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Die Flugbegleiterin - Kapitel 03

Geschichte Info
Eine reife Stewardess lebt endlich ihre Sexualität aus.
1k Wörter
4.63
22.2k
4
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LenaP
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Vicky lief knallrot an. Oh mein Gott, wie konnte er es überhaupt bemerkt haben, daß sie einen Anal-Plug im Po stecken hatte? Sie schluckte hörbar, und Schweißperlen traten ihr auf die Stirn. Karlssen genoß ihr Unwohlsein und ihre Scham. Er hob die Augenbrauen. „Ich warte, Kleines."

Sein Tonfall war freundlich, und dennoch ließ er keine Diskussion zu. Sie zitterte leicht, als sie sich umsah und sicherging, daß niemand etwas mitbekam. Im Schutz des Getränkewagens ging sie in die Hocke, streifte dabei ihren dunkelblauen Rock nach oben und entblößte ihren nackten, weißen Hintern.

Der Schmuckkristall des Anal-Plugs glitzerte zwischen ihren prallen Pobacken hervor. Oh mein Gott war das peinlich. Aber irgendwie machte es sie auch unendlich geil. Sie fasste mit einer Hand durch ihre gespreizten Schenkel nach hinten, griff nach dem Plug und begann, ihn herauszuziehen.

Karlssen beobachtete alles genüßlich. „Schön langsam Vicky, ich will daß du genau spürst, wie Dein kleines Loch gedehnt wird." Heiß und kalt lief es ihr über den Rücken. Schweißflecken bildeten sich an ihrer weißen Bluse unter den Achseln. Aber sie gehorchte. Langsam, ganz langsam zog sie den Plug aus ihrem Poloch, spürte so intensiv wie nie zuvor, wie ihre kleine geile Rosette dabei gedehnt wurde. Schließlich rutschte der Plug mit einem leisen Schmatzen aus ihrem Po, und Vicky konnte ein Stöhnen nicht unterdrücken.

„Gut gemacht Kleines. Und jetzt lutsch ihn sauber." Sie erschrak. Wieder sagte er das mit seiner ruhigen Stimme, als wäre es das Normalste der Welt. Und wieder gehorchte sie. Sie drehte den Kopf leicht zur Seite, damit er sehen konnte, wie sie sich den Anal-Plug in den Mund steckte. Sie begann zu lutschen und zu saugen, leckte ihn mit ihrer Zunge sauber. Sie schmeckte ihr Poloch, schämte sich, aber ihr Kitzler pulsierte wie verrückt.

Karlssen streckte die Hand aus. „Ist er sauber?" Sie nickte. „Ja mein Herr".

„Dann gib ihn mir." Sie überreichte ihm den kleinen Plug und er ließ ihn in seinem Handgepäck verschwinden.

„Und warum trägst Du unter Deinem Rock kein Höschen, Du kleine Hure?"

Als er sie Hure nannte, zog sich ihr Beckenboden zusammen, und ihr Geilsaft tropfte zwischen ihren prallen Schamlippen heraus. Natürlich - sie saß mit weit gespreizten Beinen vor ihm in der Hocke, ihr Rock hochgeschoben und ihr nackter Hintern direkt vor ihm. Er konnte alles sehen.

„Ich...ich musste es ausziehen, mein Herr. Es war nass.", beichtete sie ihm. Er nickte. „Ja, das glaube ich gerne. Sieh Dir mal an, was Du da gerade auf den Teppich tropfst."

Viktoria blickte nach unten und erschrak. Eine kleine Pfütze voller Muschisaft zeugte von ihrer Erregung. Der Geilsaft lief ungehemmt aus ihr heraus.

Karlssen reichte ihr ein seidenes Taschentuch. „Na komm Kleines, mach Dein Fötzchen sauber. Du musst zurück zur Arbeit." Er zeigte auf das Bitte-anschnallen Symbol, welches gerade angegangen war.

Schnell nahm sie das Taschentuch und tupfte sich so gut es ging trocken. Dann stand sie auf und schob ihren Rock wieder nach unten über die Knie. Keinen Moment zu früh, denn kurz darauf streckte eine Kollegin den Kopf durch den Vorhang. „Vicky kommst Du? Wir sind im Landeanflug." Viktoria nickte.

Etwas unsicher auf den Beinen schob sie den Getränkewagen zurück Richtung Küche. In ihrem Kopf herrschte völliges Chaos. Geiles Chaos. Ihre Aufgaben an Bord spulte sie dennoch professionell und automatisch ab, niemand bemerkte irgendetwas. Die jahrelange Berufserfahrung zahlte sich aus, sie funktionierte einfach.

Als der Airbus zur Landung ansetzte und sich die Stewardessen ebenso anschnallen mussten, hatte sie einen Moment Zeit, ihre Gedanken zu sortieren. Was ereignete sich hier gerade? War sie dabei, ihren Mann zu betrügen? Oder hatte sie das nicht schon? Sich vor einem fremden Mann einen Anal-Plug aus dem Arsch zu ziehen, das ging wohl kaum noch als normale Gefälligkeit durch. Auch hatte sie bis vor einer Viertelstunde noch nie ein Safeword besessen.

