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Die fruchtbare Alm Teil 03

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Als Erstes fuhr er am nächsten Morgen zum Grantnerhof und fragte den Grantner, ob nicht die Rosanna schon etwas früher wieder auf die Alm gehen und die Hedwig ablösen könnte, weil sie doch schnellstmöglich heiraten wollten. Der Grantner klärte das sofort. Die Rosanna wohnte ja auf dem Hof. Sie war auch tatsächlich sofort und sehr gerne bereit. Das Kind konnte sie ja mitnehmen und dort oben genau so bestens versorgen. Die Zeit bis zum Abtrieb waren ihr kein Problem. Zum Bürgermeister und zum Pfarrer führten ihn die nächsten Wege. Auch das war anhand der nötigen Unterlagen, die er für sich und die Innerferner für die Hedwig herausgesucht hatten, erledigt. Nichts stand mehr entgegen, dass sie schon bald beim Standesbeamten und in der Kirche ein Ehepaar werden konnten. Und so war es schließlich auch.

Die Rosanna ging für die restliche Zeit bis zum Almabtrieb auf die Grantneralm und löste die Hedwig ab. Sie ließ sich allerdings jeden Tag vom Knecht des Grantner sehr genau aufschreiben, was es im Tal, speziell um den Seppel, an Neuigkeiten gab. Die Briefeschreiberin, die jeden Tag ein Kuvert mit dem Lastenaufzug abends auf die Alm schickte, wer sollte das sonst wohl sein, als die Cilli. Die hatte die ganzen Tage nichts anderes zu tun, als zu recherchieren und die Rosanna mit ihren schriftlichen Informationen auf dem Laufenden zu halten. Rosanna wollte ihren Seppel, unter allen Umständen. Dass sie ihn schließlich auch bekam, konnte man ja schon im ersten Teil der Geschichte lesen.

Der Louis war mit herauf gekommen. Mit dem Traktor seiner Eltern konnten sie fast bis zur Almhütte fahren. Den Rest mussten sie gehen. Seiner Hedwig hatte er mit dem Aufzug einen Brief raufgeschickt und ihr seine und die Ankunft der Rosanna, natürlich neben vielen endlosen Zärtlichkeiten, mitgeteilt. Sie erwartete den Louis und die Rosanna schon und hatte ihre wenigen Habseligkeiten eingepackt. Beide wollten sie so schnell wie möglich ins Tal. Von seinen weiteren Abmachungen sagte ihr der Louis noch nichts. Damit wollte er sie überraschen, wenn sie ganz innig beieinander waren.

26.

Überraschungen im Gras

Sofort machten sie sich auf den Weg. Sie waren schon fast beim Traktor angelangt, als die Hedwig plötzlich lächelnd leise sagte „Ich müsste mal ...!" Sofort machte sie ein paar Schritte in das Gras am Wegrand, zog sich das Höschen ganz herunter und schob sich ihr Kleid nach oben. Der Louis stand am Wegrand einen Meter etwa vor ihr und sah, wie sie mit weit gespreizten Schenkeln und dem nackten Unterleib in die Hocke ging. Zärtlich lächelnd sah sie ihn dabei an. Sein Mund stand sperrangelweit auf. So was hatte er ja nun wirklich noch nie gesehen; eine Frau, die vor ihm mit nacktem Unterkörper in die Hocke ging und ihn beim Pissen zusehen ließ. Und die Hedwig tat sogar, als ob es das Selbstverständlichste der Welt war. Sie hatte offensichtlich richtigen Hochdruck. Sofort begann sie mit einem festen Strahl zu spritzen.

