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Die fruchtbare Alm Teil 03

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Er nahm sie auf den Arm. Die Hedwig war ja nun nicht gerade ein Leichtgewicht. Die Türe zu ihrer Kammer war nur angelehnt. Er stieß sie auf und legte sie behutsam auf das Bett. Seine Kleidung flog nach Sekunden in die Ecke. Schon lag er bei ihr. Ihre nackten Leiber pressten sich eng aneinander und ihre Lippen und Zungen kämpften um jeden Millimeter in des anderen Mund. Nach einer Weile der richtig hemmungslosen Küsserei und Streichelei flüsterte sie erneut unter Tränen „Ich hab es schon gesagt ... mein Liebster ... alles ist noch so wie damals ... genau so, unberührt. Ich hab es noch gar nie gemacht ... mein Liebster. Du warst meine erste große Liebe ... du bist es immer geblieben, und bist jetzt meine noch größere ... unendlich große zweite Liebe. Du bist jetzt der Mann ... der mich richtig zur Frau machen darf ... verstehst du das ... zur Frau machen darf. Irgendwie hab ich wahrscheinlich immer auf dich gewartet ... mein Liebster. Ich liebe dich ... und möchte mich dir schenken ... mein Liebster ... nur dir. Einmal hast mich ja schon fast so weit gehabt, wenn wir da nicht gestört worden wären, wäre es bestimmt passiert. Weißt das noch, mein Liebster? Da warst mit deinem steifen Dingsbums schon fast an meiner Muschi ... und ich wollte mich dir schenken ...!"

20.

Sie hat sich für ihn aufbewahrt

Da war der Louis jetzt total sprachlos. Er hatte es schon vorhin mitbekommen, aber nicht realisiert. Jetzt, wo sie es so offen und deutlich aussprach, blieb ihm doch fast die Luft weg. Mit offenem Mund schaute er sie an und hatte ebenfalls erneut feuchte Augen. Er stotterte „Noch nie ... Hedilein ... noch nie ... dann bist du ja immer noch unschuldig ... ganz unschuldig ... Jungfrau ... so, wie damals, und ich bin dein Erster in deiner Muschi drinnen ... dann gehörst du nur mir ganz alleine ... mir, mir ganz alleine ... und hast noch nie einem anderen gehört ...? Hast auch außer mir noch nie einen anderen geküsst oder ein anderer hat dich berührt ...?" Die Hedwig nickte nur und schaute ihn glücklich an. Der Louis war einfach nur fassungslos.

Die Hedwig sah sein totales Erstaunen und erkannte die unbeschreibliche Freude in seinen Augen. Sie flüsterte „Jaa, es ist alles noch so, wie es bei dir war. Du hast mich da zuletzt berührt ... sonst niemand ... nur du ... ich hab das noch nie ... mein Liebster ... du bist der erste und einzige Mann, der mich damals und heute sehen, berühren und küssen durfte, und der jetzt auch in meine Muschi rein darf. So ist es, mein Liebster. Ich gehöre nur dir ganz alleine ... nur dir ... mein liebster Louis ... nur dir. Deine Hedi ist immer noch eine Jungfrau, weil ich halt mich nur dem einzigen Richtigen schenken wollte. Den gab es aber leider nie, dass heißt, den gab es schon mal, wie ich noch jünger war, und ich mich in den Buben vom Nachbarhof unsterblich verliebt hab. Und der einzig Richtige ... das warst, bist und bleibst immer nur du, verstehst du, mein Liebster, nur du. Ich möchte dich jetzt ganz tief in meinem Bauch spüren ... ganz tief drinnen. Macht mein Liebster mich jetzt gleich zur richtigen Frau ... und tut mir seine Liebe reinspritzen ... ganz tief? Darfst nicht warten ... bitte Liebster ... mach es jetzt gleich. Ich wünsch mir das doch so sehr ...!"

