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Die freizügige Nachbarin 04

Geschichte Info
Miriams Plan geht auf.
3.4k Wörter
4.67
13.4k
6
Geschichte hat keine Tags

Teil 4 der 4 teiligen Serie

Aktualisiert 06/16/2023
Erstellt 06/17/2022
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Volker war verwirrt. Er lag auf seinem Bett, hellwach und konnte nicht schlafen, und da war nicht nur Miriam in seinen Gedanken, wie zunehmend in den letzten Wochen, sondern auch noch Xenia, vor allem Xenia. Er spürte geradezu ihre kleine feste Brust noch in seiner Handfläche. Er sah ihre Hand, die seinen harten Schwanz umfasste vor sich, fühlte den warmen Körper, der sich an seinen schmiegte. Wie schön war es gewesen, als sie in seinen Armen die Kontrolle verloren und sich ihm ganz ausgeliefert hatte. Das war so anders gewesen als bei Miriam, für die alles nur ein Spiel war. Xenia hatte nicht mit ihm gespielt. Sie war ihm ehrlich nahe gekommen, sehr nahe. Und jetzt auch noch ihre Textnachricht. Sie hatte sich von Miriam seine Nummer geben lassen und ihm geschrieben: „Es war schön heute mit dir. Können wir uns wiedersehen? Xenia"

Volker stand auf und ging in sein Arbeitszimmer ohne Licht zu machen und schaute zum Haus gegenüber, wo auch alles dunkel war. Hier hatte es angefangen. Er sah Miriam quasi vor sich, wie sie dort auf dem Balkon gestanden hatte, nackt und schön und ohne jede Scham. Er erinnerte sich, wie sie vor seinen Augen ihrem Freund einen geblasen hatte und dann anschließend plötzlich vor seiner Tür gestanden hatte. Er rief sich Bilder in den Kopf von den unterschiedlichen Begegnungen mit ihr, die seitdem stattgefunden hatten. Sie hatte ihn einfach in ihren Bann gezogen und er hatte sich ziehen lassen, fasziniert von ihrer Zeigefreudigkeit, ihrem aufregenden Körper, ihrer überbordenden Lebenslust. Er hatte gar nicht versucht, sich diesem Sog entgegen zu stellen oder das Tempo zu verlangsamen. Hatte er sich in sie verliebt? Was empfand sie für ihn? Warum hatte sie Xenia zu ihrem letzten Treffen mitgebracht? War das nur ein weiteres Spiel gewesen? Was würde als nächstes geschehen und wie würde sie reagieren, wenn er sich alleine mit Xenia traf?

Mit solchen Gedanken war er dann wieder ins Bett gegangen und irgendwann tatsächlich auch eingeschlafen. Als Volker am nächsten Morgen erwachte, stand seine Entscheidung fest. Natürlich wollte er Xenia wieder sehen! Er schrieb ihr eine kurze Nachricht und es dauerte nicht lange bis sie darauf antwortete. Von Anfang an war ein anderer Tonfall zwischen ihnen als es bei Miriam gewesen war. Sie wollte sich mit ihm treffen, ja, aber erst einmal reagierte sie einfach auf seine Nachricht und ein kleiner chat entwickelte sich. Volker spürte, dass Xenia Interesse an ihm als Mensch hatte und nicht nur an einer nächsten Verabredung zum Sex. Das war ein schönes Gefühl.

Als sie sich dann schon am Nachmittag desselben Tages in einem Café trafen, dauerte es nicht lange und sie waren in ein sehr persönliches Gespräch vertieft. Volker erfuhr, dass Xenias Geschichte mit Miriam ganz ähnlich verlaufen war wie seine eigene. Die beiden hatten sich auf einer Party kennen gelernt und waren sich schnell nahe gekommen. Und dann hatte Miriam sie wie eine Spinne langsam in ihr Netz gezogen, sie mit zu sich nach Hause genommen, sie mit Ralf bekannt gemacht und zu einem Spiel zu dritt überredet. Genauso wie Volker, war Xenia fasziniert gewesen von der Freizügigkeit mit der Miriam ihre Sexualität lebte, und auch von Ralfs Offenheit, der das nicht nur zuließ, sondern auf seine Weise perfekt zu dieser exzentrischen Frau passte. Aber sie hatte auch gemerkt, dass es nicht ihre eigene Welt war. Ein paar Mal hatte sie sich darauf eingelassen, aber eigentlich suchte sie nach einer anderen Form von Nähe, weniger Spiel und mehr Verbindlichkeit. Als Miriam sie angerufen und von Volker erzählt hatte, da war sie neugierig geworden und hatte einem Treffen zu dritt zugestimmt.

