrlich zu meinen. Auf der anderen Seite würde ich auch alles sagen, damit ich hier nicht weg müsste, denn in der Zentrale ist das bestimmt alles viel schlimmer. Wenn ich nur an die Frau im Fahrstuhl denke.

"Beate, wir machen jetzt folgendes. Ich gehe unter die Dusche, wenn du möchtest kannst du gerne mitkommen, während ich mir neue Sachen anziehe, wirst du meine alten Sachen entsorgen und uns etwas kleines kochen. Danach fahren wir einkaufen, damit du etwas zum Anziehen hast. Alles andere werden wir besprechen wenn es soweit ist. Ach eines noch, ich will das du nie wieder zurückweichst wenn ich etwas von dir will. Ist das klar?"

Da saß eine Frau, die ihren Kopf gesenkt hatte und ich irgendwie das Gefühl hatte, das sie am weinen war. "Herr darf ich frei sprechen", "klar darfst du das". "Ich verspreche ihnen, das sie nie einen Grund über eine Beschwerde haben werden, ich werde alle ihre Wünsche erfüllen, egal wie abgefahren sie sind. Aber Steve ich habe Angst etwas falsch zu machen. Noch nie durften wir eine Dusche verwenden seit wir in der Firma sind. Aber wenn es ihr Wunsch ist, begleite ich sie natürlich".

"Beate, ich will dich unter der Dusche ficken, was gibt es da zu diskutieren, einfach kommen, und meinen Schwanz in deine Möse stecken, klar? Du musst lernen das es nach meinen Willen geht und mach einfach was ich von dir verlange, ohne wenn und aber". Sie nickte, stand auf und fing an sich auszuziehen. Da wollte ich nicht hinterher stehen und begann auch meine Sachen vom Körper zu entfernen.

Nackt wie wir waren, eroberten wir das Bad. "Beate warte, eines müssen wir noch ändern, komm mal her". Sie stellte sich vor mich hin, spreizte die Beine und legte ihre Hände auf den Rücken, sowie senkte sie ihren Kopf. Ich fing an ihr die Gewichte und Metallketten abzunehmen. Erst an den Brüsten, dann an den Schamlippen. Sie stöhnte auf endlich diese Last los zu werden. Spielte noch etwas mit ihrer Fotze, ließ meine Finger zwischen den Schamlippen gleiten und freute mich wie geil diese vier Ringe in jeder Schamlippe waren.

Nahm sie an die Hand und gemeinsam betraten wir die Dusche. Stellte das Wasser an, auf die richtige Temperatur und man sah wie sie aufblühte, wie sie es genoss, eine Dusche benutzen zu dürfen. Sie zuckte zusammen als ich von hinten sie mit flüssiger Seife benetzte und anfing sie einzuseifen und zu massieren. Ich nahm sie in den Arm und küsste ihren Hals, den sie mir nur zu gerne hinstreckte.

Sie erhob ihren Arm und streichelte mir durch mein Haar, drehte sich in meiner Umarmung und unser Blick traf sich. Ich weiß nicht was es war, aber in diesem Moment wurde sie mir wichtig. Vielleicht weil sie die erste Frau seit zwei Jahren war, weil sie überhaupt eine Frau nach meiner verfickten, verhurten, abgewrackten Drecksau von Frau war. Auch in ihren Blick war etwas, denn sie ließ los, irgendetwas veränderte sich in unserem Leben. Wild fing sie an mich zu küssen, voller Leidenschaft und mir das Gefühl gebend, das es nie mehr enden sollte.

Wir waren so voller Leidenschaft das mein Schwanz zum bersten Stand, sie hob ihr eines Bein, legte es um meine Hüfte, hielt sich mit einem Arm um meinen Hals fest und packte mit der anderen Hand meinen Schwanz. Wichste ihn kurz und setzte ihn an ihr geiles mit Ringe bestücktes Fotzenloch an.