Sanft schob sie ihn zwischen ihre weit gespreizten Schenkel und holte sich seinen Schwanz. Als er mit der Eichelspitze zwischen ihren Lippen war, flüsterte er „Ich muss dir jetzt sehr weh tun, mein geliebtes Hedilein. Das ist gar nicht schön für dich, mein Liebling. Mein Gott, ich trau mich gar nicht. Du bist ja ein richtig unermesslicher Schatz, so was unvorstellbar Wertvolles für mich, eine richtige Heilige bist du, dass du dich für mich aufbewahrt hast. Ich liebe dich. Du weißt doch. Die Unschuld ist das Schönste, Kostbarste und Wertvollste ist, das eine Frau einem Mann schenken kann. Ich liebe dich so sehr ... meine Liebste ... mein Hedilein. Nur mir gehörst du ... nur mir ganz alleine ... und keinem anderen auf der Welt."

„Für dich ... mein Liebster ... mein Schatz, halte ich jeden Schmerz aus. Ich möchte doch, dass mein Liebling, mein geliebter Louis, ganz glücklich ist, ich möchte doch, dass du meine blöden Watschn ganz schnell vergisst, mein Liebster ... Da darfst nie mehr daran denken. Bitte, bitte, mein Liebling, kurz und schmerzlos. Mach ganz schnell. Das halte ich schon aus, bist ja du, mein Liebster. da spür ich das doch gar nicht." Zärtlich lächelnd setzte sie hinzu „Ach weißt, Liebling, das geht ganz einfach. Zur Not kann ich ja ein bisschen schreien. Da heroben kann mich bestimmt niemand hören. Ich möchte, dass es jetzt für dich ganz schön ist ... dass du ganz ... ganz glücklich bist ... das nie vergisst ... was wir jetzt machen. Bitte ... Liebster ... nimm mich ... beherrsch mich ganz fest ... mein Liebling. Nimm deine kleine Hedi ganz geil ... stoß nur gleich fest rein. Ich will doch spüren, dass ich jetzt dir ... nur noch dir gehöre. Bitte mein Liebster ... fick mich jetzt ... stoß nur fest rein in meine Muschi ... und schenk mir deinen Schwanz ... Ich spür ihn doch schon die ganze Zeit so schön. Und lass mich nur schreien, mein Liebster. Das gehört dazu."

21.

Ihr Schoß ist für seinen Samen bereit

Schnell korrigierte sie sich, weil ihr etwas sehr Wichtiges gerade noch rechtzeitig eingefallen war, an das sie in ihrem Freudentaumel beide nicht gedacht hatten. Sie wusste ja, dass sie in etwa zwei, drei Tagen ihren Eisprung haben musste. Natürlich kannte sie die Verhütungsmöglichkeiten. Und sie wusste auch, wie ein Gummi aussah, und wie man ihn handhabte, mehr nicht, wofür auch. Sie hatte nur keinen und Öouis bestimmt auch nicht. Den richtigen Mann gab es eben nie. Da brauchte man so was nicht. Und jeden Tag eine Tablette nur so rein vorsorglich nehmen, das wollte sie sich und ihrem Körper niemals antun. Ihr Schoß war bereit, bereiter ging es nicht mehr. Sie war in der heißesten Phase.

„Nein, Louis, warte, bitte, bitte, ich muss dir noch was sagen, bevor du in meiner Muschi drinnen bist ... Weißt Liebster, dann ist es nämlich vielleicht schon zu spät ...!" flüsterte sie und schaute ihn fast etwas ängstlich an. Er fragte leise „Was ist es denn Hedilein ...?" Jetzt lächelte sie, als sie flüsterte „Kannst es dir nicht denken? Du weißt doch, was in jeder Frau jeden Monat in den Tagen vor dem 14. Tag ab dem ersten Tag der Regel passieren kann ... mein Liebster? Ich hab heute den 12. Tag ...!"

Louis nickte und man sah, dass er jetzt nur noch unglaublich glücklich war, als er sagte „Du hast in zwei Tagen deinen Eisprung, und du bist jetzt, jetzt im Moment ganz fruchtbar, mein Liebling ... das ist wunderschön. Wenn ich dir meinen Samen reinspritze, kann dir jetzt vielleicht gleich ein Kind machen ... mein Kind ... unser Kind, kann ich meiner Liebsten machen. Die Hedwig nickte nur, und sah ihn unentwegt zärtlich an „Ich möchte dir viele Kinder schenken, mein Liebster. Aber wenn du mir jetzt gleich deinen Samen reinspritzen tust, dann machst du mir bestimmt ein Baby ...!"