„Sie hat dich angerufen und dir von mir erzählt?" Volker war irritiert. Das klang ja geradezu, als wollte Miriam ihn mit Xenia verkuppeln. Er spürte Zurückweisung, weil er so sehr auf seine Nachbarin fixiert gewesen war. Er spürte Ärger, weil er sich wie ihre Marionettenfigur vorkam. Er spürte aber auch Freude, weil sie ihn mit dieser wunderbaren Frau bekannt gemacht hatte, die jetzt gerade vor ihm saß und ihn liebevoll ansah. „Ich glaube, sie will uns verkuppeln," sagte Xenia völlig frei von negativen Gefühlen, „stört dich das?" Volker sah Xenias verschmitztes Lächeln und spürte die Zweideutigkeit ihrer Frage. Ihm wurde heiß im Gesicht, seine Unsicherheit gegenüber Frauen machte sich wieder bemerkbar, dann entschied er sich einfach für eine ehrlich Antwort: „Naja, es stört mich, weil ich mir wie ihre Spielfigur vorkomme, aber es stört mich gar nicht, dass ich dich kennen gelernt habe, im Gegenteil, das freut mich sehr." Xenia griff nach seiner Hand. „Dann ist doch alles gut. Ihre Spielfigur warst du doch schon die ganze Zeit über, du hast es nur nicht gemerkt, jetzt hast du die Möglichkeit eigene Entscheidungen zu treffen."

Es war wie ein Schleier, den Xenia mit diesen Worten wegzog, ein Schleier, der ihm in den letzten Wochen seine Beziehung zu Miriam so gezeigt hatte, wie er sie hatte sehen wollen und nicht so, wie sie tatsächlich war. Sie hatte recht, wurde ihm mit einem Schlag klar. Er war schon die ganze Zeit über Miriams Spielfigur gewesen, nicht erst jetzt. Es war nicht Liebe zwischen ihnen gewachsen, sondern seine Abhängigkeit. In seiner Unerfahrenheit und Unsicherheit hatte er sich einwickeln lassen von ihrer Spiellust und von ihrer Freizügigkeit. Xenia streichelte seine Hand: „Du hast recht," brachte er schließlich hervor, „Miriam hat die ganze Zeit mit mir gespielt, und ich habe es nicht sehen wollen." Volker kam sich vor, wie ein dummer, kleiner Junge. „Du musst dich nicht schämen," beruhigte Xenia ihn. „Sie ist gut darin, andere Menschen in ihren Bann zu ziehen, bei mir ist ihr das auch gelungen, aber dann habe ich gemerkt, dass mir das nicht reicht. Ich will nicht nur spielen, wenn ich einem Menschen körperlich nahe bin." Volker dachte an ihre Begegnung im Wald. Nein, sie wollte nicht nur spielen. Xenia war echt, auch in ihren Berührungen, und dennoch hatte sie bei Miriams Spiel im Wald mitgemacht und es hatte wahrlich nicht so ausgesehen, dass sie es ungern getan hatte.

„Und was soll ich jetzt machen?" Die Frage war Volker einfach so heraus gerutscht. Xenia hielt immer noch seine Hand und sah ihn an. „Wo ist das Problem? Du kannst tun, was du willst: Wenn es dir gefällt, wie Miriam mit dir spielt, dann spiel weiter mit ihr und wenn du mit mir ausprobieren willst, wie es ist, nicht nur miteinander zu spielen, sondern sich ernsthaft aufeinander einzulassen, dann probier es aus." „Und du," fragte Volker, ohne groß nachzudenken: „Was willst du?" Xenia grinste ihn an: „Ich finde dich sympathisch, Volker, und gerne lasse ich mich auf dich ein, und wir sehen, wo es uns hinführt. Aber manchmal spiele ich auch gerne, das solltest du wissen." Volker versuchte zu verstehen, was sie gesagt hatte: „Du meinst, du hast Sex mit anderen, auch wenn du in einer festen Beziehung bist?" Xenia nickte: „Manchmal, ja! Solange ich weiß, zu wem ich gehöre und wer zu mir gehört ist das für mich kein Widerspruch." Volker versuchte sich vorzustellen, wie es wohl wäre mit Xenia fest zusammen zu sein und dann zu erfahren, dass sie mit einem anderen Mann etwas hatte. Er musste schlucken.

