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Ihr liefen Tränen an der Wange herunter. Ich wischte sie ihr weg und nahm ihre Hand und küsste sie. Wieder sah sie mich verträumt an. Mit der Gewissheit das alles bald nicht mehr zu haben.

"Es tut mir leid, das du so ein Leben führen musstest. Ich werde dir nun etwas anvertrauen, was keiner weiß und wenn ist es mir auch egal. Das alles was du hier siehst ist für mich eine komplett Fremde Welt. Vor zwei Jahren hatte ich auch eine kleine Firma, war Verheiratet und hatte zwei Töchter uns ging es gut. Bis zu dem Vorfall mit dem Unfall, wo ich einige Menschen aus einem brennenden Auto gerettet habe. Darunter war auch ein Baby. Allerdings zog ich mir diese schweren Verbrennungen zu und habe dadurch einen Großauftrag verpasst. Als ich wieder im Krankenhaus aufwachte, hat mich meine Frau verlassen, mit meinen beiden Töchter die mich nie richtig leiden konnten. Meine Frau hat sich ebenfalls scheiden lassen und nahm mir alles weg, räumte meine Konten leer, verkaufte unser Haus und zum Krönenden Abschluss war sie dann mit meinen größten Konkurrenten zusammen. Den sie dann auch Heiratete. Ich selber war am Ende, wollte mir mehrmals das Leben nehmen und vegetierte am Schluss in einer Einzimmerwohnung in der Plattenbausiedlung. Bis heute Morgen, da fand ich den Zettel, den ich schon in den Müll geworfen hatte. Jetzt kennst du meine Lebensgeschichte. Wir beide haben viel Scheiße mitgemacht. Warum fangen wir nicht an einen Kompromiss einzugehen?"

Beate sah traurig aus, streichelte meinen Arm und meinte dann, "Steve, Meister ich folge dir wohin du willst, gerne kannst du mich auch jeden Tag schlagen wenn du das möchtest. Ich verspreche dir auch alles zu tun was du von mir verlangst. Denn eines dürfte dir und mir klar sein. Besser kann ich es nie wieder treffen. Dazu kommt, das ich sowas wie tiefe Liebe für dich empfinde. Etwas was uns strengsten verboten ist, aber ich kann meine Gefühle nicht verstecken".

Nun war es wieder soweit sie weinte. "Hey, jetzt hör mal auf mit dem weinen. Denn eines kann ich dir schon einmal sagen, auch ich fühle etwas für dich, ich liebe dich, Beate. Aber wir können nur zusammen bleiben wenn wir einige Sachen klären. Zum einen wirst du wie von dir verlangt hier alles in Ordnung halten. Dann wirst du deine Rolle einnehmen wenn Besuch oder jemand anderes hier ist. Desweiteren wird wohl auf uns zukommen, das ich andere Damen ficken muss und du wahrscheinlich dich um andere Schwänze kümmern musst. Vielleicht sogar musst du auch andere Frauen befriedigen. Sowie möchte ich das du mich auf meinen Reisen begleitest und die Rolle der Sklavin und Sekretärin auslebst. Was meinst du dazu?"

Beate hatte nun ein Lächeln auf dem Gesicht. "Was ich meine, das alles ist doch der pure Wahnsinn für mich. Noch nie wurde ich nach meiner Meinung gefragt, ich hatte zu funktionieren und sonst gar nichts. Ich meine, das ich dich mehr als mein eigenes Leben liebe, dass ich alles mache was du von mir verlangst. Das die Wohnung sauber ist und das du von mir versorgt wirst versteht sich von selber. Das mit der Sekretärin bekomme ich hin. Wenn du von mir verlangst einen Schwanz zu blasen oder er soll mich ficken, dann tue ich das sehr gerne. Auch könnt ihr mich gerne zusammen benutzen, auch gerne mehrere. Das gleiche gilt auch für Frauen, ich liebe es Fotzen zu lecken. Vorallem mit dir zusammen".

Plötzlich hatte ich ihren Fuß zwischen meinen Beinen und sie massierte damit meinen Schwengel. Das gibt es doch nicht, sie wird geil. "Sag mal wie ist das eigentlich mit den Schmerzen, magst du das?" Ihr Fuß wird schneller und nun fing sie auch an sich zu streicheln. "Ich liebe es, wenn man mir den Arsch versohlt, wenn man mich erniedrigt und demütigt. Nicht umsonst hatte ich vier Orgasmen im Restaurant, du hast ein Talent dafür jemand etwas tun zu lassen was er sonst nie machen würde".