Er konnte nur noch flüstern „Ich möchte dir ein Kind machen ... jetzt gleich will ich dich schwängern ... willst du das auch ... jetzt gleich ... meine Liebste ... meinen Samen für unser Kind ... willst du ihn ... willst du ihn in deinem fruchtbaren Leib empfangen ...?"

Sie flüsterte „Ja, mein Liebling, spritz ihn mir ganz fest rein ... bitte ... mein Liebster ... ich möchte ein Kind von dir ... bitte mach mir ein Baby ... bitte ... bitte mach mir ein Kind ... jetzt ... jetzt gleich ... bitte tu es ... ich möchte dir ein Kind schenken ... gib mir deinen Samen ... deinen Samen ... mein Liebster ... spritz mir deinen Samen in meinen fruchtbaren Leib ..., und schwänger mich ... mach mir ein Baby ... spritz ihn mir ganz fest rein ... in meine Muschi ...!"

Im gleichen Augenblick stieß der Louis schon gnadenlos zu. Fast war er schon ganz in ihr drinnen. Die Hedwig brüllte furchtbar, so sehr tat ihr das verständlicherweise weh. Es waren grausame Schmerzen. Ununterbrochen schrie sie „Lououououis ... das tuuut sooo weeeeeeeh ... Liebster ... so weeeeh ... das tut doch so weeeeeeeh ... so weeeeeeeh ... tut so weeeeh ... das tut so weeeeh ... dein Schwanz ... meine Muschi ... meine Muschi ... tut doch so weeeeh ... meine Muschi ... nicht so tief ... es tut so weh ...!" Die Hedwig weinte heftig. Ihr Kopf flog hin und her und ihre Hände versuchten automatisch ihn an den Hüften etwas aus ihrer Muschi zu schieben und die Schenkel zusammenzudrücken, damit die Schmerzen etwas weniger wurden. Sein stahlharter Besamungsbolzen, der bis zum Anschlag tief in ihrem Schoß steckte, ließ ihr keine Chance. Als er sich angesichts ihres furchtbaren Schreiens und ihrer Abwehr etwas zurückzog, flüsterte sie weinend ihn zärtlich anlächelnd „Mach mir jetzt unser Kind. Mach mir ein Baby ... bitte Liebster ... ich möchte alles für dich aushalten ... das Schlimmste hab ich doch schon überstanden ... mach mir jetzt unser Baby ... spritz mir deinen Samen ... gib ihn mir ... schwänger mich ... bitte, mein Liebster ... spritz ganz fest rein ... ganz fest musst reinspritzen ... bitte ... mach mir ein Kind ... mein Liebling ... mach es mir ... bitte ... bitte spritz mich ... ganz fest spritzen musst du ... tief rein in meine Muschi ... für unser Baby ... mach es mir ... gib mir deinen Samen ... bitte Liebster ... spritz mir deinen Samen in die fruchtbare Gebärmutter ... für dein Kind ... unser Kind ...!"