„Ich weiß nicht, ob ich das kann," sagte er ganz ehrlich und sah Xenia direkt an, „aber wir können es ja versuchen, vielleicht lerne ich ja auch dazu." Xenia musste lachen: „Natürlich lernst du dazu oder warst du schon immer so experimentierfreudig wie jetzt?" Jetzt musste Volker grinsen. Sein Leben und seine Einstellung zu Sex hatten sich wirklich sehr verändert seit er Miriam kennen gelernt hatte. Warum sollte er nicht auch in einer Beziehung lernen, anders miteinander umzugehen, als er es bisher erlebt hatte. Vielleicht war Xenia ja genau die Richtige, um es zu lernen? Er zog ihre Hand, die bisher seine gehalten hatte zu seinem Mund und küsste sie zart, während er ihr in die Augen sah. Xenia ließ es geschehen, spürte die Küsse an ihren Fingern, dann in der Handfläche und schließlich entzog sie sich seinen Küssen und legte ihre Hand an seine Wange. „Hast du Zeit heute Abend?" fragte sie und Volker nickte. „Sollen wir was zusammen essen?" schob er noch hinterher. „Klingt gut," grinste Xenia, „ich komme zu dir und bring was mit. Magst du Sushi?" „Sehr gerne," antwortete Volker, „ich besorg den Wein."

Als es um kurz vor 19 Uhr an Volkers Wohnungstür klingelte, war er schon ziemlich aufgeregt. Sie hatten zwar nicht darüber gesprochen, aber Volker war sich sicher, dass Xenia nicht nur zum Essen kommen würde. Er hatte aufgeräumt, geduscht, sich frische Klamotten angezogen und Teller, Wein und Gläser bereit gestellt, auch Kondome hatte er besorgt. Xenia hatte zwar ein anderes Kleid als im Wald angezogen, aber es war wieder vorne geknöpft, so dass Volker sich sofort fragte, ob sie wohl auch wieder ganz nackt darunter sein würde. Er spürte, wie ihm das Blut in die Wangen schoss, aber auch in andere Körperteile. Xenia küsste ihn zärtlich auf den Mund, grinste, als hätte sie seine Gedanken gelesen, widmete sich dann aber ganz dem Essen. Es war lustig. Sie aßen mit Stäbchen, obwohl sie es beide nicht gut konnten, aber das lockerte die Atmosphäre nur auf. Immer wieder mussten sie sich gegenseitig zu Hilfe kommen, wenn etwas auf den Teller fiel, statt den Weg in den Mund zu finden. Dann nutzten sie die Gelegenheit, nahmen das kleine Stückchen Sushi einfach mit den Fingern und schoben es dem oder der anderen in den Mund. So wurde aus dem Essen mehr und mehr ein gegenseitiges Füttern, sehr lustig und sehr lustvoll, denn natürlich ergab sich auch immer Gelegenheit für Berührungen an Lippen und Zunge, zu Zärtlichkeiten, die bald auch intimer wurden.