In Louis Gehirn überschlugen sich verständlicherweise die Gedanken. Innerhalb von Sekunden wurde seine gesamte Gefühlswelt furchtbar durcheinander gewirbelt. Geilheit und totales Begehren hatte sich in ihm in dieser kurzen Zeit aufgebaut. Während er ihr auf die Muschilippen, den Strahl, ihre so großen Pobacken und Schenkel, die er so total sehen konnte, schaute, überlegte er, wo und wie er sie jetzt sofort ficken könnte. Dass er sie sofort ficken musste, dass war klar. Das hätte er niemals bis in das Tal ausgehalten, und dort auch noch stundenlang auf eine günstige Gelegenheit gewartet. Der Louis beschloss, sie einfach in das Gras zu drücken und sie dort zu nehmen. Es musste sein. Sein Körper, alle seine Sinne verlangten nach diesem wunderbaren Mädchen, nach ihrer göttlichen, heißen und so wahnsinnig engen Muschi, ihrem ganzen Körper, nach der Frau, an der alles so schön und so vollkommen war.

Die Hedwig hatte ihren Louis die ganze Zeit sehr genau aus den Augenwinkeln heraus beobachtet und nur verschmitzt gelächelt. Ihr war sofort klar, was sie da angerichtet hatte. Irgendwie hatte sie es ja auch so gewollt, weil sie ihn unbedingt nach den Tagen der Enthaltsamkeit schnellstmöglich wieder ganz tief in sich spüren und seinen Samen haben wollte. Der starre Blick auf ihre Scham, der gierige Gesichtsausdruck und die Erhebung in der Hose ihres Liebsten ließen sie erahnen, an was er dachte.

Hedwig überlegte „Ich werde ihm zuvorkommen und mich gleich in das Gras legen, wenn ich fertig bin!" Als sie fast fertig war, und die letzten Tropfen abgeschüttelt hatte, stand sie gar nicht erst aus der Hocke auf, sondern schob gleich ihr Höschen von einem Bein, drehte sich auf eine andere Stelle, und legte sich an dem leichten Abhang in das Gras. Ihr Kleid hatte sie vorne ganz nach oben gezogen. Hinten hatte sie den neben ihr liegenden Anorak zum Drauflegen hingerichtet.

Mit weit gespreizten Schenkeln und nacktem Unterleib lag sie jetzt vor ihm. Leise flüsterte sie „Ich möchte dich wieder spüren, mein Liebster, fick deine kleine Hedi ... komm ... mein Liebling ... bitte ... tu es gleich ... ich brauch dich so ... du Liebster du ...!" Seine Hose hatte er sich schon heruntergeschoben und lag auch schon zwischen ihren Beinen. Die Hedwig nahm wieder seinen Schwanz, führte ihn sich ein und drückte ihn sich in den Leib. Dabei flüsterte sie „Ich liebe dich ... mein Liebster ... mein Louis ... komm nur in deine kleine Hedi ... und fick mich ... mein Liebster ... ich liebe dich doch so sehr ...!" Während er bereits ganz langsam in sie hineinstieß, schauten sie sich immerzu nur zärtlich an. Der Louis sagte ihr jetzt, was er schon alles fest vereinbart hatte „Hedilein, am Freitag nächster Woche müssen wir zum Bürgermeister, und am Samstag in vier Wochen zum Pfarrer, das hab ich schon alles fest ausgemacht, mein Liebling."

Die Hedwig fragte sichtlich irritiert „Und warum müssen wir da hin, mein Liebling?" Der Louis flüsterte „Warum wohl, meine Liebste, weil wir an dem Freitag standesamtlich, und an dem Samstag kirchlich heiraten werden!" Da schossen der Hedwig sofort wieder die Tränen in die Augen. Sie flüsterte „Mein Gott ... ich bin so glücklich ... mein Liebster ... mein Louis. Ich muss dir auch was sagen ... mein Liebster. Ich fühle mich seit Tagen schon so ganz anders. Die Rosanna hat gleich, wie sie mich gesehen hat, gesagt ‚Hedi, du bekommst ein Kind, du bist schwanger. Das sieht man ganz genau, du bist schwanger, kein Zweifel. Man sieht es an deinen Augen.' Dabei hat sie nicht gewusst, dass wir, verstehst. Ich glaub, mein Liebster, ich krieg wirklich ein Kind von dir."