Der Louis keuchte nur noch und gab ihr schnell ein paar heftige Stöße. Die Hedwig war grausam eng, wie ein junges Mädchen. Nach wenigen Stößen war er schon geliefert. Bei der unglaublichen Enge ihres Muschischlauches und ihren ständig sich sehr heftig vor lauter Abwehr zusammenziehenden Schließ- und Beckenmuskeln war er chancenlos. Er wollte nur noch seinen aufgestauten Samen in dieses geliebte Wesen, in ihren fruchtbaren Leib tiefstmöglich hineinspritzen und ihr ein Kind machen. Während die Hedwig bei jedem seiner Stöße heftig weinend laut schrie, stöhnte er jetzt seine Geilheit heraus. Sein Gesicht war vor Lust verzerrt, als er rief „Liebste ... mein Samen kommt gleich ... ich muss gleich spritzen ... ich spritz dich jetzt ... jetzt spritz ich dich gleich ... meinen Samen ... in deinen Bauch ... für ein Kind ... ich möchte doch ein Kind von dir ... meine Liebste ... meine kleine Hedi ... ich liebe dich so ... ich fick es dir jetzt ... ich spritz jetzt rein ... jetzt kommt sie ... deine Spritze ... mein Samen ... ich liebe dich ... mein Hedilein ... du bist so unbeschreiblich wunderbar ... so vollkommen ... mein Engel ... meine Heilige ... die nur mir gehört ... die kostbarste ... und liebste ... und schönste Frau der Welt ... und meine kleine Braut bist du jetzt. Ich liebe dich ... meine Hedi ... ich liiiiebe diiiich ...!" Er keuchte und küsste sie jetzt zärtlich „Liebste ... ich hab dir jetzt ein Baby reingespritzt ... freut dich das ... mein Liebling ... spürst du meinen Samen ... ich hab dich jetzt geschwängert ... du Liebste du ... mein Hedilein ... muss ein Baby von mir bekommen. Ich liebe dich so sehr ... meine Liebste ...!"

Er war noch in ihr und sie schauten sich nur zärtlich an. Beide flüsterten sie dabei „Ich liebe dich so sehr ...!" Immer wieder sagten sie es. Er flüsterte „Nur mir gehört meine kleine Frau ... mir ganz alleine gehörst du ... nur mir ... mein Gott ... ist das schön ... du bist so kostbar ... so kostbar ... Liebste ... und hast mir jetzt deine Unschuld ... deine göttliche Muschi geschenkt ... und wolltest ... dass ich dir ein Kind mache ... unser Kind ... du bist mein Schatz ... der größte Schatz auf der Welt ... den es geben kann ... du bist für mich wirklich eine Heilige ...!"

Die Hedwig zog ihn zu sich herunter. Er sollte auf ihrem Bauch und der Brust liegen. Dass er darauf schwer lastete, war ihr egal. Fest hielt sie ihn mit beiden Armen im Nacken umschlungen, hatte die Augen geschlossen und dachte immer nur „Jetzt gehörst du mir ... und ich gehöre dir ... du bist mein Liebster ... mir gehörst du ... mir ganz alleine ... und für immer und ewig ... du glaubst doch nicht im Ernst ... dass ich dich jemals noch hergebe ... du gehörst jetzt zu mir und ich zu dir. Was da wohl die Eltern sagen? Die werden aber staunen ... und freuen werden sie sich ... und wie. Alleine bin ich heraufgegangen und zu Dritt komme ich vielleicht zurück ... auf jeden Fall zu zweit. Jetzt, in dieser Sekunde entsteht vielleicht gerade unser Kind in meinem Bauch. Ich bin so unendlich glücklich ... so glücklich ... so unbeschreiblich glücklich ...!"

Ihre Eltern hatten schon am Morgen mit bekommen, dass da irgendwas mit ihrer Hedwig und dem Louis sein musste. Die Maturnerin war nämlich gleich am Vormittag zu Hedwigs Mutter gegangen. Die Innerferner hatten ja gleich in der Nachbarschaft ihren großen Hof. Verständlicherweise wurde es eine sehr lange Unterhaltung mit der Innerfernerin. Und ausnahmsweise vergaßen sie beide, sich um das Mittagessen zu kümmern.

Fast verschwörerisch saßen die beiden Mütter in der Küche zusammen und lachten Eins um das andere Mal auf. Mit hochroten Köpfen waren sie ununterbrochen am aufgeregten Reden. Die Maturnerin erzählt der Innerfernerin brühwarm alles, was sich so zugetragen hatte, und ihre berechtigen Vermutungen dazu, immer wieder. Mittlerweile hatte sie es bestimmt schon das zwanzigste Mal erzählt, jedes Wort, das der Louis gesagt hatte. Und Hedwigs Mutter fiel immer wieder aus allen Wolken. Die Ereignisse beschäftigten die beiden Mütter mindestens genau so heftig, wie den Louis und seine Hedwig. Sie waren fast auf der Höhe der etwas dramatischen Abläufe und Ereignisse auf der Alm. Immer wieder beschworen sie das Schicksal und den Herrgott „Mein Gott, mein Gott, das wäre zu schön, um wahr zu sein. Vielleicht bleiben sie ja jetzt für immer zusammen. Sie würden doch so gut zueinander passen ...!"