Ob es Zufall war oder Absicht, vermochte Volker nicht zu erkennen, jedenfalls schlabberte Xenia plötzlich mit ihrem Wein, so dass etwas davon auf ihr Kleid tropfte. Sofort sprang er auf, um ein Tuch zu holen. „Zum Glück ist es nicht Sojasauce, sondern nur Weißwein" ließ er sie noch wissen, bevor er in der Küche verschwand. Als er gleich darauf zurückkehrte, war Xenia bereits aufgestanden und hatte damit begonnen, ihr Kleid aufzuknöpfen. Volker erstarrte in der Bewegung, stand da mit dem Tuch in der Hand und Xenia lächelte ihn an: „Ich glaube ein Tuch ist gar nicht nötig, das trocknet von alleine," sagte sie, während immer mehr nackte Haut zwischen den beiden Stoffhälften des Kleides sichtbar wurde, „aber deine Hände wären schön und dein Mund," sagte sie leise. Wie in Trance trat Volker näher, legte das Tuch auf den Tisch, starrte aber weiter gebannt auf Xenias Hände, die die Knöpfe öffneten. Als sie das Ende der Knopfleiste endlich erreicht hatte und Volker erkennen konnte, dass sie tatsächlich nur einen Slip unter dem Kleid trug, machte er den letzten Schritt auf sie zu und legte seine Hände auf ihren Bauch, schob sie rechts und links unter das Kleid, so dass es sich ganz öffnete und ihren herrlichen Körper preisgab. Wie von selbst glitten seine Hände nach oben und legten sich auf die festen Brüste, die sich ihm entgegen reckten. Warm und weich war ihre Haut und warm und weich schmiegten sich die Wölbungen ihres Busens in seine Handflächen. Volker war im siebten Himmel!

Er neigte sich zu Xenia, die etwas kleiner als er war und küsste sie sanft auf den Mund. Sie erwiderte den Kuss und er spürte, wie sie sich noch näher an ihn heran schob. Ihre Zungen spielten miteinander während seine Hände ihre Brüste zärtlich umfassten. Die Brustknospen drückten gegen seine Handflächen. Volker löste seine Lippen von Xenias Mund und beugte sich tiefer zu ihr, um mit seinem Mund ihre Brust erreichen zu können. Es war eine Mischung aus saugen und lutschen womit er die harte Knospe, die sich in seinen Mund schob, bedachte, offensichtlich in genau der richtigen Intensität, denn die junge Frau in seinen Armen begann nicht nur zu stöhnen und zunehmend unruhiger zu werden, sie wölbte ihm auch ihren Brustkorb entgegen, drängte ihren Nippel in seinen Mund. Es gefiel Volker, wie sehr Xenia sich ihrer Lust hingeben konnte, sich ganz seinen Händen, seinem Mund anvertraute und so wie im Wald, sich von ihm beschenken lassen konnte, ohne sofort selber aktiv werden zu müssen. Sie wusste instinktiv, dass sie ihm die größte Lust bereiten konnte, wenn sie sich ihm hingab, auf seine Berührungen reagierte, sich erregen ließ. Und genau das war es, was Volker durch sein Küssen und Saugen und Lutschen tat, er versetzte sie zunehmend in Erregung, ließ sie zucken und vibrieren, allein durch seinen Mund, seine Zunge.

Und dann kam noch seine Hand hinzu, die sich langsam ihren Bauch hinab schob, in ihren Slip hinein und dort auf die feuchte Wärme ihres Geschlechts traf. Xenia stand in Flammen als Volkers Hand sich flach auf ihre Vulva legte. Es war eine bergende, beschützende Berührung und doch zugleich so erregend, dass sie nichts sehnlicher wünschte, als dass er mit einem Finger in sie eindringen würde, um sie auch von innen zu beglücken. Sein Mittelfinger lag in ihrer Spalte zwischen den weichen Lippen ihrer Lust, dann krümmte er sich und glitt hinein, tauchte in ihre Grotte und berührte sie dort, von wo sich Wellen der Lust in ihren ganzen Körper ausbreiteten. Xenia ließ sich treiben auf seinen Fingern, unter seinen Küssen und genoss die Zärtlichkeit, mit der er sie berührte. Dann begann sie sein Hemd zu öffnen, um endlich auch die Wärme seiner nackten Haut spüren zu können.