Wir waren so voller Geilheit, das ich meinen Schwanz bis zum Anschlag in sie rammte. Beide stöhnten wir unsere Geilheit hinaus. Ungestüm küssten wir uns, sie hielt sich mit dem Arm am Hals fest, sowie mit dem einen Bein an meiner Hüfte und beide genossen wir wie mein Schwanz in ihrer Möse steckte und seiner Lust nachkam.

Beide waren wir so wild, das wir gemeinsam auf einen Höhepunkt zurasten, ich spritzte alles in sie tief hinein und freute mich endlich wieder ein Leben zu haben. Auch Beate kam und ich musste meine ganze Kraft aufwenden das wir nicht umgefallen wären. Wir kamen beide zur Ruhe, fingen an uns gegenseitig abzuseifen und als Beate gerade dabei war Seife auf meinen Oberkörper zu tun, stoppte sie einen Moment.

"Meister, tut es noch weh, darf ich überhaupt mit der Seife da ran, ich möchte dir keine Schmerzen verursachen". Ich lachte kurz, "Nein alles bestens, es muss nur ab und zu eine Salbe drauf, weil es sonst austrocknet". Zufrieden nickte sie und seifte mich auch überall ein. Es war ein tolles Gefühl nach so einer langen Zeit, einmal wieder so etwas unter der Dusche zu erleben. Beate verließ die Dusche und wartete mit einem Handtuch auf mich, ich nahm es und meinte, "ich komm klar, sei so lieb und mach uns was zu essen".

Sie lachte kurz, nahm selber ein Handtuch und verließ das Badezimmer. Ich stand vor dem Spiegel und erkannte erst jetzt wie scheiße ich aussah, wie verbraucht und wie mich diese zwei Jahre mitgenommen haben. Als erstes musste der kleine Bart weg, was schnell passierte. Wieder sah ich in den Spiegel und fand es schon besser. Ich wusste das ich nur Zeit brauchte um wieder in meine alte Formen zu gelangen. Ich habe doch gar nicht mehr gelebt.

So nahm ich das Handtuch und trocknete mir meine Haare, während ich ins Schlafzimmer ging. Kaum betreten, stand mein Schwanz schon wieder. Beate, hatte mir was zum Anziehen raus gelegt und war gerade dabei es auf dem Bett ordentlich hinzurichten. Dies verursachte natürlich das sie gebeugt vor mir stand und somit mir eine faszinierende Aussicht auf ihr Paradies ermöglichte.

Wie konnte ich da nein sagen, kam hinter sie, "Bleib bitte mal so". Sie drehte den Kopf zu mir und lächelte mich an. Ich dagegen setzte meinen steifen Pint an und drückte ihn immer tiefer in das feuchte Fotzenloch. Wie eng sie war, wie geil ihre Ringe an meinem Schwanz entlang gleiten und wie geil es ist diese Frau zu ficken. Wir stöhnten und fanden schnell einen Rhythmus. "Mein Gott Meister, so oft wurde ich schon lange nicht mehr gefickt. Eurer Schwanz ist so schön lang und so geil dick. Ich laufe gleich über, ihr macht mich wahnsinnig".

Sie stieß mir im Rhythmus entgegen, und mein Körper klatschte auf ihre Arschbacken, mein Lümmel war voll in ihr verschwunden. Es fühlte sich so heiß an, schaute wie er immer wieder auftauchte um gleich daraufhin wieder in sie zu stoßen und zu verschwinden. "Beate du bist eine richtig geile Sau, ich ficke dich echt gerne, deine Fotze ist so geil. Ich hoffe man kann auch deinen Arsch benutzen, denn ich stehe auf Arschficken".

Wieder drehte sie sich zu mir, mit einem breiten Lächeln auf den Lippen und sagte, "Jederzeit, denn wir alle sind Dreilochhuren". Jetzt hatte ich auch ein breites Lächeln auf den Lippen, zog meinen Schwanz heraus, schmierte damit die Rosette ein wenig ein. Dann stopfte ich meinen Schwanz wieder in das Fotzenloch um neuen Saft zu holen. Als ich der Meinung war, das die Rosette gut genug geschmiert war, setzte ich ihn an und drückte meine fette Eichel in den Darm.