Die beiden, für die so aufgeregt zum Himmel gefleht wurde, lagen in zärtlicher Umarmung, eng aneinander gekuschelt, im Bett. Der Louis schlief. Er hatte, wie gesagt, die ganze Nacht nicht geschlafen, und war schon vor Sonnenaufgang zur Alm gegangen. Völlig erschöpft war er. Die Muschi der Hedi und dieses so unvorstellbar zauberhafte Geschöpf hatten ihm den Rest gegeben. Die Hedwig sah den Louis nur immerzu zärtlich an und küsste ihn ganz vorsichtig, damit er nur ja nicht aufwachte. Immer wieder kämpfte sie mit ihren Freudentränen und war unermesslich glücklich.

Sie musste sich jetzt dringend um die Alm und die Tiere kümmern. Die weitere tägliche Arbeit musste getan werden. Nach einer Stunde bei ihrem Louis raffte sie sich schweren Herzens auf, stieg ganz vorsichtig über ihn hinweg, und zog sich eine Wickelschürze an. Am liebsten wäre sie für immer so bei ihm gelegen, hätte ihn angesehen, seinen Atem gehört und die Bewegungen seines Körpers beim Atmen gespürt.

Auf Büstenhalter und Unterhöschen verzichtete sie. Da hätte sie extra wieder in ihren Koffer langen müssen und Lärm verursacht, von dem ihr Liebster hätte aufwachen können. Es war ein heißer Sommertag. Da vermisste sie diese Kleidungsstücke bestimmt nicht. Sie spürte, wie sein Samen aus ihr herauslief und sie ließ es einfach geschehen. Sie lächelte „Es ist ja alles von meinem Liebsten, was ich da spüre, dass mir das Bein herunterläuft. Ich will ihn spüren. Das ist so wunderschön. Da bekomme ich heute ganz bestimmt noch mehr davon." Trotz der Schmerzen, die sie in ihrer Muschi und im ganzen Becken bei jeder Bewegung spürte, war sie unheimlich glücklich über diese Schmerzen. Stolz und glücklich war sie, dass sein Samen aus ihr herauslief. Sie spürte seinen gnadenlosen Schwanz immer noch im ganzen Unterleib. Sie dachte „Jetzt bin ich endlich eine richtige Frau ... von meinem Louis ... er hat mich entjungfert ... so, wie ich es damals schon wollte. Ihm durfte ich meine Unschuld schenken. Wie er sich gefreut hat ... und so glücklich war, dass ich meine Muschi für ihn aufbewahrt hab. Da war er ganz aus dem Häuschen, der Liebste. Und er wollte mir sofort ein Baby reinspritzen ... mein Gott, ich bekomme vielleicht vom Louis ein Kind ... lieber Gott, mach, dass er mir eines gemacht hat ... lass es geschehen ... ich wünsche es mir doch so sehr ... auch wenn ich ihn nicht halten kann. Momentan gehört er nur mir. Alles andere ist mir egal ...!"

Sofort begann sie mit ihrer Arbeit. Jetzt musste alles etwas schneller gehen als sonst. Normalerweise war sie jetzt um diese Zeit schon beim Buttern und drehte das große Butterfass mit dem Rahm von der morgendlichen Milch. Gemolken hatte sie gleich nach dem Aufstehen. Wenn sie mit dem Melken und ihrer Stallarbeit fertig war, hatte sie sich jeden Tag morgens und abends von Kopf bis Fuß am Wassertrog gewaschen. Jetzt war auf jeden Fall nach ihrem täglichen Arbeitsablauf zuerst einmal das Entrahmen der in großen Milchkannen gelagerten Milch dran.