Volker hatte seinen Mund von ihrer Brust lösen müssen, um ihr den Zugang zu seiner Kleidung zu ermöglichen und als sie ihm jetzt das Hemd ganz ausziehen wollte, mussten auch seine Hände den Kontakt zu ihrer Haut unterbrechen. Xenia nutzte die Gelegenheit sofort und schmiegte sich an ihn, zog seinen Kopf zu sich und küsste ihn während ihre Hände seine nackte Haut entlang strichen, von seinem Kopf, zu seinem Rücken, dann wieder nach vorne und schließlich zu seiner Hose. Noch während sie seinen Gürtel öffnete, ließ sie sich langsam auf die Knie nieder, küsste sich seinen Brustkorb hinab bis sie vor ihm kniete. Sie sah ihm in die Augen als sie seine Hose öffnete, erst den Reißverschluss und dann die Hose nach unten zog und seinen Schwanz in die Freiheit entließ. Wippend reckte er sich ihr entgegen und Xenia griff danach. Im Wald hatte sie ihn bereits mit ihrer Hand gefühlt, jetzt wollte sie ihn mit dem Mund erkunden, ihn schmecken, ihre Zunge zum Einsatz bringen, ihn verrückt machen. Ohne langsames Annähern stülpte sie ihre Lippen über seine Schwanzspitze und während sie mit der Hand die Vorhaut zurück zog, schob sie ihren Mund über die zum Vorschein kommende Eichel, sog sie förmlich ein, lutschte und leckte daran, so wie er es mit ihrer Brustknospe getan hatte. Sie merkte, wie er die Luft anhielt.

Immer tiefer schob sich sein Fleisch in ihren Mund und ungläubig sah Volker, wie ihre Lippen immer noch näher an seinen Bauch heran kamen. Es sah so harmlos aus, aber die Gefühle, die sie ihm dadurch bescherte, waren alles andere als harmlos, gingen ihm durch und durch und ließen ihn immer noch härter werden. Volker stöhnte auf und schob seinen Unterleib dem Mund entgegen, der ihn verschlang. Miriam hatte ihm auch das ein oder andere Mal einen geblasen, wenn sie ihre Spiele mit ihm gespielt hatte, aber dies hier war anders. Xenia spielte nicht mit ihm, sie erforschte ihn, wollte einen weiteren Teil von ihm genau kennen lernen, ihm nah kommen, seine Reaktion erleben, ihn erregen, so wie er sie gerade noch erregt hatte. Er schloss für einen Moment die Augen und gab sich ganz den wunderbaren Gefühlen hin, die sie in ihm auslöste. Jetzt griff ihre Hand nach seinen Hoden und während sie seine Schwanzspitze mit der Zunge verwöhnte, rollte sie sanft die Eier in ihrer Hand. Volker hatte alles andere um sich herum vergessen, war nur noch Schwanz, nur noch Erregung in ihrer Hand, in ihrem Mund.

Plötzlich löste sich Xenia von ihm, stand auf und sah ihn an: „Hast du Kondome?" Volker nickte und bückte sich nach seiner Hose. In deren Tasche fand er, was er suchte und zeigte ihr das kleine Päckchen. „Und wo ist das Fenster, von dem aus du Miriams Wohnung sehen kannst?" Volker griff nach ihrer Hand und zog sie mit sich in sein Arbeitszimmer. Sie hatte immer noch den Slip an und ihr offenes Kleid umwehte sie wie ein leichter Mantel. Nebeneinander standen sie am Fenster und schauten hinüber. Miriam und Ralf waren zu Hause und sahen fern und auch in der Wohnung darunter war Licht zu sehen. „Wollen wir sie anrufen?" fragte Xenia und sah Volker von der Seite an. Der Vorschlag überraschte ihn. Er spürte, wie ihn der Gedanke erregte, es mit Xenia zu machen und Miriam dabei zusehen zu lassen, aber er spürte auch, dass er in diesem Moment, an diesem Abend eigentlich etwas anderes wollte. Er schüttelte den Kopf: „Ich habe eine bessere Idee," sagte er und drehte Xenia so, dass sie mit dem Rücken zum Fenster stand.