Mein Gott war das eng, aber deshalb lieben wir doch den Arschfick. Beate schrie auf, "Oh Gott, Oh Gott ist das ein fettes Viech, der sprengt mich gleich". Sie stöhnte, sie hechelte und versuchte durch heftiges Atmen, den Lümmel zu verkraften. Mir war das egal, ich wollte ihn bis zum Anschlag drin haben und dann schieb ich ihn auch bis zum Anschlag rein.

Es war einfach nur geil nach so einer langer Zeit endlich wieder den Schwanz einer Frau, so einer tollen und wunderschönen Frau in den Arsch zu schieben. Wie ich das vermisst habe. Aber das Beste ist, wenn er einmal geschmiert ist, dann kann man nach Belieben. So hielt ich mich erst an ihrer Hüfte fest und freute mich das mein Schwanz wieder in einem Darm steckte. Auch freute es mich das es nun auch länger dauerte, das ich mich richtig austoben konnte ohne das ich gleich abspritzen muss.

Dies war anscheinend auch ganz nach dem Geschmack von Beate. Sie spreizte weiter ihre Beine und fing an sich selber den Kitzler zu reiben. Ich dagegen ließ eine Seite der Hüfte los, und packte nach der beringten Brust. Schnappte mir den Ring am Nippel und zog ihn lang. Beate zog scharf die Luft ein und versuchte den Schmerzschrei zu unterdrücken. Aber ich spürte wie sie zitterte, und anfing die Kontrolle zu verlieren.

Auch bei mir war es kurz davor das ich heute zum dritten Mal abspritzte. "Beate, was bist du nur für eine geile Sau, mir kommt es". Sie drehte den Kopf zu mir, hatte ein strahlen in den Augen. "Ja Herr bitte füllt mir den Darm". Was auch schon passierte, ich schoss meine Eier leer und brach daraufhin zusammen, mit letzter Kraft schmiss ich mich auf das Bett. Beate legte sich neben mich in meinen Arm und streichelte mir die Brust und lächelte mich an.

"Es war sehr schön mein Gebieter", sagte sie. Was hat diese Frau nur an sich, wie kann man sich um einen Menschen so kümmern, ihm alle Probleme abnehmen und ihn in ein neues Leben führen. Ohne ihn je gekannt zu haben. Diese Frau gab mir die Gewissheit das die Zukunft glänzten aussah. Ich streichelte ihr durch das Haar und wir erholten uns. Stand auf und begann mich anzuziehen. "Ich habe es mir anders überlegt, du kochst nicht, wir gehen Essen, mach dich fertig".

Ohne mich weiter um sie zu kümmern, fing ich an mich anzuziehen, was für edle Wäsche, Armani und so was. Aber was mich echt überraschte, war das alles wie Maßgeschneidert passte. So zog ich eine Unterhose, eine schwarze Hose, ein Anthrazit farbendes Hemd, sowie schwarze Schnürrer an. Ich war rundum zufrieden, wie edel alles war. Ich hatte einst eine kleine Firma, uns ging es gut. Nun habe ich keine Firma mehr und ich schwimm im Geld.

Gerade als ich das Schlafzimmer verlassen wollte, sah ich das Beate neben dem Bett kniete und wartete. "Was ist, wir wollen los". "Eure unterwürfige Sklavin bittet um Gnade, aber ich habe nichts zum Anziehen, außer dem Kostüm mit dem ich gekommen bin. Wenn der Herr möchte ziehe ich das Selbstverständlich an". Stimmt ja, sie kam in ihrer Uniform oder was immer das sein sollte. Aber bestimmt nichts für die Öffentlichkeit.