Der Louis hatte sofort aufgehört immer wieder in sie hineinzustoßen und blieb in ihr. Ihre Lippen fanden sich jetzt zu einem sehr langen innigen Kuss. Dabei flüsterte die Hedwig „Gib mir jetzt gleich wieder deinen Samen ... ich brauche ihn doch so dringend ... so dringend. Bitte ... Liebster ... spritz mir deinen Samen tief in den Bauch ... Ich möchte deinen Schwanz ... deinen Samen ganz fest spüren ... bitte ... ich möchte doch deinen Samen wieder spüren ... das Kostbarste und Wertvollste ... was es gibt ... von dir ... nur für mich ... bitte ... bitte gib ihn mir ...!" Sofort begann der Louis den Endspurt. Schon nach wenigen Sekunden kam der Samen und er spritzte ihn der Hedwig in den Bauch. Dabei schrie er „Iiiiich liiiebe diiich ... iiiich liiiiebe diiich ...!" Das Echo warf seine Schreie von den Bergen zurück. Die Rosanna hatte es bruchstückweise gehört. Sie lächelte nur. Etwas wehmütig dachte sie „Warum passiert nur mir so was nicht ...!" Dass ihr Glück, wie man lesen konnte, sich schon sehr bald mit ihrer eigenen List und Tücke einstellen sollte, hatte sie zu dem Zeitpunkt noch nicht so recht für möglich gehalten.

Als der Louis und die Hedwig schon bald zu Hause ankamen, war das verständlicherweise bei beiden Familien eine herzergreifende Angelegenheit. Alle standen sie in der Stube beisammen. Nach der heftigen Begrüßung schauten sie Mutter und Schwiegermutter sekundenlang immer wieder forschend an, schauten sich einander an, nickten, flüsterten und lachten einander zu, so als ob sie sich über etwas Schönes einig waren. Ihre Mutter fragte schließlich leise „Hedilein ... Kind ... deine Augen ... und dein Gesicht ... sonderbar ... du siehst aus wie ... ja ... wie ... bist du vielleicht ... du siehst so anders aus ... ganz so ... als ob ... als ob du ein Kind bekommst ...!" Der Louis nahm seine Hedi in den Arm und nickte. Unter Tränen flüsterte sie glücklich lächelnd „Ja ... es kann gut sein ... dass ihr bald Großmütter und Großväter werdet ... Wir wünschen es uns so sehr, dass es wahr wird. Ich möchte ganz schnell meinem Louis ein Kind schenken." Da war natürlich die Freude bei allen übergroß.

________________________

INHALTSÜBERSICHT TEILE 1-3:

Rosanna, das Teufelsweib (Teil 1)

1. Das Tal

2. Die ‚sagenumwobene' Rosanna

3. Ein paar Stößerl und Spritzerl zu viel

4. Drei Mal gibt er sein Bestes

5. Der Seppel ist im Lustrausch

6. Intrigen und Lügen im Tal

7. Des Weibes Pflichten

8. Rosanna, das Teufelsweib

9. Sie zähmte alle

10. Herrscherin über Geld und Vermögen

Rosanna, das Teufelsweib (Teil 2)

11.Ist ja nur ein kleines Missverständnis!

12.Dessous und die Fruchtbarkeit im Tal

13.Cillis Dessous und der Wastl

Das Glück ist doch so nah! (Teil 3)

14.Der Berg (und die Rosanna) ruft

15.Verstehst mich schon, Rosanna?

16.Eine unerwartete Reaktion

17.Es ist die Hedwig!

18.Friedensverhandlungen und Wiedervereinigung

19.Das Schicksal nimmt seinen Lauf

20.Sie hat sich für ihn aufbewahrt

21.Ihr Schoß ist für seinen Samen bereit

22.Leckere Nachspeise auf dem Küchentisch

23.Er schreit seine Liebe heraus

24.Beide sind sie ausgehungert

25.Der Louis schafft vollendete Tatsachen

26.Einsichten und Überraschungen im Gras

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4 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 17 Jahren
Was íst denn in Gottes Namen ein "Slowi"

Das haben mich auf meine Zeilen drei Leser gefragt. Die meinten die Ziffer 12 im Text weiter unten 'Lieber Miachel'

Das lässt sich leicht erklären. Die Hofbäuerin in Schnacksling (Ortsteil von Dengelharting mit Fegelding)Hat einen großen Reitstall mit Pferdezucht. Da arbeiten etliche sehr junge Slowis oder Slowenis(Slowenien), in der humorvollen Version der Hofbäuerin sind das nur die 'Schlawinis', und sind sehr fleißig. Den Spitznamen hat ihnen die sehr 'umtriebige' Bäuerin aus gutem Grund gegeben. Die starken Männer können den ganzen Tag. Wen wundert das? Die sind ja auch erst um die 20. Kunststück, da kann jeder ...