Diesmal war er es, der vor ihr auf die Knie ging, sich ihren Bauch hinunter küsste, wie beiläufig den Slip nach unten zog und dann seinen Mund in ihren Schoß drückte. Xenia war von diesem Angriff völlig überrumpelt, überließ sich ihm aber. Sie versuchte sich ihm so weit wie möglich zu öffnen. Er küsste sie, er leckte sich immer näher heran an ihre Spalte. Er nahm seine Finger zu Hilfe, zog ihre Lippen auseinander und drückte seine Zungenspitze dazwischen, drang ein wenig in sie ein, vor allem aber leckte er die weiche Haut zwischen ihren Lippen. Xenias Erregung stieg wieder an und als er seinen Mund auf ihre Perle legte, um sanft daran zu saugen und sie mit seiner Zungenspitze zu liebkosen, da musste sie keuchen. Sie legte ihre Hände auf seinen Kopf und presste ihn an sich. Ja, es war eine gute Entscheidung gewesen, sich mit Volker zu verabreden. Schon im Wald hatte sie gemerkt, dass er ein zärtlicher Mann war, ein Naturtalent, der es verstand ihr Lust zu schenken, und eine ehrliche Haut schien er auch zu sein. Xenias Erregung stieg weiter an und immer lauter musste sie stöhnen. Ihre Beine zitterten leicht.

Da stand Volker auf und nahm das Kondom zur Hand. Xenia sah zu, wie er das Tütchen aufriss und sich das Gummi überrollte. Dann drehte er sie zum Fenster und schob ihr Kleid in die Höhe. Jetzt waren seine Hände auf ihrem Po und Xenia beugte sich vor um ihm leichter Zugang zu ihrem Geschlecht zu gewähren. Er legte seine Hand auf ihre Vulva, fühlte die Nässe, die Wärme, die Erregung. Und dann spürte sie seinen Schwanz an ihrem Eingang. Er lenkte ihn und ganz leicht tauchte seine Schwanzspitze zwischen ihre Lippen. „Siehst du sie da sitzen?" fragte Volker leise. Xenia sah zum anderen Haus hinüber und nickte. Jetzt drückte er sich in sie, Stück für Stück und Xenia genoss jeden Millimeter. Wie er sie ausfüllte! Wie heiß er sich in sie bohrte! „Sie hat keine Ahnung, da drüben," flüsterte er, „wir lieben uns hier, direkt vor ihrer Nase und sie hat keine Ahnung." Er musste kichern. Xenia spürte die Hände an ihren Hüften. Er zog sich leicht zurück und stieß dann tief in sie. Sie stöhnte auf. „Fick mich!"

Und das tat Volker. Er stieß immer wieder tief in Xenias Leib und sie stemmte sich ihm entgegen, ließ ihrer Erregung freien Lauf, keuchte und stöhnte und verstand und teilte Volkers Freude darüber, dass sie hier am dunklen Fenster standen und vögelten und Miriam und Ralf dort drüben keine Ahnung hatten, was ihnen entging. Xenia meinte alle Wut über Miriams Spielsucht in Volkers harten Stößen zu spüren, aber sie spürte auch seinen Willen, jetzt ihr Lust zu bereiten, so wie er es schon im Wald getan hatte, nicht zu spielen, sondern sie ehrlich zu beglücken, zu beschenken.

Als Xenia zuckend und laut stöhnend schon nach kurzer Zeit ihren Höhepunkt erreichte, da riss sie Volker mit sich und er explodierte tief in ihr, ebenfalls heftig am ganzen Körper zitternd. Schwer atmend legte er seinen Oberkörper auf ihrem Rücken ab, seine Hände an ihren Brüsten, und beide standen ein Weile so da bis sich ihr Atem wieder beruhigt hatte. Dann erhob sich Xenia und Volkers Schwanz glitt aus ihr heraus. Sie drehte sich zu ihm, sah ihn kurz an, küsste ihn und schmiegte sich dann in seine Arme. „Das war eine gute Entscheidung, nicht anzurufen," sagte sie leise. „Wenn wir spielen wollen, dann können wir das ein andermal tun. Heute Nacht möchte ich dich auch ganz für mich allein." Volker spürte, wie ein tiefes Glücksgefühl ihn erfüllte und er drückte Xenia an sich. „Dann komm," sagte er, „in meinem Bett ist es bequemer und dort gibt es nur dich und mich."

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Anonymous
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2 Kommentare
AnonymousAnonymvor 10 Monaten

Geht es noch weiter ??????

brav69brav69vor 10 Monaten

was für eine Super Scharfe Geschichte...

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