"Sei so gut und ziehe deine Schuhe an, sowie den Ledermantel, das verdeckt erst einmal das wichtigste. Dann gebe ich dir fünf Minuten um im Umkreis von ca. 100 Km Entfernung einen passenden Laden zu finden, sowie ein sehr gutes Restaurant. Die Zeit läuft ab jetzt". Beate sprang auf und eroberte das Arbeitszimmer, nahm das Telefon an sich und war schon am telefonieren. Ich ging in die Ankleide und suchte mir noch eine Uhr raus. Wow, eine Rolex! Immer wollte ich in meinem Leben einmal eine Rolex tragen. Nun stylte sie mein Armgelenk.

Langsam ging ich zum Esstisch um zu warten, kaum war ich am Arbeitszimmer, kam Beate raus. Stellte sich hin, spreizte die Beine, legte ihre Hände auf den Rücken und senkte ihren Kopf. "Meister, alles erledigt, habe die Adressen, sowie die Vorinformation, das ihr übermorgen nach Frankreich müsst". "Okay, dann lass uns gehen". Wieder saßen wir in meinem Wahnsinn von Sportwagen. Wieder fing ich an mich zurecht zu finden, ein kurzer Blick auf Beate und ich sah ihre Schadensfreude.

Na warte, die Rache ist nicht weit. "Du hast sicherlich schon bemerkt, das ich damit noch nicht klar komme. Habe früher eher LKWs gefahren als so was. Wenn du dich damit auskennst dann hilf mir". Sie lächelte, "Nun Meister, wir nehmen den Zündschlüssel und stecken ihn ins Zündschloss". Boaheh, die verarscht mich, oder? "Dann haben wir hier einen Knopf, damit starten wir den Wagen. Gangschaltung ist klar, an dem Rädchen hier kann man einstellen ob man normal fahren möchte, oder lieber sportlich oder auf extrem, wenn es um Höchstgeschwindigkeit geht. Denn Rest Meister müssen wir zusammen rausfinden".

Sie nahm eines der Zettel und gab im Navi die Adresse der Boutique ein. Was mich wunderte war, das das ausparken und das sanfte anfahren nun schon westlich einfacher ging. Aber wenn du zwei Jahre lang kein Fahrzeug bewegst, musst du erst einmal wieder reinkommen. Als der Navi mir dann erklärte ich soll auf die Autobahn einfahren, bekam ich ein breites Lächeln, denn deswegen, wollte ich soweit fahren um einmal den Wagen zu testen.

Kaum auf der Autobahn, hatte ich freie Fahrt und die nutzte ich aus. Wie gesagt in 3,8 Sek. auf Hundert. Die Temponadel ging immer weiter hoch. 150 KM/H kaum der Rede wert, 190 KM/H und noch lange nicht die Endgeschwindigkeit erreicht. 230 KM/H und man kam sich vor wie bei Tempo 100 KM/H. Der Wagen ruhig und wenn ich jetzt nicht noch mehr Gas gebe, schläft es ein. Was für ein Monster an Fahrzeug. Ich hatte noch nie so viel Spaß in einem Auto.

Sehr gerne hätte ich noch mehr Gas gegeben, auch Beate törnte die hohe Geschwindigkeit an. Aber wie es halt auf deutschen Autobahnen ist einer meint immer der schnellste zu sein, auch wenn er nur ein Trabi fährt. Trotzdem waren wir schnell dort wo wir hin wollten. Fuhren von der Autobahn und nun durch die Stadt. "Beate, spreiz mal die Beine, und zeig mir was für ein geiles Mädchen ich hier habe, komm und wichs deine Möse, meine kleine Schlampe".

Erst sah sie mich an, lächelte, ließ ihr Zunge über ihre Lippen gleiten und öffnete den Ledermantel, schlüpfte aus ihren einen High Heels und stellte den Fuß auf die Ablage. Spreizte ihre Beine, und schnappte sich ihre Ringe und zog diese weit auseinander. "Meister, sieht du wie geil ich bin, wie meine Möse glänzt und wie offen sie für dich ist. Komm mein Gebieter sieh genau zu wie ich mir nun Finger um Finger in mein geiles Loch schiebe'".