„Stellar", sie sprach es in Gedanken immer und immer wieder aus. Es hörte sich schön an. Doch sie wusste um die Macht, die dieses Wort nun hatte. Sie spielte kurz mit dem Gedanken, es zu benutzen. Dann wäre der Spuk sofort vorbei und sie könnte wieder in ihr geordnetes Leben zurückkehren. Aber sie hasste ihr geordnetes Leben, wurde ihr plötzlich bewußt. Und sie wollte definitiv nicht dahin zurück.

Sie war es leid, daß ihr Mann keine Lust auf sie hatte. Sie war es leid, für ihren Mann und ihre Töchter nur zu funktionieren und die Hausfrau und Mutter zu spielen. Und sie war es sowas von leid, ihre Lust und ihre Geilheit zu unterdrücken.

Als die Maschine auf dem Rollfeld von Stockholm aufsetzte, stand Viktorias Entschluß fest. Sie wollte es, sie wollte Karlssen, wollte sich ihm hingeben, sich ausliefern, sich von ihm benutzen und erziehen lassen.

Die Maschine war gelandet und rollte nun zu ihrer Parkposition. Viktoria und ihre Kolleginnen schnallten sich ab und begannen mit den Vorbereitungen zum Ausstieg. Sie huschte schnell nach vorne in die First Class.

Karlssen sah sie fragend an. „Ist es Dir doch zu viel auf einmal, Vicky?" fragte er sie freundlich.

Sie schüttelte den Kopf. „Nein mein Herr, ich will es. Ich will es so sehr." Er nickte und lächelte sie an. „Das freut mich, Vicky, wirklich. Du darfst mich Linus nennen, wenn wir unter uns sind. Und du bleibst beim Sie."

Viktoria stand etwas unschlüssig da. Linus hob fragend die Augenbrauen. „Wie...wie geht es jetzt weiter, mein Herr?" fragte sie leise. Er strich ihr sanft, fast unmerklich über den Handrücken. Es war das erste Mal, daß er sie berührte, und es fühlte sich so gut an. Diese kleine, fast nichtige Berührung gab ihr soviel Aufmerksamkeit, soviel Zärtlichkeit. Mehr als ihr Mann es jemals vermocht hätte.

„Nun, wir müssen natürlich ein paar...organisatorische Dinge klären. Gib mir doch Deine Telefonnummer, dann kann ich Dir Nachrichten schreiben." Er hielt ihr sein Handy hin und sie nahm es und tippte ihre Nummer und ihren Namen ein: Viktoria Rheinberg.

Die Passagiere verließen das Flugzeug und teilten sich dann auf. Die einen waren bereits am Ziel ihrer Reise angekommen, die anderen würden nach Oslo weiterfliegen. Viktoria beobachtete nervös, zu welcher Gruppe sich Linus gesellen würde. Als er Richtung Transitbereich verschwand, machte ihr Herz einen Freudensprung; er würde nach Oslo weiterfliegen und sie würden sich gleich wieder sehen.

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14 Kommentare
SpankgeschichtenSpankgeschichtenvor 5 Monaten

Danke!

Das Lesen der Story ist mehr als spannend und auf die Kürze der einzelnen Geschichten kann auch mann sich einlassen.

Mir hat besonders gefallen, wie Vicky auf Befehl, bzw. auf Wunsch ihren Plug aus dem Popo zieht/ziehen muss und dabei trotz oder wegen der Scham vor Geilheit fast ausläuft. Der Ort tut natürlich sein Übriges dazu. Wirklich gut festgehalten dieser Widerstreit in Vickys Persönlichkeit. 5* dafür.

LG Spankgeschichten

Nicole_CH79Nicole_CH79vor 5 Monaten

Nicole wäre am liebsten Vicky, denn auch Nicole ist sehr nass zwischen den Beinen bei dieser Geschichte.

@LenaP Lass dich nicht unterkriegen, es ist nämlich eine sehr erregende Geschichte. (auch wenn sie kurz ist) jedoch weiss ich selber, dass es nicht immer leicht ist seine Gedanken in Worte zu fassen.

AnonymousAnonymvor 5 Monaten

Unglaublich tolle Geschichte dda kann man die Fortsetzung kaum erwarten

SomeDarknessSomeDarknessvor 6 Monaten

Ich würde die Kritik an der Länge auch als Kompliment auffassen. Man(n) kennt sonst hin ja die Ungeduld, der Weiblichkeit, wenn Man(n) durch kurze gezielte Berührungen die Gier weckt.

Octavian_XOctavian_Xvor 6 Monaten

Sehr schöne Geschichte, bin gespannt auf die noch folgenden Kapitel.

Die kurzen Episoden stören mich nicht, auch wenn es wohl ein paar "Anonyme" überfordert.

Mach weiter so! LG Octavian

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