Was soll ich sagen, die Hofbäuerin hat sich sogar so einen Schlawiner selbst dort ausgesucht und irgendwo in der Wallachei gleich durchgetestet. Ist doch gut, oder? Da stimmt Qualität und Quantität perfekt, brauchte sie also nicht umtauschen. Der blieb sogar für die folgenden 100 jahre des Nächtens ihre Wärmflasche und tagsüber musste er sich im Fitnessraum ertüchtigen.

Die Geschichte 'Die Hofbäuerin' kommt natürlich auch mal, auch wenn sie besonders 'bescheu...' ist. :-)))

Liebe Grüße und ein 'bäriges' bzw. maximal 'wollustiges' Wochenende wünscht YOGY (Sorry, möchte natürlich niemand zu nahe treten. Gut Lust!!

Ihr wisst nicht, was 'bärig' bedeutet? Also zum Eber sagt man in Altbayern auch der 'Bär'. Man treibt die Sau zum (Sau-) Bären, damit er ... genau ...! :-))))

X) Bitte, nicht '..ögelding', wie fälschlicherweise manchmal geschrieben wird.

AnonymousAnonymvor mehr als 17 Jahren
Lieber Michael

Ein aufrichtiges Danke sagt YOGY!

>>> Vorsicht, die Antwort ist etwas lang :-))))))))

Titelauswahl, stimmt, da bin ich jedes Mal völlig unsicher, hab 10 Möglichkeiten mir notiert und wähl garantiert das Falsche. Hat wohl mit der 'Betriebsblindheit' eines Autors etwas zu tun. Das werd ich dadurch etwas auffangen und absichern, dass ich jemand beteilige, der auch einen Blick auf den Titel wirft und eben noch nicht 'involviert' ist, also ganz unbelastet sich das Ding durchliest und auswählt.

Ich wünsch Dir ein schönes Wochenende und pass gut auf Dich auf

Herzliche Grüße von YOGY

P.S.: Die nächsten kommen die Tage

a) Quälende Teufel im Schoß (die arme Frau)

b) Fruchtbar und paarungsbereit (3 Frauen werden glücklich gemacht, natürlich mit einem süßen Wonnepropen)

c) Das ewige Wunder der Liebe (kann allerdings schon hier sein)

d) Chantall, Giselle und Suzanne, Mädchen der Provence. (Sie sind so klug, so raffiniert und so lustvoll und wissen, wie man einen Mann glücklich macht) 4 abgeschlossene Teile. Und worum geht es wohl immer, rrrichtig ... genau, um den Selbigen :-))))

Danach geht es um "Das sündige Dorf", die

Bücher über „Das geheime und verbotene Chronikon“ von Dengelharting (mit Schnacksling und Fegelding). Es geht überwiegend immer um den gleichen – ungewöhnlich erfolgreichen – Akteur, den Holger. Jedes Mal wird natürlich eine Frau an allen denkbaren und undenkbaren Or-ten von diesem Holger glücklich gemacht (Scheune, Acker, Kuhstall, Pferdestall, auf dem Stroh, sogar auf einer Yacht ... ) und kann sich über den ersehnten Nachwuchs freuen. Er schwängert die Frauen, natürlich nur auf deren drängenden Wunsch hin, und selbstverständlich nur auf dringendes Bitten seiner Frau Rosi, die sich auch um das ‚Geschäftliche’ kümmert und manchmal mithilft (z.B. etwas festhalten). Er tut es stets sehr, sehr gerne und gewissenhaft, je nach Bedarf, auch sofort, also bei Notfällen, die es natürlich auch gab. Das waren dann sogenannte 'Notbesamungen', die komnen - wie halt im richtigen Leben - natürlich auch vor. Holger, der lustgeprüfte, so unglaublich wackere Spender scheut keine Mühen.