Wow, mir schwillt der Balken an, so eine geile Show zieht sie gerade ab. Der Mitterlfinger wurde ohne vorher nass gemacht zu werden, einfach in das Loch gesteckt und verschwand mit seiner ganzen Länge. Sie stöhnte leicht auf und sah mich an. Als auch schon der Zeigefinger mit in dem Loch verschwand. Sie fing an sich langsam zu wichsen. Immer wieder rein mit den Fingern und immer wieder raus mit den glänzenden Teil.

Erst jetzt wurde mir bewusst was ich da gerade für einen Blödsinn machte. Ich konnte mich nicht mehr auf den Verkehr konzentrieren. Beate machte das so heiß das alles außenherum unwichtig wurde. Ich musste anhalten, denn sonst hätte ich einen Unfall gebaut. Als das Navi sich zu Wort meldete, die nächste rechts abbiegen, sie haben ihr Ziel erreicht. Gut das schaffe ich, kaum abgebogen fand ich sogar einen Parkplatz.

Nachdem ich den Wagen ausschaltete und wieder zu Beate sah, erkannte ich sofort wie sie schon drei Finger in ihrem Loch hatte. Sie sah mich auch nicht mehr an, sondern hatte die Augen geschlossen und genoss das was sie da tat. Jetzt kam meine Rache, von wegen, mich auslachen, weil ich nicht mit dem Wagen klar kam. Packte sie am Arm und hielt sie fest. Keine weitere Bewegung war mehr möglich. Sofort öffnete sie ihre Augen und sah mich fragend an. "Wir sind da Sklavin, also genug gewichst". Ohne etwas zu sagen, zog sie ihre Finger aus der Möse und leckte sie ab. Dann zog sie wieder den High Heels an und wollte gerade den Ledermantel schließen.

"Aber nicht doch, soviel Schönheit muss man doch zeigen, der Ledermantel bleibt offen". Beate lief rot an, "Bitte Meister ich mache alles was ihr verlangt, aber lasst mich nicht Nackt durch die Straßen laufen". "Aber Sklavin, das ist doch was ich will und da du gerade gesagt hast das du alles machst, passt es doch".

Ich stieg aus dem Wagen, Beate, versuchte so viel Zeit zu schinden wie möglich. "'Hallo auf geht es, ich möchte den Wagen abschließen". Nur zögernd kam sie aus dem Wagen und hielt mit einer Hand den Mantel geschlossen. Ging um das Auto herum und flüsterte ihr ins Ohr. "Entweder du lässt den Mantel los und man sieht nur ein paar Stellen deines geilen Körpers bis wir im Geschäft sind, oder du ziehst ihn aus und läufst Nackt. Aber dann drehen wir noch eine extra Runde. Ich überlasse dir die Wahl".

Sofort ließ sie den Mantel los und er öffnete sich, dass man ihre Brüste, sowie ihre geile feucht glänzende Fotze sah. "Also geh voran und bring uns zu der Boutique". Schnellen Fuße marschierte sie los. Es waren keine 50m vom Wagen bis zum Geschäft. Sie wartete und überließ mir natürlich den Vortritt. Aber was war das! Das Geschäft hatte geschlossen. Ich wurde sauer, richtig sauer.

"Beate, was soll der Scheiß, los stell dich gegen die Wand und spreiz deine Beine. Jede Minute wo ich es nicht schaffe, das wir in diese Boutique kommen, wirst du zur Strafe deinen Mantel weiter öffnen und wage es nicht es nicht zu tun. Man bin ich sauer!" Neben der Tür war eine Klingel, also versuchen wir es einmal. Als auch schon die erste Minute rum war. Beate, hatte den Kopf gesenkt, aber öffnete ihren Mantel etwas weiter. "Kopf hoch, damit du auch siehst was für Leute dich begaffen, du dumme Hure".

