Die freizügige Nachbarin 02

Fast gleichzeitig fingen die beiden Männer an, heftig zu zucken und zu spritzen. Mit einem letzten Aufschrei hatte Volker sich tief in Miriams Po gedrückt, als in seinem Kopf Funken sprühten und sein Rohr seine Ladung schubweise in ihren Darm pumpte. Miriam spürte, wie es vorne und hinten in ihr zuckte und es jetzt auch warm in sie hinein floss, während Ralfs Samen sie ausfüllte. So zwischen beiden Männern eingezwängt und ganz von ihnen ausgefüllt begann auch sie zu zittern und immer heftiger zu zucken bis ihr ganzer Körper davon erfasst wurde. Von ihrem Unterleib breitete es sich aus bis in ihre Finger- und Zehenspitzen und schließlich in ihren Kopf, wo ein tiefes Glücksgefühl sie erfasste. Für eine kleine Weile waren sie zu dritt ein zuckender und stöhnender Leib, der erst nach und nach langsam wieder zur Ruhe kam.

Als Volker wider denken konnte, zog er sich sofort aus Miriam zurück und ließ sich erschöpft aufs Sofa neben die beiden anderen sinken. So hingen sie da, heftig atmend, verschwitzt, befriedigt. Volker taten die Beine weh und Miriam war völlig platt, Ralf als erster wieder richtig munter: „Das war der Hammer! Jetzt brauch ich was zu trinken!" Er hob sanft Miriams schweren Körper von seinem und ließ sie aufs Sofa gleiten. Dann ging er in die Küche und kam wenig später mit zwei Gläsern und einer angebrochenen Flasche Wein zurück. Er holte Miriams Glas vom Fensterbrett, füllte alle drei Gläser und reichte sie dann weiter. Auch Miriam war inzwischen wieder so weit bei Sinnen, dass sie sich aufsetzen und ihr Glas nehmen konnte. „Auf gute Nachbarschaft," grinste Ralf, stieß sein Glas gegen das von Volker und Miriam und trank einen Schluck. Die beiden anderen taten es ihm nach, wobei Miriam Volker ansah und ihr Blick ihm durch und durch ging. Worauf hatte er sich da nur eingelassen?