Und er bzw. seine Frau Rosi nahmen dafür sogar auch die von den glücklich gemachten Frauen ihm / ihr immer aufgedrängten Bündel großer (Geldschein-) Geschenke (Orginalton der Rosi, wenn sie die Bündel blitzschnell packte und einschob: „Das wäre jetzt aber doch nicht nötig gewesen!“ oder „Das hätte es aber doch nicht gebraucht!“). So sind sie halt nun mal die Oberbayern, bescheiden und blitzschnell. Es gab aber auch Frauen, in denen er es umsonst machte und den Scheck zurückgab, jaaa, jaaa. Die Frauen vergoldeten ihm tatsächlich jeden Tropfen seines kostbaren Körpersaftes. Dieser überaus begnadete und umtriebige Wunderknabe Holger war erst 24, im höchsten Maße potent und dachte 24 Stunden am Tag an Fortpflanzung, war also immer geil. Das war für eine solche Aufgabe natürlich ideal.

Die Frauen waren allesamt im sogenannten ‚reiferen Alter’, Sie hatten alle nur ein Ziel und waren deshalb immer überaus willig. Sie wollten nur Eines, nämlich, dass er ihnen seine wertvollen Einspritzungen verabreichte und ein Kind machte. Holger hatte auch einen sehr großen Nachteil. Und der tat regelmäßig furchtbar weh, zumindest bei den ersten Anwendungen. Sein Besamungswerkzeug, oder hier besser ‚gnadenloser Marterpfahl’, hatte nämlich stolze, ‚sagenhafte’ (geprüfte, nachgemessene!) 22,8 cm bei 3,5 Durchmesser, was wohl verständlicherweise den meisten Frauen vor den Freuden zuerst einmal einen ge-hörigen Schrecken, furchtbare Schmerzen und sehr heftiges Gebrüll verursachen musste.

Angesichts seiner überaus erfolgreichen, liebevollen, zärtlichen und … konsequenten Versorgung der notleidenden Damen, natürlich auch der gewissenhaften ‚Nachsorgearbeit’, die gehörte ja auch dazu, und der 100 % Trefferquote, hätten sich die Frauen mit ihm allerdings auch dann unbedingt ihren sehnlichen Kinderwunsch erfüllt, wenn er unvorstellbare 30 cm gehabt hätte, die es ja nun wirklich nur im Pferdestall gab.

Etwas salopp ausgedrückt konnte man ihn als so eine Art ‚Gemeindestier, Dorfbulle, Deckbulle …’ bezeichnen, der es den Frauen allerdings wirklich nur auf deren dringenden Wunsch hin besorgte und sie ganz korrekt besamte.

Der Kassian, im Nachbardorf als ‚Haberbauer’ bezeichnet, hatte dem Holger vergleichbare Qualitäten. Auch er erwarb sich bleibende Verdienste um den biologischen Fortbestand der Dörfer und insbesondere des nahe beim Nachbardorf befindlichen Klosters. Von den Nonnen dort ist in gesonderten Geschichten die Rede. Die Schwestern waren vom Orden der keuschen Brüdern vom lieben und keuschen Mägdelein und den keuschen Nonnen vom lieben 'Kindelein'.

Das sind die ersten 10-15, die so nach und nach bald kommen. Sind alle schon 'uralt' und nicht sehr 'anspruchsvoll'. Wirst ja sehen.

>>> Ich hab diesen Text reinkopiert und nur am Anfang ins Präsens geändert, sorry.

Das sind vorerst wahrscheinlich der erste Teil, alle natürlich abgeschlossen und so lang, wie gehabt:

01. Sie nannten ihn crassus equus, den starken Hengst

02. Mesnerin Lisa: Sie ist so fromm. Läufig und brünstig erwartet sie eine Überraschung

03. Der Pfarrerköchin Kathi ihr Kitzler glüht - Sie täte alles für seinen Samen

04. Reife Frauen sind besonders gut zu vögeln

05. Stute Carola ist ein Notfall, außerdem ist sie öfters so ungezogen. Strafe (nur mit der blanken Hand 20 Dingsbums) muss bei ungezogenen Frauen manchmal halt sein.