Ich wusste gar nicht wie geil es sein kann, wenn ein Fuß deinen Schwanz massiert. Ich schaute zu wie ihre rot lackierten Fußnägel immer wieder um meinen Schwanz kreisten und ihn aufs beste verwöhnten.

"Das ist toll, das du das so liebst, dann werden wir Morgen mal den Raum einweihen und du lernst mir alles was man wissen muss". Plötzlich stoppte sie in ihrem tun, nahm sogar den Fuß weg und sah mich grinsend an. "So, möchte mein Gebieter, alles lernen wie man seiner Sklavin Schmerzen zufügt. Das ist aber ein schlechtes Geschäft für eure Sklavin".

Ich lachte lauthals auf, "ach du musst nicht, dann ruf ich Morgen früh in der Zentrale an und lass mir eine Domina kommen, die zeigt mir das bestimmt sehr gerne, mir ist das doch egal wer mir das beibringt".

Sie sah mich böse an, "Das würdest du fertig bringen, man bist du gemein. Genau das was ich vorhin schon sagte, du weißt genau wie du mit deinem Eigentum umgehen musst. Es versteht sich von selber das ich euch das beibringe. Denn so weißt du was mir gefällt und was ich hasse, je nachdem was ich für Fehler mache, kannst du mich dann bestrafen". Komisch auch der Fuß war wieder da. Ich genoss es, während ich mir den Käse und dem Brot schmecken ließ.

Allerdings wollte ich nicht schon wieder einen Höhepunkt. So unterbrach ich das und legte mich auf die Couch. Es war mittlerweile auch schon kurz vor neun. Schaltete den Fernseher an und zäppte durch die Kanäle. Wirklich was gescheites kam nicht. Beate sorgte für Ordnung, räumte den Tisch ab und machte auch gleich alles wieder sauber. Brachte zwei Gläser und die angebrochene Rotweinflasche, schenkte ein und kniete neben dem Sofa, senkte sogar ihren Kopf und verweilte so.

So lag ich auf dem Bauch und wäre fast eingeschlafen, so wohl fühlte ich mich. Es kam mir wie ein Traum vor, das alles ist doch der Wahnsinn. Wie konnte es sein und warum ausgerechnet ich. Das was seit heute Morgen abgeht, geht doch auf keine Kuhhaut. Diese Wohnung, diese Frau, diese Konten mit so viel Geld, das Auto und vorallem mein Job, ein Job den es gar nicht gibt.

Aber das was zwischen mir und Beate passiert, ist für mich schon etwas unvorstellbares. Ich hatte nicht mehr auf mich geachtet, gammelt in den Tag und deshalb sehe ich im Moment auch sehr verbracht aus. Trotzdem will diese Frau so etwas wie liebe für mich empfinden. Gut ich könnte es verstehen, wenn ich ein halbes Jahr wieder trainieren würde. Dann wäre mein Sixpack zurück und ich würde mich auch soweit wieder erholen. Aber jetzt, war ich doch nur ein Wrack.

Aber was jammere ich hier rum, ich nehme es wie es ist und das solange wie möglich. Ich war schon einmal ganz unten. Ich weiß wie es sich anfühlt und wenn ich da wieder landen sollte, dann kann ich wenigstens auf das hier zurückblicken, auch wenn es mir nicht klar ist, wie ich zu so viel Ehre komme.

Ich raffte mich auf, trank meinen Rotwein aus und meinte zu Beate, "sei mir nicht böse aber ich gehe schlafen". Sie nickte, "Hast du noch einen Wunsch, Steve?" "Nein danke dir". Machte mich auf den Weg und eroberte das riesige Bett. Schnell schlief ich ein, als ich plötzlich gegen 23.00 Uhr aufwachte. Ich stand auf und ging zu Beate.

Ohne zu klopfen öffnete ich die Tür zu ihrem Reich. Da lag sie auf dieser kleinen dünnen Decke, und mit der anderen Decke zugedeckt. Ich betrat den Raum und versuchte sie zu wecken. Aber es schien so als ob sie dieser Tag auch geschafft hat. Ich hob sie auf meine Arme und trug sie zu mir ans Bett. Sie wurde wach, "Steve, habe ich was falsch gemacht?"

"Nein, süße alles Okay, ich hatte nur was vergessen und das ändere ich gerade". Legte sie ins Bett und deckte sie zu. "Aber Meister, das geht doch nicht". "Psst, schlaf weiter, alles ist gut". Sie mummelte sich ein und schlief weiter. Auch ich legte mich wieder hin und schlief genauso schnell ein.

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