Beate hob ihren Kopf und sah wie Männer und auch Frauen sie ansahen, sich lächerlich über sie machten und andere meinten, "He, schau mal die alte ist beringt, was für eine geile Sau! Die würde ich auch gerne mal ficken". Wieder klingelte ich, als plötzlich im ersten Stock ein Fenster wütend aufgerissen wird. "Es ist Mittagspause, bitte kommen sie wenn wir wieder offen haben". Es war eine ältere Frau, die mich aus dem Fenster anschrie.

"Madame, das würde ich sehr gerne tun, wenn es sie nicht stört, das meine Nichtsnutzige Schlampe nur in einem geöffneten Ledermantel vor ihrem Geschäft steht. Sowie das der Ledermantel sich jede Minute weiter öffnet. Sie lehnte sich weiter aus dem Fenster, sah auf Beate herunter, lief rot an und meinte, "Mein Gott ich komme ja schon, aber um Himmels willen, sie soll sich bedecken". Ich lachte und hatte meinen Spaß.

Wieso habe ich das nicht früher schon gemacht, dann wären mir viele Probleme mit meiner Frau erspart geblieben. Wie sehr wünschte ich mir das sie jetzt hier wäre, nur mit ihr würde ich noch ganz andere Sachen machen. "Du hast gehört was die Dame gesagt hat, ich verstehe auch nicht wie offen du dich zeigst, schämst du dich denn gar nicht. Es ist dir schon klar das das eine Strafe nach sich zieht und nun mach den Ledermantel zu".

Verflucht ich erniedrige eine Frau und habe einen fetten Schwanz in meiner Hose, es geilt mich auf. Es öffnete sich die Tür zum Geschäft und die Dame winkte uns hinein. Ich sah mich kurz um und wusste hier waren wir richtig. Es gab von der einfachen Jeanshose, über Kleider bis hin zum geilsten Latexkleid alles was ein Männerherz höher schlagen lässt. Auch die Auswahl an Accessoire und Schmuck waren reichhaltig und vor allem teurer.

"Ich möchte mich noch einmal dafür entschuldigen das wir ihnen die Mittagspause versauen. Aber wie sie sehen hat diese Frau nur einen Ledermantel und ein paar Schuhe. Allerdings soll sie meinen Haushalt werfen, soll sich um meine Gäste kümmern, sowie als meine Sekretärin fungieren. Daher bin ich sehr gerne bereit eine größere Summe für sie auszugeben".

Als sie gehört hat, was ich da wollte, fingen die Augen an zu leuchten. "Ich möchte das sie ganz normale Kleidung erhält, dann einige Kleider zum normalen Essengehen, sowie auch edle Abendgarderobe für einen Empfang. Dazu die passenden Dessous, angefangen mit Nylonstrümpfe in allen Farben, sowie zwei Hausmädchenuniformen, Edle Kleidung als Sekretärin. Sowie benötige ich einiges an Leder, wie sie selber sehen, steht ihr das sehr gut. Dann natürlich noch Overknees, sowie verschiedenen High Heels. Unterhosen benötigen wir nicht, dafür aber Büstenhalter, aber nur Hebe".

Sie nickte, hatte ein breites Grinsen auf dem Gesicht und bat mich doch im Sessel

platz zu nehmen, sie würde mir gleich einmal einen Kaffee bringen. Als sie das tat, kam noch eine zweite ältere Dame dazu. Beide Damen liefen einmal um sie herum. Beate stand nackt nur in ihren High Heels vor ihnen. Eine der Damen, hatte die Arme verschränkt und tippte mit ihren Zeigefinger gegen ihr Kinn. "36 oder 38", "eher 36", sie nickte zustimmend. "Was denkst du, würde ihr das kleine Schwarze stehen, oder lieber das blaue". "Lass es uns ausprobieren.