06. Kartoffelernte mit der läufigen Bäuerin Maria

07. Gräfin Lina und ihre Töchter erhalten Sexualkundeunterricht und jede ein Kindelein vom Hengst. Vor dem Glück kommen allerdings zuerst immer die bösen, bösen Schmerzen, d.h., als Erstes kommt meist für die Ladies ein schöner Orga, genau der. da brüllen sie auch.

08. Annis Besamung nicht nur bei der Pilzsuche ist besonders erfolgreich. Ein Luder, diese Anni. Sie freute sich königlich, dass ihr versoffener Alter, der sie nur greschlagen hat, endlich den Löffel abgab, und die aushausig fremdgezeugten Kinder (bei der Pilzsuche nämlich) noch als seine Kinder gelten und so schön erben.

Das ist doch gut, gell?!

09. Der Hl. Geist wütet in Stine und Beate - Glühende Lippen werden gespalten und heiße Leiber werden geschwängert. O ja, er wütet, und wie. Und beates Mann wird so glücklich gemacht, von seiner Beate natürlich. Die hat nämlich dazugelernt und leistet die nächsten 50 jahre unter dem Mann Abbitte und holt das Vorenthaltene nach.

10. Für Inga, die schüchterne Gartenhilfe - Ihr wird auf der Yacht ein Traum erfüllt. Zuerst war es sehr schmerzhaft, dann nur noch wunderschön.

11. Soforthilfe für das Sofferl - Der arme Xaverl darf seine Frau in der Scheune sogar festhalten und den Holger anfeuern und erlebt eine ‚wundersame’ Wiederauferstehung, eine wüste Besamungsaktion mit Fortsetzung auf dem Stroh hinter dem Deckbullen im Stall. Ja, ja, was es alles gibt?!

12. Besamungen für die schlaue Hanni und raffinierte Karin - Auch sie erfüllen sich einen Wunsch und gönnen sich einen jungen Slowi für die schöne, tägliche Samenspritze. Ein junger Kerl (20), der natürlich nie niedere Arbeiten verrichten muss, sondern nur für ...

13. Gnadenlose Besamung - Das Glockenläuten übertönt Evas Gebrüll

14. Notbesamungen mit Besamungsplan - Der sehr erfolgreiche Fachspermatologe Dr. Crassus Equus hilft sofort und gerne mit der etwas schmerzvollen Na-turmethode in der Natur, praktisch immer und überall. Er schwängert alle 6 fruchtbaren Leiber (oder sind es 8 oder 10 in der großen Villa am See?)

Das wäre das vorläufige 'Programm' für die nächsten Monate.

Und dann kommt 'Der geile Missionar'. Er schwängert alles, was ihm über den Weg läuft. Und alle sind sie sooooo gerne dabei, die Nonnenfötzchen, jaaaa.

Und dann kommt ... und ... und ... und ... usw.

AnonymousAnonymvor mehr als 17 Jahren
GAIJELL!!

Das geht jetzt eigentlich über alle Yogy geschichten: Porno vom feinsten. na ja wenn Porno denn fein sein kann. Klar kann man das Gefühlsgedusel und den Befruchtungssfetischismus etwas belächeln, aber Leute sind halt oft etwas belächelns wert.

Von der Idee und Ausführung her ist das hier aber doch deutlich über dem sonstigen Niveau. Wobei das Wichtigste für mich ist das es völlig unverwechselbar ist.

Mehr bitte und danke das die Geschichten so lang sind.

Ein Minus Punkt: Die Titel sind gräßlich!

schönen Gruß,

Michael

AnonymousAnonymvor mehr als 17 Jahren
Auf der Alm da gibts koa Sünd...

....oder doch? Hinreissende Story ...ein Blick durch Schlüsselloch auf dralle Bauern Erotik.....

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