Wie in einem Kühlschrank wurde alles Verderbliche in einem in den Berg hinein gebauten Naturkeller verwahrt. Das machte sie gleich an Ort und Stelle und trug den Rahm zur Küche, wo sie das große Butterfass hatte. Man sah, dass ihr offensichtlich alles sehr viel schneller von der Hand ging, und sie mit einer unglaublichen Freude bei der Arbeit war. Sie lächelte ununterbrochen. Für das Mittagessen richtete sie ein einfaches Gericht her. Wenn der Louis etwas ausgeschlafen hatte, wollte sie mit ihm essen. So geschah es auch.

Es dauerte allerdings etwas, bis sie dann das Mittagessen auf den Tisch stellen konnte. Der Louis ließ sie einfach nicht mehr aus seiner Umarmung. Und die Hedwig vergaß in seinen Armen, bei seinen innigen Küssen auch jede Zeit. Schließlich klappte es dann doch. Als er sich am Trog frisch gemacht und angekleidet hatte, war die Hedwig in der Küche auch schon fertig. Alles war aufgeräumt, abgespült und wieder im Keller verwahrt. Der Käse musste noch reifen. Am Abend wollte sie die Milch vom Abend und die Butter mit dem Lastenaufzug in das Tal schicken. Das konnte man nur dann machen, wenn die Sonne hinter dem Berg verschwunden war und alles sehr schnell ging.

22.

Leckere Nachspeise auf dem Küchentisch

Schnell ging es jetzt auch in der Küche zu. Der Louis hatte eben die Hedwig wieder nicht ganz überraschend, weil sie ihm am Tisch stehend so richtig provozierend ihr dickes Hinterteil entgegengestreckt hatte, mit festen Griffen an ihren Arschbacken gepackt. Diesmal hatte er ihr allerdings unter das Kleid gegriffen und natürlich sofort gespürt, dass sie kein Höschen an hatte. Das elektrisierte ihn förmlich. Er war jetzt ausgeruht und längst wieder geil wie ein ganzes Rudel Rüden, die einer läufigen Hündin hinterher rannten. Es war ja irgendwie bei den beiden ähnlich.

Die Hedwig war ja auch im höchsten Maße läufig und wollte, dass er sie besamte. Sie wollte, dass er sie immer wieder fickte, war also auch ständig sehr geil. Alles in ihr war bereit für seinen Samen. Langsam drehte sich die Hedwig zu ihm um. Zärtlich küssten sie sich. Während sie ihr Kleid ganz aufknöpfte und zur Seite schob, sah er ihr fasziniert zu. Was er sah, war sehr viel mehr, als ein Mann vertragen konnte.

Gebannt hingen seine Augen an ihren Brüsten, die er am Morgen noch gar nicht so beachtet hatte, weil da einfach nur seine Hedwig ihm wichtig war. Langsam griff er danach und umfing sie zärtlich. Er flüsterte „Du hast das geilste Euter, dass es gibt, mein Liebling, du bist so geil, deine Titten, dein Bauch, alles, dein Arsch, deine Schenkel und deine göttliche Muschi ... alles ist so unglaublich geil. Dein Euter ist der Wahnsinn, einfach nur der Wahnsinn, Hedilein ...!" Dabei sahen sie sich nur an und die Hedwig knöpfte weiter ihr Kleid auf. Sie flüsterte zärtlich lächelnd „Gefallen sie dir, mein Liebster ...? Sie gehören jetzt nur noch dir. Nimm sie dir nur ...!"

Das tat er, war aber dabei äußerst vorsichtig, damit er ihr ja nicht weh tat. Solche prallen Brüste durfte er bisher noch nie in den Händen halten. Er musste ihre sichtlich erregten Zitzen küssen, an ihnen saugen. Die Hedwig hatte sich mit einer Hand nach hinten auf dem Tisch aufgestützt und sah ihm zu, während die andere Hand ihm unentwegt über seinen Kopf streichelte. Sie flüsterte immer wieder „Ich liebe dich, mein Liebster, mein Geliebter, mein Schatz, mein Louis, ich hab dich wieder, nie mehr gebe ich dich her ... ich liebe dich so. Jetzt gehört dir die kleine Hedi ganz ... so, wie du es dir damals schon immer so sehr gewünscht hast ... mein Liebster. Alles schenke ich dir, damit du ganz glücklich bist. Ich bin es doch auch so sehr, mein Liebster ...!"

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